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Copied by Christof Mauersberger
over 8 years ago
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3 Voraussetzungen für die Wirksamkeit eines Ausbildungsvertrages
Der Auszubildende stellt sich im Betrieb vor und erhält eine mündliche
Zusage. Ab wann gilt der Ausbildungsvertrag?
Wer wird Vertragspartner des Ausbildungsvertrages?
3 Rechte und Pflichten des Auszubildenden
Welche Besonderheit gilt hinsichtlich der Vergütungspflicht seitens des
Ausbildungsbetriebes?
Wie sind die Urlaubsansprüche bei Jugendlichen geregelt?
Was ist dabei zu beachten?
In welchem Gesetz wird der Ausbildungsvertrag geregelt?
Stellen Sie die täglichen Arbeitszeiten von Auszubildenden dar. Welche
Ausnahmen gibt es?
Wie sind die Kündigungsfristen in und nach der Probezeit geregelt? Unterscheiden Sie dabei Kündigung durch den Ausbildungsbetrieb und durch den Auszubildenden. Müssen Gründe angegeben werden?
Nach Ablauf der Probezeit bringt der Auszubildende dauernd schlechte Noten nach Hause. Der Ausbildungsbetrieb sieht keinerlei Hoffnung, dass er die Prüfung besteht. Kann der Betrieb unter diesen Umständen kündigen?
Im Ausbildungsvertrag eines Jugendlichen ist folgende Klausel enthalten: „Ausbildungsbetrieb und der Auszubildende verpflichten sich, nach Beendigung der Ausbildung einen (festen) Arbeitsvertrag abzuschließen“ Zulässig? (Begründung)
Wer sind die möglichen Ansprechpartner für den Auszubildenden bei eventuellen Problemen?
Welche Aufgaben (3) hat die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV)?
Was verstehen Sie unter aktivem und passivem Wahlrecht und wie ist das in der JAV geregelt?
Erklären Sie den Begriff „Duales System“
Ein 21-Jähriger, der seine Ausbildung bereits abgeschlossen hat, möchte wissen, welches Wahlrecht ihm in der JAV zusteht.
Zwischen wem kommen Tarifverträge zustande und für wem gelten die darin geregelten Inhalte nur?
Welche Dinge werden typischerweise in Tarifverträgen geregelt?
Welche Funktion kommt dem Einzelarbeitsvertrag im Verhältnis zum Tarifvertrag zu?
Zum Einzelarbeitsvertrag: Geben Sie Auskunft über eventuelle Formvorschriften und Probezeit
Wann muss ein Einzelarbeitsvertrag spätestens dem Arbeitnehmer zugestellt werden?
Bei der Probezeit verwenden die Arbeitgeber meist immer die gleiche Frist. Wie erklärt sich diese Frist?
Nennen Sie je 3 Pflichten, die Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Arbeitsvertrag eingehen.
Erklären Sie 2 Wege, wie sich befristete Arbeitsverträge gestalten lassen.
Unterliegen befristete Arbeitsverträge dem Formzwang?
Nennen Sie 4 Formen von flexiblen Beschäftigungsformen.
Erklären Sie den Begriff „gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung“ und grenzen Sie diesen von der „Leiharbeit“ ab.
Gratifikation?
Zeitlohn?
Akkordlohn?
Prämien?
Tantiemen ?
Wie hoch ist der gesetzliche Urlaubsanspruch?
Unterscheiden Sie die Begriffe „Urlaubsentgelt“ und „Urlaubsgeld“
Erklären Sie, in welchen Fällen ein Arbeitgeber nach dem Kündigungsschutzgesetz kündigen darf (ordentliche Kündigung)
Was wird dem Arbeitnehmer empfohlen, der von einer Kündigung betroffen ist? Gibt es Fristen für eventuelle Gegenmaß-nahmen?
Welche Formalien (2) müssen für eine wirksame Kündigung durch den Arbeitgeber beachtet werden? (Formvorschriften, sonstiges?)
Wie hoch ist die Kündigungsfrist nach §622 BGB ?
Ab wann gilt das KündigungsschutzG? (Beschäftigungsdauer, Größe des Unternehmens)
Ab wann wird die Beschäftigungsdauer des AN gezählt?
(Vorsicht: Änderung ab Januar 2010!)
Erklären Sie den Unterschied in den Fristen bei einer Beschäftigungsdauer von >6 Monaten bis 2 Jahre und einer Beschäftigungsdauer zwischen 2 und 5 Jahren!
Nennen Sie 4 Fälle, die zur außerordentlichen (fristlosen) Kündi-gung durch den Arbeitgeber führen können!
Wo liegt der Unterschied zwischen einer Kündigung und einem Aufhebungsvertrag? Nennen Sie einen Vorteil und zwei Nachteile des Vertrages!
Erklären Sie, was eine Änderungskündigung ist!
Nennen Sie 4 Personengruppen, die einem besonderen Kündigungsschutz unterliegen. Erklären Sie, was das MutterschutzG hinsichtlich:
- Kündigungsschutz
- Beschäftigungsverbot aussagt!
Nehmen Sie zu folgenden Fall Stellung:
- Der AN wird (schuldlos) krank und kann 5 Wochen nicht arbeiten.
Nehmen Sie zu folgenden Fall Stellung:
Der AN fährt volltrunken Auto und kann durch selbst verursachten
Unfall 5 Wochen nicht arbeiten!
Nehmen Sie zu folgenden Fall Stellung:
Der AN wird (schuldlos) krank und kann 7 Wochen nicht arbeiten. Kon-
sequenz für die Lohnfortzahlung?
Nehmen Sie zu folgenden Fall Stellung:
AN beantragt den ihm zustehenden Urlaub. Als er nicht gewährt wird,
tritt er die Reise dennoch an, weil der Flug bereits gebucht war.
Nehmen Sie zu folgenden Fall Stellung:
AN beantragt den ihm zustehenden Urlaub. Der AG will ihm aber nur 11
Tage am Stück freigeben!
Nennen Sie die Art der Kündigung und die Voraussetzungen, die ein AG dabei berücksichtigen muss:
- Der AN ist LKW-Fahrer und verliert die Fahrerlaubnis!
Nennen Sie die Art der Kündigung und die Voraussetzungen, die ein AG dabei berücksichtigen muss:
Der AN ist dauerhaft krank !
Nennen Sie die Art der Kündigung und die Voraussetzungen, die ein AG dabei berücksichtigen muss:
Der AN betrinkt sich mehrmals am Arbeitsplatz !
Nennen Sie die Art der Kündigung und die Voraussetzungen, die ein AG dabei berücksichtigen muss:
Der AN missachtet mehrfach das Rauchverbot im Betrieb!
Nennen Sie die Art der Kündigung und die Voraussetzungen, die ein AG dabei berücksichtigen muss:
Der AG kündigt, weil der Betrieb wegen schlechter Auftragslage nicht
mehr aufrecht zu erhalten ist!
Welche Konsequenzen hat es, wenn der Betriebsrat über eine Einstellung oder Kündigung nicht informiert wurde?
Was ist Sinn und Inhalt einer Abmahnung?
Wann gilt eine Kündigung als „sozial gerechtfertigt“?
Was versteht man unter einer „Sozialauswahl“?
Kann ein Arbeitgeber eines Kleinbetriebes beliebig kündigen?
Nennen Sie die Unterschiede zwischen einem einfachem und eine qualifiziertem Zeugnis. Welche Bestandteile muss ein qualifiziertes Zeugnis enthalten?
Zwischen wem wird ein Tarifvertrag geschlossen („Sozialpartner“)?
Die Gewerkschaft bezeichnet nicht gewerkschaftlich organisierte Arbeitnehmer oft als „Trittbrettfahrer“. Warum?
Was versteht man unter „Tarifautonomie?
Herr Müller ist als Elektriker bei Porsche angestellt. Gilt für ihn der Tarifvertrag der Metallindustrie?
Nennen Sie verschiedene Gewerkschaften, die unter dem Dachverband des DGB versammelt sind!
Nennen Sie den Unterschied zwischen einem Entgelttarifvertrag und einem Manteltarifvertrag!
Was ist ein „Haustarifvertrag“? Grenzen Sie diesen vom Flächentarifvertrag ab!
Darf ein Einzelvertrag den Bestimmungen des Tarifvertrages widersprechen, wenn der AN Gewerkschaftsmitglied ist?
Was ist unter einer „Öffnungsklausel“ zu verstehen?
Was versteht man unter einer „Allgemeinverbindlichkeitserklä-rung“? Geben Sie ein Beispiel und erklären Sie die Vorgehensweise!
Was versteht man unter einer „Nachwirkung“ eines Tarifvertrages?
Zwischen wem kommt eine Betriebsvereinbarung zustande?
Darf eine Betriebsvereinbarung den Bestimmungen eines Tarif-vertrages widersprechen, wenn der AG auch Verbandsmitglied ist?
Auf welche Weise können Tarifverträge enden?
Erklären Sie den Unterschied zwischen einem Vollstreik und einem Schwerpunktstreik. Was bevorzugt die Gewerkschaft? (Begründung)
Wann ist ein Streik rechtswidrig? (2 Angaben) Gehen Sie dabei auf den „wilden Streik“ und auf den „politischen Streik“ ein!
Was versteht man unter einer „Aussperrung“?
Welche Unterstützung erhalten die gewerkschaftlich organisierte und nicht organisierte AN während eines Streiks?
Was versteht man unter der „Friedenspflicht“?
Warum sind Warnstreiks von der Friedenspflicht ausgenommen? (Definition „Warnstreik“?)
Schildern Sie den Streikablauf in mindestens 5 Schritten!
Was versteht man unter einer „kalten Aussperrung“?
Das Betriebsverfassungsgesetz regelt u.a. die Rechte des Betriebsrates (BR). Unter welchen Umständen kann ein BR aufgestellt werden?
Nennen Sie die 3 Beteiligungsrechte des BR und geben Sie je ein Beispiel dafür!
Nennen Sie die 3 Instanzen der Arbeitsgerichtsbarkeit!
Welches Gericht ist als Einstiegsgericht örtlich für eine arbeitsrechtliche Streitigkeit zuständig?
Nennen Sie Träger, Leistungen und Kostenverteilung bei den Sozialversicherungen!
Unterscheiden Sie die Begriffe Beitragsbemessungsgrenze und
Versi-cherungspflichtgrenze!
Nennen Sie 3 Probleme, mit denen die Sozialversicherung in Deutschland zu kämpfen hat!
Nennen Sie je 2 Konsequenzen von immer höheren Sozialversicherungsbeiträgen für AN und AG!
Erklären Sie folgenden Begriff:
Umlageverfahren
Erklären Sie folgenden Begriff:
Kapitaldeckungsverfahren
Erklären Sie folgenden Begriff:
Generationenvertrag
Wie könnte allgemein die Rentenversicherung dauerhaft gesichert werden? Machen Sie 3 Vorschläge, wie man sich zusätzlich privat fürs Alter absichern kann!
Wer gibt Auskunft über den Stand der gesetzlichen Rentenansprüche?
Ab welchem Zeitpunkt ist man für das Arbeitslosengeld bezugsberechtigt? Wer ist bezugsberechtigt?
Wie lange wird in der Regel das ALG I gewährt und wie hoch sind die Bezüge?
Unter welchen Voraussetzungen droht eine „Sperrfrist“ ALO?
Was sind „Vermögenswirksame Leistungen“?