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Publizistik Quiz on METH: STADA, VO 5 + 6, created by september s on 26/06/2022.

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METH: STADA, VO 5 + 6

Question 1 of 15

1

Grundlagen der Inferenzstatistik

Select one or more of the following:

  • Schließt von Stichprobe auf Grundgesamtheit

  • Schließt von Grundgesamtheit auf Stichprobe

  • induktive Statistik: Unterscheidung zwischen der Menge aller Merkmalsträger (GG) und deren Teilmenge (Stichprobe)

  • deduktive Statistik: Unterscheidung zwischen der Menge aller Merkmalsträger (GG) und deren Teilmenge (Stichprobe)

  • Kennwerte der Stichproben = Statistiken
    Kennwerte der GG = Parameter (Populationsparameter)

  • Kennwerte der Population: griechische Buchstaben
    Stichprobenkennwerte: lateinische Buchstaben

  • Mittelwert einer Population ist Mü

  • Mittelwert einer Population ist Omega

Explanation

Question 2 of 15

1

Eindimensionaler Fall: induktive Statistik schätzt wahren, aber unbekannten Wert in der Grundgesamtheit (schätzen)
Zweidimensionaler Fall: man testet, ob festgestellte Zusammenhänge der Stichprobe auf GG übertragen werden können (testen)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 3 of 15

1

Grundlage der deduktiven Statistik ist die Wahrscheinlichkeitstheorie

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 4 of 15

1

Gesetz der großen Zahl

Select one or more of the following:

  • bei Zufallsstichprobe liegt arithmetisches Mittel (der Stichprobe für große n) mit hoher Wslk. sehr nahe beim Mittelwert der GG

  • bei Zufallsstichprobe liegt arithmetisches Mittel (der Stichprobe für große n) mit hoher Wslk. nicht in der Höhe des Mittelwerts der GG

  • je mehr Menschen man befragt, desto eher nähert sich die Stichprobe der Realität an

  • je mehr Menschen man befragt, desto eher wendet sich die Stichprobe der Realität weg

Explanation

Question 5 of 15

1

Zentraler Grenzwertsatz

Select one or more of the following:

  • Gedankenexperiment, bei dem über GG nichts bekannt ist

  • reales Experiment, bei dem GG noch nicht bekannt ist

  • begrenzte Anzahl an Stichproben gezogen, Umfang ist jedes Mal identisch

  • unendlich viele Stichproben gezogen, Umfang ist jedes Mal identisch

  • Stichprobenmittelwert nähert sich bei zunehmenden "n" dem Mittelwert der GG, bei unendlichem Ziehen wäre dieser dann ident mit GG

  • je größer "n" wird, desto kleiner wird Standardfehler

Explanation

Question 6 of 15

1

Man geht immer von Stichprobenumfang N > 30 aus!
Bei N < 30 gilt Annahme nur, wenn Ausgangsvariable in GG normalverteilt!

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 7 of 15

1

Punktschätzung

Select one or more of the following:

  • schwierigste Schätzung

  • Schätzung eines unbekannten Populationsparameter auf Basis von Stichprobenkennwerten

  • Standardfehler des Mittelwerts ist Standardabweichung der Stichprobenverteilung

  • Voraussetzung: Merkmal muss in GG normalverteilt sein

  • je höher Stichprobenumfang, desto höher ist Standardfehler

Explanation

Question 8 of 15

1

Intervallschätzung

Select one or more of the following:

  • am häufigsten: 99%-Modell

  • am häufigsten: 95%-Modell

  • Mit Wslk von 95% liegt der Mittelwert innerhalb zwei Standardfehler von mü

  • Mit Wslk von 99% liegt der Mittelwert innerhalb zwei Standardfehler von mü

  • Von Untergrenze (für mü) bis Obergrenze (für mü) ist P=95%

Explanation

Question 9 of 15

1

Grundidee Signifikanztest

Select one or more of the following:

  • Statische Hypothese: Variablenbeziehungen werden in quantitative Form gebracht

  • Gerichtete (einseitig) Hypothese: Aussage über Richtung des Zsmh (Person X ist beliebter als Person Y)

  • Ungerichtete (zweiseitig) Hypothese: Zsmh, aber gibt Art/Richtung nicht an (Personen X und Y unterscheiden sich)

  • Hypothesenpaar besteht aus
    - Alternativhypothese H1: Zsmh
    - Nullhypothese H0: kein Zsmh

  • man geht davon aus, dass es einen Zsmh gibt

  • man geht davon aus, dass es keinen Zsmh gibt

Explanation

Question 10 of 15

1

Signifikanztest

Select one or more of the following:

  • Inferenzschluss sicher gestalten: Stichprobe S muss für Grundgesamtheit G repräsentativ sein

  • man geht davon aus, dass bei repräsentativen Stichproben die wichtigsten Parameter von S und G nicht übereinstimmen

  • Abweichung Stichprobenparameter: Stichprobenfehler (... umso kleiner, je größer Stichprobe)

  • Nullhypothese H0:
    - kein Zsmh
    - Mittelwert (Stichprobe) = Mittelwert (GG)
    - S-Verteilung = GG-Verteilung

  • Nullhypothese H0:
    - Zsmh
    - Mittelwert (Stichprobe) ≠ Mittelwert (GG)
    - S-Verteilung ≠ GG-Verteilung

  • Alternativhypothese H1:
    - kein Zsmh
    - Mittelwert (Stichprobe) = Mittelwert (GG)
    - S-Verteilung = GG-Verteilung

  • Alternativhypothese H1:
    - Zsmh
    - Mittelwert (Stichprobe) ≠ Mittelwert (GG)
    - S-Verteilung ≠ GG-Verteilung

  • man geht immer von H0 aus, nur wenn statistischer Test döse als extrem unwahrscheinlich ausweist, spricht man von signifikantem Zsmh

Explanation

Question 11 of 15

1

Alpha-Fehler (Fehler der 1. Art)

Select one or more of the following:

  • eigentlich gilt H0, ich lerne sie aber ab (ich irre mich)

  • H0 trifft nicht zu, aber ich denke schon (ich irre mich)

  • Alpha-Fehler und Betha-Fehler stehen asymmetrisch zueinander

  • kein Unterschied - ich sage aber schon

  • Unterschied - ich sage nein

Explanation

Question 12 of 15

1

Ablehnung/Beibehaltung Nullhypothese H0:

Select one or more of the following:

  • Ablehnung H0: wenn die aus Stichproben gebildete Prüfgröße in Ablehnbereich K fällt

  • Ablehnung H0: wenn die aus Stichprobe gebildete Prüfgröße in Annahmebereich fällt

  • Beibehaltung H0: wenn die aus Stichproben gebildete Prüfgröße in Ablehnbereich K fällt

  • Beibehaltung H0: wenn die aus Stichprobe gebildete Prüfgröße in Annahmebereich fällt

  • Schranke, bei der Hypothese abgelehnt wird = 5%

  • Schranke, bei der Hypothese abgelehnt wird = 0.05

  • Schranke, bei der Hypothese abgelehnt wird = 0.5

Explanation

Question 13 of 15

1

Ziel der Testkonstruktion ist der Rückschluss von Grundgesamtheit auf die zugehörigen Stichproben bzw. systematische Zsmh. & Unterschiede zwischen Stichproben

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 14 of 15

1

P-Wert

Select one or more of the following:

  • Bezeichnet Wslk für gefundenes Ergebnis unter Annahme, dass in der Population H0 gilt.

  • Bezeichnet Tatsache der Annahme, dass in der Population H0 gilt

  • Irrtumswahrscheinlichkeit Alpha: Entscheidung, ob Unterschied signifikant ist oder nicht

  • Irrtumswahrscheinlichkeit Beta: Entscheidung, ob Unterschied signifikant ist oder nicht

  • p-Wert < Alpha ... Ergebnis unwahrscheinlich, H0 wird verworfen

  • p-Wert ≥ 0.05 ... Annahmebereich

  • Sozialforschung Irrtumswahrscheinlichkeit 5%

  • Sozialforschung Irrtumswahrscheinlichkeit 1%

  • Alpha sagt etwas über die Wslk der H0 aus, nicht über die Wslk, mit der ich mich irre, wenn ich H0 ablehne

Explanation

Question 15 of 15

1

P-Wert:
≥ 0,05 ... nicht signifikant
< 0,05 ... signifikant

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation