Betriebswirtschaftlich gesehen gehört die "menschliche Arbeit" zu...
dem dispositiven Faktor
den Elementarfaktoren
den Risikofaktoren
Was ist nicht Ziel der Personalwirtschaft?
Eine ausreichende Anzahl von Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen
Die Liquidität des Unternehmens zu sichern.
Personal mit bedarfsgerechten Qualifikationen bereit zu stellen.
Der Leistungsbeitrag des Mitarbeiters dient zum Erreichen der Formalziele: Wirtschaftlichkeit, Produktivität, Rentabilität. Welche Mlglichkeit gibt es, um den Leistungsbeitrag des Mitarbeiters zu steigern?
Erhöhte Bereitschaft der Mitarbeiter zur verbesserten Leistungserstellung.
Vermeidung von Verbesserungsvorschlägen.
Keinen Druck wegen Termineinhaltung aufbauen.
Arbeitszufriedenheit und Identifikation mit dem Unternehmen hängen eng zusammen. Der Mitarbeiter ist zu mehr Leistung bereit, wenn ...
er auf mehrere Jobs angewiesen ist, damit seine Existenz gesichert ist.
er sich als Mensch ernst genommen fühlt und Aufgaben übernehmen kann, die seine Föhigkeiten entsprechen.
Ziel der Personalbestandsanalyse:
Unternehmen muss für den Jahresabschluss auch den Personalbestand ermitteln.
Unternehmen muss die gesammelten Daten und den aktuellen Personalbestand an die Arbeitsagentur weiterreichen.
Unternehmen muss kontinuierlich mit geeigneten Mitarbeitern versorgt sein.
Welcher Aspekt gehört nicht zu den qualitativen Aspekten zur Darstellung der Personalsituation?
Qualfikationen
Gehaltswunsch
Stärken
Potentiale
Wie können qualitative Aspekte zur Darstellung der Personallage erfasst werden?
Bestands- und Zeitstatistik
Geschlecht, Alter, Nationalitä, Familienstand
Karriere- und Personalentwicklungspläne
Was ist eine Fluktuation?
Jährlich gleichmäßiger Personalzugang
fest geschriebene Prozentrate für die Aufnahme von Azubis
kurzfristige oder andauernde Veränderung von Personen, Personal.
Ziel der Analyse zur Darstellung qualitativer Aspekte ist,
dass Mitarbeiter entsprechend ihrer Fähigkeiten richtig eingesetzt werden.
dass die Stärken und Schwächen der externen Bewerber erkannt werden.
dass genaue Personaldaten für die Lohnabrechnung erfasst werden.
Im Karriereplan werden...
die Anforderungen festgelegt, die das Unternehmen an den Aufsteiger bzw. internen Bewerber hat.
die Wünsche des Kandidaten an das Unternehmen aufgenommen.
die nächsten fünf Jahre der Azubis geplant, damit die Übernahmen reibungslos funktionieren..
Welche Hauptmerkmael beinhaltet die Analyse nach dem "Genfer Schema"?
Disziplin und Bereitschaft
Lernen und Wissen
Stärken und Schwächen
Können und Belastung
Nach dem "Genfer Schema" werden arbeitsbedingte Tätigkeiten nach vier Kriterien gegliedert. Diese sind:
Stärken, Können, geistige und körperliche Belastungen.
Geistige und körperliche Anforderungen, Verantwortung,, Umgebungseinflüsse.
Psychologische Lage, fachliche Anforderungen, Zukunftsaussichten, Lernbereitschaft.
Wozu dient ein Mitarbeiter-Portfolio?
Erhöhung der Mitarbeiterbindung und -motivation
Erhöhung der Fluktuation
Erhöhung des Mitarbeiterzahl im Betrieb
Erhöhung des Beliebtheitsgrads des Unternehmens.
Im Mitarbeiter-Portfolio gilt für das Feld: Arbeitstiere, dass...
diese Mitarbeiter durch die schwache Leistung unter ihren Erwartungen sind und entlassen werden müssen.
diese Gruppe der Mitarbeiter ihre Leistungen stark verbessern müssen, damit sie nicht zu Problemfällen werden.
eine individuelle Förderung benötigt wird, damit diese Mitarbeiter nicht zu den Leistungsschwachen absacken.
Die personalwirtschaftliche Wertschöpfungskette erfolgt nach dieser Reihenfolge:
Personalbestandsanalyse -> Personalbeschaffung -> Personalbedarfsermittlung -> Personaleinarbeitung
Personalbedarfsermittlung -> Personalbedarfsplanung -> Personalbeschaffung -> Personalauswahl
Personalauswahl -> Personalbeschaffung -> Personalbeurteilung -> Personaleinarbeitung
Personalbedarfsplanung -> Personalbestandsanalyse -> Personalauswahl -> Personalbeschaffung