Kathi H
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Quiz on REP PuKW (Master), created by Kathi H on 07/03/2024.

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Kathi H
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REP PuKW (Master)

Question 1 of 92

1

Welche Grundaussagen treffen auf den Positivismus zu?

Select one or more of the following:

  • Theoretische Begriffe, die keine Verankerung in der unmittelbaren Erfahrung haben,
    werden abgelehnt.

  • Suche nach den Gesetzen der Gesellschaft.

  • Wissenschaftliche Erkenntnis ist nur durch Vernunft möglich.

  • Nicht beobachtbare Dinge werden aktzeptiert.

Explanation

Question 2 of 92

1

Wann sind die Informationsflüsse gemäß der Wissenskluft-Hypothese homogener?

Select one or more of the following:

  • Wenn das Thema seinen Ursprung in westlichen Industrieländern hat.

  • Wenn das Thema konflikthaltig ist.

  • Wenn die Medienberichterstattung intensiv ist.

  • Wenn das Thema durch meinungsbetonte Darstellungsformen vermittelt wird.

Explanation

Question 3 of 92

1

Das Ausmaß von Schwankungsbreiten von Prozentwerten ist abhängig von..

Select one or more of the following:

  • der Repräsentativität der Stichprobe

  • ihrer Wahrscheinlichkeit

  • der Stichprobengröße

  • der Stichprobenstrukur

Explanation

Question 4 of 92

1

„Je höher der soziökonomische Status, desto größer ist die Mediennutzung.“ – Als Indikatoren
für die Messung der abhängigen Variablen wählen Sie...

Select one or more of the following:

  • Konsum von Tageszeitungen

  • Nutzung von Accounts auf Twitter und Instagram

  • Einkommen

  • Bildung

Explanation

Question 5 of 92

1

Welche Aussagen treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Massenmedien stellen jenen Raum her, in dem ein öffentlicher Austausch und somit
    Demokratie möglich ist.

  • „Diagnostic framing“ und „Prognostic framing“ werden von Politikern betrieben.

  • Öffentlichkeit spielt nur im Journalismus eine zentrale Rolle, in der PR und in der Werbung ist
    diese eher untergeordnet.

  • Im Demoskopiekonzept gelten jene Themen als öffentliche Meinung, die von der Mehrheit
    der befragten Bürger als relevant bezeichnet werden.

Explanation

Question 6 of 92

1

Welche Forderungen stellt Max Weber auf?

Select one or more of the following:

  • Verzicht auf wertende Stellungsnahmen bei wissenschaftlichen Arbeiten

  • Einsichtnahme in Methodendesign

  • Intersubjektive Nachvollziehbarkeit

  • Etablierung einer sozialwissenschaftlichen Forschungsstätte

Explanation

Question 7 of 92

1

Welche Aussagen zum PR-Bereich treffen zu?

Select one or more of the following:

  • PR und Werbung wollen Werbung beeinflussen, das ist legitim, bedeutet aber eine hohe
    Verantwortung

  • Journalismus ist die Selbstdarstellung partikularer Interessen

  • Aktive TÖN setzen sich aus Personen zusammen, die sich organisieren, um mit dem
    Problem umzugehen

  • Der Werberat ist auch Anspruch-Organisation für unredliches Vorgehen in der PR.

Explanation

Question 8 of 92

1

Was sind „Schemata“ (Meier 2013)?

Select one or more of the following:

  • Steuern Erwartungen zwischen AnbieterInnen und NutzerInennen

  • Bringen Ordnungen in die journalistische Kommunikation

  • Entwickeln sich spontan von Zeit zu Zeit

  • Führen zu Komplikationen und entziehen sich Einordnungsversuchen

Explanation

Question 9 of 92

1

Von welchen Prämissen geht der Symbolische Interaktionismus aus?

Select one or more of the following:

  • Bedeutungen sind soziale Produkte und entstehen in Interaktionen mit anderen

  • Menschen handeln stets auf der Grundlage der Bedeutungen, die bestimme Dinge für sie
    haben

  • Die Bedeutungen werden medial ausverhandelt

  • Kommunikation findet unabhängig von Rollenübernahmen statt

Explanation

Question 10 of 92

1

Wie kann die kritische Theorie charakterisiert werden?

Select one or more of the following:

  • Ablehnung von tiefergreifenden gesellschaftlichen Veränderungen.

  • Handeln ist wertgebunden

  • Abbildtheorie der Wahrheit

  • Bekenntnisse zur Aufklärung

Explanation

Question 11 of 92

1

Welche der folgenden Aussagen zu zufälligen und nicht zufälligen Stichproben ist/sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Zufällige Stichproben sind objektiv

  • Zufällige Stichproben sind inhaltlich (im Widerspiegeln der Meinungen) meist besser als
    nicht zufällige Stichproben

  • Willkürliche Stichproben sind – auch bei genügender Größe – nicht „argumentierbar“
    repräsentativ

  • Zufällige Stichproben sind subjektiv

Explanation

Question 12 of 92

1

Worum geht es bei Fischer (1995) in seinem Aufsatz „Braucht die Wissenschaft eine Theorie?“

Select one or more of the following:

  • Es geht um eine verbindliche Wissenschaftstheorie

  • Es geht darum, dass die Wissenschaftstheorie des 20. Jahrhundert nicht zustande gebracht
    haben

  • Es geht um die Grenzstreitigkeiten zwischen Wissenschaft und Politik

  • Es geht um die kognitive Stellung der Wissenschaftstheorie im System der Wissenschaften

Explanation

Question 13 of 92

1

Was ist an der Kultivierungshypothese problematisch?

Select one or more of the following:

  • Die fehlende empirische Überprüfbarkeit

  • Die ausschließliche Anwendbarkeit auf Unterhaltungsformate im Fernsehen

  • Die Nicht-Berücksichtigung des Einflusses von Dritt-Faktoren

  • Die Richtung der Kausalität

Explanation

Question 14 of 92

1

Welche wissenschaftstheoretischen Problemperspektiven ergeben sich für
Kommunikationswissenschaft?

Select one or more of the following:

  • Einheitliche Perspektive auf das Fach

  • Permanente Auseinandersetzung mit Positionen des Positivismus

  • Permanente Rechtfertigungspositionen gegenüber anderen Wissenschaften

  • Kommunikationswissenschaft hat kein Paradigma

Explanation

Question 15 of 92

1

„Je schlimmer eine Katastrophe ist, desto intensiver ist die Berichterstattung.“ – Als Indikatoren
für die Messung der abhängigen Variablen wählen Sie..

Select one or more of the following:

  • Aufmachung von Artikeln

  • Emotionalität der Interviews

  • Anzahl der Todesopfer

  • Anzahl der erschienenen Artikel

Explanation

Question 16 of 92

1

Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu?

Select one or more of the following:

  • Printmedien haben 3 Märkte: Lesermarkt, Digitalmarkt, Werbemarkt

  • Privatradio kann keine staatliche Förderung erhalten

  • Der ORF ist das größte Medienunternehmen

  • Ein Großteil der digitalen Werbeerlöse geht an Google, Facebook

Explanation

Question 17 of 92

1

Wie hat sich die Kommunikationswissenschaft laut Siegert und Brecheis (2017) mit dem
Verhältnis von Werbung und Journalismus auseinandergesetzt?

Select one or more of the following:

  • Der Fokus lag auf den redaktionellen journalistischen Beiträgen

  • Die Diskussion zu Werbung und Journalismus war weniger intensiv als zu Journalismus und
    PR

  • Die Beziehung zwischen Journalismus und Werbung wurde schon sehr früh problematisiert

  • Die Werbung unterlag einer spezifischen Selektion und Kommentierung

Explanation

Question 18 of 92

1

Welches Analyseverfahren wird angewandt, wenn Variable 1 sowie Variable 2 rational skaliert sind und deren Zusammenhang untersucht werden soll?

Select one or more of the following:

  • Korrelation

  • Mittelwertsvergleich

  • Kreuztabelle

  • Mittelwertberechnung

Explanation

Question 19 of 92

1

Die Hypothese lautet: „Je schlimmer eine Katastrophe ist, desto intensiver ist die Online-
Berichterstattung.“ Als Indikatoren für die Messung der abhängigen Variable wählen Sie..

Select one or more of the following:

  • Aufmachung von Artikeln

  • Artikellänge

  • Anzahl der Todesopfer

  • Höhe der entstandenen Schadenskosten

Explanation

Question 20 of 92

1

Was meint Poser (2001) damit, dass sich Wissenschaftstheorien in allen Lebenslagen findet?

Select one or more of the following:

  • Wissenschaft ist aktiv in die Politik eingebunden

  • Wissenschaft hat das Weltbild umgestaltet

  • Wissenschaft schaffte die Möglichkeitsbedingungen unseres Handelns

  • Wissenschaft versucht ewige Wahrheiten zu formulieren

Explanation

Question 21 of 92

1

Wie können Theorien definiert werden?

Select one or more of the following:

  • Theorie ist eine Form der Erkenntnis

  • Theorie haben immer eine begrenzte Reichweite

  • Theorien besitzen keine prognostische Funktion

  • Theorien haben eine Darstellungsfunktion

Explanation

Question 22 of 92

1

Der Stichprobenfehler (Schwankungsbreite) wird umso größer..

Select one or more of the following:

  • je wahrscheinlicher er sein soll

  • je mehr Elemente der Grundgesamtheit erfasst sind

  • je größer n ist

  • je kleiner die Stichprobe ist

Explanation

Question 23 of 92

1

Welche der folgenden Grundgesamtheiten sind gut definiert? Wählen Sie eine oder mehrere
Antworten?

Select one or more of the following:

  • Alle Privatpersonen aus der Kundendatenbank, die bei einkaufen.at im Verlauf der letzten
    20 Tage zumindest um 5 Euro eine oder mehrere Bestellungen getätigt haben

  • Alle Buchungen von PrivatkundInnen bei reisen.at. im Verlauf der letzten 20 Tage

  • Die männliche und weibliche Wohnbevölkerung Österreichs im Alter zwischen 14 und 80
    Jahre.

Explanation

Question 24 of 92

1

Welche Klasse der gesellschaftlichen Randbedingungen der Kommunikation unterscheidet
Badura?

Select one or more of the following:

  • (Kommunikations-)Situation

  • Informationsniveau

  • Emotiver Erlebnishorizont

  • Interessen

Explanation

Question 25 of 92

1

Welche Aussagen zum PR-Bereich treffen zu?

Select one or more of the following:

  • PR ist im Gegensatz zu Journalismus die Selbstdarstellung partikularer Interessen

  • Ausdruck der Verantwortung von PR gegenüber der Gesellschaft ist v.a.
    Absendertransparenz

  • Outflow steht im Wirkungsstufen-Modell für die Erfolge in der medialen Berichtersttaung

  • Nicht-TÖNs setzen sich aus Personen zusammen, die erkennen, dass dieses Problem besteht,
    aber noch nichts tun

Explanation

Question 26 of 92

1

Welche Aussagen treffen auf die Medienlandschaft in Österreich zu?

Select one or more of the following:

  • Die Media-Analyse erhebt die Auflagen von Printmedien

  • Der Abonnement-Anteil von Tageszeitungen ist sehr hoch

  • Es gibt 12 Kauftageszeitungen und 2 Gratistageszeitungen sowie ein duales Rundfunksystem

  • Die NÖN ist die Bundesländerzeitung Niederösterreichs

  • Es gibt bei den Tageszeitungen einen großen Spill-Over aus Deutschland

Explanation

Question 27 of 92

1

Besitzen Sie eine Modelleisenbahn? Stichprobe: 1000 Interviews, Ergebnis: JA 10%, NEIN 90%,
Schwankungsbreite +- 1,9%. Was ist richtig?

Select one or more of the following:

  • Zwischen 8,1 und 11,9% der Stichprobe besitzen eine Modelleisenbahn

  • Zwischen 8,1% und 11,9% der Grundgesamtheit besitzen eine Modelleisenbahn

  • Zwischen 0,81 und 1,19% der Grundgesamtheit besitzen eine Modelleisenbahn

  • Rund 1,9% der Grundgesamtheit besitzen eine Modelleisenbahn

Explanation

Question 28 of 92

1

Wenn beide Variablen metrisch sind, welche Analyse kommt dann infrage?

Select one or more of the following:

  • Korrelation

  • Kreuztabelle

  • Mittelwertsvergleich

  • Mittelwertsberechnung

Explanation

Question 29 of 92

1

Welche der folgenden Grundgesamtheiten sind gut definiert? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten

Select one or more of the following:

  • Alle in allen Ausgaben auf Seite 3 der fiktiven Zeitung „Der heutige Tag“ im Verlauf der
    letzten 30 Tage veröffentlichten Artikel

  • Die CarSharing-Lobby

  • Die KundInnen per Post

  • Alle Privatpersonen aus der Kundendatenbank, die bei einkaufen.at im Verlauf der letzten
    20 Tage zumindest um 5 Euro eine oder mehrere Bestellungen getätigt haben

Explanation

Question 30 of 92

1

Welche der angeführten Sprechhandlungen besitzen nach Habermas den Charakter von
Verständigungshandlungen? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • StudentIn und ProfessorIn anerkennen wechselseitig die Fähigkeit und Bereitschaft zu
    verständlichen Ausdrucksweisen.

  • StudentIn und ProfessorIn können unterschiedliche sprachliche Bezeichnungen verwenden,
    die nicht an die Realität gebunden sind.

  • StudentIn und ProfessorIn müssen die Gesprächssituation „Prüfung“ nicht akzeptieren, um
    aus dem heraus Sprechakte (Fragen und Antworten) abzuleiten.

  • StudentIn und ProfessorIn vertrauen den zum Ausdruck gebrachten Sprecher Intentionen,
    dass keine der beiden Seiten irreführende Fragen bzw. Antworten gibt bzw. geben wird.

Explanation

Question 31 of 92

1

Welche Klassen gesellschaftlicher Randbedingungen von Kommunikation unterscheidet Badura
(vgl. Burkart 2002)? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Den Informationszugang

  • Die Interessen

  • Das Informationsniveau

  • Die Kommunikationsvoraussetzungen

Explanation

Question 32 of 92

1

Das Gesetz der drei Stadien nach Comte umfasst welche Zeitalter? (2) Wählen Sie eine oder
mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • das metaphysische abstrake

  • das anthropozentrische

  • das mystische

  • das theologische fiktive

Explanation

Question 33 of 92

1

Welche Aussagen zu wissenschaftlichen Gütekriterien treffen zu? (2) Wählen Sie eine oder
mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Die Wiederholbarkeit einer Studie ist wünschenswert, aber kein zentrales Kriterium.

  • Objektiv sind Messverfahren dann, wenn sie unabhängig von der durchführenden Person
    dieselben Ergebnisse liefern

  • Die Reliabilität bezeichnet die Zuverlässigkeit einer Messung

  • Für die Messung der Validität gibt es standardisierte Tests

Explanation

Question 34 of 92

1

Welche dieser Aussagen treffen auf Jürgen Habermas „Theorie des kommunikativen Handelns“
zu? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Kommunikatives Handeln ist nicht strategisch

  • Die Geltungsansprüche sind: Verstehbarkeit, Vollständigkeit, Vertrauen und Vernunft

  • Die Geltungsansprüche werden nicht reziprok erhoben

  • Es geht um das Bemühen um den Prozess der Verständigung

Explanation

Question 35 of 92

1

Welche Felder der kommunikationswissenschaftlichen PR-Forschung nach Jarren und Röttger
(2015) können identifiziert werden? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • PR-Systematiken

  • PR-Professionalisierung

  • Politische PR

  • Kritische PR-Analyse

Explanation

Question 36 of 92

1

Was ist eine "Normalwissenschaft" nach Kuhn?

Select one or more of the following:

  • Sie ist bestimmt durch die Ausbildung und Akzeptanz eines bestimmten Paradigmas

  • Sie ist damit befasst Hypothesen zu überprüfen

  • Sie macht das Wesen der Wissenschaft aus

  • Sie ist charakterisiert durch die Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Paradigmen

Explanation

Question 37 of 92

1

Das qualitative Paradigma... (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • ...kontextualisiert ihre Untersuchungsobjekte

  • ...verlangt keinen systematischen Zugang

  • ...kann auf statistische Analysen verzichten

  • ...verfolgt repräsentative Strategien

Explanation

Question 38 of 92

1

Wie zeigt sich nach Fischer (1995) das Praxisdefizit des Falsifikationismus? (2) Wählen Sie eine
oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Indem Technologie ein eigenständiger Bereich neben der theoretischen Wissenschaft ist.

  • In der Ignorierung des Gewichts von sozialen Faktoren

  • In der Vernachlässigung der rein empirischen, Phänomen orientierten und explorativen
    Erkundung von Gegenstandsbereichen

  • In der hohen Bedeutung der heuristischen Rolle von Bestätigungen für die Wissenschaft

Explanation

Question 39 of 92

1

„Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Schönheit der auf dem Cover abgebildeten Frauen und den Verkaufszahlen von Zeitschriften?“

Select one or more of the following:

  • Es wird kein Problem der PKW hinterfragt

  • Es handelt sich um eine wissenschaftlich nicht zu beantwortende Frage

  • Die Forschungsfrage zielt auf ein Messergebnis ab

  • Die Frage zielt auf eine Ja- / Nein-Antwort ab

Explanation

Question 40 of 92

1

Welche Aussagen treffen zu? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Das Ziel von (Informations-)Journalismus ist es, ausreichend Informationen / Fakten zur
    Verfügung zu stellen, damit sich die mündigen Bürger/innen ihre eigene Meinung bilden
    können.

  • Kommunikation ist konstituierendes Element von Öffentlichkeit, die Massenmedien stellen
    die schwache Form von Öffentlichkeit her

  • Politikzentrierte Strategien im Bereich der Mobilisierung von öffentlicher Meinung sind
    bottom-up-Strategien

  • Im Diskurs- oder Konsensprinzip wird öffentliche Meinung als Ergebnis von rationalen und
    kritischen Diskussionen in der Öffentlichkeit gesehen

Explanation

Question 41 of 92

1

Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Repräsentativität ist in der Praxis nie erzielbar.

  • Eine große Stichprobe kann weniger repräsentativ sein als eine kleine.

  • Wenn eine Stichprobe strukturell der Grundgesamtheit nicht entspricht ist sie repräsentativ.

  • Eine Stichprobe ist gegenüber einer Vollerhebung dann zu bevorzugen, wenn man die
    Grundgesamtheit nicht (vollständig) erreichen kann.

Explanation

Question 42 of 92

1

Wovon hängt die Effektivität persuasiver Kommunikation - nach der Hovland-Schule - ab? (2)
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Von den kommunikativen Stimuli.

  • Von den gesellschaftlichen Vorgängen.

  • Von den internen Mediatisierungsprozessen.

  • Von den medienökonomischen Maßnahmen.

Explanation

Question 43 of 92

1

Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu? (2) Wählen Sie eine
oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Privatradio kann keine staatlichen Förderungen erhalten

  • Der ORF ist nach der Moser Holding das zweitgrößte Medienunternehmen

  • Ein Großteil der digitalen Werbeerlöse geht an Google und Facebook

  • Printmedien haben zwei Märkte: Den Lesermarkt und den Werbemarkt

Explanation

Question 44 of 92

1

Die Forschungsfrage lautet: „Welche Rolle spielt mobile Kommunikation für österreichische
Jugendliche bei der Intensivierung der Freundschaft zu realen Freunden?“ Die Hypothese
lautet: „Je stärker die Nutzung von mobilen Medien, desto intensiver gestaltet sich die reale
Freundschaft zwischen österreichischen Jugendlichen.“

Select one or more of the following:

  • Bei der Hypothese handelt es sich um eine relationale Hypothese

  • Die abhängige Variable lässt sich u.a. durch die Indikatoren „regelmäßige Treffen“ und
    „Kennen der Probleme der Freunde“ messen

  • Die Hypothese beantwortet die Forschungsfrage nicht

  • Die Ausprägungen der unabhängigen Variable sind mobile Medien und Smartphones

Explanation

Question 45 of 92

1

Welche Aussagen treffen auf die Medienlandschaft Österreichs zu? (2) Wählen Sie eine oder
mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Es gibt nur eine geringe Anbieterkonzentration

  • Die Verlagsgruppe News hat eine dominante Stellung am Tageszeitungsmarkt inne

  • Es gibt in Österreich keine Special Interest-Tageszeitung

  • Der ORF hat über Jahrzehnte eine dominante Stellung auf dem Fernseh- und
    Rundfunkmarkt gewonnen, der im europäischen Vergleich spät und teilweise erst
    aufgrund eines Gerichtsurteils liberalisiert wurde

Explanation

Question 46 of 92

1

Altmeppen et al. (2013) systematisieren das Fach Kommunikationswissenschaft anhand von
vier Dimensionen. Welche der folgenden Begriffe markieren solche Dimensionen? (2) Wählen
Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Institut

  • Methode

  • Heuristik

  • Forschungsbereich

Explanation

Question 47 of 92

1

Welche Aussagen über den Journalismus treffen zu? (2) Wählen Sie eine oder mehrere
Antworten:

Select one or more of the following:

  • Die ÖAK misst die Auflagen von Printmedien

  • Die Nachrichtenwert-Theorie erklärt Wirkungsmechanismen von Nachrichten beim
    Publikum.

  • Meinungen, die von Journalisten in Medien veröffentlicht werden, müssen vom Publikum als
    solche erkannt werden („Erkenntnisgrundsatz“).

  • Die Verantwortung des Journalismus gegenüber der Gesellschaft erfordert eine strenge
    Trennung von Fakten und Meinung.

Explanation

Question 48 of 92

1

Um welche primären Problemperspektiven geht es bei Entwicklung der
Kommunikationswissenschaft als Fach? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Die Kommunikationswissenschaft müsste kontinuierlich an einer eigenständigen
    Theoretisierung arbeiten.

  • Die Selbstverständnisdebatten sind im Fach sehr harmonisch geführt worden.

  • Die Fachgeschichte der Kommunikationswissenschaft ist als eine Art Weltgericht zu
    begreifen.

  • Im Vordergrund stehen die Begrifflichkeiten Sozialwissenschaft, Interdisziplinarität und
    Integrativwissenschaft.

Explanation

Question 49 of 92

1

Hypothesen sind... (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • ...intuitive Vermutungen einer Wissenschaftlerin bzw. eines Wissenschaftlers
    b. ...eine Vermutung über die Beziehung von zwei oder mehreren Variablen zueinander

  • ...eine Vermutung über die Beziehung von zwei oder mehreren Variablen zueinander

  • …Aussagen über einen bestimmten Sachverhalt, der empirisch falsifizierbar ist

  • ...keine Ableitungen aus bereits vorhandenem Material

Explanation

Question 50 of 92

1

Welche Begründungsstränge dominieren im kommunikationswissenschaftlichen
Qualitätsdiskurs nach Arnold (2016)? (2)

Select one or more of the following:

  • Eine neutral-wertfreie Sicht

  • Eine funktional-gesellschaftsorientierte Sicht

  • Eine empirisch-analytische Sicht

  • Eine werte- und kodexorientierte Sicht.

Explanation

Question 51 of 92

1

In welchem Verhältnis stehen Wissenschaftstheorie und Kommunikationswissenschaft? (2)
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftsforschung haben keine Relevanz für die
    Kommunikationswissenschaft

  • Es geht in der Kommunikationswissenschaft auch darum, wie Erkenntnisse gewonnen
    werden

  • Wissenschaftstheoretisch ist es wesentlich, dass Fragen nach den Merkmalen und
    Voraussetzungen in der Kommunikationswissenschaft gestellt werden

  • Es gibt eine allumfassende wissenschaftstheoretische Theorie

Explanation

Question 52 of 92

1

Wenn Sie an den Aufsatz von Hagen et al. über Theoriebildung in der
Kommunikationswissenschaft (2015) denken, was formulieren die AutorInnen als Anlass der
Theoriebildung? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Keine Integration einzelner Versatzstücke in theoretische Gebilde

  • Theoretische Beschreibung und Erklärung neuer Phänomene

  • Wenig Interesse für den Theoriendiskurs

  • Wahrgenommene oder festgestellte Mängel bestehender Theorien als Basis für Weiter und
    Neuentwicklungen

Explanation

Question 53 of 92

1

Welche dieser Aussagen treffen auf Niklas Luhmanns Systemtheorie zu? (2) Wählen Sie eine
oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Gesellschaftliche Systeme erfüllen eine exklusive Funktion in der Gesellschaft

  • Systeme stehen in einem hierarchischen Verhältnis zueinander

  • Die Welt ist nur zugänglich aus der Sicht eines Systems

  • Gesellschaftliche Systeme sind autark und immun gegenüber Irritationen von außen

Explanation

Question 54 of 92

1

Welche Aussagen treffen zu? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Je-Desto-Hypothesen sind ungerichtet.

  • In einer wissenschaftlichen Arbeit ist es das höchste Ziel, eine Hypothese zu verifiziere

  • Mehrere Forschungsfragen können nicht mit derselben Hypothese beantwortet werden

  • "Verstehen“ beschreibt die qualitative Forschung besser als "Messen“

Explanation

Question 55 of 92

1

Welche Aussagen sind zutreffend? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Operationalisieren bedeutet die Auswahl der richtigen Forschungsmethode

  • Quasi-metrische Skalen werden auch als para-metrische Skalen bezeichnet

  • Indikatoren sind jene Hinweise, die im Zuge der Operationalisierung auf das Vorliegen des
    zu messenden Konstrukts schließen lassen

  • Indikatoren müssen eindeutig definiert sein, d. h. sie dürfen selbst nicht mehrere
    Interpretationen zulassen

Explanation

Question 56 of 92

1

Welche Aussagen treffen auf die Medienlandschaft Österreichs zu? (2) Wählen Sie eine oder
mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Bewegtbild ist für Printmedien kein Thema

  • Die Organisationsformen von Rundfunk unterscheiden sich vor allem durch ihre
    Eigentumsverhältnisse, ihre Finanzierungsmodelle sowie ihre gesetzlichen
    Rahmenbedingungen und Verpflichtungen

  • Die Reichweite der Tageszeitungen ist in Österreich sehr hoch

  • Gratiszeitungen haben nur eine geringe Reichweite

Explanation

Question 57 of 92

1

Welche dieser Ziele werden mit qualitativer Forschung verfolgt? (2) Wählen Sie eine oder
mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Testen von Hypothesen

  • Exploration

  • Hermeneutische Verfahren

  • Vergleichende Analyse von Big Data

Explanation

Question 58 of 92

1

Welche Aussagen treffen zu? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Massenmedien sind gekennzeichnet durch Periodizität, Aktualität, Relevanz und
    Universalität der Themen

  • Social Media erleichtern die Beschäftigung mit dem Begriff Öffentlichkeit, da es möglich ist,
    dass mehr Personen daran teilnehmen

  • Das Elitenkonzept besagt, dass das, was politische Eliten in politischer und kultureller
    Hinsicht als relevant erachten, mit öffentlicher Meinung gleichgesetzt werden kann

  • Wenn Medienakteure selbst für konkrete Aktionen mobilisieren, nennt man das „strategic
    framing“

Explanation

Question 59 of 92

1

Ziel, Forschungsfragen und Hypothesen müssen... (2) Wählen Sie eine oder mehrere
Antworten:

Select one or more of the following:

  • ...die Variablen operationalisieren

  • ...konsistent sein

  • ...eine kommunikationswissenschaftliche Problemsicht haben

  • ...die Methoden beschreiben

Explanation

Question 60 of 92

1

Welche kommunikationstheoretischen Ansätze unterscheidet Roland Burkart prinzipiell? (2)
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Humanistische Dimension

  • Strategische Dimension

  • Grundlegende universale Dimension

  • Funktionale zweckorientierte Dimension

Explanation

Question 61 of 92

1

Was sind Paradigmen? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Ein Überblick über ein Methodeninstrumentarium

  • Bestimmung der Fragestellung

  • Metatheorien

  • Deutung der Welt

Explanation

Question 62 of 92

1

Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu? (2) Wählen Sie eine
oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Die Werbung auf den Online-Portalen der Zeitungen kann den Werberückgang in der
    gedruckten Zeitung nicht ausgleichen.

  • Die Finanzierung von Online-Medien durch Werbung und Sammeln von User-Daten ist eine
    Querfinanzierung.

  • Nicht-kommerzielle Radiosender finanzieren sich weder durch Werbung noch durch
    Gebühren.

  • Printmedien haben zwei Märkte: den Lesermarkt und den Vertriebsmarkt.

Explanation

Question 63 of 92

1

Welche Systeme unterscheidet Luhmann? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Kirche

  • Religion

  • Industrie

  • Familie

Explanation

Question 64 of 92

1

Welche Aussagen zu den zwei Paradigmen der empirischen Sozialforschung treffen zu? Wählen
Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Es gibt für jede Forschungsfrage ausschließlich eine passende Forschungsmethode

  • Quantitative Forschung benötigt einen kontrollierten Forschungsablauf

  • Induktion meint eine Vorgehensweise vom allgemeinem zum speziellen Wissen

  • Qualitative Forschung geht systematisch vor

Explanation

Question 65 of 92

1

Welche der folgenden Aussagen zur Etablierung der Kommunikationswissenschaft in Österreich
treffen zu? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Die ÖGK gibt mit der „Publizistik“ eine eigene Fachzeitschrift heraus.

  • Mit Beginn der 1970er Jahre kann von einer Etablierung des Fachs als akademische
    Disziplin gesprochen werden.

  • Erste Initiativen zur hochschulgebundenen Journalistenausbildung fallen in die Zeit nach
    dem 2. Weltkrieg.

  • 1976 wird die Österreichische Gesellschaft für Kommunikationsfragen (ÖGK) gegründet.

Explanation

Question 66 of 92

1

Welche der formulierten Aussagen sind Werturteile? (2) Wählen Sie eine oder mehrere
Antworten:

Select one or more of the following:

  • Die Anzahl der Studierenden in Österreich ist zu hoch

  • Das Verhüllungsverbot muss umgesetzt werden

  • Die Wissenschaft ist nie werturteilsfrei

  • Alle Menschen sind sterblich

Explanation

Question 67 of 92

1

Welche Positionen vertritt der Rationalismus? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Die Welterklärung erfolgt über induktive Schlussfolgerungen

  • Intellektuellen Erkenntnissen wird besondere Bedeutung zugemessen

  • Vernunft ist die einzige oder wichtigste Erkenntnisquelle

  • Der Mensch kommt als „tabula rasa“ auf die Welt

Explanation

Question 68 of 92

1

Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Es gibt standardisierte Kriterienlisten, an denen Repräsentativität gemessen werden sollte

  • Auch eine große Stichprobe muss nicht automatisch repräsentativ sein

  • Eine Stichprobe ist gegenüber einer Vollerhebung dann zu bevorzugen, wenn man die
    Grundgesamtheit nicht (vollständig) erreichen kann

  • Wenn eine Stichprobe strukturell der Grundgesamtheit nicht entspricht, ist sie
    repräsentativ

Explanation

Question 69 of 92

1

Welche der folgenden Aussagen zu Stichproben sind richtig? (2) Wählen Sie eine oder mehrere
Antworten:

Select one or more of the following:

  • Convenience Samples sind zufällig.

  • Wenn aus einer völlig willkürlich sortierten Mitgliederliste eines Verbandes die ersten
    100 Adressen entnommen werden, ist das eine Zufallsstichprobe.

  • Je kleiner die Gewichtungsfaktoren werden (je weniger Gewicht sie besitzen), desto
    geringer wird auch die Ergebnissicherheit

  • Reine Zufallsstichproben sind – bei genügender Größe – repräsentativ

Explanation

Question 70 of 92

1

Welche der folgenden Grundgesamtheiten sind gut definiert? (2) Wählen Sie eine oder mehrere
Antworten:

Select one or more of the following:

  • Die Mitarbeiter/innen von Amazon.

  • Alle Privatpersonen aus der Kundendatenbank, die bei einkaufen.at im Verlauf der
    letzten 20 Tage zumindest um 5 EUR eine oder mehrere Bestellung(en) getätigt haben.

  • Alle Buchungen von Privatkund/innen bei reisen.at im Verlauf der letzten 20 Tage.

  • Die männliche und weibliche Wohnbevölkerung Österreichs im Alter zwischen 14 und 80
    Jahren.

Explanation

Question 71 of 92

1

Welche der folgenden Fragen/Merkmale bzw. Kombinationen von Fragen/Merkmalen kann man
mit einer Mittelwertsberechnung auswerten? (2)
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die
    (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT der Altersangabe in
    Jahren |__|__|

  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die
    (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__|

  • Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" | "nein" IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Gemüse? >
    "ja" | "nein"

  • Wie gerne essen Sie Schnitzel? Urteilen Sie bitte von 0 bis 6. 0 = "gar nicht gut", 6 = "sehr
    gut", dazwischen können Sie abstufen. > "0" | "1" | "2" | "3" | "4" | "5" | "6"

Explanation

Question 72 of 92

1

Welche der folgenden Fragen/Merkmale bzw. Kombinationen von Fragen/Merkmalen kann man
mit einer Korrelation auswerten? (1) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die
    (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne
    Schnitzel? > "ja" | "nein"

  • Wie gerne essen Sie Schnitzel? Urteilen Sie bitte von 0 bis 6. 0 = "gar nicht gut", 6 = "sehr
    gut", dazwischen können Sie abstufen. > "0" | "1" | "2" | "3" | "4" | "5" | "6"

  • Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" |"nein" IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Gemüse? >
    "ja" | "nein"

  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die
    (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT der Altersangabe in
    Jahren |__|__|

Explanation

Question 73 of 92

1

Welche der folgenden Ergebnisse von Zufallsstichproben stellen wirkliche, interpretierbare
Gruppenunterschiede in der Grundgesamtheit einer Bevölkerung von 7 Millionen Personen dar? (2)
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • 45% vom Land (n = 500, Schwankungsbreite = ±4,4%) und 55% aus der Stadt (n = 500,
    Schwankungsbreite = ±4,4%) ernähren sich ungesund.

  • 45% aus der Stadt (n = 100, Schwankungsbreite = ±10%) und 55% vom Land (n = 100,
    Schwankungsbreite = ±10%) mögen gern Schnitzel.

  • 55% vom Land (n = 1.000, Schwankungsbreite = ±3,1%) und 45% aus der Stadt (n = 1.000,
    Schwankungsbreite = ±3,1%) ernähren sich ungesund.

  • 45% aus der Stadt (n = 200, Schwankungsbreite = ±7,0%) und 60% vom Land (n = 100,
    Schwankungsbreite = ±9,8%) mögen gern Schnitzel.

Explanation

Question 74 of 92

1

Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Eine große Stichprobe kann weniger repräsentativ sein als eine kleine.

  • Repräsentativität ist in der Praxis nie erzielbar.

  • Eine Stichprobe ist gegenüber einer Vollerhebung dann zu bevorzugen, wenn man die
    Grundgesamtheit nicht (vollständig) erreichen kann.

  • Wenn eine Stichprobe strukturell der Grundgesamtheit nicht entspricht ist sie
    repräsentativ.

Explanation

Question 75 of 92

1

Welche der folgenden Grundgesamtheiten sind gut definiert? (2) Wählen Sie eine oder mehrere
Antworten:

Select one or more of the following:

  • Alle in allen Ausgaben auf Seite 3 der fiktiven Zeitung „Der heutige Tag“ im Verlauf der
    letzten 30 Tage veröffentlichten Artikel.

  • Die CarSharing-Lobby

  • Die Kundinnen und Kunden der Post

  • Alle Privatpersonen aus der Kundendatenbank, die bei einkaufen.at im Verlauf der
    letzten 20 Tage zumindest um 5 EUR eine oder mehrere Bestellung(en) getätigt haben.

Explanation

Question 76 of 92

1

Welche der folgenden Fragen/Merkmale bzw. Kombinationen von Fragen/Merkmalen kann man
mit einer Häufigkeitszählung auswerten? (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Select one or more of the following:

  • Wieviele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die
    (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__|

  • Wieviele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die
    (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne
    Schnitzel? "ja" | "nein"

  • Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" | "nein" IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Gemüse? >
    "ja" | "nein"

  • Wie gerne essen Sie Schnitzel? Urteilen Sie bitte von 0 bis 6. 0 = "gar nicht gut", 6 = "sehr
    gut", dazwischen können Sie abstufen. > "0" | "1" | "2" | "3" | "4" | "5" | "6"

Explanation

Question 77 of 92

1

Welche der Antwortmöglichkeiten ist Richtig? (2)

Select one or more of the following:

  • Forschungsfragen müssen so formuliert werden, dass sie mit der Erhebung auch
    beantwortet werden können.

  • Fragen aus dem Fragebogen müssen nicht aus den Forschungsfragen und Hypothesen
    ergeben.

  • Forschungsfragen müssen vor der Datenerhebung formuliert werden.

  • Forschungsfragen können auch anhand der erhobenen Daten formuliert werden.

Explanation

Question 78 of 92

1

Was trifft auf die Grundgesamtheit zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Grundgesamtheit ist die Menge aller gleichartigen Objekte, auf die sich eine Erhebung
    bezieht.

  • Wenn man mit Zufallsstichproben arbeitet braucht man keine Grundgesamtheit definieren.

  • Eine exakte Definition der Grundgesamtheit ist unumgänglich.

  • Die Grundgesamtheit ist die Summe aller quadrierten Abweichungen der einzelnen
    Messwerte metrischer Variablen vom Mittelwert, dividiert durch die Anzahl aller Messwerte

Explanation

Question 79 of 92

1

Welche Aussagen über Quoten sind korrekt? (2)

Select one or more of the following:

  • Quotenauswahlverfahren sind die am häufigsten eingesetzten zufälligen Auswahlverfahren.

  • Bei Quotenauswahlverfahren dürfen eigentlich keine statistischen Schwankungsbreiten
    berechnet werden.

  • Quotenauswahlverfahren werden angewendet, wenn keine reale Verteilung notwendig ist

  • Quotenauswahlverfahren sind nicht zufällig.

Explanation

Question 80 of 92

1

Welche Aussagen treffen auf Schwankungsbreiten zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Je kleiner die Stichprobe, desto größer die Schwankungsbreite.

  • Je näher das Ergebnis bei 50%, desto größer die Schwankungsbreite.

  • Je größer die Stichprobe, desto größer die Schwankungsbreite.

  • Eine Ergebnisdifferenz von 15% ist noch keine statistische Unschärfe.

Explanation

Question 81 of 92

1

Wann haben fehlende Werte (Missings) große Relevanz? (2)

Select one or more of the following:

  • Bei Nachschichtungen.

  • Bei Prozentberechnungen.

  • Bei der Erstellung von Kreuztabellen.

  • Bei der Ermittlung von Mittelwerten.

Explanation

Question 82 of 92

1

Bei der absoluten Häufigkeit handelt es sich um: (1)

Select one or more of the following:

  • Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert zu ALLEN Fällen.

  • Prozentwerte, summiert in steigender Reihenfolge der Merkmalsausprägung.

  • Die Werte jeder/s Einzelnen, in Summe, dividiert durch die Zahl der Datensätze.

  • Die Anzahl der Fälle je Merkmalsausprägung.

Explanation

Question 83 of 92

1

Welche Aussage trifft auf relative Häufigkeit zu? (1)

Select one or more of the following:

  • Nur Fälle mit tatsächlich sinnvollen Merkmalsausprägungen werden in die Rechnung
    einbezogen.

  • Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert zu allen Fällen.

  • Anzahl der Fälle je Ausprägung, in Summe zu einem spezifischen Teil der Fälle.

  • Prozentwerte, summiert in steigender Reihenfolge der Merkmalsausprägungen.

Explanation

Question 84 of 92

1

Was sind gültige Prozente? (1)

Select one or more of the following:

  • Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert an allen Fällen.

  • Prozentwerte, summiert und geschichtet.

  • Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert an Fällen, die eine Merkmalsausprägung haben.

  • Die Häufigsten Werte in der Verteilung.

Explanation

Question 85 of 92

1

Kumulierte Prozente sind: (1)

Select one or more of the following:

  • Die geteilten Prozente in Quantile.

  • Prozentwerte, summiert in steigender Reihenfolge der Merkmalsausprägungen.

  • Durchschnittliche Abweichungen der quadrierten Differenzen.

  • Die Häufigsten Werte in der Erhebung.

Explanation

Question 86 of 92

1

Welche Aussage trifft auf den Mittelwert zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Der Mittelwert kann nie höher als der Modalwert sein.

  • Eine symmetrische Verteilung liegt vor, wenn der Mittelwert einen Wert von 0,8 nicht
    übersteigt.

  • Der Mittelwert wird ermittelt, in dem man die Werte jedes Einzelnen addiert und durch die
    Zahl der Messungen dividiert.

  • Je kleiner Varianz und Standardabweichung sind, desto besser beschreibt der Mittelwert
    die Verteilung.

Explanation

Question 87 of 92

1

Welche Aussage trifft auf den Median zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Der Median teilt eine Stichprobe derart, dass sich 50% der in aufsteigender Reihenfolge
    geordneten Messwerte aller Datensätze unterhalb und 50% oberhalb befinden.

  • Der Median wird aus dem Modalwert abgeleitet.

  • Der Median ergibt sich aus den kumulierten Prozenten.

  • Der Median kennzeichnet bei einzelnen Extremwerten eine Verteilung besser als der
    Mitttelwert.

Explanation

Question 88 of 92

1

Der Modalwert (Modus) ist… : (1)

Select one or more of the following:

  • Der niedrigste Wert in der Verteilung.

  • Der höchste Wert in der Verteilung.

  • Der seltenste Wert in der Verteilung.

  • Der häufigste Wert in der Verteilung.

Explanation

Question 89 of 92

1

Welche Aussage trifft auf Streuungsmaße zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Streuungsmaße geben die Stärke der Streuung der Merkmalsausprägungen, um den Modus
    an.

  • Streuungsmaße geben die Stärke der Streuung der Merkmalsausprägungen um den
    Mittelwert an.

  • Die gebräuchlichsten Streuungsmaße sind Varianz und Standartabweichung.

  • Die gebräuchlichsten Streuungsmaße sind Valenz und Standartabweichung.

Explanation

Question 90 of 92

1

Welche Aussage trifft auf Varianz zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Varianz ist die Wurzel der Standardabweichung.

  • Die Varianz ist die Summe aller quadrierten Abweichungen der einzelnen Messwerte
    metrischer Variablen vom Mittelwert, dividiert durch die Anzahl aller Messwerte.

  • Die Varianz beschreibt die durchschnittliche Abweichung der Merkmalsausprägungen vom
    arithmetischen Mittel.

  • Die Varianz ist die durchschnittliche Abweichung der quadrierten Messdifferenzen vom
    arithmetischen Mittel.

Explanation

Question 91 of 92

1

Welche Aussage trifft auf die Standartabweichung zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Standardabweichung ist die Wurzel der Varianz und anschaulicher interpretierbar.

  • Die Standardabweichung ist die durchschnittliche Abweichung der Merkmalsausprägungen
    vom arithmetischen Mittel.

  • Die Standartabweichung ist die Summe aller quadrierten Abweichungen der einzelnen
    Messwerte metrischer Variablen vom Mittelwert, dividiert durch die Anzahl aller Messwerte.

  • Die Standartabweichung beschreibt die durchschnittliche Abweichung der
    Merkmalsausprägungen vom arithmetischen Mittel.

Explanation

Question 92 of 92

1

Was trifft auf Signifikanz zu: (2)

Select one or more of the following:

  • Die in einer Zufallsstichprobe ermittelten Ergebnisse sind auf die dahinterstehende
    Grundgesamtheit wirklich übertragbar.

  • Das Signifikanzniveau liegt bei 5%, ein Wert von unter 5% steht für ein Signifikantes
    Ergebnis.

  • Signifikanz gibt ab einem Wert von 2% an, dass ein Wert nur eine Zufallsschwankung ist.

  • Signifikanz wird aus der Wurzel der kumulierten Prozent errechnete.

Explanation