Inés Fernandez
Quiz by , created more than 1 year ago

Sonderpädagogik Lehramt (L) WS 2013/14 (Psychologie des Lernens und der Lernbeeinträchtigung) Quiz on Klausurvorbereitung, created by Inés Fernandez on 03/02/2014.

664
2
1
Inés Fernandez
Created by Inés Fernandez almost 11 years ago
Close

Klausurvorbereitung

Question 1 of 74

1

Welche zwei traditionellen Schwerpunkte beeinflussen die experimentelle und theoretische Hirnforschung?

Select one or more of the following:

  • die Gehirnhypothese

  • die Neuronenhypothese

  • die Hypothalamushypothese

  • die Arbeiten des limbischen System

Explanation

Question 2 of 74

1

Welche Aussagen treffen bezüglich der Gehirnhypothese zu?

Select one or more of the following:

  • Die Gehirnhypothese geht aus der experimentellen Gehirnforschung hervor

  • Die Gehirnhypothese ist die Reduzierung aufs Kleinste

  • Die Gehirnhypothese macht das Gehirn mit seinen Regionen für all unsere Verhaltensweisen verantwortlich

  • Die Gehirnhypothese besagt dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile

Explanation

Question 3 of 74

1

Welche Aussagen treffen bezüglich der Neuronenhypothese zu?

Select one or more of the following:

  • die Neuronenhypothese gehört zu der theoretischen Gehirnforschung

  • die Neuronenhypothese ist die Reduzierung aufs Kleinste

  • die Neuronenhypothese macht das Neuron und seine Funktion für all unsere Verhaltensweisen verantwortlich

Explanation

Question 4 of 74

1

Welche gehören zu den 4 Regionen des Großhirns?

Select one or more of the following:

  • Frontallappen

  • Gesichtslappen

  • Scheitellappen

  • Schädeldecke

  • Schläfenlappen

  • Putzlappen

  • Hinterhoflappen

  • Hinterhauptslappen

Explanation

Question 5 of 74

1

Welche Funktion haben die Frontallappen?

Select one or more of the following:

  • Speicherung von Begrifflichkeiten und Handlungsschemata

  • regeln überwiegend somatosensorische Informationen

  • analysieren vorwiegend auditorische Sinneseindrücke

  • Verarbeitung visueller Sinneseindrücke in Bezug auf Form,Farbe und Bewegung

Explanation

Question 6 of 74

1

Welche Funktion haben die Schläfenlappen?

Select one or more of the following:

  • Speicherung von Begrifflichkeiten und Handlungsschemata

  • analysieren vorwiegend auditorische Informationen , sprachverarbeitend

  • regeln überwiegend somatosensorische Informationen

  • Verarbeitung visueller Sinneseindrücke in Bezug auf Form Farbe und Bewegung

Explanation

Question 7 of 74

1

Welche Funktion haben die Scheitellappen?

Select one or more of the following:

  • regeln überwiegend somatosensorische Informationen

  • analysieren vorwiegend auditorische Sinneseindrücke

Explanation

Question 8 of 74

1

Die Funktion der Hinterhauptslappen ist die Verarbeitung visueller Sinneseindrücke in Bezug auf Form Farbe und Bewegung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 9 of 74

1

Das Stammhirn besteht aus dem Mittelhirn, dem Rückenmark und der Brücke.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 10 of 74

1

Der Hippocampus gehört im Gegensatz zur Amygdala nicht zum limbischen System.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 11 of 74

1

Das Gehirn besteht aus

Select one or more of the following:

  • Großhirn

  • Stammhirn

  • Zwischenhirn

  • Muskelhirn

  • Kleinhirn

  • Frontallhirn

Explanation

Question 12 of 74

1

Die Verarbeitung komplexer Nachrichten, kognitive Leistungen wie Sprechen und Denken, Lernen und Gedächtnis, Entwicklung von Handlungskonzepten sind wem zuzuordnen?

Select one or more of the following:

  • Großhirnrinde

  • Hippocampus

  • Thalamus

  • Kleinhirn

Explanation

Question 13 of 74

1

Welche Aussage ist bei der Beschreibung eines Dendrit in der Unterscheidung zu einem Axon maßgeblich?

Select one or more of the following:

  • Das Dendrit ist ein langer Zellnervenfortsatz und das Axon nicht

  • Der Zellkörper hat meist nur ein Dendrit aber mehrere Axone

  • ein Dendrit dient der Reizaufnahmen, während das Axon die elektrischen Nervenimpulse weiterleitet

Explanation

Question 14 of 74

1

Welche Antwortmöglichkeiten treffen zu wenn nach den spezifischen Leistungen der linken Gehirnhemisphäre gefragt wird?

Select one or more of the following:

  • seriell

  • musikalisch

  • sprachlich

  • Kreativität und Emotion

  • begrifflich

  • keine Verbindung zum Bewusstsein

  • analytisch und abstrakt

Explanation

Question 15 of 74

1

Welche Aussagen sind zu markieren, wenn es um die spezifischen Leistungen der rechten Gehirnhemisphäre geht?

Select one or more of the following:

  • ganzheitlich und konkret

  • sprachlich

  • geometrisch und arithmetisch

  • einheitlich

  • musikalisch

  • Verbindung zum Bewusstsein

Explanation

Question 16 of 74

1

Wie können Sie das WIssen um den Primary-Recency-Effect nach Ebbinghaus nutzen?

Select one or more of the following:

  • Gar nicht, weil Ebbinghaus in keiner Beziehung zu diesem Effekt steht

  • Beim Lernen geht es darum, wichtige Informationen am Anfang zu haben

  • Beim Lernen soll darauf geachtet werden, dass wichtige Informationen sowohl am Anfang als auch am Ende des Prozesses zur Verfügung stehen. Dazu sollte man kleine Lernabschnitte organisieren

  • Beim Lernen soll darauf geachtet werden, dass wichtige Informationen am Ende des Prozesses stehen, weil die Informationen, die am Anfang verabreicht werden, meist schneller vergessen werden und nicht mehr abgerufen werden können.

Explanation

Question 17 of 74

1

Was ist die phonologische Schleife

Select one or more of the following:

  • gehört zu dem Arbeitsmodell nach Baddeley

  • ist ein Übungssystem des Gedächtnisses

  • Wort und Laute, die in 1,5-2 sec.wiederholt werden können

  • sorgt für die Erteilung von Kontroll-und Entscheidungsprozessen

  • beinhaltet visuelle Vorstellungsaufgaben

  • beinhaltet Aussprachevorgänge , deren Ausführungsressourcen von der Aussprache abhängen

  • Ist zuständig für das Wiederholen von Einheiten für das unmittelbare Wiederholen

Explanation

Question 18 of 74

1

Die Zentrale Exekutive ist im Frontallappen in richtung Wernicke Zentrum verortet. Sie ist ein Vorrat mentaler Ressourcen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 19 of 74

1

Welches sind die Funktionen der Zentralen Exekutive?

Select one or more of the following:

  • Umkodierung der Informationen

  • Kontroll-und Entscheidungsprozesse einleiten

  • prozedurale Fähigkeiten ausbilden

  • Schlussfolgern und Sprachverstehen

  • emotionale Reife ausbilden

  • Überführung von Informationen ins LZG (Langzeitgedächtnisses) durch Wiederholungen

  • Überwachung und Lenkung der Aufmerksamkeit und anderen mentalen Ressourcen

Explanation

Question 20 of 74

1

Chunking bedeutet

Select one or more of the following:

  • Informationen in sogenannte einzelne Chunks aufteilen

  • Informationen, die nichts miteinander zu tun haben , nach Kriterien organisieren

  • Informationen anhand von Eselsbrücken zu lernen

Explanation

Question 21 of 74

1

Das Modell des Langzeitgedächtnisses nach Mietzel ist nicht identisch mit dem Modell nach Woolfolk

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 22 of 74

1

Das explizite Gedächtnis nach Woolfolk ist aufgegliedert in...

Select one or more of the following:

  • semantisches Gedächtnis und episodisches Gedächtnis

  • prozedurales Gedächtnis und Priming

  • implizites Gedächtnis und deklaratives Gedächtnis

Explanation

Question 23 of 74

1

Im semantischen Gedächtnis sind individuelle Erfahrungen und Erlebnisse mit Raum- und Zeitinformation abgespeichert.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 24 of 74

1

Im episodischen Gedächtnis ist das allgemeine Wissen und Fakten abgespeichert

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 25 of 74

1

Von Priming spricht man bei

Select one or more of the following:

  • einer impliziten Aktivierung von Begriffen und Konzepten im LZG

  • dem Erwerb prozeduraler Fähigkeiten

  • konditionierten emotionalen Reaktionen

Explanation

Question 26 of 74

1

Interferenz ist eine Störung, eine Hemmung des Gedächtnisses.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 27 of 74

1

Von einer proaktiven Interferenz spricht man, wenn

Select one or more of the following:

  • eine Überlagerung von neu erworbenem Gedächtnisinhalt durch früher Gelerntes vorliegt

  • eine Überlagerung von früher Gelerntem durch später Gelerntes vorliegt.

Explanation

Question 28 of 74

1

Was bedeutet Enkodierung?

Select one or more of the following:

  • Enkodierung ist der erste Informationsverarbeitungsprozess und führt zu einer mentalen Repräsentation der Information im Gedächtnis

  • Enkodierung ist das implizite Aktivieren von Theorien oder Konzepten im LZG

Explanation

Question 29 of 74

1

Was ist Rehearsal?

Select one or more of the following:

  • Eine Strategie

  • verbales Wiederholen

  • das Bearbeiten und Behalten von räumlichen und visuellen Informationen

  • Wiederholung von Visualisierungen

Explanation

Question 30 of 74

1

Wenn verbale Informationen zusammen mit einer Visualisierung dargeboten werden, spricht man von einer Doppelkodierung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 31 of 74

1

Welche Aussagen treffen auf das sensorische Gedächtnis zu?

Select one or more of the following:

  • Neue Informationen erreichen das Gehirn über die Sinnesorgane und werden im sensorischen Gedächtnis zwischengespeichert.

  • Im sensorischen Gedächtnis werden weitaus mehr Informationen aufgenommen als im Arbeitsgedächtnis.

  • Im sensorischen Gedächtnis werden vor allem individuelle Lebenserfahrungen gespeichert. Diese können zusammen mit den dazugehörigen Zeit-und Ortinformationen abgerufen werden.

  • Das sensorische Gedächtnis ist ein Speicher, der eine kleine Menge von Informationen in einem aktiven jederzeit verfügbaren Stadium bereithält. Die Informationen können weiterverarbeitet werden, Ergebnisse müssen zur längerfristigen Speicherung in das Langzeitgedächtnis überführt werden.

Explanation

Question 32 of 74

1

Was ist der visuell-räumliche Notizblock?

Select one or more of the following:

  • Der visuell-räumliche Notizblock taucht in Baddeleys Modell des Arbeitsgedächtnisses auf.

  • Der visuell-räumliche Notizblock kann Worte und Laute in 1,5 bis 2 Sekunden wiedergeben.

  • Der visuell-räumliche Notizblock bearbeitet und behält visuelle und räumliche Informationen

  • Der visuell-räumliche Notizblock hat die Funktionen von visuellen Vorstellungsaufgaben und räumlich visuellen Suchaufgaben

  • Der visuell-räumliche Notizblock kümmert sich um das sprachliche Wissen

Explanation

Question 33 of 74

1

Unser LZG wird unterteilt in unbewusstes Gedächtnis und bewusstes Gedächtnis. Wie werden diese noch genannt?

Select one of the following:

  • implizites und explizites Gedächtnis.

  • kompensatorisches und dominantes Gedächtnis

Explanation

Question 34 of 74

1

Markiere die 5 positiven Einflussfaktoren für das Lernen nach Rüdell.

Select one or more of the following:

  • intelligentes Wissen braucht einen Lernkontexte

  • Soziale Kompetenz erwirbt man in der Gemeinschaft.

  • Erfolg und Relevanz sind wichtige Antriebe

  • Nonverbale Kommunikation unterstützt

  • Negative Lernerfahrungen blockieren

  • Teamwork bei Klassenarbeiten

  • Extrinsische Motivation

  • Selbstbewusstsein

Explanation

Question 35 of 74

1

Was ist elaborierendes Wiederholen?

Select one of the following:

  • Eine Strategie, um Enkodierung zu verbessern. Beim erstmaligen Einprägen im Gedächtnis soll die Information elaboriert werden, um Material für die Enkodierung reichhaltiger zu gestalten.

  • Eine Strategie, die Informationen, die unabhängig voneinander sind, nach bestimmten Kriterien zu organisieren und anschließend abzuspeichern

Explanation

Question 36 of 74

1

Das implizite Gedächtnis nach Woolfolk ist aufgegliedert in klassische Konditionierungseffekte, prozedurales Gedächtnis und Priming.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 37 of 74

1

Klassische Konditionierungseffekte im Modell des Langzeitgedächtnisses nach Woolfolk meint die Speicherung von Fertigkeiten, Gewohnheiten, unausgesprochene Regeln.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 38 of 74

1

Prozedurales Gedächtnis im LZG-Modell nach Woolfolk meint zum Beispiel die Speicherung von konditionierten emotionalen Reaktionen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 39 of 74

1

Priming im LZG-Modell nach Woolfolk meint die Speicherung von impliziten Aktivierungen von Begriffen und Konzepten im LZG.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 40 of 74

1

Was ist ein CS?

Select one of the following:

  • Ein konditionierter Stimulus.

  • Ein neutraler Stimulus.

Explanation

Question 41 of 74

1

Beim klassischen Konditionieren werden neue Verhaltensweisen gelernt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 42 of 74

1

Emotionen können auch klassisch konditioniert werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 43 of 74

1

Was trainierten Watson und Rayner 1920 dem kleinen Albert an?

Select one of the following:

  • Angst vor Pferden.

  • Angst vor Ratten.

  • Schulangst

Explanation

Question 44 of 74

1

Was ist eine Reizgeneralisierung?

Select one of the following:

  • Eine Reizgeneralisierung meint, wenn das konditionierte Verhalten auch bei Reizen ausgelöst werden, die dem konditionierten Reiz ähnlich sehen.

  • Eine Reizgeneralisierung meint, wenn nach der Konditionierung innerhalb von 5 Minuten jegliche Reize, die geboten werden, das konditionierte Verhalten auslösen.

Explanation

Question 45 of 74

1

Was bedeutet UCS?

Select one of the following:

  • Unkonditionierter Stimulus.

  • Unkonditionierter konditionierter Stimulus

  • Unkonditionierter klassische Stimulus

Explanation

Question 46 of 74

1

Was ist eine CR?

Select one of the following:

  • Eine konditionierte Reaktion, ist das Ergebnis einer klassischen Konditionierung. Sie kommt zustande, in dem ein unkonditionierter Reiz, welcher eine zuverlässige Reaktion auslöst mehrfach durch Kontiguität mit einem neutralen Reiz dargeboten wird. Der neutrale Reiz wird somit zum konditionierten Reiz, der eine konditionierte Reaktion (CR) auslöst.

  • Eine konditionierte Reaktion ist das Ergebnis einer langjährigen Darbietung eines neutralen Reizes mit einem natürlichen Reiz. Durch Kontiguität lernt das Kind über längeren Zeitraum, eine konditionierte Reaktion bei beiden Reizen zu zeigen.

Explanation

Question 47 of 74

1

Was ist ein neutraler Stimulus

Select one of the following:

  • Ein Reiz, auf den eine konditionierte Reaktion folgt

  • Ein Reiz, der eine neutrale Reaktion hervorruft.

  • Ein Reiz, der wenn er immer wieder geboten wird, irgendwann von selbst zu einem konditionierten Reiz wird.

Explanation

Question 48 of 74

1

Man unterscheidet zwei Theorien des assoziativen Lernens:
Die direkte assoziative Verknüpfung von Bewusstseinsinhalten und das Reiz-Reaktions-Lernen. Als Reiz-Reaktions-Lernen werden unter anderem erklärt:

Select one of the following:

  • das Lernen von emotionalen motivationalen Reaktionen

  • die Verknüpfung eines Begriffes mit einem Begriffsnamen

  • Paarassoziationen

  • Knoten im Taschentuch

Explanation

Question 49 of 74

1

Unter bestimmten Bedingungen löst ein Reiz eine Reaktion aus. Für den Erwerb neuer Reiz-Reaktions-Verbindungen ist eine ausschlaggebende Bedingung?

Select one of the following:

  • die Bekräftigung der Reaktion

  • das Vorhandensein einer Reflexreaktion

  • die Kontiguität zweier Reize

  • ein Reiz als Auslöser

Explanation

Question 50 of 74

1

Was ist ein diskriminativer Reiz?

Select one of the following:

  • Ein diskriminativer Reiz ist ein Hinweisreiz, der eine hohe Wahrscheinlichkeit der positiven Verstärkung besitzt und eine Verhaltenskette auslöst.

  • Ein diskriminativer Reiz ist ein Hinweisreiz zur Vermeidung von aversiven Reizen

Explanation

Question 51 of 74

1

Was bedeutet Immerverstärkung?

Select one of the following:

  • Jede korrekte Reaktion wird kontinuierlich verstärkt

  • Es handelt sich dabei um eine Hin-und-wieder-Verstärkung mit System.

Explanation

Question 52 of 74

1

Welche Aussagen zur Kontiguität treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Kontiguität ist der räumliche und zeitliche Zusammenhang zwischen zwei Reizen

  • Kontiguität ist ein wichtiges Prinzip/eine wichtige Bedingung im Klassischen Konditionieren

  • Kontiguität ist die Beziehung zwischen Verhalten und Konsequenz

Explanation

Question 53 of 74

1

Welche Aussagen zur Kontingenz treffen zu ?

Select one or more of the following:

  • Kontingenz ist ein wichtiges Prinzip im operanten instrumentellen Konditionieren.

  • Kontingenz ist die Beziehung zwischen Verhalten und Konsequenz

  • Kontingenz meint räumliche und zeitliche Beziehung zwischen zwei Reizen.

Explanation

Question 54 of 74

1

Kontingenz und Kontiguität können synonym verwendet werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 55 of 74

1

Welche Prozesse rücken im Kognitivismus in den Fokus?

Select one or more of the following:

  • der Lernprozess wird als Veränderung im Inneren der Lernenden betrachtet

  • Der Mensch konstruiert sich seine Realität selbst

  • Lernen bewirkt Veränderung kognitiver Strukturen (Informationsverarbeitungsprozesse)

  • Reize werden in kognitiven Denk-und Verarbeitungsprozessen von Menschen selbst aktiv verarbeitet.

  • Wissen wird immer neu konstruiert und verändert

  • Der Lernende ist ein aktiver Teil im Lernprozess

Explanation

Question 56 of 74

1

Repräsentationsstufen nach Bruner:
Was bedeutet symbolisch?

Select one of the following:

  • sprachlich

  • musikalisch

  • handelnd

  • ikonisch

Explanation

Question 57 of 74

1

Die 3 Merkmale des Lernens nach Bruner sind
1. Aneignung neuer Informationen 2.Umwandlung des Wissens 3. Bewertung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 58 of 74

1

Der Lernerfolg beim Kognitiven Denken stellt sich allmählich ein.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 59 of 74

1

Was kürzt TOTE ab?

Select one of the following:

  • Test Operate Test Exit

  • Token Operate Token Exit

  • Test Operate Token Exit

Explanation

Question 60 of 74

1

Was bedeutet ikonisch nach Bruner?

Select one of the following:

  • handeln

  • sprachlich

  • begrifflich

  • bildhaft

Explanation

Question 61 of 74

1

Was ist ein konditionales pragmatisches Wissen?

Select one or more of the following:

  • gehört zu den 3 Arten des Wissens der Metakognition

  • gemeint sind Faktoren, die Lernen und Gedächtnis beeinflussen sowie Fertigkeiten,Strategien und Ressourcen

  • gemeint ist das Wissen, wann und warum Handlungsvollzüge und Strategien anzuwenden sind.

Explanation

Question 62 of 74

1

Welche Schritte sind laut Meichenbaum für den Übergang vom fremdgesteuerten Lernen zum selbstgesteuerten Lernen wichtig?

Select one or more of the following:

  • verdeckte Selbstachtung

  • kognitives Modellieren

  • offene Selbststeuerung

  • offene Fremdsteuerung

  • reduzierte offene Selbststeuerung

  • verdeckte Selbststeuerung

  • aktive belohnende Fremdsteuerung

Explanation

Question 63 of 74

1

Was versteht man unter "verdeckter Selbststeuerung"?

Select one of the following:

  • Lehrende löst Aufgabe, kommentiert laut eigenes Vorgehen

  • Lernende löst Aufgabe und spricht Instruktion laut zu sich

  • Lernende löst Aufgabe und kontrolliert Lösungsprozess durch inneres Sprechen.

Explanation

Question 64 of 74

1

Nach welchen Grundfragen arbeitet das Strategieprogramm von Donald Meichenbaum?

Select one or more of the following:

  • Welches Problem liegt vor?

  • Was ist mein Plan?

  • Folge ich meinem Plan?

  • Was habe ich bisher getan?

Explanation

Question 65 of 74

1

Was ist prozedurales Wissen?

Select one of the following:

  • Wissen, wie Strategien einzusetzen sind

  • Wissen, wann und warum Handlungsvollzüge und Strategien anzuwenden sind

Explanation

Question 66 of 74

1

Was versteht Meichenbaum unter kognitiver Modellierung?

Select one of the following:

  • Wenn der Lehrende die Aufgabe löst und sein eigenes Vorgehen laut kommentiert

  • Wenn der Lernende die Aufgabe löst und seinen Lösungsprozess anschließend durch inneres Sprechen kontrolliert

  • Wenn der Lernende die Aufgabe löst und die Instruktion laut zu sich spricht.

Explanation

Question 67 of 74

1

Was ist "offene Fremdsteuerung?"

Select one of the following:

  • der Lernende löst die gleiche Aufgabe wie der Lehrende zuvor mit Instruktion durch den Lehrenden

  • der Lernende löst gleiche Aufgabe wie der Lehrende zuvor und flüstert die Instruktion bei der Aufgabenlösung zu sich selbst

Explanation

Question 68 of 74

1

Was ist "reduzierte offene Selbststeuerung"?

Select one of the following:

  • Lernende flüstert Instruktion bei Aufgabenlösung zu sich selbst

  • Lehrende löst Aufgabe und kommentiert sein eigenes Vorgehen laut

Explanation

Question 69 of 74

1

Was sind die Grundannahmen der konstruktiven Lerntheorie?

Select one or more of the following:

  • Lernen wird als individueller Prozess der Selbstorganisation des Wissens verstanden.

  • individueller Prozess vollzieht sich auf Basis der Wirklichkeits-und Sinnkonstruktion jedes einzelnen Individuums

  • Wissen als Konstruktion

  • Wissen als Reiz-Reaktions-Lernen

  • Lernende löst immer in einem Kontext

  • Der Mensch als Homo Faber, der seine Umwelt entsprechend seiner Absichten verändert.

Explanation

Question 70 of 74

1

Was ist die Zone der proximalen Entwicklung nach Wygotski?

Select one of the following:

  • Die Zone der proximalen Entwicklung nach Wygotski beschreibt die Funktionen,die noch nicht ausgebildet sind, sich aber ausbilden können. Aktueller Entwicklungsstand vs. potenzieller Entwicklungsstand.

  • Die Zone der proximalen Entwicklung meint die Zone, in der der Mensch am schnellsten lernen kann.

Explanation

Question 71 of 74

1

Was ist nach Leontjew die interpsychische Handlungssteuerung?

Select one of the following:

  • Hilfen des Lehrenden durch Mitteilungen zum Gegenstand (Kommunikation = äußere Sprache)

  • Selbststeuerung des Lernenden, Handlungen werden teilweise schon selbstständig vollzogen / verinnerlich

Explanation

Question 72 of 74

1

Leontjew:
Wenn Lehrende das Handeln eines Lernenden durch Hilfestellungen unterstützt, so passiert die Handlungssteuerung auf zweierlei Weisen: interpsychisch und intrapsychisch.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 73 of 74

1

Leontjew: Lernen ist der Übergang von interpsychischen zu intrapsychischen Handlungssteuerungen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 74 of 74

1

Welche drei Charakteristika betont der pädagogische-psychologische Ansatz des Soziokonstruktivismus?

Select one or more of the following:

  • Situiertheit

  • sozialer Kontext

  • konstruktiver Prozess

  • Emotionen

  • Selbstbewusstsein

Explanation