Maximilian Reinisch
Quiz by , created 11 months ago

Eine von Studierenden erstellte Fragensammlung basierend auf den Einheiten/Folien der MEKO-LV im WS23/24. Die Fragen wurden innerhalb eines Fachtutoriums erstellt und dienen zum Lernen für das Fach. Es sind keine Altfragen oder ähnliches. Fragen von Gruppe A

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Maximilian Reinisch
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MEKO - WS23/24 - Fragen zur Prüfungsvorbereitung 01

Question 1 of 44

1

Das Thomas-Theorem … (2)

Select one or more of the following:

  • besagt, dass sich Menschen in ihren Einstellungen und Handlungen nach einer objektiven Realität richten

  • wurde von Robert K. Merton konzipiert

  • beschreibt den Zusammenhang zwischen der Deutung einer Situation und den darauf resultierenden Folgen im Handeln

  • Hat seinen Urpsrung in “The Child in America”

Explanation

Question 2 of 44

1

Die Self-fulfilling prophecy … (1
)

Select one or more of the following:

  • besagt, dass etwas real wird, weil es als real angenommen wird

  • hat insofern Parallelen zum Thomas-Theorem, dass die objektive Definition einer Situation betrachtet wird

Explanation

Question 3 of 44

1

Eine Situation (1)

Select one or more of the following:

  • bildet die subjektive Situationsdeutung

  • enthält nach Thomas unter anderem die objektiven Bedingungen

Explanation

Question 4 of 44

1

Wirklichkeit... (2)

Select one or more of the following:

  • kann grundsätzlich nicht definiert werden

  • ist objektiv festgelegt

  • ist ein soziales Konstrukt

  • hat keinen Bezug zur Sozialisation von Menschen

Explanation

Question 5 of 44

1

Was beschreibt das Konzept der "ubiquitären Präsenz" im Kontext des Fernsehens? (2)

Select one or more of the following:

  • A) Lokale Übertragung von Ereignissen

  • B) Übertragung von Ereignissen, die überall gleichzeitig präsent sind

  • C) Aufzeichnung und spätere Übertragung von Ereignissen

  • D) Ein Ereignis ist lokal und global zu sehen

Explanation

Question 6 of 44

1

Was sind Merkmale der Netzöffentlichkeit im 21. Jahrhundert? (2)

Select one or more of the following:

  • A) Zensur und Inhaltskontrolle: Die Netzöffentlichkeit unterliegt strenger staatlicher oder institutioneller Kontrolle und Zensur.

  • B) Omnipräsenz/Ubiquität: Die Netzöffentlichkeit ist potenziell überall zu empfangen, was bedeutet, dass ihre Inhalte und Botschaften fast überall zugänglich sind.

  • C) Vergänglichkeit der Inhalte: Inhalte in der Netzöffentlichkeit sind flüchtig und existieren nur für kurze Zeit.

  • D) Keine Abgeschlossenheit des Publikums: Im Gegensatz zu traditionellen Medien ist das Publikum im Netz nicht begrenzt oder abgeschlossen. Jeder kann Teil der Netzöffentlichkeit sein.

  • E) Eingeschränkte Zugänglichkeit: Die Netzöffentlichkeit ist nur einer ausgewählten Gruppe von Nutzern zugänglich.

  • F) Dauerpräsenz der Inhalte: Was im Netz ist, bleibt meist dauerhaft erhalten. Es ist rund um die Uhr und von überall auf der Welt abrufbar und oft schwer zu löschen.

Explanation

Question 7 of 44

1

Welche der folgenden Aussagen beschreiben korrekt die Paradoxien der Öffentlichkeit im Zeitalter der Digitalisierung? (2)

Select one or more of the following:

  • A. Datenflut- und Informationsparadoxie: Diese Paradoxie besagt, dass mit der Zunahme der Datenmenge die Fähigkeit der Menschen sinkt, relevante Informationen effektiv zu verarbeiten.

  • B. Qualitäts- und Glaubwürdigkeitsparadoxie: Mit der Zunahme an Informationen im Internet steigt die Unsicherheit über deren Qualität und Glaubwürdigkeit, was es schwieriger macht, verlässliche von unzuverlässigen Quellen zu unterscheiden.

  • C. Zugangs- und Teilhabeparadoxie: Diese Paradoxie geht davon aus, dass mit zunehmender Digitalisierung der Zugang zu Informationen exklusiver und beschränkter wird.

  • D. Vermittlungsparadoxie: Die Rolle der Medien hat sich gewandelt; obwohl das Internet eine direktere Verbreitung von Informationen ermöglicht, sind professionelle journalistische Kompetenzen und Kontextwissen weiterhin entscheidend für die korrekte Interpretation von Informationen.

Explanation

Question 8 of 44

1

Was ist hier richtig? (2)

Select one or more of the following:

  • A) Normative Aussagen basieren auf Tatsachen und beschreiben die Realität.

  • B) Positive Aussagen beinhalten Werturteile und drücken aus, was sein sollte.

  • C) Normative Aussagen beinhalten Wertungen und beschreiben, was sein sollte.

  • D) Positive Aussagen sind beschreibend und beziehen sich auf Tatsachen.

Explanation

Question 9 of 44

1

Das Kommunikationsquadrat – Was beinhaltet das 4 Ohrenmodell? (1)

Select one or more of the following:

  • 1. Selbsvertrauen. Selbstverständnis, Selbsterkenntnis, Selbstdarstellung

  • 2. Selbstkundgabe, Sachinhalt, Beziehungshinweis, Appell

  • 3. Sachinhalt, Appell, Gegenstand, Beziehungshinweis

  • 4. Kontext, Beziehungshinweis, Selbstkundgabe, Reflex

Explanation

Question 10 of 44

1

Welche theoretischen Ebenen sind in der Kommunikationswissenschaft vorhanden? (3)

Select one or more of the following:

  • 1. Makro-Eben

  • 2. Meso-Ebene

  • 3. Mini-Ebene

  • 4. Mikro-Ebene

Explanation

Question 11 of 44

1

Was berücksichtigt das Modell von Shannon & Weaver nicht? (1)

Select one or more of the following:

  • 1. Selektivität

  • 2. Kontextualität

  • Einstellungen

  • 4. Alle genannten Aspekte

Explanation

Question 12 of 44

1

Wie beschreibt Niklas Luhmann Gesellschaft in seiner Theorie? (1)

Select one or more of the following:

  • 1. Als Summe von Individuen

  • 2. Als Netzwerk der Organisation

  • 3. Als Kommunikationssystem

  • 4. Als Klassenkampf

Explanation

Question 13 of 44

1

Welche Thematik behandelt der Grubenhund? (2)

Select one or more of the following:

  • 1. Das Beispiel veranschaulicht, dass Informationen immer auf ihre Richtigkeit geprüft werden.

  • 2. Das Beispiel verdeutlicht, dass bei der Informationsauswahl jene über Personen im öffentlichen Raum eher veröffentlicht, werden als jene von Personen, die nicht im öffentlichen Raum stehen.

  • 3. Das Beispiel zeigt, dass Informationen im Gewande der Wissenschaft und der Absender einen professionellen Eindruck machen, veröffentlicht werden, obwohl sie nicht der Wahrheit entsprechen.

  • 5. Das Beispiel verdeutlicht, dass die Informationen, welche mehr Nachrichtenfaktoren beinhalten eher veröffentlicht werden, als welche die weniger beinhalten.

Explanation

Question 14 of 44

1

Shannon & Weaver´s entwickelten Theorien für die Lösung von technischen Problemen beim Telefonieren, welche Aspekte wurden hierbei nicht berücksichtigt? (2)

Select one or more of the following:

  • 1. Einstellungen (Meinungen, Überzeugungen, Wertehaltungen)

  • 2. Dynamik und Prozesshaftigkeit (Feedbacks, Gleichzeitigkeit)

  • 3. Berücksichtigung ökonomischer Aspekte

  • 4. Bedeutung kultureller Unterschiede

Explanation

Question 15 of 44

1

Wie sind normative Aussagen gestaltet? (1)

Select one or more of the following:

  • 1. Normative Aussagen basieren auf objektiven Fakten, die im Laufe systematischer Analysen entstanden, ohne persönliche Wertungen.

  • 2. Sie beinhalten Wertungen und drücken aus, was sein sollte, basierend auf Idealen oder Prinzipien und sind oft Grundlage für gesellschaftliche Diskussionen über wünschenswerte Zustände oder Handlungen.

  • 3. Sie beruhen auf eindeutigen Fakten, die keinen Raum für individuelle Interpretationen lassen.

  • 4. Sie sind individuelle Aussagen, die auf den Meinungen, Wertvorstellungen und Überzeugungen von Einzelpersonen.

Explanation

Question 16 of 44

1

Welche Bedeutung hat Öffentlichkeit?

Select one or more of the following:

  • 1. Verbreitung von Kommunikation

  • 2. Ist auf Massenmedien beschränkt und hat keine Rolle in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens.

  • 3. Hat nur eine symbolische Bedeutung, es gibt keinen direkten Einfluss auf gesellschaftliche Veränderungen.

  • 4. Sichtbarkeit und Sichtbarmachung

Explanation

Question 17 of 44

1

1. Welche Merkmale gehören zur ptolemäischen Perspektive? (2)

Select one or more of the following:

  • a) die Medien sind Teil der Gesellschaft und werden von dieser auch beeinflusst

  • b) die Medien sind Teil der Gesellschaft

  • c) einen prinzipiellen Gegensatz zwischen Massenmedien und Gesellschaft

  • d) Medien sind als Spiegel der Wirklichkeit

Explanation

Question 18 of 44

1

Was sich auf Kognitives Gleichgewicht bezieht? (3)

Select one or more of the following:

  • Dissonanz

  • Konsistenz

  • c) kognitives Ungleichgewicht

  • Inkonsistenz

  • e) Konsonanz

  • f) Kongruenz

Explanation

Question 19 of 44

1

3. Konsistenz-Theorie basiert darauf, dass Menschen mit ihren Einstellungen und den Informationen, die auf sie einwirken, in Gleichgewicht leben wollen (1)

Select one or more of the following:

  • falsch

  • richtig

Explanation

Question 20 of 44

1

4. Welche Möglichkeiten gibt es, Dissonanz zu reduzieren?

Select one or more of the following:

  • a) Addition dissonanter Kognitionen

  • b) Substitution dissonanter durch konsonante Kognitionen

  • c) Reduktion der Wichtigkeit konsonanter Kognitionen

  • d) Erhöhung der Wichtigkeit konsonanter Kognitionen

Explanation

Question 21 of 44

1

Was trifft auf die instrumentelle Aktualisierung zu? (2)

Select one or more of the following:

  • es handelt sich dabei um zielgerichtetes journalistisches Handeln

  • Ereignisse werden nur aufgrund ihrer natürlichen Relevanz berichtet.

  • gerade bei öffentlichen Kontroversen können Ereignisse bzw.. Meldungen als Instrument zur Unterstützung von individuellen, gesellschaftlichen oder redaktionellen Interessen dienen

  • Kommunikator:innen wollen damit keine bestimmten Ziele verfolgen

Explanation

Question 22 of 44

1

Ein Mediatisiertes Ereignis… (2)

Select one or more of the following:

  • Hätte auch ohne Medien stattgefunden, hat aber wegen erwartbarer Berichterstattung mediengerechten Charakter erhalten.

  • bezieht sich auf Ereignisebene

  • ist beispielsweise ein Parteitag oder eine Sportveranstaltung

  • ist ein Ereignis, dass nicht spontan stattfindet

Explanation

Question 23 of 44

1

Aktuelle Desinformation bezieht sich auf folgende Merkmale (2)

Select one or more of the following:

  • Simulierte Wahrheit

  • Trivialität (f bezieht sich auf Aktualität)

  • niedrige öffentliche Relevanz

  • Täuschungsabsicht

Explanation

Question 24 of 44

1

Welche Aussagen sind auf Nachrichtenfaktoren zutreffend?

Select one or more of the following:

  • Sie wirken sowohl additiv, als auch komplementär

  • Östgaard ging davon aus, dass jede Nachricht über bestimmte Faktoren verfügt, die sie interessant und beachtenswert machen

  • Ereignisse müssen nicht zwingend Nachrichtenbarrieren überwinden

  • Das Fehlen einzelner Nachrichtenfaktoren kann nicht durch andere NRF ausgeglichen werden, da alle in gleicher Ausprägung vorhanden sein müssen

Explanation

Question 25 of 44

1

„Öffentlichkeit entsteht dort, wo ein Sprecher vor einem Publikum kommuniziert, dessen Grenzen er nicht bestimmen kann“
Wer hat das gesagt?

Select one or more of the following:

  • 1)Franz Ronneberger

  • 2)Friedhelm Neidhardt

Explanation

Question 26 of 44

1

Nachrichtenfaktoren nach Östgaard? (3)

Select one or more of the following:

  • 1)Einfachheit

  • Identifikation

  • Nähe

  • Sensation

  • Valenz

  • persönlicher Einfluss

Explanation

Question 27 of 44

1

Welche Aussage zum Recensy-Effekt ist richtig? (1)

Select one or more of the following:

  • Die starkste Wirkung geht dann von der zuletzt prasentierten Argumentation aus

  • Die starkste Wirkung geht dann von zuerst prasentierten Argument die aus.

Explanation

Question 28 of 44

1

Bedürfnisse, die durch Massenmedien befriedigt werden können:

Select one or more of the following:

  • 1) 1)Informationssuche, Unterhaltung, soz. Interaktion

  • 2) 2)Ablenkung, Integration und, soz. Interaktion

  • 3) 3)Kognitives Gleichgewicht/Konsistenz

  • 4) 4) Einseitige oder zweiseitige Argumentation

Explanation

Question 29 of 44

1

Was könnten Beispiele für die Encounter-Öffentlichkeit sein? (2)

Select one or more of the following:

  • 1. Berichterstattung -> in der Berichterstattung findet eine starke Themenorientierung und Rollenverteilung statt

  • 2. Demonstrationen -> bei Demonstrationen findet eine Themenorientierung statt

  • 3. Begegnungen am Arbeitsplatz

  • 4. Begegnungen auf der Straße

Explanation

Question 30 of 44

1

Öffentlichkeit ist relational, weil… (1)

Select one or more of the following:

  • 1. eine Beziehung zwischen dem Publikum und den Akteur:innen besteht.

  • 2. Die Beiträge themenbezogen sind.

Explanation

Question 31 of 44

1

Was sind Arkanbereiche? (2)

Select one or more of the following:

  • 1. Öffentliche Bereiche

  • 2. Bereiche, zu denen nur Journalist:innen Zugang haben

  • 3. Politische oder wirtschaftliche Bereiche

  • 4. Nicht öffentliche Bereiche

Explanation

Question 32 of 44

1

Von der heutigen Gesellschaft wird häufig als… gesprochen. (2)

Select one or more of the following:

  • 1. Handelsgesellschaft

  • 2. Mediengesellschaft

  • 3. Kommunikationsgesellschaft

  • 4. Konsumgesellschaft

Explanation

Question 33 of 44

1

Welcher Geltungsanspruch hat bei Habermases TKH keine Zugehörige Erfahrungswelt (1)

Select one or more of the following:

  • Verständlichkeit

  • Wahrheit

  • Wahrhaftigkeit

  • o Richtigkeit

Explanation

Question 34 of 44

1

Welche journalistische Funktion schreibt man den Diskursiven Journalist*innen zu? (1)

Select one or more of the following:

  • o Gatekeeper-Funktion

  • o Watchdog-Funktion

  • o Gatewatching-Funktion

  • o Agenda-setting Funktion

Explanation

Question 35 of 44

1

Ist die Theorie des Kommunikativen Handelns eine empirische Theorie? (1)

Select one or more of the following:

  • Richtig

  • Falsch

Explanation

Question 36 of 44

1

Was hat die Wirkungsforschung der TKH im Rahmen von politischen TV-Debatten ergeben? (1)

Die Rezipienten..

Select one or more of the following:

  • o Haben eine selektive Wahrnehmung

  • o Ignorieren gegensätzliche Meinungen

  • o Interpretieren selektiv

  • o Schalten bei konträren Meinungen um

Explanation

Question 37 of 44

1

Welche Dimensionen gehören zu den Geltungsansprüchen in der Kommunikation? (1)

Select one or more of the following:

  • 1) Realität, Objektivität

  • 2) Verständlichkeit, Wahrheit

Explanation

Question 38 of 44

1

Frage: Verständigung kommt nur dann zustande, wenn beide Kommunikationspartner*innen: (2)

Select one or more of the following:

  • 1) Aussagen über Sachverhalte machen, deren Existenz auch der jeweils Andere anerkennt

  • 2) Sie unterstellen können, dass ihr Gegenüber keine Täuschungsabsicht verfolgt

  • 3) Dieselbe Meinung teilen, ohne Differenzieren

  • 4) Wenn es keine Diskussion über Sachverhalte gibt, sondern nur Zustimmung

Explanation

Question 39 of 44

1

Frage: Wie wird die Theorie des kommunikativen Handelns noch genannt? (2)

Select one or more of the following:

  • 1)Theorie der kommunikativen Kompetenz

  • 2) Universalpragmatik

  • 3) Theorie der technologischen Entwicklung

  • 4) Ideologie der Massenkommunikation

Explanation

Question 40 of 44

1

Frage: Als verständigungsorientiert gilt ein öffentlicher journalistischer Diskurs dann, (3)

Select one or more of the following:

  • 1) Wenn Akteure ihre Positionen begründen

  • 2) Wenn sie bei strittigen Themen Lösungsvorschläge machen

  • 3) Wenn bei Zusammenhang das Äußern von Zweifeln gezeigt wird

  • 4) Wenn Journalisten ausschließlich die Meinung ihrer Redaktion vertreten

  • 5) Wenn bei Zusammenhag das Äußern von Zweifeln nicht erlaubt ist

  • 6) Wenn Journalisten ihre persönlichen Meinungen unkommentierrt verbreiten

Explanation

Question 41 of 44

1

Was ist das Thomas-Theorem? (2)

Select one or more of the following:

  • 1) Menschen orientieren sich in ihren Einstellungen und Handlunge nicht nach „objektiver Realität“, sondern nach dem was sie für diese Realität halten.

  • 2) Eine Theorie die besagt, dass nur objektive Wahheiten für Menschen Folgen haben

  • 3) Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Deutung einer Situation & den darauf resultierenden Folgen im Handeln

  • 4) In einer Wissensgesellschaft gelten nur handfeste Fakten und alle Menschen die darin leben, verstehen dieses Prinzip und handeln danach.

Explanation

Question 42 of 44

1

Was bedeutet „Handeln & Verhalten“ laut Max Weber? (1)

Select one or more of the following:

  • 1) Soziales Handeln orientiert sich in seinem Ablauf an der Existenz bzw. am Handeln anderer Personen.

  • 2) Verhalten ist eine aufeinander bezogene Verhaltensweise

Explanation

Question 43 of 44

1

Welche Dimensionen für öffentliche Meinung existieren? (1)

Select one or more of the following:

  • 1) Gesellschaftsdimension, Verbreitungsdimension und Handlungsdimension

  • 2) Sachdimension, Sozialdimension, Zeitdimension

Explanation

Question 44 of 44

1

Vergesellschaftung und Vergemeinschaftung

Select one or more of the following:

  • 1) Vergesellschaftung wurde von Max Weber begründet und beschreibt eine soziale Beziehung, wenn die Einstellung des sozialen Handelns auf subjektiv gefühlter Zusammengehörigkeit beruht

  • 2) Vergemeinschaftung besagt, dass soziale Beziehungen auf Entscheidungen beruhen, die wert- oder zweckrational einzuordnen sind.

  • 3) Gesellschaft ist eine Makroform des Sozialen

  • 4) Die Grenze der Vergesellschaftung ist, wenn Menschen aufhören, sich aneinander zu orientieren, miteinander zu handeln.

Explanation