Welche Aussagen treffen auf die liberale Institutionalisierung zu? (2)
Es herrscht Zwang zu Marktgerechtem Verhalten
Der liberale Typus der Institutionalisierung ist weder inhaltlich noch ideologisch festgelegt
Das Eingreifen durch den Staat in die Marktprozesse ist kontraproduktiv
Aus Sicht der liberal kontrollierten Modells wäre es medienpolitisch bedenklich die vorhandenen Frequenzen den etablierten Medienkonzernen zu überlassen
In der Marktforschung wird Lifestyle mit dem viel komplexeren ‚Lebensstil’ gleichgesetzt und als ein Erhebungsinstrument zur Zielgruppendefinition verwendet. Welche der folgenden Bezugsebenen lassen sich hier einordnen? (3)
Die stilistische Ebene
Die Produktebene
Die gesellschaftliche Ebene
Die Milieuebene
Die Autoren (Jarren & Donges) haben folgende Anforderungen an eine neue Medienpolitik (vgl. Jarren & Donges in Studienbücher, Band 3) (2)
Jene Anbieter die zur Information, Bildung und kultureller Orientierung beitragen sind zu privilegieren
Keine integrative Betrachtung von Individual-und Massenkommunikation
Übernationale Regelungen sollen auf internationaler Ebene etabliert werden
Die Medienpolitik muss strukturelle Aspekte weniger beachten
Wie werden die Mitwirkungsmöglichkeiten des Publikums nach Marshall McLuhan genannt? (1)
Hot Media and cool Media
Soft Media and hard Media
Wie heißen die drei Gesetze der Medien/ -technik- Innovation? (3)
Das Gesetz vom Bedarf
Das Gesetz von der Kommunikationswissenschaft
Das Gesetz von der Beschleunigung
Das Gesetz der Konformität
Das Gesetz von der Komplementarität
Ab wann gab es in Österreich das erste bundesweite Privatradio? (1)
ab 2001
ab 1993
ab 1994
ab 1998
Was sind „meritorische Güter“? (2)
Ein Gut, bei dem die Nachfrage unabhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist
Ein Gut, das gesellschaftlich erwünscht ist
Ein Gut, bei dem die Nachfrage abhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist
Ein Gut, das gesellschaftlich unerwünscht ist
Was steht im Zentrum der „Konstruktivistischen Theorie“? (1)
Akzeptanz und Kompromisse von anderen Meinungen
Einbindung der Akteure unabhängig von sozialen Status, Geschlecht, Religion etc.
Die Teilnehmer an Öffentlichkeit werden auf der Ebene der Eliten und Experten gesehen
Öffentlichkeit wird als „Marktplatz der Ideen“ gesehen
Worum geht es bei der „Publizität“? (1)
Inhaltliche Merkmale der Zeitung sind sehr wichtig
Die Publizität besagt, dass jede Zeitung/ Zeitschrift maximal eine Woche in Geschäften publiziert werden darf
Zeitungen/Zeitschriften mit einem Publizitätsiegel stehen für hohe Qualität
Jeder kann Kenntnis von einem Medium nehmen und ist nicht vom Empfang des Inhalts ausgeschlossen
Was ist kein Grundbegriff der Medienpolitik? (1)
Polity
Politics
Policy
Poliny
Wofür steht das duale Mediensystem? (1)
Nebeneinander von öffentlichem Rundfunk und privatem Rundfunk
Nebeneinander von Printmedien- und TV-Sendungen
Nebeneinander von Boulevard- und Qualitätspresse
Was ist typisch für Boulevardzeitungen? (3)
Ein großer Teil der Auflage wird im Einzelhandel abgesetzt
Starke Tendenz zur Regionalisierung
Stark kommentierend
Quellentransparenz
„Inhalt“ steht vor „Aufmachung“
Die Ziele des Verbands österreichischer Zeitungen sind… (2)
Mitgestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen
Förderung publizistischer Qualität
Einsatz für das Grundrecht der freien Meinungsäußerung
Beratung der Mitglieder in Fragen des Verlagswesens
Welche Aussagen sind (höchstwahrscheinlich) falsch? (2)
Medien etablieren sich nur dann, wenn ein gesellschaftlicher Bedarf existiert
Quotenorientierung steigert die Qualität der Medien
Etablierte Medien können schwer verdrängt werden
Medieninnovationen werden immer von Furcht begleitet
Neue Medientechniken nennt man Akzelatoren
Qualitätsmedien sind: (3)
objektiv
abhängig
aktuell
bunt
verständlich