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Neue Ausgearbeitete Fragen

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Mona Les
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Tim2015
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PuKW Step 2 Neue Ausgearbeitete Fragen

Question 1 of 42

1

Wann wurde das Schriftleitergesetz in Österreich eingeführt? (1)

Select one or more of the following:

  • Erst im Juni 1938

  • Sofort nach dem Einmarsch im März 1938

  • Schon unmittelbar nach der Volksabstimmung am 10. April 1938

Explanation

Question 2 of 42

1

Was sind Intelligenzblätter? (1)

Select one or more of the following:

  • Wissenschaftszeitungen

  • Anzeigenblätter

  • Verlautbarungen der Universitäten

  • Neuigkeiten aus dem Bildungsministerium

Explanation

Question 3 of 42

1

Attribute der NS-Propaganda (4)

Select one or more of the following:

  • Antisemitismus

  • Flüsterwitz

  • Technik der Lüge und Verzerrung

  • Simplifizieren und Verschweigen

  • Denunziation

  • Technologiepläne

Explanation

Question 4 of 42

1

Die erweiterte Pressefreiheit, welche unter Joseph II eingeführt wurde, basiert auf einer
Zensurverordnung aus dem Jahr… (1)

Select one or more of the following:

  • 1781

  • 1848

  • 1872

  • 1768

Explanation

Question 5 of 42

1

Welche Mittel der NS wurden eingesetzt, um die Journalisten und Medien in den
Jahren 1933, 1938 bis 45 zu vereinnahmen? (5)

Select one or more of the following:

  • Gleichschaltung durch Konfiskation von Druckereibetrieben

  • Gleichschaltung medialer Standesvertretungen

  • Schriftleitergesetz

  • Presseanweisungen

  • Rundfunk, Film und Wochenschau

  • Kriminalgesetz

Explanation

Question 6 of 42

1

Nach welchen Aspekten lässt sich Medien- und Kommunikationsgeschichte
betrachten? (4)

Select one or more of the following:

  • Struktureller Aspekt

  • Wirtschaftlicher Aspekt

  • Politischer Aspekt

  • Medialer Aspekt

  • Institutioneller Aspekt

  • Rezeptionsaspekt

Explanation

Question 7 of 42

1

Die zwei Hauptsäulen der absolutistischen Kommunikationspolitik bis zum Jahr 1848 sind das
Privilegium impressorum und die Hofnachrichten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 8 of 42

1

Sensationsjournalismus, Fortsetzungsromane und Gewinnspiele sind Markenzeichen welcher
Zeitung? (1)

Select one or more of the following:

  • Freie Presse

  • Kronen Zeitung

  • Kleines Blatt

Explanation

Question 9 of 42

1

Ähnlichkeiten zwischen nationalistischer und absolutistischer
Kommunikationspolitik? (5)

Select one or more of the following:

  • Medien als verlängerter Arm des Regimes

  • Hofnachrichten/ Sondermeldung

  • Eigentumsverhältnisse

  • Bestrafung

  • Bücherverbrennung

  • Zensur

  • Die Rolle der Post

  • Geheimpolizei/ GESTAPO

Explanation

Question 10 of 42

1

Was waren die 3 Hauptvorteile welche durch die Entwicklung der Schrift entstanden? (3)

Select one or more of the following:

  • Informationskonservierung

  • Aufbau von Herrschaft

  • Informationstransport

  • Machterhalt

  • Informationsreproduktion

Explanation

Question 11 of 42

1

Gründe für das Entstehen periodischer Zeitungen sind… (3)

Select one or more of the following:

  • Um vorhandene Druckkapazitäten bestmöglich zu nutzen

  • Um ein regelmäßiges Einkommen für JournalistInnen zu garantieren

  • Um die Presse für die Verwaltung und Disziplinierung der Untertanen zu nutzen

  • Die Nachfrage der LeserInnen nach regelmäßiger Berichterstattung

  • Um lange Flauten im Buchdruck auszugleichen

Explanation

Question 12 of 42

1

Die NS- Presse in Österreich von 1918 – 1938 bestand vor allem aus folgenden Zeitungen: (3)

Select one or more of the following:

  • Der völkische Beobachter

  • Deutsche Arbeiterpresse

  • Großdeutsches Blatt

  • Das Hakenkreuz

  • Volksblatt

  • Volksruf

Explanation

Question 13 of 42

1

Nonverbale Kommunikation vor der Entwicklung der Sprache bestand aus: (1)

Select one or more of the following:

  • Trommeln, Gebärde, Tanz, Mimik, Feuer, Rauch

  • Feuer, Rauch, Gesang, Wandmalerei, Gebärde

  • Körperhaltung, Kleidung, Feuer, Wandmalerei, Gesang

Explanation

Question 14 of 42

1

Die drei Grundmodelle der Trias des Erkenntnisinteresses sind… (3)

Select one or more of the following:

  • Subjektorientiert

  • Wertorientiert

  • Wechselwirkung zwischen Objekt und Subjekt

  • Wahrnehmungsorientiert

  • Objektorientiert

Explanation

Question 15 of 42

1

Aus welchen Aspekten besteht die Trias des Erkenntnisinteresses? (3)

Select one or more of the following:

  • Erkennendes Subjekt

  • Subjekt der Erkenntnis

  • Objekt der Erkenntnis

  • Erkennendes Objekt

  • Erzeugnis des Erkenntnisprojekts

  • Reflexion des erkenntnisorientierten Individuums

Explanation

Question 16 of 42

1

Wie viel Prozent der Gesamtdruckauflage machte der Anteil der Tagespresse aus, die 1943 in Verlagen
des NSDAP Pressetrusts erschienen sind? (1)

Select one or more of the following:

  • 82,5 %

  • 97,5 %

Explanation

Question 17 of 42

1

Wie viele Exilzeitschriften brachten die vertriebenen ÖstereicherInnen
in den 1930er und den 1940er Jahren heraus? (1)

Select one or more of the following:

  • rund 150

  • 42

  • 15

  • rund 400

Explanation

Question 18 of 42

1

Hat Internet inzwischen den TV-­‐Teletext verdrängt? (1)

Select one or more of the following:

  • ja

  • nein

Explanation

Question 19 of 42

1

Wozu dienten die Berufsgerichte der Presse während der NS Herrschaft? (2)

Select one or more of the following:

  • Der Überprüfung von Verstößen gegen das Schriftleitergesetz

  • Der Unterstützung von JournalistInnen bei ungerechtfertigten Anweisungen der
    Presse durch politische Stellen

  • Der Einhaltung ethischer Selbstverpflichtungen vergleichbar den
    Presseräten unter demokratischen Verhältnissen

  • Der Maßregelung von JournalistInnen auf Anordnung
    des Propaganda-­‐Ministers

Explanation

Question 20 of 42

1

Bei welchen Zeitungen arbeiteten am Beginn der zweiten
Republik überdurchschnittliche JournalistInnen, die aus dem Exil zurückgekehrt waren? (3)

Select one or more of the following:

  • bei den Salzburger Nachrichten

  • bei der Presse

  • beim Abend

  • bei der Arbeiterzeitung

  • bei der Österreichischen Volksstimme

Explanation

Question 21 of 42

1

Wie viele Journalisten wurden durch Austrofaschismus und NS-Herrschaft aus Ö vertrieben? (1)

Select one or more of the following:

  • ist noch nicht erforscht

  • 172

  • 328

Explanation

Question 22 of 42

1

Bei welchen Zeitungen arbeiteten am Beginn der 2. Republik überdurchschnittlich viel Journalisten die aus
dem Exil zurückgekehrt sind? (3)

Select one or more of the following:

  • bei der Presse

  • bei der Arbeiterzeitung (sozialdemokratisch)

  • bei den Salzburger Nachrichten

  • bei der Österreichische Volksstimme (kommunistisch)

  • beim Abend (kommunistisch)

Explanation

Question 23 of 42

1

Wie viele verschiedene Exilzeitschriftentitel brachten die Österreicher in den 30er und 40er Jahren
heraus? (1)

Select one or more of the following:

  • 150

  • 15

  • 42

  • 400

Explanation

Question 24 of 42

1

Was waren Voraussetzungen für Personen die in der Presse unter der NS Herrschaft als Journalisten tätig
werden wollten? (2)

Select one or more of the following:

  • arische Herkunft

  • politische Zuverlässigkeit

  • Wehrtüchtigkeit

  • Mitgliedshaft in der NSDAP, NS usw.

  • Besitzer einer eigenen Schreibmaschine

Explanation

Question 25 of 42

1

Was war die Stempelsteuer und warum wurde sie eingeführt? (2)

Select one or more of the following:

  • In- und ausländische Zeitungen mussten gegen eine Gebühr gestempelt werden, um sie verkaufen zu
    dürfen

  • Joseph II. wollte den „Sudelschreibern endlich das Handwerk legen“ und die Anzahl der Zeitungen
    reduzieren. Es kam zu einem Massensterben der Presse.

  • Joseph II. wollte die Presse regulieren und vergab daher die Stempel nur an seine bevorzugten
    Zeitungen. Dadurch kam es zu einem Qualitätsanstieg bei den Tageszeitungen

  • Ausländische Zeitungen mussten gestempelt werden. Dadurch wollte Joseph II. die inländische Presse
    stärken.

Explanation

Question 26 of 42

1

Was ist das Privilegium Impressorum? (3)

Select one or more of the following:

  • Es wurde an Drucker/Verleger vergeben. Sie hatten dann das Privileg ein bestimmtes Werk zu
    drucken.

  • Ist gleichbedeutend mit der heutigen Impressumspflicht

  • Wurde von der Reichspressestelle vergeben

  • Gleichzeitig ein Nachdruckverbot

  • Ein Art Kontroll- und Druckmittel um Drucker/Verleger gefügig zu machen und ihr Handeln im Sinne
    des absolutistischen Systems zu steuern

  • Eine Art Belohnungssystem bei dem besonders eifrigen Druckern/Verlegern für ihre Leistungen eine
    Auszeichnung (das Privilegium Impressorum) verliehen wurde

Explanation

Question 27 of 42

1

Wer war Karl Freiherr von Vogelsang? (2)

Select one or more of the following:

  • ein Journalist der sich für die soziale Frage einsetzte

  • erster Journalist der den Boulevardjournalismus prägte

  • gilt aufgrund seiner Ideen als Vorläufer der ÖVP

  • hatte eine nationalsozialistische Gesinnung

Explanation

Question 28 of 42

1

Wer war Imre Bekessy? (3)

Select one or more of the following:

  • Er kam ursprünglich aus Ungarn und gründete in Wien die Zeitungen „Die Stunde“ und „Die Börse“

  • Versuchte einen österreichischen Diplomaten zu erpressen und verließ dann aufgrund des drohenden
    Gerichtsverfahrens Österreich

  • Er war ein bedeutender Verfechter der Pressefreiheit. Als ihm aufgrund einer Protestaktion ein
    Gerichtsverfahren drohte verließ er Österreich.

  • Prägte den Begriff des „Erpressungsjournalismus“

  • Prägte den Begriff des „Boulevardjournalimus“

Explanation

Question 29 of 42

1

Wie kam es zu der Entstehung der Kronezeitung? (2)

Select one or more of the following:

  • Nach Abschaffung der Stempelsteuer war es ökonomisch wieder möglich Tageszeitungen heraus zu
    bringen.

  • Der Kaiser verlieh dem Verleger einen Stempel. Daher war sie wirtschaftlich im Vorteil und konnte sehr
    günstig herausgebracht werden.

  • Da die Zeitung eine sogenannte „Hofzeitung“ war hatte sie extra Privilegien. Daher kommt auch der
    Name „Kronezeitung“

  • Der extrem niedrige Monatsabopreis lag für die Zeitung bei einer Krone. Daher kommt auch ihr Name.

Explanation

Question 30 of 42

1

Wofür war die Wiener Kirchen Zeitung (WKZ) bekannt? (2)

Select one or more of the following:

  • Sie setzte besonders auf den christlichen Wert der Nächstenliebe

  • Sie war das katholischen Zentralorgan für antijüdische Interessen

  • Sebastian Brunner und Albert Wiesinger waren in dieser Zeitung aktiv

  • Sebastian Brunner und Albert Wiesinger waren Redakteure, die entschieden gegen die WKZ vorgingen

Explanation

Question 31 of 42

1

Der „Hakenkreuzler“ ist... (2)

Select one or more of the following:

  • eine Zeitung mit dem Motto „Nach außen eins und schwergewaltig, nach innen reich und vielfältig“

  • eine qualitativ hochwertige Zeitschrift der Zwischenkriegszeit

  • eine Zeitung die viele Boykottaufrufe gegen das nationalsozialistische Regime publizierte

  • eine Zeitung die offensiv Propaganda gegen Juden betrieb

Explanation

Question 32 of 42

1

Welche Zeitungen wurden 1703 gegründet? (2)

Select one or more of the following:

  • Der post täglich Mercius

  • Wiener Diarium

  • Die Wiener Kirchen Zeitung

  • Die Krone

Explanation

Question 33 of 42

1

Wohin flüchteten viele österreichische Journalisten zur Zeit der österreichischen Revolution? (1)

Select one or more of the following:

  • Berlin

  • Leipzig

  • Venedig

  • Hamburg

Explanation

Question 34 of 42

1

Was war der „Trümmerjournalismus“? (1)

Select one or more of the following:

  • Eine Art des Journalismus bei dem immer nur Teile (sogenannte Trümmer) publiziert werden (z. B.
    Fortsetzungsgeschichten)

  • So wurde der Journalismus nach dem Ende des zweiten Weltkriegs bezeichnet

  • So wurde der Journalismus zur Zeit Metternichs bezeichnet

Explanation

Question 35 of 42

1

Was verstand man unter dem Medium „Aufbau“? (2)

Select one or more of the following:

  • Exilzeitung der Kriegsflüchtlinge

  • Eine Zeitschrift des Trümmerjournalismus in der Zwischenkriegszeit

  • Eine Exilzeitung, die in New York erschien

  • Eine Exilzeitung, die in Deutschland erschien

Explanation

Question 36 of 42

1

Warum wird schwarz-weiß Inhalten mehr Glaubwürdigkeit zugesprochen? (1)

Select one or more of the following:

  • Schwarz-Weiß-Bilder scheinen museale Gültigkeit zu haben

  • Schwarz-Weiß-Bilder sind nicht manipulierbar

  • Schwarz-Weiß-Bilder drücken immer Fakt und nicht Fiktion aus

  • Schwarz-Weiß-Bilder haben nach dem Rieplschen Gesetz eine höhere Authentizität

Explanation

Question 37 of 42

1

Welche Aussagen treffen auf das Fernsehen in der Entstehung zu? (1)

Select one or more of the following:

  • Bereits ein Jahr nach Einführung war nahezu jeder Haushalt mit einem Fernsehgerät ausgestattet

  • Fernsehen war ein exklusives Minderheitsvergnügen, das sich nur wenige leisten konnten

Explanation

Question 38 of 42

1

Welche Aufgaben hatte der ORF nach seiner Entstehung? (2)

Select one or more of the following:

  • Er war „Nationenmacher“

  • Er war Stifter österreichischer Identität

  • Er sollte über die Rolle Österreichs im Nationalsozialismus aufklären

  • Er sollte in erster Linie unterhalten

  • Er hatte eine öffentliche Anprangerfunktion, indem er Funktionäre des Nationalsozialismus bloßstellte

  • Er hatte eine Vergessensfunktion. Durch leichte Unterhaltung sollte versucht werden, die Zeit des
    Nationalsozialismus möglichst schnell zu vergessen.

Explanation

Question 39 of 42

1

Wieso fand nach dem Ende des 2. Weltkrieges keine aktive Aufklärung durch den Journalismus statt? (2)

Select one or more of the following:

  • Journalisten hätten gegen großen Teil des eigenen Publikums schreiben müssen

  • Nationalsozialistische Ideen waren noch zu tief in den Köpfen der Menschen verwurzelt, wie auch eine
    Umfrage der amerikanischen Besatzungsmacht zeigte

  • Es gab ein Verbot des aufklärenden Journalismus

  • Vorzensur verhinderte kritische Berichterstattung

Explanation

Question 40 of 42

1

Wie erging es den aus dem Exil Zurückgekehrten Journalisten in Österreich? (3)

Select one or more of the following:

  • Sie fanden schnell wieder einen Job – häufig sogar in den Redaktionen in denen sie zuvor auch tätig
    waren

  • Es kam zu einer Ausgrenzung dieser Journalisten

  • Besonders viele Rückkehrer waren in der SPÖ-Arbeiterzeitung und in kommunistischen Blättern tätig

  • „Die Presse“ bemühte sich besonders um die Reintegration der Rückkehrer

  • „Die Presse“ beschäftigte hauptsächlich weiterhin Journalisten aus der NS-Zeit

Explanation

Question 41 of 42

1

Wie war in der Nachkriegszeit die Zusammensetzung in einer durchschnittlichen österreichischen
Redaktion? (1)

Select one or more of the following:

  • Viele Rückkehrer aus dem Exil, weil die österreichische Presse bemüht war ihre ehemaligen
    KollegInnen wieder zu integrieren

  • Es gab einen hohen Frauenanteil. Da viele Männer im Krieg gefallen waren nahmen sie ihre Positionen
    ein.

  • Der Großteil der beschäftigten Journalisten war bereits während des Nationalsozialismus journalistisch
    tätig gewesen

  • In den Redaktionen fanden sich kaum Journalisten mit NS-Vergangenheit, da diese in der
    Nachkriegszeit für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen wurden.

Explanation

Question 42 of 42

1

Wer sind Frau „Zimperlich“ und Herr „Schlappschwanz“? (2)

Select one or more of the following:

  • Symbole, die im „Hakenkreuzler“ zur Beschreibung einer deutschen Bevölkerungsschicht gebraucht
    wurden

  • Symbole, die im „Hakenkreuzler“ zur Beschreibung von jüdischen Männern und Frauen verwendet
    wurden

  • Gemeint ist eine breite Bevölkerungsschicht, die das nationalsozialistische Gedankengut noch nicht
    teilt, aber beeinflussbar ist

  • Gemeint ist eine breite Bevölkerungsschicht, die sich gegen das nationalsozialistische Gedankengut
    wehrt und daher von den Nationalsozialisten diskriminiert wurde

Explanation