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Quiz by , created 5 months ago

Universität Publizistik- und Kommunikationswissenschaften (THEO´s) Quiz on KSOZ VO S 23/24 , created by Amoniak TV on 23/06/2024.

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Created by Amoniak TV 5 months ago
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KSOZ VO S 23/24

Question 1 of 30

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1

Neoliberalismus kennzeichnet sich durch ...

Select one or more of the following:

  • Fokus auf freie Wirtschaftspolitik und Marktwirtschaft

  • Umverteilungsmaßnahmen der sozial Benachteiligten

  • Bedarfsprinzip

  • Leistungsprinzip

Explanation

Question 2 of 30

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1

Die US-Musikindustrie ist gekennzeichnet durch ...

Select one or more of the following:

  • Marktkonzentration mit einigen wenigen relevanten Marktteilnehmern

  • Marktfragmentierung mit zahlreichen relevanten Marktteilnehmern

  • Musik-Diffusion durch Streaming-Plattformen

  • Musik-Diffusion durch Radiosender

Explanation

Question 3 of 30

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1

Neoliberale Erfolgsnarrative zeigen sich in der Populären Musik durch Referenzen zu ...

Select one or more of the following:

  • Materialismus und Konsum

  • Individueller Erfolg und Selbstverwirklichung

  • Gemeinschaft und soziale Gerechtigkeit

  • Sexuelle Objektivierung

Explanation

Question 4 of 30

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1

Welche Persuasionsmechanismen sind Ihnen im Kontext von Neoliberalen Erfolgsnarrativen bekannt?

Select one or more of the following:

  • Bandwaggon-Effekt

  • Kognitive Dissonanz

  • Identifikation

  • Transportation

Explanation

Question 5 of 30

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1

Wie viele Prozent der Weltbevölkerung besitzt ein Smartphone?

Select one or more of the following:

  • 20 %

  • 57 %

  • 62 %

  • 75 %

Explanation

Question 6 of 30

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1

Weshalb formieren sich (neue) Normen, Erwartungen und Verhaltensstandards durch mobile Medien?

Select one or more of the following:

  • Durch die Aufrechterhaltung der strikten Trennung von Online & Offline

  • Durch die Auflösung der strikten Trennung von Online & Offline

  • Aufgrund der Möglichkeit permanenter Dissonanz

  • Aufgrund der Möglichkeit permanenter Konnektivität

Explanation

Question 7 of 30

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1

Welches Beispiel beschreibt eine Paradoxie von Mobilität?

Select one or more of the following:

  • Freiheit von überall aus zu Arbeiten bei gleichzeitiger ständiger Erreichbarkeit und Kontrolle

  • Erhöhung der körperlichen Aktivität durch mobile Apps

  • Zeitersparnis & Effizienz durch mobile Technologien

  • Förderung der mentalen Gesundheit durch mobile Anwendungen

Explanation

Question 8 of 30

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1

Welche Aussagen zu Dunbar´s Zahl treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Dunbar´s Zahl ist eine biologische/ kognitive Grenze

  • Dunbar´s Zahl ist eine soziale/ affektive Grenze

  • weitere Erkenntnisse legen die Vermutung nahe, dass es auf die Qualität der Beziehungen ankommt, nicht nur auf deren absolute Zahl

  • weitere Erkenntnisse legen die Vermutung nahe, dass es auf die Quantität der Beziehungen ankommt, nicht nur auf deren Beschaffenheit

Explanation

Question 9 of 30

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1

Welche der folgenden Beispiele fallen unter die Grundsätze des österreichischen Digitalen Aktionsplans?

Select one or more of the following:

  • Schaffung eines Staatlichen Monopols aller Internetdienstanbieter, um die Digitale Infrastruktur Zentral zu verwalten

  • Schaffung von Arbeitsplätzen und Wohlstand durch Wachstum

  • Erhöhung der Lebensqualität aller Bürger*innen in allen Altersgruppen und Regionen

  • Empfehlung einer Täglichen Bildschirmzeitbegrenzung für alle Bürger*innen, um die Nutzung digitaler Gerate zu reduzieren

Explanation

Question 10 of 30

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1

Welche Rolle spielen Medien in Bezug auf die politische Bürger*innenbeteiligung?

Select one or more of the following:

  • Die Rolle der Medien bei der Bürger*innenbeteiligung ist marginal, da individuelle Politische Entscheidungen primär auf persönlichen Erfahrungen und direktem Engagement basieren, unabhängig von medialen Einflüssen

  • Partizipation in und durch Medien bezieht sich auf die vielfältigen Möglichkeiten zur Teilhabe an öffentlichen Debatten.

  • Das Publikum ist hierbei nicht nur Adressat politischer Öffentlichkeit, sondern der Resonanzboden, der öffentlichen Kommunikation und damit die politische Öffentlichkeit aktiv konstruiert

  • Medien können die Bürger*innenbeteiligung behindern, indem sie selektiv bestimmte politische Diskurse unterdrücken oder zensieren

Explanation

Question 11 of 30

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1

Was ist unter Lookismus zu verstehen?

Select one or more of the following:

  • Bewunderung aufgrund des Aussehens

  • Abwertung aufgrund des Aussehens

  • Gesellschaftliche Vorstellung von Attraktivität

  • Schönheit als Kapital

Explanation

Question 12 of 30

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1

Was hat Auguste Comte gemacht?

Select one or more of the following:

  • Physique sociale

  • Positivismus

  • Paradigmenwechsel

  • Intersubjektivitätskriterien

Explanation

Question 13 of 30

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1

Welche Funktionsweisen des gesellschaftlichen Kommunikationsprozesses nennen Laswell, Merton, Lazarsfeld?

Select one or more of the following:

  • Unterhaltung

  • Umweltüberwachung & Gefahrenwarnung

  • Weitergabe des kulturellen Erbes

  • gesellschaftlichen Zusammenhang herstellen

  • Dysfunktionalität

  • Information

  • Unterrichtung & Gefahren

  • Politische Meinungsbildung

Explanation

Question 14 of 30

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1

Welche Aussagen in Bezug auf die Kritische Medientheorie treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Gesellschaftskritik = Kritik kapitalistischer Verhältnisse

  • Gesellschaftskritik = Kritik an Sozialpolitischen Verhältnissen

  • Totalitäre Züge, denn alles wird dem Diktat der Ökonomie unterworfen

  • Kultur kann sich der Kapitalistischen Verfassung nicht anpassen

Explanation

Question 15 of 30

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1

Welche Aussagen in Bezug auf die Cultural Studies treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Durch die Analyse der sozialen Praxis soll "Empowerment" für sozial benachteiligte ermöglicht werden

  • Cultural Studies trotz zahlreicher Theoretischer Arbeiten im wesentlichen ein empirisches Unterfangen

  • Verhältnis von Macht der Medien & Freiheit des Publikums

  • Vereint alle Theoretischen Bezüge

Explanation

Question 16 of 30

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1

Welche Aussagen treffen auf die Systemtheorie zu

Select one or more of the following:

  • Luhmann begründete die Systemtheorie

  • Habermas begründete die Systemtheorie

  • Gesellschaftliche Systeme sind Autopoietisch

  • Systeme können sich nicht Reproduzieren

Explanation

Question 17 of 30

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1

Welche Bedingungen gibt es für Austauschprozesse?

Select one or more of the following:

  • raum-zeitlich

  • dinglich-körperlich

  • medial-kommunikativ

  • idealistisch-spekulativ

  • historisch-deskriptiv

Explanation

Question 18 of 30

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1

Welche Sozialwissenschaftlichen Medienbegriffe gibt es?

Select one or more of the following:

  • Technologischer Medienbegriff

  • Semiotisch-kommunikativer Medienbegriff

  • Politischer Medienbegriff

  • Biologischer Medienbegriff

  • Hermeneutisch-Empirischer Medienbegriff

Explanation

Question 19 of 30

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1

Welche Auslöser für Habituelles Verhalten gibt es?

Select one or more of the following:

  • Technical Cues: Signale vom Mobilgerät

  • Technical Cues: Signale von Sendemasten

  • Spatial Cues: Trigger von der Umgebung bzw. Umwelt

  • Spatial Cues: spezifische Träger innerhalb der Netzwerke

  • Mental Cues: Trigger aus dem inneren einer Person

  • Mental Cues: Trigger von anderen Personen in den Sozialen Medien

Explanation

Question 20 of 30

1

Das Phantom-Vibrations-Syndrom beschreibt den Reflex auf eine Nachricht reagieren zu müssen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 21 of 30

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1

Für Networking braucht es ...

Select one or more of the following:

  • Demografische Variablen

  • Strukturelle Faktoren

  • Individuelle Faktoren

  • Habituelle Faktoren

Explanation

Question 22 of 30

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1

Welche Forschungsarten der Digital-Divide-Forschung gibt es?

Select one or more of the following:

  • Zugangsforschung

  • Nutzungsforschung

  • Wirkungsforschung

  • Unterhaltungsforschung

  • Digital-Knowlege Forschung

Explanation

Question 23 of 30

1

Das Innovativeness-needs paradox besagt, dass jene Gruppen, die besonders von der Innovation profitieren würden, diese seltener oder später nutzen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 24 of 30

1

Welche Möglichkeiten der Veränderungen der Ungleichheiten in Bezug auf den Faktor Zeit der Diffusion des Internets gibt es?

Select one or more of the following:

  • Normalisierung

  • Stratifizierend

  • Differenzierung

  • Ignoranz

  • Individualisierung

Explanation

Question 25 of 30

1

Bürger*innenschaftliches Engagement ist Teil der direkt demokratischen politischen Beteiligung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 26 of 30

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1

Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien zur Vereinfachung von Prozessen der öffentlichen Verwaltung und Regierung fällt unter welche Elemente der Partizipation?

Select one or more of the following:

  • Top-Down

  • E-Partizipation

  • Digital-Parizipation

  • Bottom-Up

Explanation

Question 27 of 30

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1

Welche Bereiche gehören zu Öffentlichkeit?

Select one or more of the following:

  • Breite Öffentlichkeit

  • Teilöffentlichkeit

  • Organisierte Öffentlichkeit

  • Fachöffentlichkeit

  • Unternehmensöffentlichkeit

Explanation

Question 28 of 30

1

Angekündigte Demonstrationen sind ein Beispiel für Offline Partizipation.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 29 of 30

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1

Welche Aussagen zur euphorischen Position stimmen?

Select one or more of the following:

  • Alle digitalen Kommunikationsmedien können unter bestimmten Voraussetzungen als sogenannte Civic Media fungieren, die Partizipation und Teilhabe an der Öffentlichkeit ermöglichen.

  • Gegenargument: Power Law

  • Gegenargument: Partecipatory Culture

  • Die technische Struktur des Internets führt dazu, dass nur wenige Inhalte von einer größeren Anzahl an Nutzern wahrgenommen werden.

Explanation

Question 30 of 30

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Was ist Pragmatismus?

Select one or more of the following:

  • Thesen gelten als akzeptiert, wenn sie für das soziale leben nützlich und allgemein anerkannt sind.

  • Zustimmung seitens kritischer Theorie

  • normativ-philosophisch

  • Entspricht der neuen Kritischen Theorie

Explanation