Created by Derya Ordulu
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38.) Beschreiben sie die Inhalte der Bekanntmachung eines Vergabeverfahrens für Bauleistungen im Oberschwellenbereich.
39. die Inhalte einer neutralen LB [Leistungsbeschreibung] gem. § 96 BVergG.
40. die Fragen, die bei einer vollständigen LB zu beantworten sind.
41. die alphanumerische Gliederung einer (Leistungs-)Position gem. ÖN A 2063
41. die alphanumerische Gliederung einer (Leistungs-)Position gem. ÖN A 2063
44.) die Inhalte der Positionskennzeichen W,E, w, R, Z, ZZ gem. ÖN A 2063. W
48. die Funktion der Zuordnungskennzeichen [ZZ] in einem LV im Preisangebotsverfahren
49. die Mindestinhalte und Vor- und Nachteile einer a) konstruktiven LB, b) funktionalen LB. a.) konstruktiven LB: KLB
49. die Mindestinhalte und Vor- und Nachteile einer a) konstruktiven LB, b) funktionalen LB. a.) konstruktiven LB: KLB
52. Modi der Mengenermittlung mit CAD-Elementen; vgl. dazu die Element-Kostenberechnung gem.ÖN B 1801.1
53. 56. 58. 24. Was sind a) Eignungskriterien b) Auswahlkriterien c) Zuschlagskriterien
53. 56. 58. 24. Was sind a) Eignungskriterien b) Auswahlkriterien c) Zuschlagskriterien
53. 56. 58. 24. Was sind a) Eignungskriterien b) Auswahlkriterien c) Zuschlagskriterien
55. Wie muss der AG vorgehen, wenn ein Bewerber bzw. Bieter die Eignungsnachweis nicht seiner Bewerbung bzw. seinem Angebot beigelegt hat?
62. Formulieren Sie die Zuschlagskriterien und deren Gewichtung zur Ermittlung des technisch und wirtschaftlich günstigen Angebots (BVergG) für 1000 Kindersessel und 1000 Tische für eine Volksschule.
65. das Vorgehen des AG gem. BVergG, wenn der AG Zweifel an der Angemessenheit von Preisen (EHP, Gesamtpreis) hat; s. dazu die vertiefte Angebotsprüfung gem. § 125 BVergG.
66. Führen Sie die vertiefte Angebotsprüfung gem. BVergG für die n. a. Leistung/Position durch: Pos. 4 Beton C30/37 für Decken und Kragplatten, über 3,2 bis 5,5 m [Einbauhöhe]
69. den Inhalt der Niederschrift über die Angebotsprüfung gem. § 128 BVergG.
67. die Hilfsmittel des AG bei der vertieften Angebotsprüfung gem. BVergG
71. die Wahl des Angebotes für den Zuschlag gem. § 130 BVergG.
72. die Inhalte der Bekanntgabe der Zuschlagsentscheidung gem. 131 BVergG.
81) Beschreiben Sie die Methodik und Arbeitschritte der Netzplanerstellung/ Netzplantechnik Methodik
85.) Skizzieren und beschreiben Sie die Anordnungsbeziehungen in der Netzplantechnik: a) Normalfolge, b) Anfangsfolge, c) Endfolge, d) Sprungfolge
86.) die Fragen, die wir für jeden Vorgang in einem Netzplan beantworten müssen
87. Was ist der kritische Weg in einem Netzplan?
95. die Kostenunschärfen (±Abweichungen von den Zielkosten) in den Planungsphasen: a) Vorentwurf b) Entwurf c) Vorbereitung der Ausführung für Neubauten.
96.) Beschreiben sie die Leistungen der ÖBA gem. HOA (Ö.)
100.) Beschreiben Sie die Prüf und Warnpflicht des AN gem. 6.2.6 der ÖN B 2110.
106. Was ist Verzug des AN? (s. 6.5.1 der ÖN B 2110).
107. den Anspruch des AG auf Leistung der Vertragsstrafe gem. 6.5.3 der ÖN B 2110
108.) das Vorgehen der ÖBA, wenn sie während der Bauausführung a) Ausführungsmängel erkennt, b) ein Terminverzug eintritt. a
115) Beschreiben Sie die zu protokollierenden Inhalt einer förmlichen Übernahme gem. 10.2 der ÖN B 21110
121. die besondere Haftung mehrerer Auftragsnehmer gem. 12.4. der ÖN 2110.
122. Die Grundsätze der Gefahrenverhütung auf Baustellen Gem. § 7 AschG. -
126. den Mindestinhalt eines SIGe-Plans gem. § 7 BauKG
126. den Mindestinhalt eines SIGe-Plans gem. § 7 BauKG
131. Beschreiben Sie die Aufgaben des Baustellenkoordinators ( BSK)
135. die Kostenarten der Baukalkulation gem. 4. der ÖN B 2061.
142. die Inhalte der K-Blätter K3, K4, K6 und K7.
142. die Inhalte der K-Blätter K3, K4, K6 und K7
151. Beschreiben Sie die Pflichten des AG, wenn ein Nachtrag (NKV) eines AN unvollständig und mangelhaft ist
157. die Versicherungen: a) des Bauherrn b) der Planer c)Baufirmen
1. Die Projektbeteiligten beim Planen/Konstr. & Bauen.
2. die Aufgaben des Bauherrn [AG] beim Planen/Konstruieren und Bauen.
6. Ingenieur- / Konsulentenleistungen für das Planen und Bauen eines komplexen Bauwerks
8. die Bauphasen ab der Beauftragung der Baufirmen (Auftragnehmer: AN).
9. die drei Phasen des Vergabeverfahrens mit einer Kurzbeschreibung der wesentlichen Inhalte der drei Phasen.
12) Beschreiben sie die Vergabearten gem. BVergG für Bauaufträge: a) im Oberschwellenbereich(OSB) b) Unterschwellenbereich (USB)
13.) Was ist der Geschätzte Auftragswert
19. Was muss der AG bei der Angebotsöffnung gem. BVergG. prüfen, verlesen und protokollieren prüfen:
22.) Was ist a) ein Abänderungsangebot b) ein Alternativangebot (gem. BVergG). a
23. Was ist a) eine Arbeitsgemeinschaft?, b) eine Bietergemeinschaft?
25. die Begriffe: a) Einheitspreis, b) Pauschalpreis, c) Regiepreis, d) Gesamtpreis
28. Die Sicherstellungen a) Vadium b.) Kaution c) Deckungsrücklass d.) Haftungsrücklass
28. Die Sicherstellungen a) Vadium b.) Kaution c) Deckungsrücklass d.) Haftungsrücklass
28. Die Sicherstellungen a) Vadium b.) Kaution c) Deckungsrücklass d.) Haftungsrücklass
33. Was sind Nebenleistungen gem. 3.15 und 6.2.3 ÖN B 2110?
33. Was sind Nebenleistungen gem. 3.15 und 6.2.3 ÖN B 2110?
34. die Rangfolge europäisch technischer Zulassungen
35. die Kennzeichnung von Bauprodukten: a) Produktzertifizierung, b) CE-Kennzeichnung.
36. die Begriffe: a) Regeln der Technik, b) Stand der Technik, c) Stand der Wissenschaft und Technik.
36. die Begriffe: a) Regeln der Technik, b) Stand der Technik, c) Stand der Wissenschaft und Technik.
37. Beschreiben Sie die Mindestinhalte einer Ausschreibung für Bauleistungen gem. ÖN A2050.
7. die 5 Projektphasen aus der Sicht des AGs
18. die Aufgaben des AGs von der Angebotsabgabe bis zur Angebotsöffnung (gem. BVergG).
20. die Phasen und Inhalte der Angebotsprüfung - ab der Angebotsöffnung bis zum Zuschlag.
20. die Phasen und Inhalte der Angebotsprüfung - ab der Angebotsöffnung bis zum Zuschlag.
20. die Phasen und Inhalte der Angebotsprüfung - ab der Angebotsöffnung bis zum Zuschlag.
20. die Phasen und Inhalte der Angebotsprüfung - ab der Angebotsöffnung bis zum Zuschlag. 1
21. Was ist die Stillhaltefrist gem. BVergG? Wie lange dauert die Stillhaltefrist a) im OSB?, b) im USB?
32. die Reihenfolge der Vertragsbestandteile gem. 5.1.3 der ON B 2110.
63. die Inhalte der Angebotsprüfung gem. § 123 BVergG.
68. das Vorgehen des AG bei mangelhaften Angeboten i. S. d. BVergG: a) bei nicht behebbaren Mangeln, b) bei behebbaren Mangeln; s. d. §§ 126 und 127 BVergG.
82. die Netzplanarten
116. die Gefahrentragung des AN und der Gefahrenübergang gem. 12.1 der ON B 2110.
120. der Schadenersatz gem. 12.3 der ON B 2110.
124. die Aufgaben des Planungskoordinators
152. die Inhalte der Begriffe Claim-Management und Anti-Claim-Management.
154. die Methoden der außergerichtlichen Streitbeilegung zw. AG und AN.