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Quiz on SPEZI Sawetz, created by MP. on 22/02/2016.

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SPEZI Sawetz

Question 1 of 50

1

Bei Mittlerem Involvement...

Select one of the following:

  • Strebt man nach Optimierung

  • Will man nur Befriedigung

  • Ist einem der Kauf gleichgültig, Markenunterschiede werden nicht wahrgenommen

Explanation

Question 2 of 50

1

Entwicklung des kommunikativen Verhaltens in der richtigen Reihenfolge

Select one of the following:

  • Raumbezogenes Verhalten, Mimik, Gestik, Sprache

  • Raumbezogenes Verhalten, Gestik, Mimik, Sprache

  • Gestik, Raumbezogenes Verhalten, Mimik, Sprache

Explanation

Question 3 of 50

1

Risiko des Erwartungsbruches in der Werbung

Select one of the following:

  • keine Aktivierung

  • langsames, störanfälliges Verständnis der Botschaft

Explanation

Question 4 of 50

1

Hohes Produkt-Involvement zeichnet sich dadurch aus, dass

Select one of the following:

  • die Produkte einer Kategorie solange miteinander verglichen werden, bis die optimale Lösung gefunden wird

  • die Produkte einer Kategorie solange miteinander verglichen werden, bis eine zufrieden stellende Lösung gefunden wird

Explanation

Question 5 of 50

1

Der Sympathikus reagiert auf die Farben

Select one of the following:

  • Rot Orange

  • Blau

Explanation

Question 6 of 50

1

Das adaptive Unbewusste reagiert auf

Select one of the following:

  • negative Informationen/Emotionen

  • positive Information/Emotionen

Explanation

Question 7 of 50

1

Die Medienfragmentierung führt in der Massenkommunikation seitens des Publikums in erster Linie zur Fokussierung auf Details und bewusster Auseinandersetzung mit medialen Inhalten

Select one of the following:

  • Richtig

  • Falsch

Explanation

Question 8 of 50

1

Der zentrale Pfad der Überredung bei persuasiver Kommunikation ist anzuwenden bei

Select one of the following:

  • hohem Involvement

  • mittleren Involvement

  • niedrigen Involvement

Explanation

Question 9 of 50

1

Duale Codierung beschreibt die gleichzeitige

Select one of the following:

  • verbale und nonverbale Repräsentation des Erlebten

  • kognitive und emotionale Repräsentation des Erlebten

Explanation

Question 10 of 50

1

Was ist ein ungeregelter Regelbruch?

Select one of the following:

  • Ersatz durch emotional negative Botschaft

  • Ersatz durch emotional positive Botschaft

  • Erwartungserfüllung

Explanation

Question 11 of 50

1

Das älteste revolutionierte Hirn ist

Select one of the following:

  • das Stammhirn

  • das Großhirn

  • das Zwischenhirn

Explanation

Question 12 of 50

1

Was hat den höchsten Komplexitätsgrad (des Codes)?

Select one of the following:

  • Mimik und Vokalisation

  • Gestik

  • Sprache

  • Raumbezogenes Verhalten und Kommunikation durch Körperhaltung

Explanation

Question 13 of 50

1

Furcht beim Leistungsmotiv

Select one of the following:

  • vor Zurückweisung

  • vor Misserfolg

  • vor Kontrollverlust

Explanation

Question 14 of 50

1

Für Orientierungsreaktion u.a. wichtiges Instrument der Adaption ist Kontiguität:

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 15 of 50

1

Die soziale Emotion „Verachtung“ stammt aus (oder ist übernommen von) der primären Emotion „Furcht“

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 16 of 50

1

Bei externalen Kontrollüberzeugungen geht es um gezielte Informationssuche

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 17 of 50

1

Die Orientierungsreaktion wird ausgelöst durch:

Select one of the following:

  • wiederholende Reize

  • neue Reize

  • gewohnte Reize

Explanation

Question 18 of 50

1

Auf das Stammhirn trifft zu

Select one or more of the following:

  • nicht lernfähig

  • archetypische Speicherung

  • emotionelle Erfahrungen

  • vorausdenkend

Explanation

Question 19 of 50

1

Auf das Zwischenhirn trifft zu

Select one or more of the following:

  • nicht lernfähig

  • archetypische Speicherung

  • emotionelle Erfahrungen

  • vorausdenkend

Explanation

Question 20 of 50

1

Auf das Großhirn trifft zu

Select one or more of the following:

  • nicht lernfähig

  • archetypische Speicherung

  • emotionelle Erfahrungen

  • vorausdenkend

  • sichert emotionelle Entscheidungen rational ab

Explanation

Question 21 of 50

1

Der Parasympathikus reagiert auf welche Farben

Select one of the following:

  • Grün

  • Gelb

  • Orange

  • Blau

Explanation

Question 22 of 50

1

Das Stammhirn verfügt über eine grössere Flexibilität als das Grosshirn

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 23 of 50

1

Die physisch intensiven Reize werden bewusst wahrgenommen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 24 of 50

1

Ein Mensch mit interner Attribution lässt sich mehr von den Medien beeinflussen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 25 of 50

1

Stolz ist eine

Select one of the following:

  • Primäre Emotion

  • Sekundäre Emotion

  • Hintergrundemotion

Explanation

Question 26 of 50

1

Welche Reize widersetzen sich der Habituierung?

Select one of the following:

  • Erotische Reize

  • Neue Reize

  • Physisch intensive Reize

Explanation

Question 27 of 50

1

Welcher primären Emotion liegt Scham zugrunde?

Select one or more of the following:

  • Wut

  • Angst

  • Ekel

  • Furcht

  • Traurigkeit

Explanation

Question 28 of 50

1

Eine Folge der Medienfragmentierung seitens des Publikums ist externe Attribuierung

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 29 of 50

1

Die Medienfragmentierung führt in der Massenkommunikation seitens des Publikums in erster Linie

Select one of the following:

  • zur Zunahme stereotypen und schematisierten Wahrnehmung und Kategorisierung

  • zur Fokussierung auf Details und bewusster Auseinandersetzung mit medialen Inhalten

Explanation

Question 30 of 50

1

Neid ist eine

Select one of the following:

  • primäre Emotion

  • sekundäre Emotion

Explanation

Question 31 of 50

1

Mentaler Ereignishorizont bezeichnet die Schwelle zwischen

Select one of the following:

  • Unbewussten und Bewussten

  • Gefühlen und Kognition

Explanation

Question 32 of 50

1

Der Halo-Effekt als systematische Fehlerquelle bei der Befragung zeichnet sich aus durch

Select one of the following:

  • Konzentration auf stereotype Merkmale einer Person

  • Konzentration auf herausragende Eigenschaften einer Person

Explanation

Question 33 of 50

1

Die Abfrage des Familienstandes und des Geschlechts hat

Select one of the following:

  • Ordinalskalen-Niveau

  • Nominalskalen-Niveau

Explanation

Question 34 of 50

1

Was geschieht in den frühen Phasen der Wahrnehmung?

Select one of the following:

  • ganzheitliche schematisierte Wahrnehmung

  • kognitiv reflexive Wahrnehmung

Explanation

Question 35 of 50

1

Stereotype werden

Select one of the following:

  • als implizite Erwartungsmuster aktiviert

  • als bewusste soziale Schemata aktiviert

Explanation

Question 36 of 50

1

Was versteht man unter Information Chunk?

Select one of the following:

  • einzelne Informationsdetails im Kurzzeitgedächtnis

  • miteinander verbundene Informationseinheiten im Kurzzeitgedächtnis

Explanation

Question 37 of 50

1

Wo wird das Blut bei Orientierungsreaktion hingepumpt?

Select one of the following:

  • ins Gehirn

  • in den Körper

Explanation

Question 38 of 50

1

Gestaltwahrnehmungsprozesse sind zum überwiegenden Teil

Select one of the following:

  • kollektiv repräsentiert

  • individuell ausgeformt

Explanation

Question 39 of 50

1

Was trifft auf die Gedächtnisspeicher zu?

Select one or more of the following:

  • Das Ultrakurzzeitgedächtnis speichert Informationen bis zu 20 sec.

  • Das Ultrakurzzeitgedächtnis speichert Informationen bis zu 1 min.

  • Das Kurzzeitgedächtnis speichert Informationen bis zu 1 min.

  • Das Kurzzeitgedächtnis speichert Informationen bis zu 3 min.

  • Das Langzeitgedächtnis speichert Informationen unbegrenzt bis ins hohe Alter.

  • Das Langzeitgedächtnis speichert Informationen bis zu 50 Jahre.

Explanation

Question 40 of 50

1

Was trifft auf die Beziehungen zwischen den Zeichen und den von ihnen repräsentierten Objekten zu?

Select one or more of the following:

  • Ein Ikon steht zu seinem Objekt in einer analogen Beziehung - in einem Ähnlichkeitsverhältnis.

  • Ein Ikon hat mit seinem bezeichnenden Objekt mind. eine, meistens aber mehrere Eigenschaften gemeinsam.

  • Ein Ikon hat mit seinem bezeichnenden Objekt keine gemeinsamen Eigenschaften.

  • Ein Ikon steht zu seinem Objekt in einer realen Beziehung.

  • Ein Index steht zu seinem Objekt in einer realen Beziehung.

  • Ein Symbol steht zu seinem Objekt in einer konventionellen Beziehung.

  • Ein Symbol steht zu seinem Objekt in einer analogen Beziehung.

Explanation

Question 41 of 50

1

Was versteht man unter der Orientierungsreaktion?

Select one of the following:

  • Zentraler Prozess der Aktivierung

  • Zentraler Prozess der Codierung

  • Zentraler Prozess der Adaption

Explanation

Question 42 of 50

1

Zwischen welchen aktivierungsauslösenden Reizen wird unterschieden?

Select one or more of the following:

  • physisch intensive Reize

  • emotionale Reize

  • überraschende bzw. subjektiv hochrelevante Reize

  • psychisch intensive Reize

  • erwartete bzw. subjektiv irrelevante Reize

Explanation

Question 43 of 50

1

Das Gesetz der Ähnlichkeit besagt, dass ähnliche oder gleiche Elemente als zusammengehörend wahrgenommen werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 44 of 50

1

Das Gesetz der Geschlossenheit besagt, dass Elemente mit gemeinsamen Schicksal als zusammengehörend wahrgenommen werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 45 of 50

1

Das Gesetz der Nähe besagt, dass Gruppierungen von Elementen als zusammengehörend wahrgenommen werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 46 of 50

1

Kommunikationspsychologische Wirkungen der Farben

Select one or more of the following:

  • der Mensch reagiert auf Farbeindrücke emotional

  • der Mensch reagiert wenig bis gar nicht auf Farbeindrücke

  • wird gesteuert durch das vegetative, autonome Nervensystem

  • wird gesteuert durch das kommunikative Nervensystem

  • es wird zwischen den zwei Zentren Sympathikus und Parasympathikus unterschieden

Explanation

Question 47 of 50

1

Der Begriff des "Involvement" bezeichnet das Maß an innerer Beteiligung, sowie die Tiefe und Qualität der Informationsverarbeitung, mit der sich der Kunde einer Werbe- und Kaufsituation zuwendet.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 48 of 50

1

Der periphere Pfad der Überredung bei persuasiver Kommunikation ist anzuwenden bei

Select one of the following:

  • niedrigem Involvement

  • mittlerem Involvement

  • hohem Involvement

Explanation

Question 49 of 50

1

Sensation Seeking

Select one or more of the following:

  • Jeder Mensch hat ein ganz bestimmtes Erregungsniveau bei dem man sich am wohlsten fühlt.

  • Jeder Mensch sucht unterschiedlich stark nach Stimulationen.

  • Die Suche nach Stimulationen ist kollektiv, die Auswertung erfolgt nach bestimmten Schemata.

Explanation

Question 50 of 50

1

Es wird auf Basis der Psychoanalyse zwischen zwei Arten von Angstverarbeitung unterschieden, Represser und Sensitizer.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation