Beim Inklusionsschluss werden die Ergebnisse der Stichprobe auf die Grundgesamtheit verallgemeinert
Die Untersuchungseinheit ist (nach Friedrichs) der Gegenstand der Untersuchung
Die intensionale Definition bezieht sich auf die Merkmale der Elemente der Grundgesamtheit
Die extensionale Definition bezieht sich auf die Elemente der Grundgesamtheit
Erhebungseinheiten sind nicht das Ziel des Auswahlverfahrens
Auswahlgrundlage und Auswahlgrundgesamtheit können voneinander abweichen
Die willkürliche Auswahl gehört zu den zufallsgesteuerten Auswahlen
Bei zufallsgesteuerten Auswahlen werden die Auswahleinheiten „kontrolliert zufällig“ entnommen
Willkürliche Auswahlen sind wissenschaftlich wertvoll
Bei bewussten Auswahlen erfolgt die Auswahl nicht nach Gutdünken
Ein Kriterium bei der Auswahl nach dem Konzentrationsprinzip ist „großer Einfluss“
Bewusste Auswahlen sind nicht für Hypothesen-testende Untersuchungen geeignet
Die Auswahl typischer Fälle ist die einfachste Form der bewussten Auswahl
Das Quotenauswahlverfahren entspricht einer geschichteten willkürlichen Auswahl
Beim Quotenauswahlverfahren müssen Restfälle alle Merkmale in einer Person vereinen
Bei einfacher Wahrscheinlichkeit hat jede Einheit eine bekannte Chance, gezogen zu werden
Bei der Gebietsauswahl werden nicht alle Personen der Grundgesamtheit erfasst
Ein Vorteil der Klumpenauswahl liegt in der Zerlegung der Grundgesamtheit in einfach zu unterscheidende Klumpen
Bei mehrstufigen Auswahlen ist der Auswahlplan direkt auf die letzte Einheit anwendbar
Bei geschichteten Auswahlen sind keine Kenntnisse über die Grundgesamtheit erforderlich
Der „Geburtstagsschlüssel“ ermöglicht dem Interviewer das Ausweichen auf andere Personen
Beim Random-Route-Verfahren können keine Informationen zum Lebenskontext erfasst werden
Aus Kostengründen kann eine disproportional geschichtete Auswahl erwogen werden
Bei proportional geschichteten Auswahlen ist auf möglichst große Stichproben zu achten
Natürliche Klumpen dürfen nicht weiter zerlegt werden