Marli Marlo
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Quiz on Repetitorium WiSe24, created by Marli Marlo on 20/10/2024.

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Marli Marlo
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Repetitorium WiSe24

Question 1 of 91

1

Welche Grundaussagen treffen auf den Positivismus zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Theoretische Begriffe, die keine Verankerung in der
    unmittelbaren Erfahrung haben, werden abgelehn

  • Suche nach den Gesetzen in der Gesellschaft

  • Wissenschaftliche Erkenntnis ist nur durch Vernunft
    möglich

  • Nicht beobachtbare Dinge werden akzeptiert

Explanation

Question 2 of 91

1

Wann sind die Informationsflüsse gemäß der Wissenskluft-Hypothese homogen(er)? (2)

Select one or more of the following:

  • Wenn das Thema seinen Ursprung in westlichen
    Industrieländern hat.

  • Wenn das Thema konflikthaltig ist

  • Wenn die Medienberichterstattung intensiv ist.

  • Wenn das Thema durch meinungsbetonte
    Darstellungsformen vermittelt wird

Explanation

Question 3 of 91

1

Das Ausmaß von Schwankungsbreiten von Prozentwerten hängt ab von … (1)

Select one or more of the following:

  • der Repräsentativität der Stichprobe

  • ihrer Wahrscheinlichkeit

  • der Stichprobengröße

  • der Stichprobenstruktur

Explanation

Question 4 of 91

1

„Je höher der sozioökonomische Status, desto größer ist die Mediennutzung.“ – Als Indikatoren für die Messung der abhängigen Variable wählen Sie… (2

Select one or more of the following:

  • Konsum von Tageszeitungen

  • Nutzung von Accounts auf Twitter und Instagram

  • Einkommen

  • Bildung

Explanation

Question 5 of 91

1

Welche Aussagen sind korrekt? (2)

Select one or more of the following:

  • Massenmedien stellen jenen Raum her, in dem ein
    öffentlicher Austausch und somit Demokratie möglich ist.

  • „Diagnostic framing“ und „Prognostic framing“ werden von
    Politikern betrieben.

  • Öffentlichkeit spielt nur im Journalismus eine zentrale Rolle, in
    der PR und in der Werbung ist diese eher untergeordnet

  • Im Demoskopiekonzept gelten jene Themen als öffentliche
    Meinung, die von der Mehrheit der befragten Bürger als
    relevant bezeichnet werden.

Explanation

Question 6 of 91

1

Welche Forderungen stellt Max Weber auf? (2)

Select one or more of the following:

  • Verzicht auf wertende Stellungsnahmen bei
    wissenschaftlichen Arbeiten

  • Einsichtnahme in Methodendesign

  • Intersubjektive Nachvollziehbarkeit

  • Etablierung einer sozialwissenschaftlichen
    Forschungsstätte

Explanation

Question 7 of 91

1

Welche Aussagen treffen zum PR-Bereich zu? (2)

Select one or more of the following:

  • PR und Werbung wollen Verhalten beeinflussen, das ist
    legitim, bedeutet aber eine hohe Verantwortung

  • Journalismus ist die Selbstdarstellung partikularer
    Interessen

  • Aktive TÖN setzen sich auch Personen zusammen, die
    sich organisieren, um mit dem Problem umzugehen

  • Der Werberat ist auch Anspruch-Organisation für
    unredliches Vorgehen in der PR.

Explanation

Question 8 of 91

1

Was sind Schemata nach Meier (2013)? (2)

Select one or more of the following:

  • Steuern Erwartungen zwischen AnbieterInnen und
    NutzerInnen

  • Bringen Ordnungen in die journalistische Kommunikation

  • Entwickeln sich spontan von Zeit zu Zeit

  • Führen zu Komplikationen und entziehen sich
    Einordnungsversuchen

Explanation

Question 9 of 91

1

Von welchen Prämissen geht der Symbolische Interaktionismus aus? (2)

Select one or more of the following:

  • Bedeutungen sind soziale Produkte und entstehen in
    Interaktionen mit anderen

  • Menschen handeln stets auf der Grundlage der
    Bedeutungen, die bestimme Dinge für sie haben

  • Die Bedeutungen werden medial ausverhandelt

  • Kommunikation findet unabhängig von
    Rollenübernahmen statt

Explanation

Question 10 of 91

1

Wie kann die kritische Theorie charakterisiert werden? (2)

Select one or more of the following:

  • Ablehnung von tiefergreifenden gesellschaftlichen
    Veränderungen

  • Handeln ist wertgebunden

  • Abbildtheorie der Wahrheit

  • Bekenntnisse zur Aufklärung

Explanation

Question 11 of 91

1

Welche der folgenden Aussagen zu zufälligen und nicht zufälligen Stichproben ist/sind richtig? (3)

Select one or more of the following:

  • Zufällige Stichproben sind objektiv

  • Zufällige Stichproben sind inhaltlich (im Widerspiegeln
    der Meinungen) meist besser als nicht zufällige
    Stichproben

  • Willkürliche Stichproben sind – auch bei genügender
    Größe – nicht „argumentierbar“ repräsentativ

  • Zufällige Stichproben sind subjektiv

Explanation

Question 12 of 91

1

Worum geht es bei Fischer (1995) in seinem Aufsatz „Braucht die Wissenschaft eine Theorie?“ (2)

Select one or more of the following:

  • Es geht um eine verbindliche Wissenschaftstheorie

  • Es geht darum, dass die Wissenschaftstheorie des 20.
    Jahrhundert nicht zustande gebracht haben

  • Es geht um die Grenzstreitigkeiten zwischen Wissenschaft
    und Politik

  • Es geht um die kognitive Stellung der
    Wissenschaftstheorie im System der Wissenschaften

Explanation

Question 13 of 91

1

Was ist an der Kultivierungshypothese problematisch? (2)

Select one or more of the following:

  • Die fehlende empirische Überprüfbarkeit

  • Die ausschließliche Anwendbarkeit auf
    Unterhaltungsformate im Fernsehen

  • Die Nicht-Berücksichtigung des Einflusses von Dritt-
    Faktoren

  • Die Richtung der Kausalität

Explanation

Question 14 of 91

1

Welche wissenschaftstheoretischen Problemperspektiven ergeben sich für Kommunikationswissenschaft? (2)

Select one or more of the following:

  • Einheitliche Perspektive auf das Fach

  • Permanente Auseinandersetzung mit Positionen des
    Positivismus

  • Permanente Rechtfertigungspositionen gegenüber
    anderen Wissenschaften

  • Kommunikationswissenschaft hat kein Paradigma

Explanation

Question 15 of 91

1

„Je schlimmer eine Katastrophe ist, desto intensiver ist die Berichterstattung.“ – Als Indikatoren für die Messung der abhängigen Variablen wählen Sie… (2)

Select one or more of the following:

  • Aufmachung von Artikeln

  • Emotionalität der Interviews

  • Anzahl der Todesopfer

  • Anzahl der erschienenen Artikel

Explanation

Question 16 of 91

1

Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Printmedien haben 3 Märkte: Lesermarkt, Digitalmarkt,
    Werbemarkt

  • Privatradio kann keine staatliche Förderung erhalten

  • Der ORF ist das größte Medienunternehmen

  • Ein Großteil der digitalen Werbeerlöse geht an Google,
    Facebook

Explanation

Question 17 of 91

1

Wie hat sich die Kommunikationswissenschaft laut Siegert und Brecheis (2017) mit dem Verhältnis von Werbung und Journalismus auseinandergesetzt? (2)

Select one or more of the following:

  • Der Fokus laug auf den redaktionellen journalistischen
    Beiträgen

  • Die Diskussion zu Werbung und Journalismus war weniger
    intensiv als zu Journalismus und PR

  • Die Beziehung zwischen Journalismus und Werbung
    wurde schon sehr früh problematisiert

  • Die Werbung unterlag einer spezifischen Selektion und
    Kommentierung

Explanation

Question 18 of 91

1

Welches Analyseverfahren wird angewandt, wenn Variable 1 sowie Variable 2 rational skaliert sind und deren Zusammenhang untersucht werden soll? (1)

Select one or more of the following:

  • Korrelation

  • Mittelwertsvergleich

  • Kreuztabelle

  • Mittelwertberechnung

Explanation

Question 19 of 91

1

Die Hypothese lautet: „Je schlimmer eine Katastrophe ist, desto intensiver ist die Online-Berichterstattung.“ Als Indikatoren für die Messung der abhängigen Variable wählen Sie… (2)

Select one or more of the following:

  • Aufmachung von Artikeln

  • Artikellänge

  • Anzahl der Todesopfer

  • Höhe der entstandenen Schadenskosten

Explanation

Question 20 of 91

1

Was meint Poser (2001) damit, dass sich Wissenschaftstheorien in allen Lebenslagen findet? (2)

Select one or more of the following:

  • Wissenschaft ist aktiv in die Politik eingebunden

  • Wissenschaft hat das Weltbild umgestaltet

  • Wissenschaft schaffte die Möglichkeitsbedingungen
    unseres Handelns

  • Wissenschaft versucht ewige Wahrheiten zu formulieren

Explanation

Question 21 of 91

1

Wie können Theorien definiert werden? (2)

Select one or more of the following:

  • Theorie ist eine Form der Erkenntnis

  • Theorie haben immer eine begrenzte Reichweite

  • Theorien besitzen keine prognostische Funktion

  • Theorien haben eine Darstellungsfunktion

Explanation

Question 22 of 91

1

Der Stichprobenfehler (Schwankungsbreite) wird umso größer … (2)

Select one or more of the following:

  • je mehr Elemente in der GG sind

  • je wahrscheinlicher er sein soll

  • je größer n ist

  • je kleiner die SP

Explanation

Question 23 of 91

1

Welche der folgenden Grundgesamtheiten sind gut definiert? (2)

Select one or more of the following:

  • Alle Privatpersonen aus der Kundendatenbank, die bei
    einkaufen.at im Verlauf der letzten 20 Tage zumindest um 5
    Euro eine oder mehrere Bestellungen getätigt haben

  • Alle Buchungen von PrivatkundInnen bei reisen.at. im Verlauf
    der letzten 20 Tage

  • Die männliche und weibliche Wohnbevölkerung Österreichs
    im Alter zwischen 14 und 80 Jahre.

  • Die MitarbeiterInnen von Amazon

Explanation

Question 24 of 91

1

Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Privatradio kann keine staatlichen Förderungen erhalten.

  • Printmedien haben 3 Märkte: den Lesermarkt, den
    Digitalmarkt und den Werbemarkt

  • Der ORF ist das größte Medienunternehmen

  • Ein Großteil der digitalen Werbeerlöse geht an Google
    und Facebook

Explanation

Question 25 of 91

1

Welche Klasse der gesellschaftlichen Randbedingungen der Kommunikation unterscheidet Badura? (4)

Select one or more of the following:

  • (Kommunikations-)Situation

  • Informationsniveau

  • Kultureller Kontext

  • Emotiver Erlebnishorizont

  • Machtverhältnis

  • Interessen

Explanation

Question 26 of 91

1

Welche Aussagen sind im Bezug auf PR richtig? (2)

Select one or more of the following:

  • PR ist im Gegensatz zu Journalismus die Selbstdarstellung
    partikularer Interessen

  • Outflow steht im Wirkungsstufen-Modell für die Erfolge in
    der medialen Berichterstattung

  • Nicht-TÖNs setzen sich aus Personen zusammen, die
    erkennen, dass dieses Problem besteht, aber noch nichts
    tun

  • Ausdruck der Verantwortung von PR gegenüber der
    Gesellschaft ist v.a. Absendertransparenz

Explanation

Question 27 of 91

1

Welche Aussagen treffen auf die Medienlandschaft in Österreich zu? (3)

Select one or more of the following:

  • Die Media-Analyse erhebt die Auflagen von Printmedien

  • Der Abonnement-Anteil von Tageszeitungen ist sehr
    hoch

  • Es gibt 12 Kauftageszeitungen und 2 Gratistageszeitungen sowie ein duales Rundfunksystem

  • Dualer Markt & Duale Finanzierung (Lesermarkt und Werbemarkt)

  • Im Allgemeinen zum Werbemarkt fällt auf, dass RTB Real Time Bidding die Preise runterdrückt

Explanation

Question 28 of 91

1

Besitzen Sie eine Modelleisenbahn? Stichprobe: 1000 Interviews, Ergebnis: JA 10%, NEIN 90%, Schwankungsbreite +-1,9%. Was ist richtig? (1)

Select one or more of the following:

  • Zwischen 8,1 und 11,9% der Stichprobe besitzen eine
    Modelleisenbahn

  • Zwischen 8,1% und 11,9% der Grundgesamtheit besitzen
    eine Modelleisenbahn

  • Zwischen 0,81 und 1,19% der Grundgesamtheit besitzen
    eine Modelleisenbahn

  • Rund 1,9% der Grundgesamtheit besitzen eine
    Modelleisenbahn

Explanation

Question 29 of 91

1

Wenn beide Variablen metrisch sind, welche Analyse ist dann die richtige? (1)

Select one or more of the following:

  • Korrelation

  • Kreuztabelle

  • Mittelwertsvergleich

  • Mittelwertsberechnung

Explanation

Question 30 of 91

1

Welche der folgenden Grundgesamtheiten sind gut definiert? (2)

Select one or more of the following:

  • Alle in allen Ausgaben auf Seite 3 der fiktiven Zeitung
    „Der heutige Tag“ im Verlauf der letzten 30 Tage
    veröffentlichten Artikel

  • Die CarSharing-Lobby

  • Die KundInnen per Post

  • Alle Privatpersonen aus der Kundendatenbank, die bei
    einkaufen.at im Verlauf der letzten 20 Tage zumindest
    um 5 Euro eine oder mehrere Bestellungen getätigt
    haben

Explanation

Question 31 of 91

1

Welche der angeführten Sprechhandlungen besitzen nach Habermas den Charakter von Verständnishandlungen? (2)

Select one or more of the following:

  • StudentIn und ProfessorIn erkennen wechselseitig die Fähigkeit
    und Bereitschaft zu verständlichen Ausdrucksweisen an.

  • StudentIn und ProfessorIn können unterschiedliche sprachliche
    Bezeichnungen verwenden, die nicht an die Realität gebunden
    sind.

  • StudentIn und ProfessorIn müssen die Gesprächssituation
    „Prüfung“ nicht akzeptieren, um aus dem heraus Sprechakte
    (Fragen und Antworten) abzuleiten.

  • StudentIn und ProfessorIn vertrauen den zum Ausdruck
    gebrachten Sprecher Intentionen, dass keine der beiden Seiten
    irreführende Fragen bzw. Antworten gibt bzw. geben wird

Explanation

Question 32 of 91

1

Welche Klassen gesellschaftlicher Randbedingungen von Kommunikation unterscheidet Badura (vgl. Burkart 2002)? (2)

Select one or more of the following:

  • Den Informationszugang

  • Die Interessen

  • Informationsniveau

  • Kommunikationsvorraussetzungen

Explanation

Question 33 of 91

1

Das Gesetz der 3 Stadien nach Comte umfasst welche Zeitalter? (2)

Select one or more of the following:

  • metaphysische Abstrakte

  • Anthropozentrische

  • Mystische

  • theologische Fiktive

Explanation

Question 34 of 91

1

Welche Aussagen zu wissenschaftlichen Gütekriterien treffen zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Wiederholbarkeit einer Studie ist wünschenswert,
    aber kein zentrales Kriterium.

  • Objektiv sind Messverfahren dann, wenn sie unabhängig
    von der durchführenden Person dieselben Ergebnisse
    liefern

  • Die Reliabilität bezeichnet die Zuverlässigkeit einer
    Messung

  • Für die Messung der Validität gibt es standardisierte Tests

Explanation

Question 35 of 91

1

Welche Felder der kommunikationswissenschaftlichen PR- Forschung nach Jarren und Röttger (2015) können identifiziert werden? (2)

Select one or more of the following:

  • PR-Systematiken

  • PR-Professionalisierung

  • Kritische PR-Analyse

  • Politische PR

Explanation

Question 36 of 91

1

Was ist eine Normalwissenschaft nach Kuhn (2)?

Select one or more of the following:

  • Sie ist bestimmt durch die Ausbildung und Akzeptanz
    eines bestimmten Paradigmas

  • Sie ist damit befasst Hypothesen zu überprüfen

  • Sie macht das Wesen der Wissenschaft aus

  • Sie ist charakterisiert durch die Zugehörigkeit zu
    unterschiedlichen Paradigmen

Explanation

Question 37 of 91

1

Was macht das qualitative Paradigma aus?

Select one or more of the following:

  • kontextualisiert ihre Untersuchungsobjekte

  • verlangt keinen systematischen Zugang

  • kann auf statistische Analysen verzichten

  • verfolgt repräsentative Strategie

Explanation

Question 38 of 91

1

Wie zeigt sich nach Fischer (1995) das Praxisdefizit des Falsifikationismus? (2

Select one or more of the following:

  • Indem Technologie ein eigenständiger Bereich neben
    der theoretischen Wissenschaft ist

  • In der Ignorierung des Gewichts von sozialen Faktoren

  • In der Vernachlässigung der rein empirischen,
    Phänomen orientierten und explorativen Erkundung von
    Gegenstandsbereiche

  • In der hohen Bedeutung der heuristischen Rolle von
    Bestätigungen für die Wissenschaft

Explanation

Question 39 of 91

1

„Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Schönheit der auf dem Cover abgebildeten Frauen und den Verkaufszahlen von Zeitschriften?“ (2)

Select one or more of the following:

  • Es wird kein Problem der PKW hinterfragt

  • Es handelt sich um eine wissenschaftlich nicht zu beantwortende Frage

  • Die Forschungsfrage zielt auf ein Messergebnis ab

  • Die Frage zielt auf eine Ja/Nein Antwort ab

Explanation

Question 40 of 91

1

Welche Aussagen treffen zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Das Ziel von (Informations-)Journalismus ist es, ausreichend
    Informationen / Fakten zur Verfügung zu stellen, damit sich
    die mündigen Bürger/innen ihre eigene Meinung bilden
    können.

  • Kommunikation ist konstituierendes Element von
    Öffentlichkeit, die Massenmedien stellen die schwache Form
    von Öffentlichkeit her

  • Politikzentrierte Strategien im Bereich der Mobilisierung von
    öffentlicher Meinung sind bottom-up-Strategien

  • Im Diskurs- oder Konsensprinzip wird öffentliche Meinung als
    Ergebnis von rationalen und kritischen Diskussionen in der
    Öffentlichkeit gesehen

Explanation

Question 41 of 91

1

Welche Aussagen sind richtig? (2)

Select one or more of the following:

  • Repräsentativität ist in der Praxis nie erzielbar.

  • Eine große Stichprobe kann weniger repräsentativ sein
    als eine kleine.

  • Wenn eine Stichprobe strukturell der Grundgesamtheit
    nicht entspricht ist sie repräsentativ.

  • Eine Stichprobe ist gegenüber einer Vollerhebung dann
    zu bevorzugen, wenn man die Grundgesamtheit nicht
    (vollständig) erreichen kann.

Explanation

Question 42 of 91

1

Wovon hängt die Effektivität persuasiver Kommunikation – nach der Hovland-Schule – ab? (2)

Select one or more of the following:

  • Von den kommunikativen Stimuli.

  • Von gesellschaftlichen Vorgängen

  • Von den internen Mediatisierungsprozessen

  • Von den medienökonomischem Maßnahmen

Explanation

Question 43 of 91

1

Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Privatradio kann keine staatlichen Förderungen erhalten

  • Der ORF ist nach der Moser Holding das zweitgrößte
    Medienunternehme

  • Ein Großteil der digitalen Werbeerlöse geht an Google
    und Facebook

  • Printmedien haben zwei Märkte: Den Lesermarkt und
    den Werbemarkt

Explanation

Question 44 of 91

1

Die Forschungsfrage lautet: „Welche Rolle spielt mobile Kommunikation für österreichische Jugendliche bei der Intensivierung der Freundschaft zu realen Freunden?“ Die Hypothese lautet: „Je stärker die Nutzung von mobilen Medien, desto intensiver gestaltet sich die reale Freundschaft zwischen österreichischen Jugendlichen.“

Select one or more of the following:

  • Bei der Hypothese handelt es sich um eine relationale
    Hypothese

  • ) Die abhängige Variable lässt sich u.a. durch die
    Indikatoren „regelmäßige Treffen“ und „Kennen der
    Probleme der Freunde“ messen

  • Die Hypothese beantwortet die Forschungsfrage nicht

  • Die Ausprägungen der unabhängigen Variable sind
    mobile Medien und Smartphones

Explanation

Question 45 of 91

1

Welche Aussagen treffen auf die Medienlandschaft Österreichs zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Es gibt nur eine geringe Anbieterkonzentration

  • Die Verlagsgruppe News hat eine dominante Stellung
    am Tageszeitungsmarkt inne

  • Es gibt in Österreich keine Special Interest-Tageszeitung

  • Der ORF hat über Jahrzehnte eine dominante Stellung
    auf dem Fernseh- und Rundfunkmarkt gewonnen, der im
    europäischen Vergleich spät und teilweise erst aufgrund
    eines Gerichtsurteils liberalisiert wurde

Explanation

Question 46 of 91

1

Altmeppen et al. (2013) systematisieren das Fach Kommunikationswissenschaft anhand von vier Dimensionen. Welche der folgenden Begriffe markieren solche Dimensionen? (4)

Select one or more of the following:

  • Institut

  • Methode

  • Heuristik

  • Forschungsbereich

  • Themen

  • Theorien

Explanation

Question 47 of 91

1

Welche Aussagen über den Journalismus treffen zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Die ÖAK misst die Auflagen von Printmedien

  • Die Nachrichtenwert-Theorie erklärt
    Wirkungsmechanismen von Nachrichten beim Publikum.

  • Meinungen, die von Journalisten in Medien veröffentlicht
    werden, müssen vom Publikum als solche erkannt
    werden („Erkenntnisgrundsatz“).

  • Die Verantwortung des Journalismus gegenüber der
    Gesellschaft erfordert eine strenge Trennung von Fakten
    und Meinung.

Explanation

Question 48 of 91

1

Um welche primären Problemperspektiven geht es bei der Entwicklung der Kommunikationswissenschaft als Fach? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Kommunikationswissenschaft müsste kontinuierlich
    an einer eigenständigen Theoretisierung arbeiten.

  • Die Selbstverständnisdebatten sind im Fach sehr
    harmonisch geführt worden.

  • Die Fachgeschichte der Kommunikationswissenschaft ist
    als eine Art Weltgericht zu begreifen.

  • Im Vordergrund stehen die Begrifflichkeiten
    Sozialwissenschaft, Interdisziplinarität und
    Integrativwissenschaft.

Explanation

Question 49 of 91

1

Hypothesen sind... (2)

Select one or more of the following:

  • ...intuitive Vermutungen einer Wissenschaftlerin bzw.
    eines Wissenschaftlers

  • ...eine Vermutung über die Beziehung von zwei oder
    mehreren Variablen zueinander

  • …Aussagen über einen bestimmten Sachverhalt, der
    empirisch falsifizierbar ist

  • ...keine Ableitungen aus bereits vorhandenem Material

Explanation

Question 50 of 91

1

Welche Begründungsstränge dominieren im kommunikationswissenschaftlichen Diskurs nach Arnold (2016)? (2)

Select one or more of the following:

  • Eine neutral-wertfreie Sicht

  • eine funktional-gesellschaftsorientierte Sicht

  • eine empirisch-analytische Sicht

  • eine werte- und kodexorientierte Sicht

Explanation

Question 51 of 91

1

In welchem Verhältnis stehen Wissenschaftstheorie und Kommunikationswissenschaft? (2)

Select one or more of the following:

  • Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftsforschung haben
    keine Relevanz für die Kommunikationswissenschaft

  • Es geht in der Kommunikationswissenschaft auch darum, wie
    Erkenntnisse gewonnen werden

  • Wissenschaftstheoretisch ist es wesentlich, dass Fragen nach
    den Merkmalen und Voraussetzungen in der
    Kommunikationswissenschaft gestellt werden

  • Es gibt eine allumfassende wissenschaftstheoretische Theorie

Explanation

Question 52 of 91

1

Wenn Sie an den Aufsatz von Hagen et al. Über Theoriebildung in der Kommunikationswissenschaft (2015) denken, was formulieren die Autor*innen als Anlass der Theoriebildung? (2)

Select one or more of the following:

  • Keine Integration einzelner Versatzstücke in theoretische
    Gebilde

  • Theoretische Beschreibung und Erklärung neuer
    Phänomene

  • Wenig Interesse für den Theoriendiskurs

  • Wahrgenommene oder festgestellte Mängel
    bestehender Theorien als Basis für Weiter und
    Neuentwicklungen

Explanation

Question 53 of 91

1

Welche dieser Aussagen treffen auf Niklas Luhmanns Systemtheorie zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Gesellschaftliche Systeme erfüllen eine exklusive Funktion
    in der Gesellschaft

  • Systeme stehen in einem hierarchischen Verhältnis
    zueinander

  • Die Welt ist nur zugänglich aus der Sicht eines Systems

  • Gesellschaftliche Systeme sind autark und immun
    gegenüber Irritationen von außen

Explanation

Question 54 of 91

1

Welche Aussagen sind korrekt? (2)

Select one or more of the following:

  • Je-Desto-Hypothesen sind unterrichtet

  • In einer wissenschaftlichen Arbeit ist es das höchste Ziel,
    eine Hypothese zu verifiziere

  • Mehrere Forschungsfragen können nicht mit derselben
    Hypothese beantwortet werden

  • "Verstehen“ beschreibt die qualitative Forschung besser
    als "Messen“

Explanation

Question 55 of 91

1

Welche Aussagen sind richtig? (2)

Select one or more of the following:

  • Operationalisieren bedeutet die Auswahl der richtigen
    Forschungsmethode

  • Quasi-metrische Skalen werden auch als para-metrische
    Skalen bezeichnet

  • Indikatoren sind jene Hinweise, die im Zuge der
    Operationalisierung auf das Vorliegen des zu messenden
    Konstrukts schließen lassen

  • Indikatoren müssen eindeutig definiert sein, d. h. sie
    dürfen selbst nicht mehrere Interpretationen zulassen

Explanation

Question 56 of 91

1

Welche Aussagen treffen auf die Medienlandschaft Österreichs zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Bewegtbild ist für Printmedien kein Thema

  • Die Organisationsformen von Rundfunk unterscheiden
    sich vor allem durch ihre Eigentumsverhältnisse, ihre
    Finanzierungsmodelle sowie ihre gesetzlichen
    Rahmenbedingungen und Verpflichtungen

  • Die Reichweite der Tageszeitungen ist in Österreich sehr
    hoch

  • Gratiszeitungen haben nur eine geringe Reichweite

Explanation

Question 57 of 91

1

Welche Ziele hat hat qualitative Forschung? (2)

Select one or more of the following:

  • Hypothesen testen

  • Exploration

  • Hermeneutische Verfahren

  • Vergleichende Analyse von Big Data

Explanation

Question 58 of 91

1

Was ist richtig? (2)

Select one or more of the following:

  • Massenmedien sind gekennzeichnet durch Periodizität,
    Aktualität, Relevanz und Universalität der Themen

  • Social Media erleichtern die Beschäftigung mit dem Begriff
    Öffentlichkeit, da es möglich ist, dass mehr Personen daran
    teilnehmen

  • Das Elitenkonzept besagt, dass das, was politische Eliten in
    politischer und kultureller Hinsicht als relevant erachten, mit
    öffentlicher Meinung gleichgesetzt werden kann

  • Wenn Medienakteure selbst für konkrete Aktionen
    mobilisieren, nennt man das „strategic framing"

Explanation

Question 59 of 91

1

Ziel, FF und Hypothese müssen... (2)

Select one or more of the following:

  • Die Variablen operationalisieren

  • konsistent sein

  • eine kommunikationswissenschaftliche Problemsicht haben

  • die Methoden beschreiben

Explanation

Question 60 of 91

1

Welche kommunikationstheoretischen Ansätze unterscheidet Roland Burkart prinzipiell? (3)

Select one or more of the following:

  • Humanistische

  • Strategische

  • Grundlegende universale

  • Funktional zweckorientierte

  • Gegenständliche konkrete

Explanation

Question 61 of 91

1

Was sind Paradigmen (2)

Select one or more of the following:

  • Ein Überblick über ein Methodeninstrumentarium

  • Bestimmung der Fragestellung

  • Metatheorien

  • Deutung der Welt

Explanation

Question 62 of 91

1

Welche Systeme unterscheidet Luhmann? (2)

Select one or more of the following:

  • Kirche

  • Religion

  • Industrie

  • Familie

Explanation

Question 63 of 91

1

Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Werbung auf den Online-Portalen der Zeitungen
    kann den Werberückgang in der gedruckten Zeitung
    nicht ausgleichen.

  • Die Finanzierung von Online-Medien durch Werbung und
    Sammeln von User-Daten ist eine Querfinanzierung.

  • Nicht-kommerzielle Radiosender finanzieren sich weder
    durch Werbung noch durch Gebühren

  • Printmedien haben zwei Märkte: den Lesermarkt und
    den Vertriebsmarkt.

Explanation

Question 64 of 91

1

Wodurch hat nach Altmeppen et al. (2013) das Fach Kommunikationswissenschaft an Kontur und Identität gewonnen? (2)

Select one or more of the following:

  • Durch die Ausdifferenzierung der Fach- und Ad-hoc-
    Gruppen.

  • Durch einen festgelegten Theorienkanon.

  • Durch eine größere Anzahl an ProfessorInnen, die aus
    der Psychologie kommen.

  • Durch eine institutionalisierte Nachwuchsförderun

Explanation

Question 65 of 91

1

Welche Aussagen zu den zwei Paradigmen der empirischen Sozialforschung treffen zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Es gibt für jede Forschungsfrage ausschließlich eine
    passende Forschungsmethode

  • Quantitative Forschung benötigt einen kontrollierten
    Forschungsablauf

  • Induktion meint eine Vorgehensweise vom allgemeinem
    zum speziellen Wissen

  • Qualitative Forschung geht systematisch vor

Explanation

Question 66 of 91

1

Welche der folgenden Aussagen zur Etablierung der
Kommunikationswissenschaft in Österreich treffen zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Die ÖGK gibt mit der „Publizistik“ eine eigene Fachzeitschrift
    heraus.

  • Mit Beginn der 1970er Jahre kann von einer Etablierung des
    Fachs als akademische Disziplin gesprochen werden.

  • Erste Initiativen zur hochschulgebundenen
    Journalistenausbildung fallen in die Zeit nach dem 2.
    Weltkrieg.

  • 1976 wird die Österreichische Gesellschaft für
    Kommunikationsfragen (ÖGK) gegründet.

Explanation

Question 67 of 91

1

Die Forschungsfrage lautet: Welche Rolle spielt die Glaubwürdigkeit des Mediums bei der aktiven Informationssuche?“ Die Hypothese lautet: „Je mehr Rezipient/innen einem Medium vertrauen, desto eher binden sie sich an diese Medienmarke.“ Welche Aussagen treffen auf dieses Beispiel zu?“ (2)

Select one or more of the following:

  • Die Ausprägungen der unabhängigen Variable sind
    Männer und Frauen

  • Die abhängige Variable kann u.a. durch die Indikatoren
    „Besitz eines Zeitungs-Abos“ und „regelmäßiger Besuch
    des Online-Portals“ gemessen werden

  • Die Hypothese ist eine Nullhypothese

  • Die Hypothese beantwortet die Forschungsfrage nicht
    genau

Explanation

Question 68 of 91

1

Was sind hier Werturteile? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Anzahl der Studierenden in Österreich ist zu hoch

  • Das Verhüllungsverbot muss umgesetzt werden

  • Die Wissenschaft ist nie werturteilsfrei

  • Alle Menschen sind sterblich

Explanation

Question 69 of 91

1

Welche Positionen vertritt der Rationalismus? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Welterklärung erfolgt über induktive
    Schlussfolgerungen

  • Intellektuellen Erkenntnissen wird besondere Bedeutung
    zugemessen

  • Vernunft ist die einzige oder wichtigste Erkenntnisquelle

  • Der Mensch kommt als „tabula rasa“ auf die Welt

Explanation

Question 70 of 91

1

Was ist richtig? (2)

Select one or more of the following:

  • Es gibt standardisierte Kriterienlisten, an denen
    Repräsentativität gemessen werden sollte

  • Auch eine große Stichprobe muss nicht automatisch
    repräsentativ sein

  • Eine Stichprobe ist gegenüber einer Vollerhebung dann zu
    bevorzugen, wenn man die Grundgesamtheit nicht
    (vollständig) erreichen kann

  • Wenn eine Stichprobe strukturell der Grundgesamtheit nicht
    entspricht, ist sie repräsentativ

Explanation

Question 71 of 91

1

Was ist in Bezug auf Stichproben richtig? (2)

Select one or more of the following:

  • Convenience Samples sind zufällig.

  • Wenn aus einer völlig willkürlich sortierten Mitgliederliste eines
    Verbandes die ersten 100 Adressen entnommen werden, ist
    das eine Zufallsstichprobe.

  • Je kleiner die Gewichtungsfaktoren werden (je weniger
    Gewicht sie besitzen), desto geringer wird auch die
    Ergebnissicherheit.

  • Reine Zufallsstichproben sind – bei genügender Größe –
    repräsentativ

Explanation

Question 72 of 91

1

Welche GGs sind gut definiert? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Mitarbeiter/innen von Amazon.

  • Alle Privatpersonen aus der Kundendatenbank, die bei
    einkaufen.at im Verlauf der letzten 20 Tage zumindest
    um 5 EUR eine oder mehrere Bestellung(en) getätigt
    haben.

  • Alle Buchungen von Privatkund/innen bei reisen.at im
    Verlauf der letzten 20 Tage.

  • Die männliche und weibliche Wohnbevölkerung
    Österreichs im Alter zwischen 14 und 80 Jahren.

Explanation

Question 73 of 91

1

Welche der folgenden Fragen/Merkmale bzw. Kombinationen von Fragen/Merkmalen kann man mit einer Mittelwertsberechnung auswerten? (2

Select one or more of the following:

  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte
    die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT der
    Altersangabe in Jahren |__|__|

  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte
    die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__|

  • Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" | "nein" IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne
    Gemüse? > "ja" | "nein"

  • Wie gerne essen Sie Schnitzel? Urteilen Sie bitte von 0 bis 6. 0 = "gar nicht gut", 6 =
    "sehr gut", dazwischen können Sie abstufen. > "0" | "1" | "2" | "3" | "4" | "5" | "6"

Explanation

Question 74 of 91

1

Welche der folgenden Fragen/Merkmale bzw. Kombinationen von Fragen/Merkmalen kann man mit einer Korrelation auswerten? (1)

Select one or more of the following:

  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die
    (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne
    Schnitzel? > "ja" | "nein"

  • Wie gerne essen Sie Schnitzel? Urteilen Sie bitte von 0 bis 6. 0 = "gar nicht gut", 6 = "sehr
    gut", dazwischen können Sie abstufen. > "0" | "1" | "2" | "3" | "4" | "5" | "6"

  • Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" |"nein" IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Gemüse? >
    "ja" | "nein"

  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die
    (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT der Altersangabe
    in Jahren |__|__|

Explanation

Question 75 of 91

1

Welche der folgenden Ergebnisse von Zufallsstichproben stellen wirkliche, interpretierbare Gruppenunterschiede in der Grundgesamtheit einer Bevölkerung von 7 Mio. Personen dar? (2)

Select one or more of the following:

  • 45% vom Land (n = 500, Schwankungsbreite = ±4,4%) und 55% aus der
    Stadt (n = 500, Schwankungsbreite = ±4,4%) ernähren sich ungesund.
    45% vom Land (n = 500, Schwankungsbreite = ±4,4%) und 55% aus der
    Stadt (n = 500, Schwankungsbreite = ±4,4%) ernähren sich ungesund.

  • 45% aus der Stadt (n = 100, Schwankungsbreite = ±10%) und 55% vom
    Land (n = 100, Schwankungsbreite = ±10%) mögen gern Schnitzel.

  • 55% vom Land (n = 1.000, Schwankungsbreite = ±3,1%) und 45% aus der
    Stadt (n = 1.000, Schwankungsbreite = ±3,1%) ernähren sich ungesund.

  • 45% aus der Stadt (n = 200, Schwankungsbreite = ±7,0%) und 60% vom
    Land (n = 100, Schwankungsbreite = ±9,8%) mögen gern Schnitzel.

Explanation

Question 76 of 91

1

Was ist richtig? (2)

Select one or more of the following:

  • Forschungsfragen müssen so formuliert werden, dass sie mit
    der Erhebung auch beantwortet werden können.

  • Fragen aus dem Fragebogen müssen nicht aus den
    Forschungsfragen und Hypothesen ergeben.

  • Forschungsfragen müssen vor der Datenerhebung formuliert
    werden.

  • Forschungsfragen können auch anhand der erhobenen
    Daten formuliert werden.

Explanation

Question 77 of 91

1

Was trifft auf die GG zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Grundgesamtheit ist die Menge aller gleichartigen Objekte,
    auf die sich eine Erhebung bezieht.

  • Wenn man mit Zufallsstichproben arbeitet braucht man keine
    Grundgesamtheit definieren.

  • Eine exakte Definition der Grundgesamtheit ist unumgänglich

  • Die Grundgesamtheit ist die Summe aller quadrierten
    Abweichungen der einzelnen Messwerte metrischer Variablen
    vom Mittelwert, dividiert durch die Anzahl aller Messwerte

Explanation

Question 78 of 91

1

Was in Bezug auf Quoten ist richtig? (2)

Select one or more of the following:

  • Quotenauswahlverfahren sind die am häufigsten
    eingesetzten zufälligen Auswahlverfahren.

  • Bei Quotenauswahlverfahren dürfen eigentlich keine
    statistischen Schwankungsbreiten berechnet werden.

  • Quotenauswahlverfahren werden angewendet, wenn
    keine reale Verteilung notwendig ist.

  • Quotenauswahlverfahren sind nicht zufällig.

Explanation

Question 79 of 91

1

Welche Aussagen treffen auf Schwankungsbreiten zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Je kleiner die Stichprobe, desto größer die
    Schwankungsbreite.

  • Je näher das Ergebnis bei 50%, desto größer die
    Schwankungsbreite.

  • Je größer die Stichprobe, desto größer die
    Schwankungsbreite.

  • Eine Ergebnisdifferenz von 15% ist noch keine statistische
    Unschärfe.

Explanation

Question 80 of 91

1

Wann haben fehlende Werte (Missings) große Relevanz? (2)

Select one or more of the following:

  • Bei Nachschichtungen

  • Bei Prozentberechnungen

  • Bei Kreuztabellen

  • Bei Mittelwerten

Explanation

Question 81 of 91

1

Bei der absoluten Häufigkeit handelt es sich um die Anzahl der Fälle je Merkmalsausprägung

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 82 of 91

1

Die relative Häufigkeit ist die Anzahl der Fälle je Ausprägung, in Summe zu einem spezifischen Teil der Fälle

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 83 of 91

1

Gültige Prozente sind Prozentsätze, die auf der Anzahl der Fälle mit einer bestimmten Merkmalsausprägung, relativ zur Gesamtzahl der gültigen (nicht fehlenden) Daten berechnet werden

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 84 of 91

1

Kumulierte Prozente sind die geteilten Prozente in Quanteln

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 85 of 91

1

Was trifft auf den Mittelwert zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Der Mittelwert kann nie höher als der Modalwert sein

  • Eine symmetrische Verteilung liegt vor, wenn der Mittelwert
    einen Wert von 0,8 nicht übersteigt.

  • Der Mittelwert wird ermittelt, in dem man die Werte jedes
    Einzelnen addiert und durch die Zahl der Messungen
    dividiert.

  • Je kleiner Varianz und Standardabweichung sind, desto
    besser beschreibt der Mittelwert die Verteilung.

Explanation

Question 86 of 91

1

Was trifft auf den Median zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Der Median teilt eine Stichprobe derart, dass sich 50% der in
    aufsteigender Reihenfolge geordneten Messwerte aller
    Datensätze unterhalb und 50% oberhalb befinden.

  • Der Median wird aus dem Modalwert abgeleitet.

  • Der Median ergibt sich aus den kumulierten Prozenten.

  • Der Median kennzeichnet bei einzelnen Extremwerten eine
    Verteilung besser als der Mittelwert.

Explanation

Question 87 of 91

1

Der Modalwert (Modus) ist der häufigste Wert in der Verteilung

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 88 of 91

1

Was trifft auf das Streuuungsmaß zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Streuungsmaße geben die Stärke der Streuung der
    Merkmalsausprägungen, um den Modus an.

  • Streuungsmaße geben die Stärke der Streuung der
    Merkmalsausprägungen um den Mittelwert an.

  • Die gebräuchlichsten Streuungsmaße sind Varianz und
    Standartabweichung.

  • Die gebräuchlichsten Streuungsmaße sind Valenz und
    Standartabweichung.

Explanation

Question 89 of 91

1

Was trifft auf die Varianz zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Varianz ist die Wurzel der Standardabweichung.

  • Die Varianz ist die Summe aller quadrierten Abweichungen
    der einzelnen Messwerte metrischer Variablen vom
    Mittelwert, dividiert durch die Anzahl aller Messwerte.

  • Die Varianz beschreibt die durchschnittliche Abweichung
    der Merkmalsausprägungen vom arithmetischen Mittel.

  • Die Varianz ist die durchschnittliche Abweichung der
    quadrierten Messdifferenzen vom arithmetischen Mittel.

Explanation

Question 90 of 91

1

Welche Aussage trifft auf die Standardabweichung zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Standardabweichung ist die Wurzel der Varianz und anschaulicher
    interpretierbar.

  • Die Standardabweichung ist die durchschnittliche Abweichung der
    Merkmalsausprägungen vom arithmetischen Mittel.

  • Die Standartabweichung ist die Summe aller quadrierten
    Abweichungen der einzelnen Messwerte metrischer Variablen vom
    Mittelwert, dividiert durch die Anzahl aller Messwerte

  • Die Standartabweichung beschreibt die durchschnittliche Abweichung
    der Merkmalsausprägungen vom arithmetischen Mittel.

Explanation

Question 91 of 91

1

Was trifft auf Signifikanz zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Die in einer Zufallsstichprobe ermittelten Ergebnisse sind auf
    die dahinterstehende Grundgesamtheit wirklich übertragbar.

  • Das Signifikanzniveau liegt bei 5%, ein Wert von unter 5% steht
    für ein Signifikantes Ergebnis.

  • Signifikanz gibt ab einem Wert von 2% an, dass ein Wert nur
    eine Zufallsschwankung ist.

  • Signifikanz wird aus der Wurzel der kumulierten Prozent
    errechnete.

Explanation