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PuKW STEP 2 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)

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Mona Les
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frau  planlos
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Tim2015
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PuKW STEP 2 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)

Question 1 of 59

1

Nach welchen Aspekten lässt sich Medien- und Kommunikationsgeschichte betrachten?(4)

Select one or more of the following:

  • Struktureller Aspekt

  • Rezeptionsaspekt

  • Politischer Aspekt

  • Perfektiver Aspekt

  • Institutioneller Aspekt

Explanation

Question 2 of 59

1

Welche Faktoren begünstigte die Entwicklung der Sprache als Instrument der Herrschaft? (4)

Select one or more of the following:

  • Das menschliche Bedürfnis nach Kontrolle förderte die Monopolisierung von
    Orientierungsmitteln.

  • Unter dem Verlauf der Zeit wurden bestimmte Sprachen zum Fundament von Privilegien und Machtstellungen.

  • In der Epoche des Imperialismus dominierten Sprachen der Kolonialmacht in Recht, Bildung, Wissenschaft und Technik.

  • Sprache wirkte der Entwicklung eines hierarchischen Gesellschaftsprinzips entgegen.

  • Propagandisten des NS-Regimes verwendeten nur bestimmte Begriffe im
    Zusammenhang mit ihrer Ideologie.

Explanation

Question 3 of 59

1

Aus welchen Motivationen heraus, entstand die Schrift?(3)

Select one or more of the following:

  • Schrift diente in den Hochkulturen der Informationsverbreitung, und war somit jedermann
    zugänglich.

  • Informationskonservierung, -sicherung und -reproduktion sind Vorteile die das
    geschriebene Wort mit sich bringt.

  • Schrift diente der Überlieferung von Vorstellungen und Gedanken.

  • Die ältesten Schriftdokumente wurden ausschließlich für die Überlieferung und Riten und
    Zeremonien genutzt.

  • Die Entwicklung der Schrift war ökonomisch motiviert.

Explanation

Question 4 of 59

1

Welche Aussagen sind im Zusammenhang mit der Entstehung von periodischen Zeitungen
richtig? (3)

Select one or more of the following:

  • Drucker und Herausgeber der „Neuen Zeitungen“ erhofften sich durch das
    Publizieren dieser losen Blätter eine Verbesserung der Geschäftslage.

  • Weltliche und geistliche Obrigkeiten nutzten periodische Zeitungen als Werkzeug der
    Disziplinierung und der Verwaltung.

  • Herausgeber waren in erster Linie daran interessiert, politische Nachrichten zu übermitteln.

  • Die ersten Tageszeitungen erschienen 1630 in Wien.

  • Hofnachrichten dienten dazu absolute Vollkommenheit und Macht der Obrigkeit zu
    verkünden.

Explanation

Question 5 of 59

1

Welche Aussagen sind im Zusammenhang mit „Neuen Zeitungen“ richtig? (4)

Select one or more of the following:

  • „Neue Zeitungen“ sind der unmittelbare Vorläufer der periodischen Zeitungen.

  • Die Herausgeber dieser Zeitungen bezogen ihre Informationen aus zufällig erlangten
    Mitteilungen von Reisenden, Postmeistern und Korrespondenten.

  • „Neue Zeitungen“ enthielten systematisch gesammelte Nachrichten.

  • „Neue Zeitungen“ unterschieden nicht in der Beurteilung von Ereignissen der Natur
    und menschlichen Handlungen.

  • Drucker zogen bei Flauten im Buchdruck Nutzen aus dem Verkauf von losen
    Blättern, den „Neuen Zeitungen“.

Explanation

Question 6 of 59

1

Welche Funktionen erfüllten Exilzeitschriften bzw. welche Bedürfnisse konnten sie erzielen (6)?

Select one or more of the following:

  • Informationen zum Zurechtfinden von ImmigrantInnen in der neuen aber fremden Umgebung.

  • Gutes Karrieresprungbrett für JournalistInnen die in Medien des asylgewährenden Landes arbeiten wollten.

  • Unterstützung bei der Suche nach neuer Identität.

  • Verständigung der Immigranten mit der Bevölkerung des Asyllandes.

  • Nachrichten in der Sprache der MigrantInnen.

  • Informationen aus der Heimat der MigrantInnen.

  • Vertriebe FotojournalistInnen konnten erstklassiger Fotos für Zeitungen im Asylland machen.

  • Werbung für die Wiederrichtung eines eigenständigen Staates Österreich.

  • Sehr aktuelle Berichterstattung durch mehrmals täglich erscheinende Zeitungen (nur in manchen Asylländern).

  • Gute Verdienstmöglichkeiten für vertriebene JournalistInnen.

Explanation

Question 7 of 59

1

Medien hatten während der NS Propaganda schwierige Vorschriften einzuhalten. Wie wurde
dies Medienpolitisch gelöst? (3)

Select one or more of the following:

  • Durch regelmäßige Vorlagen der Artikel gegenüber der Vorzensurbehörde

  • Durch Verpflichtung aller Medienmitarbeiterinnen Mitglied der NSDAP zu werden

  • Durch Überstellung der Medienmitarbeiterinnen in den Beamtenstand

  • Durch genaue Auswahl politisch zuverlässiger Mitarbeiterinnen

  • Durch tägliche Anordnung der Medieninhalte

  • Durch weitgehende Kontrolle des Medienbesitzes

Explanation

Question 8 of 59

1

Wer war Leo Schödl? (3)

Select one or more of the following:

  • Leo Schödl hatte unter dem Pseudonym Alfred Polgar auch in der Exilpresse publiziert

  • Wegen Plagiats eines jüdischen Journalisten freigesprochen worden weil Juden für rechtlos
    erklärt waren und daher auch von ihnen abgeschrieben werden durfte

  • Leiter des Lokalressorts der Zeitung Völkischer Beobachter Wiener Ausgabe

  • Ende 1943 vor dem Berufsgericht in Wien wegen Plagiats angeklagt

  • Aus der NSDAP ausgeschlossen obgleich Blutordensträger

  • Die Kausa war ein großer Skandal die breit thematisiert wurde

Explanation

Question 9 of 59

1

Wie hoch war in etwa der Anteil der in den 1930er und 40er Jahren vertriebenen JournalistInnen die bereits zur Zeit des austrofaschistischen Ständestaats ins Exil gegangen sind? (1)

Select one or more of the following:

  • 38%

  • 58%

  • 14%

Explanation

Question 10 of 59

1

Was war der Club 2? (2)

Select one or more of the following:

  • Jede 5. Sendung war zeitgeschichtlichen Themen gewidmet

  • Eine Diskussionsendung im Radiosender Ö1 die über 30 Jahre lief

  • In jeder 3. Sendung ging es ums Intimleben von Politikern oder Prominenten

  • Eine innovative Diskussionsendung im früheren ORF2

Explanation

Question 11 of 59

1

Was bedeutet das Pendant Schwarze Welle und Roter Schirm in den späten 50ern in Österreich? (1)

Select one or more of the following:

  • Der renommierte kanadische Medientheoretiker MMcLuhanarshall charakterisierte Medien nicht nur nach der Temperatur (kalt Medien und heiße Medien) sondern auch nach Farben (rot = heiß und schwarz = kalt).

  • Der führende Medienpolitiker jener Jahre, Julius Raab, fiel nicht nur durch schwarze Haare sondern auch durch einen roten Schirm auf.

  • Das neugegründete Fernsehen wurde von der ÖVP (den Schwarzen) für wenig bedeutsam gehalten und daher der SPÖ (den Roten) überlassen.

Explanation

Question 12 of 59

1

JournalistInnen die vor 1938 im Zuge des austrofaschistischen Ständestaats an der Zerstörung der Pressefreiheit mitgewirkt hatten wurden nach 1945 dafür bestraft.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 13 of 59

1

Leisten Medien die heute in europäischen Ländern von Menschen gemacht werden, welche
dort im Asyl leben ähnliche Aufgaben wie Exilzeitschriften in den 1930er und 1940er Jahren?
(1)

Select one or more of the following:

  • Im wesentlichen sind Exil- oder Migrantenmedien heute nicht mehr nötig da man via Internet
    Zugriff auf alle nationale sowie internationale Medien haben kann

  • Im Wesentlichen ja, weil auch heute die nationalen Medieneines Landes häufig das
    Informationsbedürfnis von Migranten nicht vollständig abdecken

  • Nein das war ein Spezifikum das nur durch den Nationalsozialismus hervorgerufen wurde

Explanation

Question 14 of 59

1

Welche Zeitung startete in Österreich das Rundfunkvolksbegehren 1964? (1)

Select one or more of the following:

  • Wiener Zeitung

  • Kurier

  • Arbeiterzeitung

Explanation

Question 15 of 59

1

Ab Wann erschienen in Österreich nach Ende des Krieges Neo-Nationalsozialistische
Zeitungen? (1)

Select one or more of the following:

  • 1949

  • 1968

  • 1946

Explanation

Question 16 of 59

1

Wie hieß der Propagandaminister im 2. WK? (1)

Select one or more of the following:

  • Göbbels

  • Himmler

  • Göring

Explanation

Question 17 of 59

1

Ein Merkmal der Exilpublizistik ist, dass sie nur zum Teil von professionellen JournalistInnen gestaltet wurde. Warum war das so? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Exilorganisationen verpflichteten ihre Mitglieder für die Exilpresse zu schreiben

  • Die existentiellen Herausforderungen und die Entwurzelung dieser Menschen waren Gründe dafür, dass sie sich bei der Exilpresse engagierten

  • Geflüchtete Menschen die im Beruf keine Arbeit fanden gingen zur Presse

  • Schriftstellerinnen hatten im Exil eine schwere Lage und gingen deswegen zur Presse

Explanation

Question 18 of 59

1

Vor dem Anschluss gab es 22 Tageszeitungen. Wie viele gab es danach? (1)

Select one or more of the following:

  • 12

  • 18

  • 23

Explanation

Question 19 of 59

1

Erschienen Exilzeitschriften ausschließlich in deutscher Sprache? (1)

Select one or more of the following:

  • Ja

  • Nein

Explanation

Question 20 of 59

1

Juden wurden während der SS Herrschaft vertrieben, ermordet,..
In der nationalsozialistischen Presse wurde öfters propagiert die Presse wäre judenfrei. Warum arbeiteten Juden trotzdem weiter? (1)

Select one or more of the following:

  • Weil sich manche Juden von ihrer Religion abgewandt hatten und dem NS Regime versprachen treu dem neuen System zu dienen.

  • Weil der Anteil von JournalistInnen, die nach dem Nürnberger Gesetz als Juden galten, zu groß war als dass ihre Ersetzung sofort durchgeführt werden konnte.

Explanation

Question 21 of 59

1

Wie klein oder groß war am Beginn der 2. Republik der Anteil von Frauen in
Tageszeitungsredaktionen? (1)

Select one or more of the following:

  • 14,5%

  • 36%

  • 7%

  • 0,5%

Explanation

Question 22 of 59

1

Das Verhältnis des offiziellen österreichischen Bürgers zu den in Exillebenden Österreichern nach Ende des Krieges war… (2)

Select one or more of the following:

  • ..neutral bis positiv. Man hat ExilantInnen eingeladen zurückzukehren, hat aber zurückhaltend agiert.

  • ..weitgehend desinteressiert. Man hat sich kaum mit Exilantinnen beschäftigt, eher mit den zurückkehrenden Kriegsgefangenen.

  • ..teilweise negativ. Manche haben den ExilantInnen vorgeworfen das Heimatland in Stich gelassen zu haben und es im Exil besser gehabt zu haben.

  • ..intensiv und wohlwollend. Man hat sich stark für die Rückkehr eingesetzt und alle nett aufgenommen.

Explanation

Question 23 of 59

1

Wie wurden die Presseanweisungen während des Nationalsozialismus kommuniziert? (2)

Select one or more of the following:

  • Auf sogenannten Reichspressekonferenzen in Berlin

  • Über das sogenannte Geheime Pflichtprogramm des deutschen Reichssenders

  • Über vertrauliche Orientierungsbriefe aus dem Büros des Propagandaministers

  • Über sogenannte vertrauliche Infos über das deutsche Nachrichtenbüro

Explanation

Question 24 of 59

1

Wann wurde das Schriftleitergesetz in Österreich eingeführt? (1)

Select one or more of the following:

  • Erst im Juni 1938

  • Sofort nach dem Einmarsch im März 1938

  • Schon unmittelbar nach der Volksabstimmung am 10. April 1938

Explanation

Question 25 of 59

1

Wie klein oder groß war in den österreichischen Tageszeitungen in den Jahren 1945
bis 1947 der Anteil erfahrener Journalisten die aus dem Exil wieder nach Österreich
zurückgekommen sind? (1)

Select one or more of the following:

  • 22,4%

  • 5,5%

  • 31,8%

Explanation

Question 26 of 59

1

Das Staatsgrundgesetz 1867 brachte neben Verein- und Versammlungsfreiheit auch die
Pressefreiheit. Wurde damit die Zensur abgeschafft? (1)

Select one or more of the following:

  • Ja sofort

  • Nein, erst 51 Jahre danach

  • Nein, erst 10 Jahre danach

Explanation

Question 27 of 59

1

In welchen Zeitungen wurden nach 1945 besonders viele Journalisten beschäftigt,
die schon in der NS-Zeit tätig waren? (5)

Select one or more of the following:

  • Salzburger Nachrichten

  • Kleine Zeitung

  • Oberösterreichische Nachrichten

  • Der Kurier

  • Die Presse

  • Kleines Volksblatt

  • Neue Zeit

  • Wiener Zeitung

Explanation

Question 28 of 59

1

Welche Zeitungen unterwarf Joseph II nicht der Stempelsteuer? (3)

Select one or more of the following:

  • Inländische Zeitungen

  • Ausländische Zeitungen

  • Wiener Zeitung

  • Brünner Zeitung

  • Intelligenzblätter

  • Joseph II unterwarf alle Zeitungen

Explanation

Question 29 of 59

1

Was sind Intelligenzblätter? (1)

Select one or more of the following:

  • Wissenschaftszeitungen

  • Anzeigenblätter

  • Verlautbarungen der Universitäten

  • Neuigkeiten aus dem Bildungsministerium

Explanation

Question 30 of 59

1

Weil die meisten Männer an der Front waren und alle jüdischen RedakteurInnen durch das
Schriftleitergesetz Berufsverbot hatten, erhöhte sich der Frauenanteil im Journalismus nach
1939.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 31 of 59

1

Das privilegium impressorum war eine frühe Form des Copyrights.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 32 of 59

1

Durch das privilegium impressorum kam es zu einer Vermeidung eines Geldabflusses ins
Ausland und Verhinderung des Nachdrucks von Werken.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 33 of 59

1

Für wen galt das Druckprivileg? (3)

Select one or more of the following:

  • Drucker

  • Verleger

  • Periodische Blätter

  • Flugzettel

Explanation

Question 34 of 59

1

Attribute der NS-Propaganda (4)

Select one or more of the following:

  • Antisemitismus

  • Flüsterwitz

  • Technik der Lüge und Verzerrung

  • Simplifizieren und Verschweigen

  • Denunziation

  • Technologiepläne

Explanation

Question 35 of 59

1

Die erweiterte Pressefreiheit, welche unter Joseph II eingeführt wurde, basiert auf einer Zensurverordnung aus dem Jahr… (1)

Select one or more of the following:

  • 1781

  • 1848

  • 1872

  • 1768

Explanation

Question 36 of 59

1

Welche Mittel der NS wurden eingesetzt, um die Journalisten und Medien in den
Jahren 1933, 1938 bis 45 zu vereinnahmen? (5)

Select one or more of the following:

  • Gleichschaltung durch Konfiskation von Druckereibetrieben

  • Gleichschaltung medialer Standesvertretungen

  • Schriftleitergesetz

  • Presseanweisungen

  • Rundfunk, Film und Wochenschau

  • Kriminalgesetz

Explanation

Question 37 of 59

1

Nach welchen Aspekten lässt sich Medien- und Kommunikationsgeschichte
betrachten? (4)

Select one or more of the following:

  • Struktureller Aspekt

  • Wirtschaftlicher Aspekt

  • Politischer Aspekt

  • Medialer Aspekt

  • Institutioneller Aspekt

  • Rezeptionsaspekt

Explanation

Question 38 of 59

1

Die zwei Hauptsäulen der absolutistischen Kommunikationspolitik bis zum Jahr 1848 sind das
Privilegium impressorum und die Hofnachrichten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 39 of 59

1

Sensationsjournalismus, Fortsetzungsromane und Gewinnspiele sind Markenzeichen welcher
Zeitung? (1)

Select one or more of the following:

  • Freie Presse

  • Kronen Zeitung

  • Kleines Blatt

Explanation

Question 40 of 59

1

Ähnlichkeiten zwischen nationalistischer und absolutistischer
Kommunikationspolitik? (5)

Select one or more of the following:

  • Medien als verlängerter Arm des Regimes

  • Hofnachrichten/ Sondermeldung

  • Eigentumsverhältnisse

  • Bestrafung

  • Bücherverbrennung

  • Zensur

  • Die Rolle der Post

  • Geheimpolizei/ GESTAPO

Explanation

Question 41 of 59

1

Was waren die 3 Hauptvorteile welche durch die Entwicklung der Schrift entstanden? (3)

Select one or more of the following:

  • Informationskonservierung

  • Aufbau von Herrschaft

  • Informationstransport

  • Machterhalt

  • Informationsreproduktion

Explanation

Question 42 of 59

1

Gründe für das Entstehen periodischer Zeitungen sind… (3)

Select one or more of the following:

  • um vorhandene Druckkapazitäten bestmöglich zu nutzen.

  • um ein regelmäßiges Einkommen für JournalistInnen zu garantieren.

  • um die Presse für die Verwaltung und Disziplinierung der Untertanen zu nutzen.

  • die Nachfrage der LeserInnen nach regelmäßiger Berichterstattung.

  • um lange Flauten im Buchdruck auszugleichen.

Explanation

Question 43 of 59

1

Die NS- Presse in Österreich von 1918 – 1938 bestand vor allem aus folgenden Zeitungen: (3)

Select one or more of the following:

  • Der völkische Beobachter

  • Deutsche Arbeiterpresse

  • Großdeutsches Blatt

  • Das Hakenkreuz

  • Volksblatt

  • Volksruf

Explanation

Question 44 of 59

1

Nonverbale Kommunikation vor der Entwicklung der Sprache bestand aus: (1)

Select one or more of the following:

  • Trommeln, Gebärde, Tanz, Mimik, Feuer, Rauch

  • Feuer, Rauch, Gesang, Wandmalerei, Gebärde

  • Körperhaltung, Kleidung, Feuer, Wandmalerei, Gesang

Explanation

Question 45 of 59

1

Wie hoch war der Anteil der Tagespresse in der NS-Zeit? (1)

Select one or more of the following:

  • 82,5%

  • 68,9%

  • 43,4%

  • 96,7%

Explanation

Question 46 of 59

1

Welche Aussagen stimmen im Zusammenhang mit dem positivistischen Relations-/ Beziehungsmodells der Trias des Erkenntnisinteresses?

Select one or more of the following:

  • Karl Marx ist ein klassischer Vertreter dieses Modells.

  • Theoretische Reflexionen und soziokulturelle Faktoren des Historikers bleiben unberücksichtigt.

  • Die Erkenntnis soll die Widerspiegelung des Erkenntnisobjekts sein.

  • Die Erkenntnisrelation ist weder passiv, noch kontemplativ, sondern aktivistisch.

  • Leopold Ranke und seine Schüler waren klassische Vertreter dieser Position.

Explanation

Question 47 of 59

1

Die drei Grundmodelle der Trias des Erkenntnisinteresses sind... ? (3)

Select one or more of the following:

  • Wertorientiert

  • Subjektorientiert

  • Wechselwirkung zwischen Objekt und Subjekt

  • Wahrnehmungsorientiert

  • Objektorientiert

Explanation

Question 48 of 59

1

Die Hofnachrichten beschrieben das Leben am Hof und dienten der Aufrechterhaltung des bestehenden Systems.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 49 of 59

1

Mit der Erteilung eines Druckprivileges war die direkte Erlaubnis zum Druck gegeben.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 50 of 59

1

1848 gründete August Zang die Zeitung „Die Presse“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 51 of 59

1

Am 31. März 1848 kam es zur gesetzlichen Gewährung der Pressefreiheit.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 52 of 59

1

Die Zeitung „Die Konstitution“ forderte folgende Punkte: (3)

Select one or more of the following:

  • eine Verfassung

  • Arbeitsplätze

  • Gleichstellung von Frauen im politischen Bereich

  • Förderung von Printmedien jeglicher Art

  • ein Arbeitsministerium

Explanation

Question 53 of 59

1

Leopold Häfner und August Zang gingen mit ihrem „Journalistenputsch“ in die Journalismusgeschichte ein.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 54 of 59

1

Welche Strategien haben belastete JournalistInnen der Entnazifizierung entgegengesetzt? (3)

Select one or more of the following:

  • Spartenwelchsel

  • Berufung auf das Gesetz zur Gleichbehandlung

  • Ortswechsel

  • Unbedenklichkeitserklärung

  • Decknamen

Explanation

Question 55 of 59

1

Warum wurde der Film als Propagandainstrument im 1. Weltkrieg zunächst in Österreich- Ungarn nur wenig genutzt? (2)

Select one or more of the following:

  • Komplizierte Aufnahmeapparate waren im eigenen Land nicht vorhanden

  • Zu kleiner Kreis von Filmschaffenden

  • Produktionszeit für Filme war zu lang

  • Hohe Kosten für Rohmaterial

  • Filme wurden vom Publikum nicht gut aufgenommen

Explanation

Question 56 of 59

1

„Die deutsche Arbeiterpresse“ wurde einige Jahre vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieges gegründet und war bei ihrer Gründung schon eindeutig nationalsozialistisch angelegt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 57 of 59

1

Welche Aussagen stimmen im Zusammenhang mit dem positivistischen Relations-/
Beziehungsmodells der Trias des Erkenntnisinteresses?

Select one or more of the following:

  • Leopold Ranke und seine Schüler waren klassische Vertreter dieser Position.

  • Die Erkenntnisrelation ist weder passiv, noch kontemplativ, sondern aktivistisch.

  • Die Erkenntnis soll die Widerspiegelung des Erkenntnisobjekts sein.

  • Theoretische Reflexionen und soziokulturelle Faktoren des Historikers bleiben
    unberücksichtigt.

  • Karl Marx ist ein klassischer Vertreter dieses Modells.

Explanation

Question 58 of 59

1

Nach welchen Aspekten lässt sich Medien- und Kommunikationsgeschichte betrachten?

Select one or more of the following:

  • Struktureller Aspekt

  • Rezeptionsaspekt

  • Politischer Aspekt

  • Perfektiver Aspekt

  • Institutioneller Aspekt

Explanation

Question 59 of 59

1

Welche Aussagen stimmen im Zusammenhang mit dem positivistischen Relations-/
Beziehungsmodells der Trias des Erkenntnisinteresses?

Select one or more of the following:

  • Leopold Ranke und seine Schüler waren klassische Vertreter dieser Position.

  • Die Erkenntnisrelation ist weder passiv, noch kontemplativ, sondern aktivistisch.

  • Die Erkenntnis soll die Widerspiegelung des Erkenntnisobjekts sein.

  • Theoretische Reflexionen und soziokulturelle Faktoren des Historikers bleiben
    unberücksichtigt.

  • Karl Marx ist ein klassischer Vertreter dieses Modells.

Explanation