Maria Holzmüller
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Selbst konstruierte Fragen eines Studenten der Euro-FH im Bachelorstudiengang BWL & Wirtschaftspsychologie, Modul Grundlagen der Psychologie/ Sozialpsychologie. Fragen beziehen sich auf die Studienhefte SOPS1/H - SOPS 3/H von Prof. Dr. Lioba Werth und Dipl.-Psych., Dipl.-Kfm. Michael Knoll

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Simon Wirsching
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Kim Wannenwetsch
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Maria Holzmüller
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GPSY SOPS

Question 1 of 33

1

Wird soziale Information auf Basis eines Schema oder Konzept begonnen zu verarbeiten, also vom "Großen ins Kleine" spricht man auch von einer...

Select one of the following:

  • ... Top-Down Verarbeitung

  • ... Bottom-Up Verarbeitung

  • ... Straight-Forward Verarbeitung

  • ... rückwärtsgerichteten Verarbeitung

Explanation

Question 2 of 33

1

Welche Art von Priming gibt es nicht?

Select one of the following:

  • Semantisches Priming

  • Konzeptuelles Priming

  • Implizites Priming

  • Affektives Priming

Explanation

Question 3 of 33

1

Soziale Informationsverarbeitung: Welche Aussage ist in Bezug auf die Speicherung und Verarbeitungstiefe schemakonsistenter und schemainkonsistenter Informationen richtig?

Select one of the following:

  • Schemakonsistene Informationen werden besser gemerkt

  • Schemainkonsistente Informationen werden besser gemerkt

  • Der Umgang mit schemakonsistenten und schemainkonsistenten Informationen hängt stark von Rahmenbedingungen ab: Bei ausreichender Verarbeitungskapazität und/ oder sozialer Relevanz der Urteilssituation kann schemainkonsistente Information besser gemerkt werden. (Inkonsistenzeffekt als Bottom-up-Einfluss). Bei begrenzten Ressourcen hingegen (z.B. bei Ablenkung) werden schemakonsistente Informationen besser behalten (Konsistenzeffekt als Top-down-Einfluss).

  • Der Umgang mit schemakonsistenten und schemainkonsistenten Informationen hängt stark von Rahmenbedingungen ab: Bei ausreichender Verarbeitungskapazität und/ oder sozialer Relevanz der Urteilssituation kann schemakonsistente Information besser gemerkt werden. (Konsistenzeffekt als Bottom-up-Einfluss) . Bei begrenzten Ressourcen hingegen (z.B. bei Ablenkung) werden schemainkonsistente Informationen besser behalten (Inkonsistenzeffekt als Top-down-Einfluss).

Explanation

Question 4 of 33

1

Gemäß Strack und Deutschs Reflektiv-Impulsiv-Modell können zwei Prozesse über soziales Verhalten bestimmen. Wovon hängt es im Modell ab, welches der zwei Systeme Urteile und Verhalten bestimmen?

Select one of the following:

  • Von Motivation und Kapazität

  • Von Persönlichkeit und Intelligenz

  • Von Kapazität und Persönlichkeit

  • Von der Aktivierung von Schemata und Motivation

Explanation

Question 5 of 33

1

Anhand welcher Kriterien lässt sich nach Kelleys Theorie der Kausalattribution (1972) beurteilen ob Verhalten durch internale oder externale Ursachen entstanden ist?

Select one of the following:

  • Exponiertheit, Distinktheit, Konsistenz

  • Disposition, Konsistenz, Konsensus

  • Situation, Exponiertheit, Distinktheit

  • Konsensus, Distinktheit, Konsistenz

Explanation

Question 6 of 33

1

Was wird in Kelleys Theorie der Kausalattribution unter einem hohen Konsensus verstanden?

Select one of the following:

  • Andere Personen verhalten sich in der gleichen Situation ähnlich

  • Die zu beurteilende Person verhält sich in der gleichen Situation meist ähnlich

  • Die zu beurteilende Person verhält sich in anderen Situationen meist ähnlich

  • Die zu beurteilende Person verhält sich in der gleichen Situation meist anders

Explanation

Question 7 of 33

1

Was wird in Kelleys Theorie der Kausalattribution unter einer niedrigen Distinktheit verstanden?

Select one of the following:

  • Die zu beurteilende Person verhält sich in der gleichen Situation meist anders

  • Die zu beurteilende Person verhält sich in anderen Situationen meist anders

  • Die zu beurteilende Person verhält sich in anderen Situationen meist ähnlich

  • Andere Personen verhalten sich in der gleichen Situation anders

Explanation

Question 8 of 33

1

Attributionstheorie: Wird das Verhalten einer Person dispositionalen Ursachen zugeschrieben ("attribuiert") könnte man auch von...

Select one of the following:

  • ... internaler Attribution sprechen.

  • ... externaler Attribution sprechen.

  • ... situationaler Attribution sprechen.

  • Keine der oben dargestellten Antwortalternativen ist richtig!

Explanation

Question 9 of 33

1

Was wird in der Sozialpsychologie unter dem "Correspondence bias" verstanden?

Select one of the following:

  • Beschreibt die Tendenz, andere Personen, die man sich selbst in irgendeiner Weise als ähnlich empfindet, in einem positiven Licht wahrzunehmen.

  • Den Gesamteindruck, den eine Person auf andere macht, wird durch ein einzelnes Merkmal, wie beispielsweise ihre Attraktivität, dominiert.

  • Beschreibt die Tendenz zu einer überhöhten Überzeugung von der Richtigkeit der eigenen Meinung.

  • Beschreibt die Tendenz, aus dem Verhalten anderer Personen stabile Persönlichkeitsmerkmale (Dispositionen) zu erschließen, selbst wenn das Verhalten stark durch situative Faktoren bedingt ist.

Explanation

Question 10 of 33

1

Wann wird im Zusammenhang mit dem Correspondence bias vom "fundamentalen Attributionsfehler" gesprochen?

Select one of the following:

  • Beim Fehlen einer situativen Theorie

  • Beim Versäumnis, eine vorhandene situative Theorie anzuwenden

  • Bei der bewussten Vernachlässigung einer vorhandenen situativen Theorie

  • Bei der verzerrenden Anwendung einer vorhandenen situativen Theorie

Explanation

Question 11 of 33

1

„Ich verhalte mich so, weil die Situation so ist, wie sie ist.“
„Du verhältst Dich so, weil Du so bist, wie Du bist.“
Diese Aussagen lassen sich besonders gut mit dem...

Select one of the following:

  • ... Akteur-Beobachter-Effekt erklären.

  • ... Overconfindence-bias erklären.

  • ... fundamentalen Attributionsfehler erklären.

  • ... der ich-bezogenen Distinktheit erklären.

Explanation

Question 12 of 33

1

Es gibt verschiedene Einflüsse auf das Ausmaß von Korrespondenzverzerrung. Welcher gehört nicht dazu?

Select one of the following:

  • Der Blickwinkel des Beurteilers

  • Die Salienz der zu beurteilenden Person

  • Die Glaubwürdigkeit des Beurteilers

  • Die Motivation und Kapazität des Beurteilers

Explanation

Question 13 of 33

1

Personen werden gebeten, die wahrscheinlichere aus zwei Situationen zu wählen:

A) Ein Geschäftsmann wird in seinem Audi A7 im Baustellenbereich einer Autobahn geblitzt. Er war auf Grund eines Geschäftstermins sehr in Eile.
B) Ein Geschäftsmann wird in seinem Audi A7 im Baustellenbereich einer Autobahn geblitzt. Er war auf Grund eines Geschäftstermins sehr in Eile und durch ein Telefongespräch abgelenkt.

Die meisten Versuchspersonen wählen Antwort B) als die wahrscheinlichere Option. Welchem Fehler im Zusammenhang mit Heuristiken sind die Versuchspersonen aufgesessen?

Select one of the following:

  • Der Konjunktionstäuschung

  • Dem Schein des Zufälligen

  • Die Vernachlässigung der Basisrate

  • Frequency und recency

Explanation

Question 14 of 33

1

Welche Wirkmechanismen ermöglichen mitunter den Ankereffekt?

Select one of the following:

  • semantisches Priming, selektives Hypothesentesten

  • affektives Priming, selektives Hypothesentesten

  • selektives Hypothesentesten, illusorische Korrelationen

  • Salienz, illusorische Korrelationen

Explanation

Question 15 of 33

1

Welche Aussage zur Verfügbarkeitsheuristik ist falsch?

Select one of the following:

  • Die Heuristik gründet auf der Überlegung, dass ein Ereignis häufiger vorkommen wird wenn es einem leicht einfällt oder man es sich leicht vorstellen kann.

  • Ereignisverknüpfungen und damit verbunden illusorische Korrelationen nehmen keinen Einfluss auf die Verfügbarkeit von Informationen.

  • Häufige und kürzlich erfolge Aktivierung von Informationen sorgen dafür, dass eben diese Informationen eher verfügbar sind.

  • Fehleinschätzungen der Verfügbarkeitsheuristik lassen sich allenfalls vermeiden, indem man sich der Irrelevanz der Leichtigkeitsempfindung für das Urteil bewusst wird und eine systematische Informationsverarbeitung anstrebt.

Explanation

Question 16 of 33

1

Nach der "Drive theory of social facilitation" bewirkt die Anwesenheit anderer Personen eine Steigerung der physiologischen Erregung. Wie wirkt sich das auf die Leistung aus?

Select one of the following:

  • Führt zu einer Leistungsverbesserung durch soziale Erleichterung

  • Führt zu Leistungseinbußen durch soziale Hemmung (Ablenkung)

  • Fördert die Ausführung der dominanten Reaktion und kann damit je nach Übung oder Aufgabenschwierigkeit entweder zu einer Verbesserung- oder zu einer Verschlechterung der Leistung führen

  • Führt bei Menschen mit hoher Extraversion zu einer Leistungssteigerung (soziale Erleichterung) und bei Menschen mit hohen Neurotizismuswerten zu Leistungseinbußen (soziale Hemmung)

Explanation

Question 17 of 33

1

Welcher sozialen Einfluss wirkt hauptsächlich auf eine Person, die sich in einer unklaren, mehrdeutigen Situation mit einer einmütigen Mehrheit konfrontiert sieht?

Select one of the following:

  • Normativer Einfluss

  • Informativer Einfluss

  • Konformativer Einfluss

  • Subtiler Einfluss

Explanation

Question 18 of 33

1

Compliance ist eine...

Select one of the following:

  • ... öffentliche Konformität mit derselben innerlichen Überzeugung.

  • ... öffentliche Konformität ohne eine entsprechende innerliche Überzeugung

  • ... Devianz von der öffentlichen Meinung trotz privater Konformität

  • ... Devianz von der öffentlichen Meinung mit einer gegensätzlichen inneren Überzeugung

Explanation

Question 19 of 33

1

Normativer Einfluss: Die Gruppengröße (bestehend aus einmütigen Personen) hat messbaren Einfluss auf den normativen Einfluss. Ab welcher Größe dieser Gruppe ist der (annähernd) volle Einfluss zu beobachten?

Select one of the following:

  • Ab 3 Personen (gegen 1 Person)

  • Ab 6 Personen (gegen 1 Person)

  • Ab 4 Personen (gegen 1 Person)

  • Ab 10 Personen (gegen 1 Person)

Explanation

Question 20 of 33

1

Der Psychologe Stanley Milgram führte 1961 erstmals Untersuchungen durch, in denen Versuchspersonen zu einem vermeintlichen Gedächtnis- und Lernexperiment angeworben wurden. Das Ergebnis zeigte eindrücklich, dass...

Select one of the following:

  • ... Autoritätsglaube Menschen dazu bringen kann, höchst unmoralichen Befehlen Gehorsam zu leisten.

  • ... der Einfluss von Autoritäten nach den Erfahrung der 1930er und 1940er Jahre in Deutschland deutlich abgenommen hatte.

  • ... beim Vokabeltraining vor allem der Abruf der erlernten Information wichtig ist.

  • ... Prinzipien sozialer Bewährtheit leicht erlernbar sind.

Explanation

Question 21 of 33

1

Nach einer anstrengenden Phase des Lernens für Ihre Psychologieklausur gönnen Sie sich heute einen gemütlichen Tag vor dem Fernseher. Beim Vorbeizappen an einer Werbesendung verharren sie als die Stimme in der Sendung folgenden Satz sagt: "NUR WENN SIE INNERHALB DER NÄCHSTEN FÜNF MINUTEN DAS SUPER-SHARP-MESSERSET BESTELLEN ERHALTEN SIE UNSER KOCHBUCH "SUSHI-SELBER-MACHEN" KOSTENLOS OBENDRAUF!" Erstaunt stellen sie fest, dass hier in einem einzigen Satz gleich zwei Judostrategien zur strategischen Einflussnahme verwendet wurden. Welche sind es?

Select one of the following:

  • Prinzip der Knappheit, Reziprozitätsnorm: "Tit for tat plus one"

  • That's not all-Prinzip, Prinzip der Knappheit

  • Kontrastprinzip, Commitment

  • That's not all-Prinzip, Foot in the door-Prinzip

Explanation

Question 22 of 33

1

Was ist notwendig, damit man von einer Gruppe sprechen kann?

Select one of the following:

  • mindestens 2 Personen, Interaktion, gemeinsame Ziele, Wir-Gefühl, zeitliche Stabilität

  • mindestens 5 Personen, Interaktion, gemeinsame Ziele, zeitliche Stabilität, Normen

  • mindestens 3 Personen, Mitgliedschaft, gemeinsame Ziele, Wir-Gefühl

  • mindestens 3 Personen, Interaktion, gemeinsame Ziele, Wir-Gefühl, zeitliche Stabilität, Normen

Explanation

Question 23 of 33

1

Anhand welcher vier Merkmale lässt sich die Struktur einer Gruppe am Besten beschreiben?

Select one of the following:

  • Normen, Rollen, Status und Gruppenkohäsion

  • Gruppengröße, Interaktionshäufigkeit, Statuten, Mitgliederbeitrag

  • Geschlechterverteilung, Rollen, Gruppengröße, Status

  • Verhaltensregeln, Normen, Gruppenkohäsion, Gruppengröße

Explanation

Question 24 of 33

1

Die Erwartungshaltung an ein Mitglied einer sozialen Gruppe wird von dessen Statusmerkmalen mitgeprägt. Welche werden dabei unterschieden?

Select one of the following:

  • Differenzierte und undifferenzierte

  • Zugewiesene und erworbene

  • Spezifische und diffuse

  • Projizierte und spezifische

Explanation

Question 25 of 33

1

Die Leistung einer Gruppe mit hoher Gruppenkohäsion...

Select one of the following:

  • ... ist höher als die einer Gruppe mit niedriger Gruppenkohäsion.

  • ... ist niedriger als eine Gruppe mit niedriger Gruppenkohäsion.

  • ... kann abhängig von den Gruppennormen höher oder niedriger sein als eine Gruppe mit niedriger Gruppenkohäsion.

  • ...lässt sich anhand der Gruppenkohäsion nicht vorhersagen, da Leistung unabhängig vom Zusammenhalt der Gruppe ist.

Explanation

Question 26 of 33

1

Tuckman veröffentlichte 1965 sein Modell über Entwicklungsphasen einer Gruppe. Wie ist die Abfolge der fünf Phasen?

Select one of the following:

  • Forming, Norming, Storming, Performing, Adjourning

  • Forming, Storming, Performing, Norming, Adjourning

  • Forming, Adjourning, Storming, Norming, Performing

  • Forming, Storming, Norming, Performing, Adjourning

Explanation

Question 27 of 33

1

Was wird in der Sozialpsychologie unter "Sozialer Kompensation" verstanden?

Select one of the following:

  • Leistungssteigerung von fähigeren Mitgliedern, um eine erwartete geringe Leistung von weniger fähigen bzw. unmotivierten Mitgliedern auszugleichen.

  • Leistungssteigerung schwächerer Mitglieder, um die Gruppe nicht „auszubremsen“.

  • Leistungsreduktion von fähigeren Mitgliedern vor dem Hintergrund dass eine überdurchschnittliche Leistung ohnehin keine Anerkennung fände.

  • Das Überspielen des eigenen Minderwertigkeitsgefühls durch gespielte Selbstsicherheit und Statussymbole

Explanation

Question 28 of 33

1

Welche Aussage zum sozialen Faulenzen ist richtig?

Select one of the following:

  • Soziales Faulenzen kommt vor allem in kleinen Gruppen schnell vor.

  • Soziales Faulenzen verringert die potenzielle Produktivität einer Gruppe.

  • Personen mit einem hohen Grad an intrinsischer Motivation zeigen i.d.R. weniger soziales Faulenzen.

  • Die Schwierigkeit der Aufgabe nimmt keinen Einfluss auf soziales Faulenzen

Explanation

Question 29 of 33

1

Welche Aussage zum sozialen Faulenzen stimmt nicht?

Select one of the following:

  • Eine hohe Identifikation mit der Gruppe hat eine reduzierende Wirkung auf das Auftreten sozialen Faulenzens.

  • Der Grad der intrinsischen und extrinsischen Motivation ist ein wichtiger Einflussfaktor ob und in welchem Ausmaß es zu sozialem Faulenzen kommt.

  • In kollektivistischen Kulturen ist soziales Faulenzen im Mittel weniger verbreitet als in individualistischen.

  • Soziales Faulenzen ist bei einfachen Aufgaben und solchen Aufgaben, bei denen kaum besondere Fähigkeiten notwendig sind selten zu beobachten.

Explanation

Question 30 of 33

1

Was wird im Zusammenhang mit Gruppen unter dem "Gimpel-Effekt" verstanden?

Select one of the following:

  • Leistungssteigerung von fähigeren Mitgliedern, um eine erwartete geringe Leistung von weniger fähigen bzw. unmotivierten Mitgliedern auszugleichen.

  • Leistungsreduktion, wenn man den Eindruck hat, dass die anderen sich nicht oder nicht so sehr anstrengen wie man selbst.

  • Leistungsreduktion, wenn der persönliche Beitrag als für das Gruppenergebnis nicht wichtig wahrgenommen wird

  • Leistungssteigerung schwächerer Mitglieder, um die Gruppe nicht „auszubremsen“

Explanation

Question 31 of 33

1

Eine Gruppenaufgabe, bei der die Gruppenleistung der Leistung des fähigsten Mitglieds entspricht wird auch...

Select one of the following:

  • ... als disjunktive Aufgabe bezeichnet.

  • ... als additive Aufgabe bezeichnet.

  • ... als konjunktive Aufgabe bezeichnet.

  • ... subjektive Aufgabe bezeichnet.

Explanation

Question 32 of 33

1

Bewerten Sie folgende Aussagen über Gruppenentscheidungen: Welche ist falsch?

Select one of the following:

  • Bei Gruppendiskussionen im Vorfeld zu einer Entscheidung wird häufig nur gemeinsames Wissen diskutiert. Wissen, über welches nur ein Teil der Gruppe oder Einzelpersonen verfügt, wird wenig angesprochen und fließt entsprechend wenig in die Entscheidung ein. (Effekt des gemeinsamen Wissen)

  • Die Frage, in welche Richtung die Gruppenpolarisierung geht (risky shift - cautious shift) hängt auch von der Kultur bzw. dem Wertesystem der Gruppe ab.

  • Der Effekt der Gruppenpolarisierung lässt sich eindämmen, wenn der Diskussion vor der Entscheidung bewusst genug Zeit eingeräumt wird

  • Normativer Einfluss in Gruppendiskussionen führt mitunter dazu, dass vor allem geteiltes Wissen der Gruppenmitglieder zur Sprache kommt

Explanation

Question 33 of 33

1

Wem entstammt die 1972 veröffentlichte Theorie des Gruppendenkens?

Select one of the following:

  • Irving Janis

  • Dietrich Dörner

  • Sigmund Freud

  • Leon Kamin

Explanation