Sandra S.
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Quiz on PuKW Step 6 Teil 1, created by Sandra S. on 08/02/2016.

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Mona Les
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Sandra S.
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PuKW Step 6 Teil 1

Question 1 of 77

1

Der Medienbegriff in der Kommunikationswissenschaft versteht Medien... (2)

Select one or more of the following:

  • ...als Installation

  • ...als Institution

  • ...als Organisation

  • ...als Repräsentation

Explanation

Question 2 of 77

1

Die Wahrnehmungsleistung bei interaktiven Medien ist (1)

Select one or more of the following:

  • sensorisch und manuell

  • auditiv und visuell

  • visuell und sensorisch

  • manuell und auditiv

Explanation

Question 3 of 77

1

Welche der genannten Zeitungen ist eine Bundesländerzeitung? (2)

Select one or more of the following:

  • Wiener Zeitung

  • Kurier

  • Kleine Zeitung

  • Tiroler TAZ

Explanation

Question 4 of 77

1

Die Leistungen der Medien für das Individuum umfassen (2)

Select one or more of the following:

  • Affektive Funktionen

  • Integrative Funktionen

  • Forumsfunktionen

  • Aktivierungsfunktionen

Explanation

Question 5 of 77

1

Welcher Kategorie der Medienfunktionen ist Umweltbeobachtung zuzuordnen? (1)

Select one or more of the following:

  • Information

  • Gratifikation

  • Korrelation

  • Transmission

Explanation

Question 6 of 77

1

Ordnen Sie die Aussagen korrekt zu: „Medien, die sich einmal etabliert haben, werden
niemals gänzlich von den anderen verdrängt, sie können andere Aufgaben übernehmen“(1)

Select one or more of the following:

  • Gesetz von der Komplementarität

  • Gesetz vom Markt

  • Gesetz vom Bedarf

  • Gesetz von der Beschleunigung

Explanation

Question 7 of 77

1

Supplementierung im kommunikationswissenschaftlichen Sinne bedeutet: (1)

Select one or more of the following:

  • Ein Medium wird durch ein anderes ersetzt

  • Ein Medium wird vom Verlag ersetzt

  • Ein neues Medium übernimmt die publizistische Funktion eines älterem Mediums

  • Ein neues Medium ergänzt das bestehende Kommunikationssystem

Explanation

Question 8 of 77

1

„Protektionismus“ ist ein Merkmal welches Institutionalisierungstypus? (1)

Select one or more of the following:

  • Liberale Institutionalisierung

  • Demokratische Institutionalisierung

  • Autoritäre Institutionalisierung

  • Totalitäre Institutionalisierung

Explanation

Question 9 of 77

1

Media politics umfasst (1)

Select one or more of the following:

  • Die Prozessebene der Medienpolitik

  • Den strukturellen Rahmen der Medienpolitik determiniert

  • Die inhaltliche Dimension der Medienpolitik

  • Die Entscheidungsdimension der Medienpolitik

Explanation

Question 10 of 77

1

Die erneute Regulierung eines liberalisierten Marktes nennt man (1)

Select one or more of the following:

  • Regulierung

  • Re-Regulierung

  • De-Regulierung

  • Ko-Regulierung

Explanation

Question 11 of 77

1

Die Übernahme eines Großteils der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen
Berichterstattung und die eigene Erfahrung eines Lokalteils, nennt man (1)

Select one or more of the following:

  • Publizistische Einheit

  • Supplement

  • Redaktionelle Ausgabe

  • Zeitungsmantel

Explanation

Question 12 of 77

1

Was sind psychographische Daten? (2)

Select one or more of the following:

  • Schulbildung

  • Freizeitverhalten

  • Einstellungen zum Markt

  • Persönliche Werthaltungen

Explanation

Question 13 of 77

1

Die Zahl der Personen in 1.000 oder Prozent aus der Grundgesamtheit, die in einem
definierten Zeitintervall eine Viertelstunde gehört haben, nennt man (1)

Select one or more of the following:

  • Brutto-Reichweite

  • Erreichte Zielgruppe

  • Weitester Hörerkreis

  • Netto-Reichweite

Explanation

Question 14 of 77

1

Sekundäre Medien sind gekennzeichnet durch (1)

Select one or more of the following:

  • Sender-Empfänger

  • Sender-Gerät-Online-Gerät-Empfänger

  • Sender-Gerät-Empfänger

  • Sender-Gerät-Gerät-Empfänger

Explanation

Question 15 of 77

1

Tertiäre Medien sind (1)

Select one or more of the following:

  • Internet

  • Persönliche Gespräche

  • Printzeitungen

  • Fernsehen

Explanation

Question 16 of 77

1

Mit Economic of Scope meint man (1)

Select one or more of the following:

  • Verbundvorteile

  • Konkordanzeffekte

  • Skaleneffekte

  • Größenvorteile

Explanation

Question 17 of 77

1

Wenn sich Unternehmen zusammenschließen, die in einer Produktkette miteinander verbunden sind und es dadurch zu Konzentration am Medienmarkt kommt, dann nennt
man das (1)

Select one or more of the following:

  • Diagonale Medienkonzentration

  • Konglomerate Medienkonzentration

  • Horizontale Medienkonzentration

  • Vertikale Medienkonzentration

Explanation

Question 18 of 77

1

Demeritorische Güter sind Güter, (1)

Select one or more of the following:

  • Die von den Konsumenten weniger nachgefragt werden, als es auch
    gesellschaftlicher Sicht erwünscht ist

  • Deren Konsum gesamtgesellschaftlich unerwünscht ist, aber dennoch nachgefragt
    werden

  • Die durch den Marktmechanismus in ausreichendem Maße hergestellt werden

  • Die von den Konsumenten aufgrund rationalen Verhaltens nicht konsumiert werden

Explanation

Question 19 of 77

1

Anzeigen-Kontaktchancen im Zusammenhang mit der Reichweite von Printmedien
bedeutet: (1)

Select one or more of the following:

  • Werbeanzeigenkontakt

  • Werbebotschaftskontakt

  • Werbeträgerkontakt

  • Werbemittelkontakt

Explanation

Question 20 of 77

1

Die Reichweite beim Fernsehen ist bezogen auf den Kontakt mit dem Medium (1)

Select one or more of the following:

  • gestern zumindest 1 Minute gesehen

  • gestern zumindest 25 Minuten gesehen

  • gestern zumindest 1 Stunde gesehen

  • gestern zumindest einmal gesehen

Explanation

Question 21 of 77

1

Was gibt der Wert „Leser pro Exemplar“ (LpE) an? (1)

Select one or more of the following:

  • Gibt die Wahrscheinlichkeit an, Leser einer durchschnittlichen Ausgabe eines
    Printmediums zu sein

  • Gibt an, wie viele Personen durchschnittlich das selbe Exemplar eines
    Printmediums lesen

  • Gibt an, wie viele Personen im definierten Erscheinungsintervall einen Kontakt mit dem Printmedium gehabt haben

  • Gibt an, wie groß die Nutzungswahrscheinlichkeit innerhalb des Weitesten-
    Leserkreises ist.

Explanation

Question 22 of 77

1

Die integrative Funktion der Medien für das Individuum beziehen sich auf (1)

Select one or more of the following:

  • Information, Wissenserwerb

  • Monitoring, Zirkulation

  • Entspannung, Eskapismus

  • Normensetzung, Wertevermittlung

Explanation

Question 23 of 77

1

Die TKK ist verantwortlich für (1)

Select one or more of the following:

  • a.
    Die Beobachtung der Einhaltung der Werbebestimmungen beim ORF

  • Die Verordnung im Telekommunikationsbereich

  • Die Rechtsaufsicht gegenüber dem ORF

  • Die Telekommunikations-Frequenzverwaltung

Explanation

Question 24 of 77

1

Was kritisieren Donges & Jarren an der Definition von Medienpolitik als „die
Gesamtheit der Maßnahmen des politisch-administrativen Systems die direkt oder indirekt
auf die Produktion, Distribution und den Konsum massenmedial verbreiteter Inhalten
einwirken“ (Studienbücher, Band 12) ? (1)

Select one or more of the following:

  • Dass sie das Handeln anderer Akteursgruppen außerhalb der Politik zu sehr betont

  • Dass sie die politischen Akteure zu sehr vernachlässigt

  • Dass sie das Handeln anderer Akteursgruppen außerhalb der Politik vernachlässigt

  • Dass sie den politischen Netzwerken einen zu großen Stellenwert einräumt

Explanation

Question 25 of 77

1

Welche Aussagen treffen auf die „Output-Orientierung“ zu (vgl. Donges & Jarren,
Studienbücher, Band 3) (2)

Select one or more of the following:

  • Die gewonnenen, ausgewählten und verarbeiten Informationen werden an ein
    disperses Publikum weitergeleitet

  • Erst nach Festlegung der anzusprechenden Zielgruppe werden Entscheidungen
    über den Aufbau redaktioneller Strukturen sowie über die Bereitstellung
    notwendiger personaler und materieller Ressourcen getroffen

  • Ein Sender ist im Grundsatz auf eine umfassende Beobachtung der Umwelt
    ausgerichtet

  • Zunächst wird ein bestimmtes Publikumssegment bestimmt, das mit dem
    Programm erreicht werden soll

Explanation

Question 26 of 77

1

Was besagt die Konvergenz-Hypothese und konnte diese nach Siune & Huitén
empirisch gestützt werden? (2)

Select one or more of the following:

  • Durch die Konkurrenz werden sich öffentliche und private Sender immer ähnlicher,
    da sie das „Beste“ voneinander kopieren

  • Durch die Konkurrenz unterscheiden sich öffentliche und private Sender immer
    mehr, da sie sich durch die Differenzierung mehr Profilierung erhoffen

  • Ja, die Hypothese konnte empirisch gestützt werden

  • Nein, die Hypothese konnte empirisch nicht gestützt werden

Explanation

Question 27 of 77

1

Unter welchen Kernpunkten lässt sich die damalige (um 1998) Fernsehszene in Europa
nach Siune & Huitén zusammenfassen (vgl. Studienbücher, Band12) ? (2)

Select one or more of the following:

  • Systemwandel

  • Rückgang an Konkurrenz

  • Transnationalisation

  • Nationalisierung

Explanation

Question 28 of 77

1

Welche Aussagen treffen auf die liberale Institutionalisierung zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Es herrscht Zwang zu Marktgerechtem Verhalten

  • Der liberale Typus der Institutionalisierung ist weder inhaltlich noch ideologisch
    festgelegt

  • Das Eingreifen durch den Staat in die Marktprozesse ist kontraproduktiv

  • Aus Sicht der liberal kontrollierten Modells wäre es medienpolitisch bedenklich
    die vorhandenen Frequenzen den etablierten Medienkonzernen zu überlassen

Explanation

Question 29 of 77

1

In der Marktforschung wird Lifestyle mit dem viel komplexeren ‚Lebensstil’
gleichgesetzt und als ein Erhebungsinstrument zur Zielgruppendefinition verwendet.
Welche der folgenden Bezugsebenen lassen sich hier einordnen? (3)

Select one or more of the following:

  • Die stilistische Ebene

  • Die Produktebene

  • Die gesellschaftliche Ebene

  • Die Milieuebene

Explanation

Question 30 of 77

1

Die Autoren (Jarren & Donges) haben folgende Anforderungen an eine neue
Medienpolitik (vgl. Jarren & Donges in Studienbücher, Band 3) (2)

Select one or more of the following:

  • Jene Anbieter die zur Information, Bildung und kultureller Orientierung
    beitragen sind zu privilegieren

  • Keine integrative Betrachtung von Individual-und Massenkommunikation

  • Übernationale Regelungen sollen auf internationaler Ebene etabliert werden

  • Die Medienpolitik muss strukturelle Aspekte weniger beachten

Explanation

Question 31 of 77

1

Wie werden die Mitwirkungsmöglichkeiten des Publikums nach Marshall McLuhan
genannt? (1)

Select one or more of the following:

  • Hot Media and cool Media

  • Soft Media and hard Media

Explanation

Question 32 of 77

1

Wie heißen die drei Gesetze der Medien/ -technik- Innovation? (3)

Select one or more of the following:

  • Das Gesetz vom Bedarf

  • Das Gesetz von der Kommunikationswissenschaft

  • Das Gesetz von der Beschleunigung

  • Das Gesetz der Konformität

  • Das Gesetz von der Komplementarität

Explanation

Question 33 of 77

1

Ab wann gab es in Österreich das erste bundesweite Privatradio? (1)

Select one or more of the following:

  • ab 2001

  • ab 1993

  • ab 1994

  • ab 1998

Explanation

Question 34 of 77

1

Was sind „meritorische Güter“? (2)

Select one or more of the following:

  • Ein Gut, bei dem die Nachfrage unabhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist

  • Ein Gut, das gesellschaftlich erwünscht ist

  • Ein Gut, bei dem die Nachfrage abhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist

  • Ein Gut, das gesellschaftlich unerwünscht ist

Explanation

Question 35 of 77

1

Was steht im Zentrum der „Konstruktivistischen Theorie“? (1)

Select one or more of the following:

  • Akzeptanz und Kompromisse von anderen Meinungen

  • Einbindung der Akteure unabhängig von sozialen Status, Geschlecht, Religion etc.

  • Die Teilnehmer an Öffentlichkeit werden auf der Ebene der Eliten und Experten
    gesehen

  • Öffentlichkeit wird als „Marktplatz der Ideen“ gesehen

Explanation

Question 36 of 77

1

Worum geht es bei der „Publizität“? (1)

Select one or more of the following:

  • Inhaltliche Merkmale der Zeitung sind sehr wichtig

  • Die Publizität besagt, dass jede Zeitung/ Zeitschrift maximal eine Woche in
    Geschäften publiziert werden darf

  • Zeitungen/Zeitschriften mit einem Publizitätsiegel stehen für hohe Qualität

  • Jeder kann Kenntnis von einem Medium nehmen und ist nicht vom Empfang des
    Inhalts ausgeschlossen

Explanation

Question 37 of 77

1

Was ist kein Grundbegriff der Medienpolitik? (1)

Select one or more of the following:

  • Polity

  • Politics

  • Policy

  • Poliny

Explanation

Question 38 of 77

1

Wofür steht das duale Mediensystem?
(1)

Select one or more of the following:

  • Nebeneinander von öffentlichem Rundfunk und privatem Rundfunk

  • Nebeneinander von Printmedien- und TV-Sendungen

  • Nebeneinander von Boulevard- und Qualitätspresse

Explanation

Question 39 of 77

1

Was ist typisch für Boulevardzeitungen? (3)

Select one or more of the following:

  • Ein großer Teil der Auflage wird im Einzelhandel abgesetzt

  • Starke Tendenz zur Regionalisierung

  • Stark kommentierend

  • Quellentransparenz

  • „Inhalt“ steht vor „Aufmachung“

Explanation

Question 40 of 77

1

Die Ziele des Verbands österreichischer Zeitungen sind…
(2)

Select one or more of the following:

  • Mitgestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen

  • Förderung publizistischer Qualität

  • Einsatz für das Grundrecht der freien Meinungsäußerung

  • Beratung der Mitglieder in Fragen des Verlagswesens

Explanation

Question 41 of 77

1

Welche Aussagen sind (höchstwahrscheinlich) falsch? (2)

Select one or more of the following:

  • Medien etablieren sich nur dann, wenn ein gesellschaftlicher Bedarf existiert

  • Quotenorientierung steigert die Qualität der Medien

  • Etablierte Medien können schwer verdrängt werden

  • Medieninnovationen werden immer von Furcht begleitet

  • Neue Medientechniken nennt man Akzelatoren

Explanation

Question 42 of 77

1

Qualitätsmedien sind: (3)

Select one or more of the following:

  • objektiv

  • abhängig

  • aktuell

  • bunt

  • verständlich

Explanation

Question 43 of 77

1

Spezifika der Tagespresse in Österreich sind:(3)

Select one or more of the following:

  • Auflagen- u. Eigentümerkonzentration

  • Auslandsbeteiligungen

  • Geringe Gesamtreichweite

  • Markdominanz der „Kurier Zeitung“

  • Gut etablierte Qualitätspresse

Explanation

Question 44 of 77

1

Was gehört definitiv nicht zu den Programmgrundsätzen des ORF? (2)

Select one or more of the following:

  • Gewinnorientierung

  • Beitrag zu Meinungsbildung

  • Öffentlichkeitsarbeit der Regierung

  • Unterhaltung

  • Trennung von Nachricht und Kommentar

Explanation

Question 45 of 77

1

Welche Begriffe können den privaten Rundfunksystemen zugeordnet werden? (2)

Select one or more of the following:

  • Wettbewerb

  • Sachzielerreichung

  • Bürger

  • Wirtschaftliche Rentabilität

  • Binnenpluralistisch

Explanation

Question 46 of 77

1

Aus wie vielen Mitgliedern besteht der Publikumsrat des ORF? (1)

Select one or more of the following:

  • 3

  • 53

  • 35

  • 13

  • 55

Explanation

Question 47 of 77

1

Was ist/sind die Kernidee/n von „Media Governance“? (4)

Select one or more of the following:

  • Partizipation

  • Transparente und konsensuale Verfahren

  • Rolle des Staates bleibt dabei zentral

  • Einbeziehung neuer Akteure

  • Diffusion

Explanation

Question 48 of 77

1

Was kann eine „Dependenz“ sein? (1)

Select one or more of the following:

  • Verbreitung eines Modells von einem Staat ausgehend

  • Abhängigkeiten zwischen Staaten die zur Übernahme eines Modells führen

  • zeitverschobene Entwicklungen

  • leistungsfähiges Modell, das übernommen werden sollte

Explanation

Question 49 of 77

1

Was sind medienpolitische Leitwerte? (4)

Select one or more of the following:

  • Autonomie

  • Relevanz

  • Vielfalt

  • Allgemeine Zugänglichkeit

  • Qualität

  • Spezialisierung

Explanation

Question 50 of 77

1

Was ist Media policy?
(1)

Select one or more of the following:

  • strukturelle und institutionelle Rahmenbedingungen: Institutionalisierungsformen

  • Prozessebene: Akteure, Interessen, Strategien, Ressourcen, Konflikte und/oder
    Prozesse von Entscheidungen

  • medienpolitische Normen, Regelungen und Entscheidungen

Explanation

Question 51 of 77

1

Wie viele publizistische Einheiten gibt es in Österreich? (1)

Select one or more of the following:

  • 11

  • 16

  • 22

  • 18

Explanation

Question 52 of 77

1

Welche Radiosender sind öffentlich-rechtlich? (3)

Select one or more of the following:

  • FM 4

  • Ö3

  • 88.6

  • Radio Wien

Explanation

Question 53 of 77

1

Welchen Marktanteil genießt die Kronen Zeitung? (1)

Select one or more of the following:

  • 59%

  • 29%

  • 38%

  • 46%

Explanation

Question 54 of 77

1

Wann wurde die RAVAG gegründet?

Select one or more of the following:

  • 1955

  • 1924

  • 1933

  • 1964

Explanation

Question 55 of 77

1

Welche Begriffsbestandteile muss eine Mediendefinition aus der Sicht der PKW
beinhalten? (3)

Select one or more of the following:

  • Kommunikationskanal

  • Organisation

  • Institution

  • Handlungssystem

Explanation

Question 56 of 77

1

Wie ist das Radio nach der Medieneinteilung von Pross zu beurteilen?
(1)

Select one or more of the following:

  • Primäres Medium

  • Sekundäres Medium

  • Tertiäres Medium

  • Quartäres Medium

Explanation

Question 57 of 77

1

Welche Medienmerkmale gibt es nach Groth? (1)

Select one or more of the following:

  • Institutionalisierung

  • Disponibilität

  • Komplementarität

Explanation

Question 58 of 77

1

Welche Medienpolitische Leitwerte kennen Sie? (3)

Select one or more of the following:

  • Vielfalt

  • Qualität

  • Quantität

  • Autonomie

Explanation

Question 59 of 77

1

Welche Kommunikationspolitiken sind Ihnen bekannt? (3)

Select one or more of the following:

  • Infrastrukturpolitik

  • Berufspolitik

  • Werbepolitik

  • Fernsehpolitik

  • Indirekte Kommunikationsformen

Explanation

Question 60 of 77

1

Welche sind die drei Gesetze der Medien/-technik-Innovation? (3)

Select one or more of the following:

  • Das Gesetz vom Bedarf

  • Das Gesetz von der Beschleunigung

  • Das Gesetz von der Anziehung

  • Das Gesetz von der Komplementarität

Explanation

Question 61 of 77

1

Wie erfolgt die Einteilung von Medien/-techniken nach Codierung ihrer
Mitteilungen? (3)

Select one or more of the following:

  • auditiv

  • visuell/ikonisch

  • geschmacklich

  • schriftlich

Explanation

Question 62 of 77

1

Typisch für Boulevardzeitung ist/sind folgende Eigenschaft/en: (2)

Select one or more of the following:

  • Sensationsorientiert

  • Niedriger Bezugspreis

  • Keine „wir“-Werte

Explanation

Question 63 of 77

1

Wann und wo wurde die erste Radiolizenz vergeben? (1)

Select one or more of the following:

  • 1922 in GB

  • 1923 in Deutschland

  • 1920 in den USA

Explanation

Question 64 of 77

1

Welche typischen Leistungen gibt es für das Individuum? (1)

Select one or more of the following:

  • Kognitive Funktionen

  • Soziale Funktionen

  • Kulturelle Funktionen

Explanation

Question 65 of 77

1

Welche, der drei Eigenschaften, gehören zu den Gütereigenschaften der Medien?
(2)

Select one or more of the following:

  • Medien als Institution

  • Medien als Dienstleistung

  • Medien als Vertrauensgüter

Explanation

Question 66 of 77

1

Was besagt „Das Gesetz vom Bedarf“?
(1)

Select one or more of the following:

  • Bestehende Medien bleiben bestehen, trotz neuer Medien

  • 24 hour clock for Man’s Day on Earth

  • Medien werden dauerhaft institutionalisiert

Explanation

Question 67 of 77

1

Durch welche Medienmerkmale zeichnet sich das Medium Zeitung aus? (5)

Select one or more of the following:

  • Valenz

  • Dauer

  • Periodizität

  • Zuverlässigkeit

  • Universalität

  • Aktualität

  • Publizität

  • Disponibilität

Explanation

Question 68 of 77

1

Was versteht man unter dem Terminus „Medium“ in der Medienkunde?
(1)

Select one or more of the following:

  • Sprachevermittlung

  • Mittel oder etwas Vermittelndes

  • Instrument zur Herstellung von Tönen

Explanation

Question 69 of 77

1

Welche drei Begriffsbestandteile müssen in der Publizistik und
Kommunikationswissenschaft beinhaltet sein?
(3)

Select one or more of the following:

  • Zuverlässigkeit

  • Das Medium als Kommunikationskanal

  • Geplante Abläufe

  • Das Medium als Organisation

  • Routinen

  • Das Medium als Institution

Explanation

Question 70 of 77

1

Welche Funktion übernimmt die Journalistengewerkschaft?
(1)

Select one or more of the following:

  • Bietet neue Arbeitsplätze an und sichert diese

  • Ist Teil KMSfB (Gewerkschaft, Kunst, Medien, Sport, freie Berufe)

  • Ist eine arbeitsrechtliche Vertretung für Journalisten und verhandelt Kollektivverträge

Explanation

Question 71 of 77

1

Was charakterisiert eine europäische Qualitätszeitung?
(3)

Select one or more of the following:

  • Kein Häppchenjournalismus

  • Der Auftritt der Zeitung ist leise

  • Sensationsjournalismus

  • Ein redaktionelles Programm

  • Viele Werbungen im Innenteil

Explanation

Question 72 of 77

1

Was versteht man unter VÖZ?
(1)

Select one or more of the following:

  • Verein österreichischer Zeitungen

  • Verband österreichischer Zeitungen

  • Volksblatt österreichischer Zaren

Explanation

Question 73 of 77

1

Welche vier Regulierungsformen findet man in Österreich?
(4)

Select one or more of the following:

  • Ko- Regulierung

  • Ökonomische Regulierung

  • Staatliche Regulierung

  • Politische Regulierung

  • Selbstregulierung

  • Marktmodell

Explanation

Question 74 of 77

1

Welche vier Idealtypen findet man in der Institutionalisierung der Massenmedien?
(4)

Select one or more of the following:

  • Marxistische

  • Totalitäre

  • Kantische

  • Autoritäre

  • Liberale

  • Kommunistische

  • Demokratische

Explanation

Question 75 of 77

1

Was sind primär Medien?
(1)

Select one or more of the following:

  • Sender-Empfänger

  • Sender-Gerät-Empfänger

  • Sender-Gerät-Gerät-Empfänger

  • Sender-Gerät-Online-Gerät-Empfänger

Explanation

Question 76 of 77

1

Nennen Sie drei mögliche Zugangsbarrieren: (3)

Select one or more of the following:

  • Technische Dimension

  • Religiöse Dimension

  • Wirtschaftliche Dimension

  • Bildungs- Dimension

  • Politische Dimension

Explanation

Question 77 of 77

1

Welches Intervall wird bei der Reichweite von Wochenzeitschriften genommen?
(1)

Select one or more of the following:

  • der Vortag

  • Die letzten 7 Tage

  • Letzter Monat

  • Die letzten 14 Tage

Explanation