Während des Forschungsprozesses müssen nur Beobachtungen dokumentiert werden
Trendanalysen sind statische Datenerhebungen
Panelanalysen sind wiederholte Untersuchungen bei den gleichen Personen
Querschnittsanalysen sind Datenerhebungen zu einem Zeitpunkt
Die Realzeituntersuchung ist ein Spezialfall der Zeitreihenanalyse
„Ex post facto“ bedeutet, dass die Ereignisfolge aus vorliegenden Daten rekonstruiert wird
Werturteile können Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen sein
Werturteile können nicht Inhalt von Aussagen sein
Werturteile sind im Entdeckungszusammenhang Grundlage jeder wissenschaftlicher Aussage
Wertungen informieren über die Realität
Korrespondenzregeln müssen sich immer auf die zu prüfenden Hypothesen stützen
Verknüpfungsregeln schließen die semantische Lücke zwischen Hypothese und Basissätzen
Das Korrespondenzproblem bezieht sich auf die Entsprechung von theoretischem Begriff und Indikator
Es gibt keine „objektive“ Operationalisierung eines theoretischen Begriffes
Konfirmatoren sind potentielle „Bestätiger“ von theoretischen Basissätzen
Untersuchungsdesign und Untersuchungsplan sind synonyme Begriffe
Unter Exploration werden Pretests und Vorstudien verstanden
„Inspektion“ bedeutet, Informationen zu analysieren
Bei der exakten Beschreibung eines Sachverhaltes kann Rahmenwissen vorhanden sein
Prognosen gehören zu den deskriptiven Fragestellungen
Im H-O-Schema muss das Explanandum korrekt aus dem Explanans gefolgert werden
Bei Prognosen wird das Explanandum aus Gesetz/en und Randbedingung/en „vorhergesagt“
Beim Laborexperiment ist die zufällige Zuordnung keine Zufallsauswahl
„Monitoring“ bedeutet, dass die Beobachtung mittels Monitor realisiert wird
Evaluationsforschung orientiert sich an der Logik des Feldexperiments