Sarah Rettätsfro
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Fragen zu OEKO Teil 2

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Sarah Rettätsfro
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OEKO - Fragenkatalog 2

Question 1 of 50

1

Was gehört zu einer Innovation aus ökonomischer Sicht dazu? (2)

Select one or more of the following:

  • Neuheit

  • Aktualität

  • Markteinführung

  • Qualität

Explanation

Question 2 of 50

1

Anforderungen an Kommunikationstheorien: (3)

Select one or more of the following:

  • Basis für kritische Bewertung

  • Bereitstellung von Methoden und Konzepte zur Wirklichkeitswahrnehmung

  • Wirkungszusammenhänge und Voraussagen

  • Kompatibilität mit ökonomischen Theorien

  • Beeinflussung von neu entstehenden Theorien

Explanation

Question 3 of 50

1

Parallelen der Anforderungen an Kommunikationstheorien zu den Ökonomischen Theorieanforderungen: (3)

Select one or more of the following:

  • gesellschaftliche Ziele herausfinden (Ebene gesellschaftliche Wahlhandlungen)

  • Entscheidungsverhalten der Individuen (Ebenee der laufenden individuellen Wahlhandlungen)

  • institutioneller Rahmen der Zielverwirklichung (Ebene d. Institutionellen Wahlhandlungen)

  • gesellschaftliche Bedürfnisse beeinflussen (Ebene der gesellschaftlichen Wahlhandlungen)

  • institutioneller Rahmen der Zielentwicklung (Ebene der institutionellen Wahlhandlungen)

Explanation

Question 4 of 50

1

Prüfende Fragen auf Ebene der individuellen Wahlhandlungen: (2)

Select one or more of the following:

  • Funktioniert das Marktmodell im Medienbereich?

  • Werden damit die Leistungsziele der Medien maximal garantiert?

  • Werden damit die Leistungsziele der Medien beeinflusst?

  • Funktioniert das Marktmodell im Ökonomiebereich?

Explanation

Question 5 of 50

1

Regimes nach Spinner als Szenarien der institutionellen Wahlhandlungen (3)

Select one or more of the following:

  • juristisches Regime - Wissen als Rechtsgut

  • wissenschaftliches Regime - Wissen als Erkenntnisgut

  • ökonomisches Regime - Wissen als Wirtschaftsgut

  • soziales Regime - Wissen als Sozialgut

  • kommunikationswissenschaftliches Regime - Wissen als Mediengut

Explanation

Question 6 of 50

1

Beurteilungskriterien von Entscheidunds- und Steuerungssystem (6)

Select one or more of the following:

  • Allokationseffizienz

  • konjunkturelle Stabilisierung

  • Wirtschaftswachstum

  • Verteilungsgerechtigkeit

  • Transaktionskosten der Entscheidungsbildung

  • Schnelligkeit der Entscheidungsbildung

  • Qualität und Nutzen der Entscheidungsbildung

Explanation

Question 7 of 50

1

Steuerungssysteme: (4)

Select one or more of the following:

  • Hierarchie

  • Demokratie

  • Markt und Preissystem

  • Verhandlungssysteme

  • Entscheidungssysteme

  • Ökonomiesysteme

Explanation

Question 8 of 50

1

Charakteristika von Privateigentum: (3)

Select one or more of the following:

  • Basis einer kapitalistischen Marktwirtschaft

  • Bedingung von Freiheit

  • Schafft horizontale und vertikale Grenzen

  • Schafft interne und externe Grenzen

  • Basis einer hierarchischen Marktwirtschaft

Explanation

Question 9 of 50

1

Charakteristika von Hierarchie: (5)

Select one or more of the following:

  • Pyramidenform

  • formalisierte Befehlsketten

  • Weisungsprinzip

  • beschränkte und entpersönlichte Beziehung

  • Koodinator, dem Ressourceninhaber unterworfen sind

  • Koordinator, der Ressourceninhabern unterworfen ist

  • offene und persönliche Beziehung

  • Leistungsprinzip

Explanation

Question 10 of 50

1

Folgen von Hierarchie (Chandler): (2)

Select one or more of the following:

  • Unvollständiger Wettbewerb

  • Vollständiger Wettbewerb

  • Fehlallokation

  • Gerechte Allokation von Ressourcen

  • Ressourcenknappheit

Explanation

Question 11 of 50

1

Mängel der Hierarchie: (3)

Select one or more of the following:

  • mangelnde Anpassungsfähigkeit

  • Schwerfälligkeit

  • mangelnde Effizienz

  • mangelnde Arbeitsteilung

  • mangelnde Qualität der Ökonomieprozesse

Explanation

Question 12 of 50

1

Warum werden Verhandlungen als Steurungssysteme immer wichtiger? (2)

Select one or more of the following:

  • wachsende Komplexität

  • sinkende Komplexität

  • Fragmentierung der Macht

  • Zentralisierung der Macht

Explanation

Question 13 of 50

1

Wer wird für Optimierung von Steuerung in die Entscheidungsfindung miteinbezogen? (3)

Select one or more of the following:

  • Staatliche Instanzen

  • Fachkompetenz

  • Zivilgesellschaftsvertreter

  • Bürger

  • Unternehmen

  • Märkte

Explanation

Question 14 of 50

1

Ansätze der Wirtschaftsethik: (3)

Select one or more of the following:

  • diskursethischer Ansatz

  • ordnungsethischer Ansatz

  • moralethischer Ansatz

  • spieltheoretischer Ansatz

  • rechtsethischer Ansatz

Explanation

Question 15 of 50

1

Ansätze der Medienethik: (3)

Select one or more of the following:

  • Orientierungsfunktion

  • Reflexionsfunktion

  • Steuerungsfunktion

  • Organisationsfunktion

  • Moralische Funktion

Explanation

Question 16 of 50

1

Vorteile von Netzwerken: (4)

Select one or more of the following:

  • Größen- und Spezialisierungsvorteile

  • Ressourcenbündelung

  • Unternehmen kommen zu neuem Wissen

  • flexibel, wandelbar und lernfähig

  • Vernetzung mit Konsumenten

Explanation

Question 17 of 50

1

Methoden zum Abbau von Informationsasymmetrien: (2)

Select one or more of the following:

  • Screening

  • Signaling

  • Facing

  • Seeing

  • Stepping

Explanation

Question 18 of 50

1

Funktionen von Preisen? (3)

Select one or more of the following:

  • Koordinationsfunktion

  • Informationsfunktion

  • Innovationsfunktion

  • Refinanzierungsfunktion

  • Kombinationsfunktion

Explanation

Question 19 of 50

1

Publikum als...: (5)

Select one or more of the following:

  • Manipulierbare Masse (S-R-Modell)

  • Individuelle handelnde Akteure (U-G-Approach)

  • Mitglied der Fangemeinde (Cultural Studies)

  • Soziale Akteure (Homo Politicus)

  • Zielgruppen (Konsumenten)

  • Kollektiv handelnde Akteure (U-G-Approach)

  • Ökonomische Akteure (Homo Oeconomicus)

Explanation

Question 20 of 50

1

Sieben Funktionen der Publikumsforschung (7), die aus den Zielen "Informationsfunktion über Publikum" und "Ermöglichungsfunktion einer Finanzierung" abgeleitet werden?

Select one or more of the following:

  • Programmplanung

  • Programmentwicklung-/begleitung

  • Mediaplanung für Werbung

  • Erfolgskontrolle für Inhalt und Werbung

  • Erfolgskontrolle nur für Werbung

  • Organisationskommunikation

  • Institutionskommunikation

  • Marketinginstrument und Programmpositionierung

  • Führung und Controlling von Medienorganisationen

  • Marktforschungsinstrument und Programmpositionierung

Explanation

Question 21 of 50

1

Sektoren von Medieneinahmen (4)

Select one or more of the following:

  • Rezipientenmarkt

  • Werbemarkt

  • Rechtemarkt

  • Staat

  • Transaktionsmarkt

Explanation

Question 22 of 50

1

Warum ist Funktionsfähigkeit von Marktpreisen bei Medien mit Skepsis zu betrachten? (3)

Select one or more of the following:

  • Feedback-/Informationsfunktion schwierig

  • Preisfestsetzung problematisch

  • Preisfestsetzung unmöglich

  • Kostenstruktur

  • Medien sind komplexe Erfahrung- und Vertrauensgüter

  • Medien sind komplexe Inspektionsgüter

Explanation

Question 23 of 50

1

Eignungskriterien für Werbeträger (3)

Select one or more of the following:

  • bestimmbare Zielgruppe

  • Mindesakzeptanz der Rezipienten

  • Periodizität

  • Aktualität

  • Unterhaltung

  • unbestimmbare Zielgruppe

Explanation

Question 24 of 50

1

Arten programmintegrierter Werbung? (3)

Select one or more of the following:

  • Licensing/Merchandising

  • Sponsoring

  • Product-Placement

  • Crowdfunding

  • Flow-Production

Explanation

Question 25 of 50

1

Was ist der "Mengeneffekt" der Auflagen-Anzeigen-Spirale? (2)

Select one or more of the following:

  • stärkere Nachfrage nach Anzeigenraum

  • Auflagensteigerung

  • Folge des Sinkens des Tausendkontaktpreises

  • Folge des Sinkens des Hundertkontaktpreises

Explanation

Question 26 of 50

1

Was ist der "Preiseffekt" der Auflagen-Anzeigen-Spirale? (2)

Select one or more of the following:

  • Gewinn steigert sich direkt durch Preisanpassung für Anzeigen der Auflage

  • Gewinn sinkt direkt durch Senkung der Anzeigenpreise in Medien

  • Gewinn steigert sich direkt durch Anpassung der Anzeigengrößen

Explanation

Question 27 of 50

1

Beschreiben sie die Auflagen-Anzeige-Spirale: (3)

Select one or more of the following:

  • Ausgangspunkt ist Auflagensteigerung; dieser beeinflusst Gewinn- und Erlössituation der Zeitung

  • Ausgangspunkt ist die Anpassung der Anzeigenpreise in Medien; dieser beeinflusst Gewinn- und Erlössituation der Zeitung

  • Modell gilt für alle Medien, die sich durch Verkauf von Werberaum finanzieren

  • Modell gilt für alle Medien, die sich ausschließlich durch Konsumentengebühren finanzieren

  • Tendenz der Werbewirtschaft zum Marktführer kreiert strukturelle Barrieren für Newcomer --> Monopolisierung

  • Tendenz der Werbewirtschaft zum Marktführer kreiert strukturelle Möglichkeiten für Newcomer --> verhindert Monopolisierung

Explanation

Question 28 of 50

1

Was bedeutet Unkenntnis, was bedeutet Unsicherheit? (4)

Select one or more of the following:

  • Unsicherheit bezieht sich auf Entscheidungen, die die Zukunft betreffen

  • Unkenntnis bezieht sich auf Entscheidungen, die die Zukunft betreffen

  • Unsicherheit sind Mängel in der Information

  • Unkenntnis sind Mängel in der Information

  • Unkenntnis kann durch Infobeschaffung beseitigt werden

  • Unsicherheit kann durch Infobeschaffung beseitigt werden

  • Unsicherheit kann auch mit hohem Informationsaufwand nicht völlig beseitigt werden

  • Unkenntnis kann auch mit hohem Informationsaufwand nicht völlig beseitigt werden.

Explanation

Question 29 of 50

1

Wieso hängt Qualitätsunkenntnis mit der Art des Gutes zusammen? (4)

Select one or more of the following:

  • wird auch als symmetrische Informationsverteilung gesehen

  • wird auch als asymmetrische Informationsverteilung gesehen

  • Medien sind Erfahrungs-/Vertrauensgüter, deshalb ist die Beurteilung der Qualität erschwert oder gar nicht möglich

  • Medien sind Inspektionsgüter, deshalb ist die Beurteilung der Qualität erschwert oder gar nicht möglich

  • Adverse Auslese: Verbraucher kann Unterschiede in Qualität von Produkten vor Kauf nicht erkennen --> nicht in der Lage, Zahlungsbereitschaft anzupassen

  • Moralisches Risiko/Moral Hazard

Explanation

Question 30 of 50

1

Was bedeutet "Screening"?

Select one or more of the following:

  • Informationsnachfrage

  • Informationsübertragung

  • Einholen von Information über die Marktgegenseite

  • Informationsstand verbessert durch Selbstinformation und Einschalten spezialisierter Dritter

  • Medien mit kurzer Periodizität kaum beurteilbar.

  • nur so lange betrieben, wie der erwartete zusätzlichen Nutzen ist.

  • Bereitstellung von Information durch besser informierte Marktseite

Explanation

Question 31 of 50

1

Was bedeutet "Signaling"?

Select one or more of the following:

  • Bereitstellung von Information durch besser informierte Marktseite

  • Einholen von Informationen über die Marktgegenseite

  • Ausgangspunkt ist die Überlegung, dass es für beide vorteilhaft ist, wenn Informationsmängel abgebaut und die Funktionsfähigkeit von Märkten erhöht wird

  • wichtige Instrumente: Reputationsaufbau, Garantieversprechen, Akzeptanz eines Selbstbehalts, Eingehen auf Tarife mit Schadenfreiheitsrabatt

  • wichtige Instrumente: Reputationsabbau, Garantieversprechen, Akzeptanz eines Selbstbehalts, Eingehen auf Tarife mit Schadenfreiheitsrabatt

Explanation

Question 32 of 50

1

Funktionen von Marketing:

Select one or more of the following:

  • Bedürfnisse und Wünsche von Käufern finden und Wecken

  • Schaffen eines großen und treuen Kundenkreises

  • entwickelte Produkte bewerben und absetzen

  • Nachfrage nicht als gegeben nehmen, sondern im Unternehmensinteresse aktiv managen.

  • Nachfrage als gegeben nehmen

  • Werbung als Mittel der Verkaufsförderung

  • Zentrale Funktion bekommt Marktforschung

Explanation

Question 33 of 50

1

Marktforschung?

Select one or more of the following:

  • liefert Prognosen für Marktpotentiale und Marktanteile

  • untersucht Kundenzufriedenheit und Kaufabsichten.

  • Marketing ohne Marktforschung ist undenkbar.


  • Marktforschung ohne Marketing undenkbar

  • Wird vor allem von werbe(teil)finanzierten Medien betrieben

Explanation

Question 34 of 50

1

Komponenten des Begriffs einer Unternehmung sind... (4)

Select one or more of the following:

  • Autonomie bei der Zielsetzung des Unternehmens und Art der Zielverwirklichung

  • Handlungsmaxime des Wirtschaftlichkeitsprinzips

  • die Charakteristik der hierarchischen Koordinations-Form

  • institutionalisierte Produktion

  • Synonymität zum Begriff des Betriebs

  • Gebundenheit an behördliche Genehmigungen hinsichtlich der Definition der Unternehmungsziele

Explanation

Question 35 of 50

1

Welche Komponenten beschreiben das Shareholder Value Konzept? (2)

Select one or more of the following:

  • Unternehmen bilden eine Leistungs- und Anspruchskoalition mit unterschiedlichen Präferenzen

  • Unternehmen sind Institutionen des Privatrechts und deshalb in ihrer Existenz abhängig von ihren Kapitalgebern

  • Unternehmen tragen gegenüber dem Gemeinwohl Verantwortung

  • Bei Bedarf kann eine Rangordnung der verschiedenen Anspruchsgruppen hierarchisch festgelegt werden

  • Die ausschließliche Berücksichtigung des Eigentümerinteresses kann zu unerwünschten sozialen und gesellschaftlichen Folgen führen

  • Andere Anspruchsgruppen die vom agieren des Unternehmens tangiert werden erhalten eine Entlohnung

Explanation

Question 36 of 50

1

Private Güter zeichnen sich aus durch… (3)

Select one or more of the following:

  • Ausschlussprinzip ist praktizierbar, Eigentumsrechte werden definiert und durchgesetzt

  • Konsumrivalität: ist das Gut verbraucht, kann es von keinem anderen verbraucht werden - alle Medieninhalte haben keine Konsumrivalität

  • Volle Marktfähigkeit

  • Konsumrivalität: ist das Gut verbraucht, kann es von keinem anderen verbraucht werden - alle Medieninhalte haben Konsumrivalität

  • fehlende Konsumtion

  • fehlende Praktikabilität

Explanation

Question 37 of 50

1

Externe Effekte sind...

Select one or more of the following:

  • immer positiv (externer Nutzen oder sozialer Ertrag)

  • immer negativ (externe, soziale Kosten)

  • sowohl negativ (externe, soziale Kosten) als auch positiv (externer Nutzen oder sozialer Ertrag)

  • Form von Marktversagen, können staatliche Interventionen notwendig werden lassen

  • Durch Piget-Steuer schwer korrigierbar

  • Durch Pigou-Steuer schwer korrigierbar

  • Form von Marktversagen, staatliche Interventionen sind nicht notwendig

Explanation

Question 38 of 50

1

Wann sind Medien Kuppelprodukte? (4)

Select one or more of the following:

  • wenn sie aus einem redaktionellen und einem Anzeigenteil bestehen

  • wenn sie ausschließlich aus redaktionellen Teilen bestehen

  • Medien bestehen aus öffentlich metorischen Kollektivgütern und selektiven Anreizen mit Privatgutcharakter

  • Medien bestehen aus privat metorischen Individualgütern und selektiven Anreizen mit Privatgutcharakter

  • Ein Printmedien ist ein Kuppelprodukt aus immateriellen Gütern (Inhalt) und materiellem Träger (Papier)

  • Kopplung von öffentlichen meritorischen Gütern und selektiven überwiegend nicht meritorischen Anreizen im publizistisch redaktionellen Teil

Explanation

Question 39 of 50

1

Was versteht man unter direkten Netzeffekten? (4)

Select one or more of the following:

  • Bsp.: Telefonnetz

  • Bsp.: CD und CD-Player

  • Nutzen steigt mit der Anzahl der Personen, die das gleiche Gut nutzen

  • Nutzen entsteht aus interaktivem Einsatz im Rahmen einer sog. Systemtechnologie

  • Je größer der Teilnehmerkreis, desto größer der erzielbare Nutzen aus der Systemtechnologie, da die Anzahl der Kommunikationsbeziehungen erhöht wird.

  • Güter, die durch Angebots- und Nutzungsweise verbunden sind. Diese stiften nur gemeinsam den gewünschten Nutzen.

Explanation

Question 40 of 50

1

Was versteht man unter indirekten Netzeffekten? (4)

Select one or more of the following:

  • Nutzen steigt mit der Anzahl der Personen, die das gleiche Gut nutzen.

  • Güter, die durch Angebots- und Nutzungsweise verbunden sind. Diese stiften nur gemeinsam den gewünschten Nutzen.

  • mit wachsender Verbreitung der Basisprodukte erhöht sich das Angebot an komplementären Komponenten, so dass der Nutzen für die Anwender steigt

  • Nutzen entsteht durch den interaktiven Einsatz eines Produktes im Rahmen einer sog. Systemtechnologie

  • Bsp.: Telefonnetz

  • Bsp.: CD und CD-Player

Explanation

Question 41 of 50

1

Welche Produktionsebenen lassen sich jeweils bei Medien unterscheiden? (3)

Select one or more of the following:

  • Produktions- oder Inputebene

  • Distributionsebene

  • publizistische Ebene der Medienobjekte

  • Informations- oder Outputebene

Explanation

Question 42 of 50

1

Warum ist das ökonomische Dilemma der Kulturproduktion auch für Medien folgenreich?

Select one or more of the following:

  • wirtsch. Rahmenbedingungen der Kulturproduktion sind als ökon. Dilemma oder Kostenkrankheit bekannt (Baumol/Bowen)

  • wirtsch. Rahmenbedingungen der Medienproduktion sind als ökon. Dilemma oder Kostenkrankheit bekannt (Baumol/Bowen)

  • Hauptfaktor des Dilemmas: mangelnder Produktivitätszuwachs

  • Hauptfaktor des Dilemmas: mangelnde Qualitätstransparenz

  • Künste werden im Vergleich zur Gesamtwirtschaft immer teurer (Kostenkrankheit)

  • Künste werden im Vergleich zur Gesamtwirtschaft immer günstiger (Kostenkrankheit)

Explanation

Question 43 of 50

1

Nach welchen Gesichtspunkten können ökonomische Güter eingeteilt werden?

Select one or more of the following:

  • Arbeits- und Dienstleistungen

  • Sachgüter

  • Verbundene und unverbundene Güter

  • private und öffentliche
Güter

  • Güter mit externen Effekten

  • meritorische Güter

  • Inspektions-, Erfahrungs-, und Vertrauensgüter

  • Güter mit direkten und indirekten Netzeffekten

  • Nominalgut Geld

  • institutionelle Güter

Explanation

Question 44 of 50

1

Was sind meritorische Güter und warum gelten Medien zum Teil als solche?

Select one or more of the following:

  • Meritorik = Produktion und Konsum dieser Güter ist gesellschaftlich erwünscht

  • Meritorik = Produktion und Konsum dieser Güter ist gesellschaftlich nicht erwünscht

  • private Güter mit positiven externen Effekten, metorisch können aber auch öff. Güter sein.


  • private Güter mit positiven internen Effekten, metorisch können aber auch öff. Güter sein.


  • Orientierung an Konsumpräferenzen nicht erwünscht

  • Orientierung an Konsumpräferenzen erwünscht

  • Medien sind meritorische Güter durch die verfassungsrechtlichen Kodifizierungen der Presse- und Rundfunkfreiheit und die damit verbundenen normativen Erwartungen.

Explanation

Question 45 of 50

1

Beschrieben Sie die Kostenstruktur unterschiedlicher Mediengattungen. Was kann als Gemeinsamkeit herausgestellt werden?

Select one or more of the following:

  • Kosten bedeutet, der in Geld bewertete Verzehr von Produktionsfaktoren einschließlich Dienst-leistungen Dritter.

  • Fixe Kosten: wenn eine Kostenart auf Veränderungen des Beschäftigungsgrades und damit des Outputs an produzierten Gütern nicht reagiert (z.B. Gehälter der Geschäftsführung und Redaktion, usw.)

  • Variable Kosten: wenn eine Kostenart auf Veränderungen des Beschäftigungsgrades und damit des Outputs an produzierten Gütern nicht reagiert (z.B. Gehälter der Geschäftsführung und Redaktion, usw.)

  • Variable Kosten: wenn diese auf Veränderungen des Beschäftigungsgrades und damit der Ausbringungsmenge reagieren und sich dazu proportional, progressiv oder degressiv verändern.

  • Fixe Kosten: wenn diese auf Veränderungen des Beschäftigungsgrades und damit der Ausbringungsmenge reagieren und sich dazu proportional, progressiv oder degressiv verändern.

  • Auf lange Sicht: alle Kosten sind variabel

  • Auf lange Sicht: alle Kosten sind Fixkosten

  • Die Zuordnung zu fixen oder variablen Kosten hängt von der Länge der Zeitperiode von betrieblichen Entscheidung und der Teilbarkeit der Produktionsfaktoren ab

  • Gemeinsamkeit von fixen und variablen Kosten ist die Dominanz versunkener Kosten

  • Gemeinsamkeit von fixen und variablen Kosten ist die Dominanz gestiegener Kosten

Explanation

Question 46 of 50

1

Welche organisationale Besonderheit gibt es in der medialen Produktion? (5)

Select one or more of the following:

  • Zwang zu Neuheit und Innovation und diffus definierten Qualitätsmerkmalen

  • Medieninhalte sind Dienstleistungen und haben dominierend immateriellen Charakter

  • Medieninhalte sind Sachgüter und haben dominierend materiellen Charakter

  • Medieninhalte sind wissensintensive Dienstleistungen mit nur geringen handwerklichen Komponenten

  • Als Dienstleistungen sind Medieninhalte immer Erfahrungs- oder Vertrauensgüter

  • Als Dienstleistungen sind Medieninhalte immer Inspektionsgüter

  • Bedarf einer intensiven Einbindung des Kunden (Integrativität).

Explanation

Question 47 of 50

1

Welche drei Grundmodelle der Netzwerkkonfiguration lassen sich im Bereich der
audiovisuellen Unterhaltungsproduktion benennen? (3)

Select one or more of the following:

  • Quasi-Inhouse-Produktion im Dienstleistungsnetzwerk: Sender und Dienstleisung generieren gemeinsam den Inhalt, externe Dienste wie Nachrichten-/Bildagenturen werden wahrgenommen, direkte Kundenintegration, Koordination hierarchisch

  • Inhouse-Redaktion und Content-Produktion im Netzwerk: Inhaltgenerierung bleibt beim Sender, es kommt auch zu Outsourcing (externe Produktionsfirmen beauftragt), zweistufige Kundenintegration (Redaktion und externe Produzenten,) Koordination Mischung aus hierarchischen und Marktelementen

  • Endabnehmende Redaktion und Content-Produktion im Netzwerk: Externe Firma generiert den Inhalt., endabnehmende Redaktion steuert die Produktion im Sinne des Senders. Es kommt zu Zwischenkontrollen, un/mittelbare Kundenintegration, Koordination erfolgt weitgehend durch Marktmechanismus

Explanation

Question 48 of 50

1

Diskutieren Sie den Einfluss technischen Wandels auf die Medienproduktion?

Select one or more of the following:

  • entscheidender technologischer Sprung für die Produktion immaterieller Medienprodukte sind Digitalisierung und Computerisierung

  • entscheidender technologischer Sprung für die Produktion materieller Medienprodukte sind Digitalisierung und Computerisierung

  • Produktinnovation: verbessere Produkte durch neue Technologien

  • Prozessinnovation: Produktionsmenge steigt pro Einheit.

  • Produktinnovation: Produktionsmenge steigt pro Einheit.

  • Prozessinnovation: verbessere Produkte durch neue Technologien

Explanation

Question 49 of 50

1

Beschreiben Sie das „Gesetz der Nachfrage“ sowie das „Gesetz vom abnehmenden
Grenznutzen“ sowie ihr Gültigkeit für Medienangebote. (2)

Select one or more of the following:

  • Gesetz der Nachfrage: die Nachfrage nach einem normalen Gut nimmt ab, wenn sich sein Preis erhöht. Wird der Preis gesenkt, erhöht sich die Nachfragemenge

  • Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen: der Grenznutzen nimmt mit zunehmender Menge eines konsumierten Gutes ab (Erklärung der geringen Zahlungsbereitschaft der Bürger für Pay-TV-Angebote). Das lässt sich auf Medien als Konsumgut nicht immer anwenden, da es sich im Sinne eines Kulturguts um heterogene Produkte handelt.

  • Gesetz der Nachfrage: der Grenznutzen nimmt mit zunehmender Menge eines konsumierten Gutes ab (Erklärung der geringen Zahlungsbereitschaft der Bürger für Pay-TV-Angebote). Das lässt sich auf Medien als Konsumgut nicht immer anwenden, da es sich im Sinne eines Kulturguts um heterogene Produkte handelt.

  • Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen: die Nachfrage nach einem normalen Gut nimmt ab, wenn sich sein Preis erhöht. Wird der Preis gesenkt, erhöht sich die Nachfragemenge

Explanation

Question 50 of 50

1

Neoklassische Theorie der Konsumnachfrage:

Select one or more of the following:

  • Erwerb von Gütern

  • Marktentscheidungen

  • interne Entscheidungen

  • externe Entscheidungen

Explanation