PuKW - STEP1 Prüfungsvorbereitung WS 13/14

Question 1 of 94

1

Was entspricht in der face-to-face-Kommunikation dem "Nachrichtenziel" aus dem Shannon/Weaver-Modell? (1)

Select one of the following:

das Ohr des Hörers
die Wirkung der Mitteilung
das Verstehen des Rezipienten
das Gehirn des Hörers

Explanation

Question 2 of 94

1

Im Rahmen der Theorie des kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas meint "Hintergrundkonsens" (1)

Select one of the following:

die implizite Bedeutung einer Aussage
das explizite Befürworten einer Aussage
die hinter einer Aussage stehenden Interessen
das implizite Wissen um die Existenz von Geltungsansprüchen

Explanation

Question 3 of 94

1

Als "inszeniertes" Ereignis ist zu klassifizieren (1)

Select one of the following:

Trauergespräch
eine Pressekonferenz
ein Parteitag
MTV Music Awards
die Eröffnung eines Hotels

Explanation

Question 4 of 94

1

Welche der folgenden Aussagen treffen auf das (in der VO vertretene) Verständnis von Kommunikation zu? (1)

Select one of the following:

Kommunikation geht mit Rollentausch einher
Kommunikation ist unvermeidbar
Jedes Verhalten verfügt über ein kommunikatives Potenzial
Kommunikation ist ein implizit gegenseitiger Prozess

Explanation

Question 5 of 94

1

Von welchem Autoren stammt folgendes Zitat?
„Kommunikation verläuft erwartungsgesteuert“ (1)

Select one of the following:

Klaus Merten
Gerhard Maletzke
Franz Ronneberger

Explanation

Question 6 of 94

1

Von welchem Autoren stammt folgendes Zitat?
„Kommunikation ist Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen“ (1)

Select one of the following:

Klaus Merten
Gerhard Maletzke
Franz Ronneberger

Explanation

Question 7 of 94

1

Von welchem Autoren stammt folgendes Zitat?
„Wir sollten die Hoffnung auf eine allgemeine Kommunikationstheorie aufgeben“ (1)

Select one of the following:

Klaus Merten
Gerhard Maletzke
Franz Ronneberger

Explanation

Question 8 of 94

1

Von welchem Autoren stammt folgendes Zitat?
„Das Eigentliche Problem des Kommunikationsbegriffes besteht in seiner Vieldeutigkeit“ (1)

Select one of the following:

Klaus Merten
Gerhard Maletzke
Franz Ronneberger

Explanation

Question 9 of 94

1

Bei gegenseitiger Kommunikation tauschen die Kommunikationspartner ihre kommunikativen Rollen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 10 of 94

1

Was gehört NICHT zu den elementare Eigenschaften von Kommunikation dazu (nach Merten)? (2)

Select one or more of the following:

Spontanität
Profanität
Flüchtigkeit
Resonanz
Universalität
Relationalität

Explanation

Question 11 of 94

1

Wie nennt man es, wenn zwei Radfahrer aufeinander zufahren, sich sehen und ausweichen? (1)

Select one of the following:

Verhalten
soziales Handeln
soziale Interaktion
soziales Verhalten
Handeln

Explanation

Question 12 of 94

1

Wie nennt man es, wenn Menschen den Regenschirm aufspannen, wenn es beginnt zu regnen? (1)

Select one of the following:

Verhalten
Soziale Interaktion
Handeln
Soziales Handeln
Soziales Verhalten

Explanation

Question 13 of 94

1

Womit beginnt kommunikationswissenschaftliches Denken allgemein? (1)

Select one of the following:

Mit der Frage nach dem Verhältnis von Medien und Wirklichkeit.
Mit der Frage nach dem Verhältnis von Erfahrung und Wirklichkeit.
Mit der Frage nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit.
Mit der Frage nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.

Explanation

Question 14 of 94

1

Wonach fragt kommunikationswissenschaftliches Denken im Speziellen? (1)

Select one of the following:

Nach dem Verhältnis von Medien und Wirklichkeit.
Nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit.
Nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.

Explanation

Question 15 of 94

1

Was sagt Schulz über die NRF? (1)

Select one of the following:

NRF sind propagandistische Hypothesen
NRF sind relativistische Hypothesen
NRF sind journalistische Hypothesen
NRF sind komplexe Hypothesen

Explanation

Question 16 of 94

1

Was trifft auf den Begriff Realdefinition zu? (3)

Select one or more of the following:

Können entweder „zweckmäßig“ oder „unzweckmäßig“ sein.
Können entweder „wahr“ oder „falsch“ sein.
Sind eine Konvention, die von nun ab bestimmte Symbole mit bestimmten Begrifflichkeiten verbindet.
Sollen das Wesen von Tatbeständen beschreiben.
Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber, ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.

Explanation

Question 17 of 94

1

Welche Arten von Kommunikationsinteresse gibt es? (2)

Select one or more of the following:

Situationsbezogen
Rahmenbezogen
Inhaltsbezogen
Themenbezogen
Informationsbezogen

Explanation

Question 18 of 94

1

Was trifft auf den Begriff Nominaldefinition zu? (3)

Select one or more of the following:

Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber, ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.
Das Kriterium der Gültigkeit einer Definition liegt in ihrer Zweckmäßigkeit.
Festsetzung über die Verwendung eines sprachlichen Ausdrucks.
Können entweder „wahr“ oder „unwahr“ sein.
Können entweder „zweckmäßig“ oder „unzweckmäßig“ sein.

Explanation

Question 19 of 94

1

Was trifft auf den Begriff Theorie zu? (2)

Select one or more of the following:

… ist eine Summe von Annahmen, die sich in der Theorie bewährt haben.
… ist ein wissenschaftliches Lehrgebäude.
… ist die Zusammenwirkung von Erfahrung und Denken.
… ist eine All-Aussage, die keine Ausnahme zulässt.

Explanation

Question 20 of 94

1

Was ist eine probabilistische Hypothese? (2)

Select one or more of the following:

Eine Wahrscheinlichkeitsaussage
Mehr oder weniger gesichertes Wissen
Ein theoretischer Ansatz
Ein praktischer Ansatz

Explanation

Question 21 of 94

1

Womit beginnt nach Popper wissenschaftliche Erkenntnis? (1)

Select one of the following:

Mit einem Konflikt
Mit einem Problem
Mit einer Auseinandersetzung
Mit einer Frage

Explanation

Question 22 of 94

1

Zwischen welchen Zuständen kann in der Konsistenzforschung unterschieden werden? (3)

Select one or more of the following:

Konsistenz - Inkontinenz
Konsonanz - Dissonanz
Konsolenz - Inkonsolenz
Solvenz - Insolvenz
Kongruenz - Inkongruenz
Konsistenz – Inkonsistenz

Explanation

Question 23 of 94

1

Unter welchem Namen ist die Konsistenzforschung noch bekannt? (1)

Select one or more of the following:

Theorie des kognitiven Konsonants
Theorie der relativen Eleganz
Theorie des genuinen Relativs
Theorie der kognitiven Dissonanz

Explanation

Question 24 of 94

1

Was sind Strategien zur Reduktion von Ungleichgewicht? (3)

Select one or more of the following:

Selektive Interpretation
Selektives Beobachten
Selektive Wahrnehmung
Selektives Vergessen
Selektives Verhalten

Explanation

Question 25 of 94

1

Wie nennt man es, wenn im Rahmen sozialer Verhaltensweisen auch Bedeutungen vermittelt werden? (1)

Select one of the following:

Komparatives Verhalten
Kommunikatives Handeln
Selektives Handeln
Soziale Interaktion

Explanation

Question 26 of 94

1

Was muss eine Nachricht bieten um die Nachrichtenbarriere zu überspringen? (c,d,f)

Select one or more of the following:

Event
Additivität
Identifikation
Einfachheit
Kolplementarität
Sensation

Explanation

Question 27 of 94

1

Was ist die allgemeine Intention beim kommunikativen Handeln? (1)

Select one of the following:

Mitteilung
Interesse
Verständigung
Interessensrealisierung

Explanation

Question 28 of 94

1

Was ist das variable Ziel bei der speziellen Intention kommunikativen Handelns? (1)

Select one of the following:

Interessensrealisierung
Mitteilung
Verständigung
Interesse

Explanation

Question 29 of 94

1

Soziale Interaktion ist ein...Prozess.

Select one or more of the following:

Reziproker
Gegenseitiger
Doppelseitiger
Wechselseitiger

Explanation

Question 30 of 94

1

Ist der Satz „Soziale Interaktion beginnt mit Kontaktaufnahme und führt zu (Re)Aktion“ richtig?

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 31 of 94

1

Welche Arten von Zeichen gibt es? (2)

Select one or more of the following:

Künstliche Zeichen
Materielle Zeichen
Natürliche Zeichen

Explanation

Question 32 of 94

1

Was sind Bestandteile des Kommunikationsprozesses? (5)

Select one or more of the following:

Kommunikator
Aussage
Gesten
Medium
Symbole
Rezipient
Feedback

Explanation

Question 33 of 94

1

Ist eine Kommunikation einseitig, so kann sie nicht gleichzeitig wechselseitig sein.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 34 of 94

1

Bei der einseitigen Kommunikation werden die kommunikativen Rollen getauscht.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 35 of 94

1

Was gehört zu den Primären Medien? (2)

Select one or more of the following:

Zeitung
Rauchzeichen
Telefon
Gesten
Foren
Sprache
Plakat

Explanation

Question 36 of 94

1

Was zählt man zu den Sekundären Medien? (3)

Select one or more of the following:

Sprache
Computer
Buch
Brief
Homepages
Zeitung
CD

Explanation

Question 37 of 94

1

Was fällt unter die Kategorie Tertiäre Medien? (3)

Select one or more of the following:

Computer
Online-Zeitung
Zeitschrift
Radio
Sprache
Telefon
Rauchzeichen

Explanation

Question 38 of 94

1

Quartäre Medien - was gehört dazu? (3)

Select one or more of the following:

Radio
Buch
Chats
Sprache
Online-Zeitungen
Foren
Gesten

Explanation

Question 39 of 94

1

Wie definiert Saxer „Medien“? (1)

Select one of the following:

Medien sind einfache institutionalisierte Systeme um organisierte Vereine von geringem und endlichem Leistungsvermögen.
Medien sind komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen.
Medien sind undurchschaubare Systeme um organisierte Gruppierungen von spezifischem Leistungsvermögen.
Medien sind organisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von unerschöpflichem Leistungsvermögen.

Explanation

Question 40 of 94

1

Was trifft auf Medien erster Ordnung zu? (3)

Select one or more of the following:

Werden genutzt um Inhalte herzustellen und zu verbreiten
Bilden die Basis für Medien zweiter Ordnung.
Sind Vermittlungs- und Speichertechniken
Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten

Explanation

Question 41 of 94

1

Was trifft auf Medien zweiter Ordnung zu? (1)

Select one of the following:

Technik mit einer bestimmten Potentialität.
Werden genutzt um Inhalte herzustellen und zu verbreiten.
Bilden die Basis für Medien erster Ordnung.
Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten.

Explanation

Question 42 of 94

1

Welche Medien sind in der PuKW in erster Linie Forschungsobjekte? (1)

Select one of the following:

Medien zweiter Ordnung
Medien erster Ordnung

Explanation

Question 43 of 94

1

Wie erklärt Maletzke den Begriff Massenkommunikation? (1)

Select one of the following:

„Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen in öffentlich, indirekt und doppelseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“
„Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich, indirekt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“
„Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich, direkt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“

Explanation

Question 44 of 94

1

Welche Nachrichtenfaktoren (NRF) gibt es laut Östgaard? (3)

Select one or more of the following:

Pluralismus
Sensationalismus
Einfachheit
Komplexität
Identifikation
Natürlichkeit

Explanation

Question 45 of 94

1

Wie differenziert Schulz die NRF? (6)

Select one or more of the following:

Status
Differenz
Gleichheit
Zeit
Nähe
Konsonanz
Valenz
Identifikation
Dynamik
Varianz

Explanation

Question 46 of 94

1

Welche Betrachtungsweisen der NRF gibt es? (2)

Select one or more of the following:

Syntaktische
Finale
Kausale
Komplexe
Endogene
Triviale

Explanation

Question 47 of 94

1

Was besagt die Additivitäts-Hypothese? (2)

Select one or more of the following:

Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.
Das Fehlen eines NRFs kann nicht durch einen anderen kompensiert werden.
Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.
Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.
Das Fehlen eines NRFs kann durch einen anderen kompensiert werden.
Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Explanation

Question 48 of 94

1

Was besagt die Komplementaritäts-Hypothese? (1)

Select one of the following:

Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.
Das Fehlen eines NRFs kann durch einen anderen kompensiert werden.
Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.
Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.
Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Explanation

Question 49 of 94

1

Welcher Satz ist richtig? (1)

Select one of the following:

Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Verhalten mit erkennbarem Anfang und nicht absehbarem Ende.
Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Geschehen mit erkennbarem Anfang und absehbarem Ende
Ein Ereignis ist eine zeitlich und räumlich unbegrenzte Handlung mit erkennbarem Anfang und absehbarem Ende.

Explanation

Question 50 of 94

1

Welche Arten von Ereignissen gibt es? (3)

Select one or more of the following:

Mediale
Genuine
Reziproke
Inszenierte
Integrierte

Explanation

Question 51 of 94

1

Was ist ein Merkmal für Multimedia? (1)

Select one of the following:

Banale Technik
Integration
Sensation
Interaktion

Explanation

Question 52 of 94

1

Das "digitale Gruben-Experiment" (aus dem Jahre 2004) lässt den Schluss zu, dass (2)

Select one or more of the following:

...im Internet Kontrolle praktisch unmöglich ist.
...die Online-Recherche Fakes leichter erkennen macht, als früher.
...das Internet eigene Kontrollmechanismen entwickelt.
...die Online-Recherche zu einer Anhäufung von Fakes führt.

Explanation

Question 53 of 94

1

Im Sinne von K. Popper ist eine "wissenschaftliche Theorie": (1)

Select one of the following:

eine Sammlung von noch nicht verifizierten Hypothesen
eine Sammlung von noch nicht falsifizierten Hypothesen
eine Sammlung von verifizierten Hypothesen
eine Sammlung von falsifizierten Hypothesen

Explanation

Question 54 of 94

1

Wie lautet die Lasswell-Formel? (1)

Select one of the following:

Who says what in which channel to whom with what effect?
Who says what with what effekt in which channel to whom?
Who says to whom what with what effect in which channel?
Who says what to whom with what effect in which channel?

Explanation

Question 55 of 94

1

Zu den "publizistischen Medien" nach Ulrich Saxer zählen: (3)

Select one or more of the following:

die Webseite (z.B. eines Unternehmens)
das Radio
das Fernsehen
das Telefon
der Computer

Explanation

Question 56 of 94

1

Was versteht man unter indirektem Feedback? (1)

Select one of the following:

Teilnahme von Zuschauern in einer Sendung
Gemurmel im Hörsaal während eines Vortrags
Ergebnisse der Publikumforschung
Anrufe im Anschluss an eine Sendung
das Lesen von Postings im Anschluss an einen (Online-)Artikel

Explanation

Question 57 of 94

1

Zum Nachrichtenfaktor "Valenz" zählen die Faktorendimensionen: (1)

Select one of the following:

Konflikt
Dauer
Überraschung
Relevanz
regionale/nationale Zentralität

Explanation

Question 58 of 94

1

Zum Nachrichtenfaktor "Valenz" zählen die Faktorendimensionen: (1)

Select one of the following:

Konflikt
Dauer
Überraschung
Relevanz
regionale/nationale Zentralität

Explanation

Question 59 of 94

1

Soziales Handeln kann als Teil des kommunikativen Handelns begriffen werden.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 60 of 94

1

Welche Aussagen sind (in der Methapfer von W. Schulz) aus der "kopernikanischen" Perspektive formuliert? (2)

Select one or more of the following:

Medienwelt muss für Vielfalt sorgen
Medien sind wie ein Spiegel der Wirklichkeit
Medien sind kein Spiegel der Wirklichkeit
Medienpolitik muss für objektive Berichterstattung sorgen

Explanation

Question 61 of 94

1

Welche der nachstehend genannten "Ereignistypen" unterscheidet H.M. Kepplinger? (2)

Select one or more of the following:

integrierte
mediatisierte
genuine
aktuelle

Explanation

Question 62 of 94

1

Was charakterisiert den Begriff "öffentlich"? (2)

Select one or more of the following:

der Sprecher kann die Grenzen des Publikums nicht bestimmen
die "prinzipielle Geschlossenheit des Publikums"
der Sprecher kann nur die Grenzen von Teilöffentlichkeiten bestimmen
der Sprecher kann die Grenzen des Publikums bestimmen
die "prinzipielle Unabgeschlossenheit des Publikums"

Explanation

Question 63 of 94

1

Welche der folgenden Aussagen geben die Grundannahme der "Theorie des kognitiven Gleichgewichts" richtig wieder? (2)

Select one or more of the following:

Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (= Konsistenz) zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen.
Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen, dann behalten wir diese Informationen besonders gut im Gedächtnis.
Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen, dann neigen wir dazu, diese Informationen umzuinterpretieren.
Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (=Dissonanz) zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen.

Explanation

Question 64 of 94

1

Zum Nachrichtenfaktor "Nähe" zählen die Faktorendimensionen(1)

Select one or more of the following:

Dauer
Identifikation
Relevanz
Sensation
persönlicher Einfluss

Explanation

Question 65 of 94

1

Der Grad der "Interaktivität" von Medien lässt sich bereits auf einer rein technischen Perspektive differenzieren. Wenn man aus der Fülle angebotener Informationen gezielt wählen kann, spricht man von: (2)

Select one or more of the following:

Selektivität
Reaktivität
Transaktivität
Responsivität

Explanation

Question 66 of 94

1

Elementare Eigenschaften von Kommunikation nach Klaus Merten sind (2)

Select one or more of the following:

Rationalität
Periodizität
Konsonanz
Relationalität
Flüchtigkeit

Explanation

Question 67 of 94

1

Was sind die Kernaussagen der Gatekeeper-Forschung? (2)

Select one or more of the following:

Journalist ist kein isoliertes Individuum sondern Mitglied einer Nachrichtenbürokratie.
Dieser Ansatz versucht Unausgewogenheiten und politische Tendenzen in der Berichterstattung zu messen.
Der Journalist fungiert als Schleusenwärter.
Dieser Ansatz versucht Einseitigkeiten in der Medienberichterstattung zumessen.

Explanation

Question 68 of 94

1

Was ist ein Wissenschaftstheoretiker? (1)

Select one of the following:

Ein Beobachter 1. Ordnung
Er schaut, wie wir die Umwelt beobachten, wie wir handeln und wie Wissenschaftler forschen.
Er ist verantwortlich für die Falsifizierung/Verifizierung von Theorien.
Er debattiert über die Ergebnisse von Forschern.

Explanation

Question 69 of 94

1

Was ist kein Medium? (1)

Select one of the following:

Tageszeitung
Radio
Internet
Fernsehen

Explanation

Question 70 of 94

1

Was versteht man unter einem „Formalobjekt“? (1)

Select one of the following:

Massenmedien
Zeitung
eine Sichtweise (im wissenschaftlichen Denken)
Radio

Explanation

Question 71 of 94

1

Welche der folgenden Aussagen treffen auf die „Kopernikanische Perspektive“ zu? (3)

Select one or more of the following:

Medien sind passive Vermittler.
Massenmedien greifen aktiv in die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit ein.
Kein Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit.
Auswahl und Interpretation sind die Kennzeichen medialer Berichterstattung.

Explanation

Question 72 of 94

1

Was ist/sind Paul Watzlawicks „berühmteste“ Aussage/n? (2)

Select one or more of the following:

Man kann nicht kommunizieren.
Alles Verhalten ist Kommunikation.
Man kann nicht nicht kommunizieren.
Man kann sich nicht verhalten.

Explanation

Question 73 of 94

1

Was versteht man unter „News Bias“? (1)

Select one of the following:

Eine Forschungstradition, die besagt, dass der Journalist entscheidet über was geschrieben wird.
Einen Ansatz, der besagt, dass der Journalist über Themen, die für ihn nicht interessant erscheinen, nicht berichtet.
Einen Ansatz, der versucht Aufschluss darüber zu geben, inwieweit der Journalist Einfluss auf die Berichterstattung hat.
Einen Ansatz, der versucht Unausgewogenheiten, Einseitigkeiten und politische Tendenzen in der Medienberichterstattung zu messen.

Explanation

Question 74 of 94

1

Welche Behauptungen stammen aus dem aktuellen selbstverständnispapier de DGPuk? (2)

Select one or more of the following:

Mit der Digitalisierung von Medien- und Kommunikationsnetzen verbindet sich ein Ökonomisierungschub.
Mit der Digitalisierung von Medien- und Kommunikationsnetzen verbindet sich ein Visualisierungsschub.
Es wird zwischen einer sozialwissenschaftlichen und einer naturwissenschaftlich- technischen Orientierung unterschieden.
Es wird zwischen einer sozialwissenschaftlichen und ästhetisch-gestalterischen Orientierung unterschieden.

Explanation

Question 75 of 94

1

Was sind Merkmale von qualitativer Forschung? (4)

Select one or more of the following:

auf Gesetzesaussagen zielend
ideographisch
nomothetisch
generalisierend
nachvollziehbar
geisteswissenschaftlich
zirkuläre Forschungsstrategie

Explanation

Question 76 of 94

1

Was ist ein Merkmal vom wissenschaftlichen Wissen/Wissenserwerb? (1)

Select one of the following:

Entdecken und Erklären
allgemeingültige Aussagen hervorzubringen
Entdecken von allgemeinen Beziehungen hinter Zusammenhängen.
Entdecken, Erklären, Vorhersagen

Explanation

Question 77 of 94

1

Welche der folgenden Aussagen verdeutlichen die sog. "container-Metapher" in der Kommunikationswissenschaft. (2)

Select one or more of the following:

Kommunikation ist Gemeinsam-Machen von Bedeutungen
Kommunikation ist das Übertragen von Mitteilungen
Kommunikation ist Aktualisierung von Sinn
Kommunikation ist Austausch von Informationen

Explanation

Question 78 of 94

1

Was versteht man unter der ubiquitären Präsenz eines Pähnomens? (1)

Select one of the following:

Weltöffentlichkeit ist global
Weltöffentlichkeit ist beteiligt
Lokal und zeitgleich global
Lokal gebunden
Lokal advers

Explanation

Question 79 of 94

1

Wie nennt man es, wenn im Rahmen sozialer Verhaltensweisen auch Bedeutungen vermittelt werden? (1)

Select one of the following:

Komparatives Verhalten
Selektives Handeln
Soziale Interaktion
Kommunikatives Handeln

Explanation

Question 80 of 94

1

Der Grad der "Interaktivität" von Medien lässt sich bereits auf einer reintechnischen Perspektive differenzieren. Wenn man aus der Fülle angebotener Informationen gezielt wählen kann, spricht man von...

Select one of the following:

Selektivität
Reaktivität
Transaktivität
Responsivität

Explanation

Question 81 of 94

1

Was ist eine Theorie? (3)

Select one or more of the following:

Summe von Annahmen, die sich in der Praxis(Wirklichkeit) bewährt haben.
Summe von Hypothesen, die sich in der Praxis(Wirklichkeit) bewährt haben
wissenschaftliches Lehrgebäude
Zusammenwirkung von Erfahrung (Empirie) und Denken

Explanation

Question 82 of 94

1

Was versteht man unter „Entdecken“? (1)

Select one of the following:

Begründung von Zusammenhängen
Hypothesen zu bewähren
Einsehbarmachen
Feststellen von Zusammenhängen zwischen empirisch erfassbaren Phänomenen.

Explanation

Question 83 of 94

1

Was versteht man unter dem Begriff „Rolle“? (2)

Select one or more of the following:

Summe der Erwartungen, die dem Inhaber einer sozialen Position entgegen gebracht werden
Summe der Erwartungen, die der Inhaber einer sozialen Position besitzt
Verhaltenserwartung
Kommunikationspartner

Explanation

Question 84 of 94

1

Wozu benötigt man Theorien? (3)

Select one or more of the following:

Theorien wollen Realitätsausschnitte versteh- und interpretierbar machen.
Durch Theorien ergibt sich die Möglichkeit, Prognosen zu erstellen.
Durch Theorien versteht man den Ablauf von Vorgaben.
Theorien ermöglichen einen Blick in die Zukunft.

Explanation

Question 85 of 94

1

Welche der folgenden Aussagen treffen auf die „Ptolemäische Perspektive“ zu? (2)

Select one or more of the following:

Aufgabe der Medien ist es, die Wirklichkeit widerzuspiegeln.
Es wird ein prinzipieller Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit gesehen.
Medien sind aktive Vermittler.
Kein Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit.

Explanation

Question 86 of 94

1

Was sind primäre Erfahrungen? (1)

Select one of the following:

Ich habe einen Tsunami überlebt.
Ich habe in der Zeitung von einem Tsunami gelesen.
Meine Freundin erzählt mir, dass sie einen Tsunami überlebt hat.
In den Nachrichten wird über einen Tsunami berichtet.

Explanation

Question 87 of 94

1

Welche der folgenden Nachrichtenfaktoren gehören zu den „Nachrichtenfaktoren nach Östgaard“? (1)

Select one of the following:

Einfachheit, Identifikation, Zeit
Zeit, Dynamik, Identifikation, Einfachheit
Einfachheit, Identifikation, Sensationalismus
Zeit, Identifikation, Status, Dynamik

Explanation

Question 88 of 94

1

Welche der folgenden Nachrichtenfaktoren gehören zu den „Nachrichtenfaktoren nach Schulz“? (2)

Select one or more of the following:

Dauer, Nähe, Status, Sensationalismus
Zeit, Einfachheit, Dynamik
Zeit, Nähe, Status
Dynamik, Valenz, Identifikation

Explanation

Question 89 of 94

1

Wann liegt ein spannungsloser Zustand vor? (2)

Select one or more of the following:

Wenn kognitives Gleichgewicht herrscht.
Liegt dann vor, wenn zwei miteinander verbundene Bewusstseinsinhalte im Einklang stehen.
Liegt dann vor, wenn ein Individuum Informationen vermeidet.
Liegt dann vor, wenn ein Individuum Informationen sucht.

Explanation

Question 90 of 94

1

Was sind sekundäre Erfahrungen? (3)

Select one or more of the following:

Im Urlaub habe ich mich mit Einheimischen unterhalten.
Ich lese über fremde Länder und versuche so etwas über deren Kultur zu lernen.
Meine Freundin erzählt mir etwas über Südafrika, dort hat sie ihren letzten Urlaub verbracht
Ich schaue mir TV-Sendungen an, in denen über fremde Länder berichtet wird.

	Created by kathvee almost 11 years ago

Prüfungsfragen vorheriger Prüfungen im Rahmen der Prüfungsvorbereitung des Modul A an der Universität Wien.

PuKW - STEP1 Prüfungsvorbereitung WS 13/14

Question 1 of 94

Was entspricht in der face-to-face-Kommunikation dem "Nachrichtenziel" aus dem Shannon/Weaver-Modell? (1)

Select one of the following:

Explanation

Question 2 of 94

Im Rahmen der Theorie des kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas meint "Hintergrundkonsens" (1)

Select one of the following:

Explanation

Question 3 of 94

Als "inszeniertes" Ereignis ist zu klassifizieren (1)

Select one of the following:

Explanation

Question 4 of 94

Welche der folgenden Aussagen treffen auf das (in der VO vertretene) Verständnis von Kommunikation zu? (1)

Select one of the following:

Explanation

Question 5 of 94

Von welchem Autoren stammt folgendes Zitat? „Kommunikation verläuft erwartungsgesteuert“ (1)

Select one of the following:

Explanation

Question 6 of 94

Von welchem Autoren stammt folgendes Zitat? „Kommunikation ist Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen“ (1)

Select one of the following:

Explanation

Question 7 of 94

Von welchem Autoren stammt folgendes Zitat? „Wir sollten die Hoffnung auf eine allgemeine Kommunikationstheorie aufgeben“ (1)

Select one of the following:

Explanation

Question 8 of 94

Von welchem Autoren stammt folgendes Zitat? „Das Eigentliche Problem des Kommunikationsbegriffes besteht in seiner Vieldeutigkeit“ (1)

Select one of the following:

Explanation

Question 9 of 94

Bei gegenseitiger Kommunikation tauschen die Kommunikationspartner ihre kommunikativen Rollen.

Select one of the following:

Explanation

Question 10 of 94

Was gehört NICHT zu den elementare Eigenschaften von Kommunikation dazu (nach Merten)? (2)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 11 of 94

Wie nennt man es, wenn zwei Radfahrer aufeinander zufahren, sich sehen und ausweichen? (1)

Select one of the following:

Explanation

Question 12 of 94

Wie nennt man es, wenn Menschen den Regenschirm aufspannen, wenn es beginnt zu regnen? (1)

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Question 13 of 94

Womit beginnt kommunikationswissenschaftliches Denken allgemein? (1)

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Question 14 of 94

Wonach fragt kommunikationswissenschaftliches Denken im Speziellen? (1)

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Question 15 of 94

Was sagt Schulz über die NRF? (1)

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Question 16 of 94

Was trifft auf den Begriff Realdefinition zu? (3)

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Question 17 of 94

Welche Arten von Kommunikationsinteresse gibt es? (2)

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Question 18 of 94

Was trifft auf den Begriff Nominaldefinition zu? (3)

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Question 19 of 94

Was trifft auf den Begriff Theorie zu? (2)

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Question 20 of 94

Was ist eine probabilistische Hypothese? (2)

Von welchem Autoren stammt folgendes Zitat?
„Kommunikation verläuft erwartungsgesteuert“ (1)

Von welchem Autoren stammt folgendes Zitat?
„Kommunikation ist Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen“ (1)

Von welchem Autoren stammt folgendes Zitat?
„Wir sollten die Hoffnung auf eine allgemeine Kommunikationstheorie aufgeben“ (1)

Von welchem Autoren stammt folgendes Zitat?
„Das Eigentliche Problem des Kommunikationsbegriffes besteht in seiner Vieldeutigkeit“ (1)