Alexander Berger
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gesammelte MC Fragen aus Sakai (60 Fragen); Juni 2016

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Alexander Berger
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Klausur 4. Semester - HR

Question 1 of 59

1

Welche Entwicklungsstufe(n) ist/sind dem jüngeren Personalmanagement (ab den 1950er Jahren) zuzuordnen?

Select one or more of the following:

  • Outsourcing

  • Etablierung

  • Verwaltung

  • Restrukturierung

Explanation

Question 2 of 59

1

Das jüngere Personalmanagement kann nach verschiedenen Entwicklungsstufen gegliedert werden. Welche Entwicklungsstufe(n) beschäftigt/en sich verstärkt mit den ethischen Aspekten und der gesellschaftlichen Verantwortung (Corporate Social Responsibility) des Unternehmens?

Select one or more of the following:

  • Ökonomisierung

  • Etablierung

  • Nachhaltiges Personalmanagement

  • Unternehmerisches Personalmanagement

Explanation

Question 3 of 59

1

Frederic W. Taylor gilt als der Begründer des Scientific Management. Taylor´s personalwirtschaftliche Überlegungen umfassen:

Select one or more of the following:

  • Die Führung von Arbeitskräften

  • Die äußeren Einflüsse auf die Arbeit

  • Die leistungsbezogene Entlohnung

  • Die Spezialisierung der Führungskräfte

Explanation

Question 4 of 59

1

Welche Aussage(n) zum Taylorismus ist/sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Der Taylorisums geht davon aus, dass soziale Zugehörigkeit die Arbeitsleistung fördert.

  • Der Taylorismus gibt den Arbeiterinnen und Arbeitern kürzeste, monoton-repetitive Arbeitsschritte vor.

  • Dem Taylorismus liegt das Prinzip des "one-best-way" zugrunde.

  • Der Taylorismus zerlegt Arbeitsgänge systematisch.

Explanation

Question 5 of 59

1

Der Fordismus stellt eine Weiterentwicklung des Taylorimus dar. Welche(r) Aspekt(e) kennzeichnet/kennzeichnen diesen Ansatz?

Select one or more of the following:

  • Wissenschaftlich optimierte Fließbandarbeit

  • Langfristige Arbeitsverhältnisse

  • Soziale Sicherungssysteme

  • stärkere Einflussnahme der Mitarbeiter auf die Arbeitsbedingungen

Explanation

Question 6 of 59

1

Welche(s) Kennzeichen weist der Human Ressource Management (HRM) Ansatz auf?

Select one or more of the following:

  • Zentrales und einheitliches Management in Personalfragen

  • Inhaltliche Verbindung der Personalplanung mit der strategischen Unternehmensplanung

  • Selbstverpflichtung und Selbstkontrolle der Arbeitnehmer/Innen

  • Personal als wichtige Ressource im Unternehmen

Explanation

Question 7 of 59

1

Zwei zentrale Konzepte des HRM-Ansatzes sind der Harvard und der Michigan Ansatz. Welche(r) Faktor(en) wird/werden mit dem Harvard Ansatz in Verbindung gebracht?

Select one or more of the following:

  • Die Einbindung der Stakeholder Interessen in die Unternehmensziele

  • Die Miteinbeziehung der Arbeitskräfte in Entscheidungsfragen

  • Die Miteinbeziehung der Arbeitskräfte in die Arbeitsorganisation

  • Die Integration der drei Bereiche Unternehmensstrategie, Organisationskultur, HRM

Explanation

Question 8 of 59

1

Der Michigan-Ansatz…:

Select one or more of the following:

  • verkörpert die Einbindung der Stakeholder – Interessen in die Unternehmensziele und Unternehmensstrategie

  • basiert auf der Integration von Unternehmensstrategie, Organisationsstruktur, Human Ressource Management

  • minimiert das Konfliktpotenzial und die Spannungsverhältnisse zwischen Shareholdern, Arbeitskräften und Stakeholdern

  • beschreibt die Teilfunktionen Personalauswahl, Leistungsbeurteilung, Belohnung/Anreize, Personalentwicklung

Explanation

Question 9 of 59

1

Dave Ulrich prägt den Ansatz des 'Unternehmerischen Personalmanagement' mittels Rollenmodell. Welche Rolle(n) kann das Personalmanagement demnach einnehmen?

Select one or more of the following:

  • Schedule Partner

  • Innovation Agent

  • Admin Expert

  • Employee Champion

Explanation

Question 10 of 59

1

Auf das Personalmanagement wirken Einflussfaktoren unterschiedlichster Natur. Im Allgemeinen werden diese unterschieden in externe und interne Einflussfaktoren. Zu den internen Einflussfaktoren zählen:

Select one or more of the following:

  • politische Einflüsse

  • wirtschaftliche Einflüsse

  • organisationsstrukturelle Einflüsse

  • gesellschaftliche Einflüsse

Explanation

Question 11 of 59

1

Zur genaueren Analyse der Werte und Normen von Kulturen (auch Unternehmenskulturen) hat der niederländische Kulturwissenschaftler Geert Hofstede sechs Dimensionen entwickelt. Welche Aussage/n ist/sind richtig:

Select one or more of the following:

  • Die Machtdistanz gibt an, in welchem Ausmaß ungleiche Machtverteilungen in einer Gesellschaft akzeptiert oder nicht akzeptiert werden.

  • In Kulturen, die zum Kollektivismus tendieren, spielt die Integration in jeder Art von Netzwerken eine untergeordnete Rolle.

  • Regeln, Gesetze und Vorschriften finden in Kulturen mit einer hohen Neigung zur Unsicherheitsvermeidung kaum Anwendung.

  • Kurzfristige orientierte Kulturen charakterisieren sich durch ihre Schnelllebigkeit und Kreativität.

Explanation

Question 12 of 59

1

Der gesellschaftliche Wertewandel führt im Personalmanagement zu dem Ziel der Verbesserung von mittelbaren und unmittelbaren Arbeitsumständen. Darunter fällt/fallen unter anderem folgende/r Punkte:

Select one or more of the following:

  • die Optimierung der Arbeitsinhalte

  • Ressourcenschonende Nutzung von Rohstoffen

  • Verbesserung der Work-Life-Balance

  • ein mitarbeitergerechtes Arbeitsumfeld

Explanation

Question 13 of 59

1

Die verschiedenen Ziele des Personalmanagements sind vielfältig und stehen unter Umständen in Konflikt zueinander. Folgende Zielebene/n hat/haben besondere Auswirkungen auf das Personalmanagement:

Select one or more of the following:

  • Wirtschaftliche Ziele betonen vor allem die Interessen der Mitarbeiter/innen. Die optimale Anzahl und Qualifikation wird klar den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter/innen untergeordnet. Dieses Ziel steht in Konkurrenz zu den Interessen von Kapitalgeberinnen.

  • Ökologische Ziele des Personalmanagements fokussieren auf die Umweltverträglichkeit der Produkte. Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung können unter Umständen zur Folge haben, dass Personalkosten abgebaut werden müssen.

  • Soziale Ziele dienen vor allem dazu, finanziell und gesellschaftlich schlecht situierten Personen Arbeitsplätze zu vermitteln. Soziale Ziele dienen dazu, den Arbeitsmarkt zu entlasten. Sie dienen hauptsächlich gesellschaftspolitischen, sozialen Zielen.

  • Individuelle Ziele müssen ebenfalls miteinbezogen werden. Ein individuelles Ziel eines Mitarbeiters kann in Konflikt mit den Zielen anderer Mitarbeiter stehen. Daraus resultierende Konflikte können sich auf die Motivation/Produktivität auswirken.

Explanation

Question 14 of 59

1

Welche Aussage/n ist/sind in Bezug auf Arbeitszeitmodelle sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Bei chronometrischen Arbeitszeitmodellen ist das Volumen der Arbeitszeit – unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regelungen – im Arbeitsvertrag geregelt.

  • Die Vollzeit-, Teilzeitarbeit und das Sabbatical sind den chronologischen Arbeitszeitmodellen zuzuordnen.

  • Bei chronologischen Arbeitszeitmodellen geht es nicht darum, wie viel gearbeitet wird, sondern wann gearbeitet werden soll.

  • Die Gleitzeit, die Schichtarbeit und variable Arbeitszeit sind den chronologischen Arbeitszeitmodellen zuzuordnen.

Explanation

Question 15 of 59

1

Welche Aussage/n ist/sind in Bezug auf Arbeitszeitmodelle sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Bei der Vertrauensarbeitszeit wird ein Arbeitszeitkontingent vereinbart, auf das der Arbeitgeber auf Abruf zugreifen kann.

  • Bei der variablen Arbeitszeit wird die Arbeitszeit frei eingeteilt (z.B. Heimarbeit, Telearbeit).

  • Bei der Gleitzeit ist in der Regel eine Kernarbeitszeit vereinbart.

  • Bei der Schichtarbeit, die vor allem in der Industrie eingesetzt wird, ist der betriebliche Arbeitstag länger als der normale Arbeitstag.

Explanation

Question 16 of 59

1

Welche Teilbereiche gehören zu dem Modell der „flexible firm“ von Atkinson?

Select one or more of the following:

  • Numerische Flexibilität

  • Temporäre Flexibilität

  • Funktionale Flexibilität

  • Personale Flexibilität

Explanation

Question 17 of 59

1

Welche der angeführten Störfaktoren können die Effizienz und Effektivität der Mitarbeiter/innen am Arbeitsplatz negativ beeinflussen?

Select one or more of the following:

  • quantifizierbare Belastungsfaktoren

  • die Art der Arbeitsinhalte

  • qualifizierbare Belastungsfaktoren

  • Umgebungseinflüsse

Explanation

Question 18 of 59

1

Welche Aussage/n in Bezug auf das „Haus der Veränderung“ ist/sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Im Raum der Zufriedenheit wird Veränderungsbedarf von Seiten der Mitarbeiter/innen angestrebt, weil sie durch ständige Beobachtung der Außen- bzw. Umwelt die Notwendigkeit des Wandels bemerken.

  • Im Raum der Erneuerung ist die regelmäßige Durchführung von Mitarbeiter/innen-Gesprächen relevant.

  • Im Raum der Verwirrung wird eine klare Kommunikation verfolgt, um die Akzeptanz des Wandels zu begünstigen.

  • Im Raum der Verleugnung spielen die Eigenschaften Wut, Aggression und Unzufriedenheit eine große Rolle.

Explanation

Question 19 of 59

1

Welche Aussage/n ist/sind zum Thema Change Management richtig?

Select one or more of the following:

  • Die Finanz- und Wirtschaftskrise (2007/2008) ist ein Praxisbeispiel für evolutionären Wandel.

  • Kurzarbeit und Personalabbau werden vermehrt bei Ereignissen, die dem revolutionären Wandel zugeordnet werden können, angewendet.

  • Das Personalmanagement ist sowohl bei revolutionärem, als auch bei evolutionärem Wandel an der Umsetzung bzw. Begleitung beteiligt.

  • Revolutionärer Wandel tritt meist langfristig ein und ist durch geringen Veränderungsdruck gekennzeichnet.

Explanation

Question 20 of 59

1

Welche der folgenden Punkte sind Teil einer detaillierten Personalstrukturanalyse (IST-Bestand)?

Select one or more of the following:

  • Altersstrukturanalyse

  • Sozio-demografische Analyse

  • Standortanalyse

  • Analyse des Beschäftigungstypus

Explanation

Question 21 of 59

1

Mit welchen Mitteln wird der Bruttopersonalbedarf in einer bestimmten Periode ermittelt?

Select one or more of the following:

  • Aus vergangenen Perioden auf die Zukunft schließen (Schätzen)

  • Mithilfe statistischer Rechenverfahren

  • Mit Berücksichtigung der Budget-Vorgaben

  • Durch Beobachten der Entwicklung des Anlagevermögens

Explanation

Question 22 of 59

1

Zufriedenheit ist für den Arbeitgeber und Arbeitnehmer ein wichtiger Aspekt. Was sind diesbezüglich die essentiellen Erfolgsfaktoren der Personalbindung?

Select one or more of the following:

  • Faire und angenehme Arbeitsbedingungen

  • Die richtige Personalauswahl

  • Kontrolle durch vertragliche Bindung

  • Ausreichend Möglichkeiten der Personalentwicklung

Explanation

Question 23 of 59

1

Welche Aussage(n) in Bezug auf eine erfolgreiche Personalintegration sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Die Personalintegration beginnt bereits in der Einarbeitungsphase und der Probezeit

  • Ein Einarbeitungsplan soll mindestens folgende Punkte enthalten: Themengebiete, Zeitspanne, Methode und zuständige Person(en)

  • Eine erfolglose Personalintegration kann sich unter anderem durch Frühfluktuation bemerkbar machen

  • Wird dem neuen Mitarbeiter ein Buddy für die Einarbeitung bereitgestellt, so ist die Rolle des Vorgesetzten in dieser Zeit von minimaler Bedeutung

Explanation

Question 24 of 59

1

Wie definiert sich der Nettopersonalbedarf?

Select one or more of the following:

  • Bruttopersonalbedarf minus Ist-Personalbestand

  • Ist-Personalbestand minus Bruttopersonalbedarf

  • Soll-Personalbestand minus Ist-Personalbestand

  • Ist-Personalbestand minus Soll-Personalbestand

Explanation

Question 25 of 59

1

Welche Schritte zählen zum allgemeinen Prozess der Personalbedarfsplanung?

Select one or more of the following:

  • Informationssuche

  • Vergleich von Soll- und Ist-Bestand

  • Nettobedarfsplanung und Ableitung personeller Folgeplanungen

  • Rekrutieren von Expatriates

Explanation

Question 26 of 59

1

Welche der angeführten Faktoren sind Merkmale der geozentrischen Personalstrategie?

Select one or more of the following:

  • Eine global gültige Personalstrategie wird verfolgt

  • Die Mentalität und Kultur des Personalwesens des Ursprungslandes ist nicht entscheidend

  • Führung einer gemeinsamen Personalstrategie in einer dafür definierten homogenen Region

  • Führungskräfte werden weltweit rekrutiert

Explanation

Question 27 of 59

1

Welche Aussage(n) kann/können tendenziell der internen Personalbeschaffung zugeordnet werden?

Select one or more of the following:

  • hohes Risiko einer Fehlbesetzung

  • geringer zeitlicher und finanzieller Aufwand

  • die interne Arbeitskraft ist mit den Unternehmensprozessen vertraut

  • die Personalbeschaffung verschiebt sich unter Umständen lediglich in eine andere Abteilung

Explanation

Question 28 of 59

1

Welche Aussage(n) in Bezug auf den Prozess der Personalauswahl treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Bei der Analyse der Bewerbungsunterlagen werden das Bewerbungsschreiben, der Lebenslauf und Arbeitszeugnisse analysiert.

  • Der Einsatz von IT ist besonders bei großen Unternehmen ein wichtiges Hilfsmittel geworden um BewerberInnen vergleichen und filtern zu können.

  • Einstellungstests können neben der Konzentrationsfähigkeit und Teamfähigkeit auch Aufschluss über die Intelligenz geben.

  • Vorstellungsgespräche dürfen aus gesetzlichen Gründen erst am Ende des Bewerbungsprozesses stattfinden.

Explanation

Question 29 of 59

1

Was sind Methoden der aktiven, externen Personalbeschaffung?

Select one or more of the following:

  • Schaltung von Anzeigen auf Internetplattformen

  • Durchführen von Headhunting

  • Kooperation mit AMS

  • Kooperation mit privaten Arbeitsagenturen

Explanation

Question 30 of 59

1

Welche Vorteile bringt eine externe Personalbeschaffung gegenüber der Internen?

Select one or more of the following:

  • frisches Know-How

  • Betriebsblindheit ist ausgeschlossen

  • betriebliche Abläufe sind bekannt

  • größere Auswahlmöglichkeit an Bewerberinnen

Explanation

Question 31 of 59

1

Unter harten Maßnahmen der Personalfreisetzung versteht man die einseitige Willenserklärung von Seiten der ArbeitgeberIn, ein Dienstverhältnis zu beenden. Ein legitimer Grund / legitime Gründe für eine Kündigung ist / sind

Select one or more of the following:

  • Eine lang anhaltende Krankheit

  • Häufige Fehlzeiten durch kürzere Erkrankungen

  • Tätliche Auseinandersetzungen mit Vorgesetzten

  • Häufiges Zuspätkommen

Explanation

Question 32 of 59

1

Welche Fähigkeiten können der sozialen Kompetenz zugeordnet werden?

Select one or more of the following:

  • Delegation eines Teams

  • Anordnungen termingerecht ausführen

  • IT-Kenntnisse

  • Kritik konstruktiv äußern

Explanation

Question 33 of 59

1

Die kurzfristige Beschäftigungserhöhung zählt zu den sanften Maßnahmen der Personalfreisetzung. Welche der folgenden Möglichkeiten dienen / dient der kurzfristigen Beschäftigungserhöhung?

Select one or more of the following:

  • Rücknahme von fremdvergebenen Aufträgen

  • Outsourcing von  Aufträgen

  • Aufstockung des Lagerbestandes

  • Zurückverlegen von Instandhaltungsmaßnahmen

Explanation

Question 34 of 59

1

Welche charakteristischen Ausprägungen werden bei Personalentwicklungsmaßnahmen on the Job dem Coaching zugeordnet?

Select one or more of the following:

  • Der Coach steht hierarchisch auf derselben Ebene zur MitarbeiterInnen

  • Der Coach unterweist als Vorgesetzter die Mitarbeiterin

  • Der Coach steht den MitarbeiterInnen kollegial durch Beratung und Tipps zur Seite

  • Der Coach fungiert als Autoritätsperson und ist vor allem durch berufliche Erfahrung für die Weiterbildung qualifiziert

Explanation

Question 35 of 59

1

In der Personaltentwicklung unterscheidet man zwischen personal- und unternehmensbezogenen Ziele. Welche der folgenden Ziele sind den unternehmensbezogenen Zielen zuzuordnen?

Select one or more of the following:

  • Einkommenssteigerung

  • Zufriedenheit der Arbeitskräfte

  • Aussicht auf eine erfolgreiche Karriere und berufliche Laufbahn

  • Sicherung des Personalbestandes

Explanation

Question 36 of 59

1

Welche Aussage(n) trifft/treffen zu

Select one or more of the following:

  • Fähigkeiten einer Person können motorische, geistige und körperliche Ausprägungen annehmen

  • Kenntnisse sind gespeicherte Informationen im Gedächtnis und Teil des kognitiven Wissens

  • Fertigkeiten sind zielorientierte, koordinierte Handlungen, die durch Übung erlernt und automatisiert werden können

  • Qualifikationen einer Person sind angeborene Kenntnisse die nicht erlernt werden können

Explanation

Question 37 of 59

1

Welche Aussage(n) trifft/treffen zu

Select one or more of the following:

  • Der Kompetenzbereich der Personalentwicklung kann in methodische, fachliche  soziale und kognitive  Kompetenz aufgeteilt werden

  • Der Bereich der fachlichen Kompetenz bezieht sich unmittelbar auf das berufliche Aufgabengebiet

  • Die Fähigkeit zur Delegation eines Teams gewinnt in Unternehmen immer mehr an Bedeutung

  • Die methodischen Kompetenzen umfasst beispielsweise die Fähigkeit , sich erfolgreich in ein Team zu integrieren

Explanation

Question 38 of 59

1

Welche der folgenden Aussagen ist hinsichtlich der gleitenden Pensionierung zutreffend?

Select one or more of the following:

  • Ausschließlich Angestellte, also keine Arbeiter haben das Recht auf gleitende Pensionierung

  • Es kann ein Vorteil für den Arbeitnehmer sein, Schritt für Schrittin die Pension entlassen zu werden, da er sich so langsam an den neuen Lebensabschnitt gewöhnen kann.

  • Unternehmen profitieren bei der gleitenden Pensionierung länger vom Wissen und der Erfahrung langjähriger Mitarbeiter.

  • Eine Auswirkung der gleitenden Pensionierung kann ein „Senior-BeraterInnen-Pool“ sein.

Explanation

Question 39 of 59

1

Welche Aussagen betreffend „Personalentwicklung near/along the job – mit Berüfsnähe“ treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Es handelt sich um Maßnahmen mit räumlicher, zeitlicher oder inhaltlicher Distanz zum Arbeitsplatz.

  • Die Gruppenmitglieder einer Lernstatt werden von Vorgesetzten ausgewählt.

  • Die Gruppenmitglieder eines Qualitätszirkels werden von Vorgesetzten ausgewählt

  • In einer Lernstatt werden aktuelle Probleme des Unternehmens behandelt und und Lösungen überlegt.

Explanation

Question 40 of 59

1

In modernen Unternehmen werden für das Ausscheiden von Mitarbeitern neue Ansätze verfolgt. Welche der folgenden Aussagen ist hinsichtlich der gleitenden Pensionierung zutreffend?

Select one or more of the following:

  • Nur die besten Mitarbeiter haben das Recht auf gleitende Pensionierung

  • Es kann ein Vorteil für den Arbeitnehmer sein, langsam in die Pension entlassen zu werden, da so der „Pensionsschock“ geringer ist

  • Unternehmen profitieren bei der gleitenden Pensionierung länger von dem Wissen und Erfahrung langjähriger MA

  • Eine Auswirkung der gleitenden Pensionierung kann ein „Senior-BeraterInnen“-Pool“ sein.

Explanation

Question 41 of 59

1

Intrinsische und extrinsische Motive beeinflussen den Arbeitsprozess stark. Zu den extrinsischen Motivationsfaktoren gehört/gehören:

Select one or more of the following:

  • Geldmotiv

  • Sicherheitsmotiv

  • Kompetenzmotiv

  • Geselligkeitsmotiv

Explanation

Question 42 of 59

1

Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg untersucht, welche Faktoren Arbeitszufriedenheit schaffen und welche Faktoren Arbeitsunzufriedenheit vermeiden können. Zu den Faktoren (Motivatoren) für die Arbeitszufriedenheit gehört/gehören lt. Herzberg:

Select one or more of the following:

  • Unternehmenspolitik

  • Interessante Tätigkeit

  • Entfaltungsmöglichkeit

  • Leistungserfolg

Explanation

Question 43 of 59

1

Welche Aussage(n) in Bezug auf die Arbeitsmotivation ist/sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Im Mittelpunkt der intrinsischen Motivation steht u.a. das Streben nach Geld.

  • Im Mittelpunkt der extrinsischen Motivation stehen u.a. das Streben nach Status und Sicherheit.

  • Werden kompetenzmotivierte Mitarbeiter zu stark beaufsichtigt und kontrolliert, kann dies zu Frustration führen.

  • Für stark leistungsmotivierte Menschen spielt materielle Belohnung eine wesentliche Rolle, schwierige Aufgaben reizen sie nicht.

Explanation

Question 44 of 59

1

Clayton Alderfer entwickelte die Maslowsche Bedürfnispyramide weiter zur ERG-Theorie. Welche der folgenden Aussagen zur ERG-Theorie ist/sind richtig:

Select one or more of the following:

  • Die ERG-Theorie grenzt den wissenschaftlichen Fokus der Untersuchung ein und konzentriert sich auf den arbeitenden Menschen im Unternehmen.

  • Da es nach Ansicht von Alderfer bei Maslows Theorie zu Bedürfnisüberschneidungen kommt, enthält das Modell der ERG-Theorie lediglich fünf Ebenen.

  • Die ERG-Theorie sieht von einer strengen Hierarchie der Ebenen ab und beschreibt vielmehr ihre Zusammenhänge.

  • Die ERG-Theorie basiert neben der Befriedigungs-Progressions-Hypothese nach Maslow auch auf der Frustrations-und der Frustrations-Regressions-Hypothese.

Explanation

Question 45 of 59

1

Die Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungstheorie (VIE-Theorie) von Vromm legt den Weg-Ziel-Gedanken zu Grunde. Welche Aussage(n) kann/können der VIE-Theorie zugeordnet werden?

Select one or more of the following:

  • Vroom bestimmt seine Theorie mit den Faktoren Valenz, Instrumentalität und Validität.

  • Der Faktor Valenz stellt die subjektive Attraktivität des Endziels dar.

  • Die Instrumentalität definiert das geeignete Instrument zur Zielerreichung.

  • Die tatsächliche Arbeitsleistung ergibt sich aus der multiplikativen Zusammenwirkung von Valenz, Instrumentalität und Erwartung.

Explanation

Question 46 of 59

1

Welches Kriterium/Welche Kriterien sollten in der Vergütungsgestaltung berücksichtigt werden?

Select one or more of the following:

  • Die Staatsangehörigkeit der BewerberInnen.

  • Die Verfügbarkeit von potentiellen BewerberInnen für eine bestimmte Stelle.

  • Das geforderte formale Qualifikationsniveau für die Stelle.

  • Der Familienstand der BewerberInnen.

Explanation

Question 47 of 59

1

Zu den Elementen der Personalvergütung gehören:

Select one or more of the following:

  • Fixe Vergütung

  • Variable Vergütung

  • Gesetzliche Sozialleistungen

  • Freiwillige Sozialleistungen

Explanation

Question 48 of 59

1

Bei der fixen Vergütung handelt es sich typischerweise um ein für eine bestimmte zu erbringende Arbeitszeit gewährtes Entgelt, welches in der Regel monatlich ausbezahlt wird. Zu den Bestandteilen der fixen Vergütung gehört/gehören:

Select one or more of the following:

  • Gehalt

  • Kapitalbeteiligung

  • Provision

  • Erfolgsbeteiligung

Explanation

Question 49 of 59

1

Im gebundenen Verfahren, zur Ermittlung der Leistungszulage, dienen Leistungskriterien als Entscheidungsgrundlage. Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Leistungskriterien sollten wirtschaftlich zu erheben sein.

  • Leistungskriterien sollten im Tätigkeitsfeld der Stelle liegen.

  • Leistungskriterien sollten beobachtbar und messbar sein.

  • Leistungskriterien sollten sich auf die Einschätzung von Führungskräften stützen.

Explanation

Question 50 of 59

1

Zu den Formen direkter Personalführung gehört/gehören?

Select one or more of the following:

  • Mitarbeitergespräch

  • Hierarche

  • Sitzung

  • Unternehmensstruktur

Explanation

Question 51 of 59

1

Wodurch ist eine typische direkte Führungssituation charakterisiert?

Select one or more of the following:

  • Die Situation bezieht mindestens zwei Personen mit ein.

  • Die Führungssituation ist statisch und verändet sich nicht.

  • Es findet eine soziale Interaktion zwischen den beteiligten Personen statt.

  • Die Interaktionsbeziehung zwischen den beteiligten Personen ist symmetrisch.

Explanation

Question 52 of 59

1

Welche/r Einflussfaktor/en ist/sind typisch für die Interaktionstheorien?

Select one or more of the following:

  • Persönlichkeitsmerkmale

  • Alter der beteiligten Personen

  • Strukturelle Eigenschaften der Gruppe

  • Arbeitsumfeld

Explanation

Question 53 of 59

1

Zu den eindimensionalen Führungsstilen nach Tannenbaum und Schmidt gehört/gehören:

Select one or more of the following:

  • beratender Führungsstil

  • delegativer Führungsstil

  • hierarchischer Führungsstil

  • autoritärer Führungsstil

Explanation

Question 54 of 59

1

Durch welche/n Faktor/en wird der Führungsstil nach Tannenbaum und Schmidt beeinflusst?

Select one or more of the following:

  • Charakteristika der Führungskraft

  • Charakteristika des Betriebes

  • Charakteristka der MitarbeiterInnen

  • Charakteristika der Situation

Explanation

Question 55 of 59

1

Das Verhaltensgitter von Blake und Mouton führt die Dimensionen Personenorientierung und Aufgabenorientierung zusammen. Welche/r grundlegende Führungsstil/e kann/können daraus abgeleitet werden?

Select one or more of the following:

  • Delegationsmanagement

  • Überlebensmanagement

  • Teammanagement

  • Befehl-Gehorsam-Management

Explanation

Question 56 of 59

1

Welche/s Instrument/e gehört/gehören zur direkten Personalführung?

Select one or more of the following:

  • Feedbackgespräch

  • Partizipation

  • Delegation

  • Mitarbeiterbesprechung

Explanation

Question 57 of 59

1

Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Das Mitarbeitergespräch dient zur jährlichen Überprüfung der Zielerreichung und Zielsetzung.

  • Führung durch Partizipation der Mitarbeiter führt zur einfachen und schnellen Entscheidungsfindung.

  • Ein Bereich der Kommunikationsmatrix ist die Informationsstrukturierung und -sicherung.

  • Die Delegation von Aufgaben an die Mitarbeiter verliert in den modernen Führungsstilen an Bedeutung.

Explanation

Question 58 of 59

1

Welche/s Instrument/e gehört/gehören zur indirekten Personalführung?

Select one or more of the following:

  • Führen durch Ziele

  • Führen durch Mitarbeitergespräche

  • Führen durch Delegation

  • Führen durch Partizipation

Explanation

Question 59 of 59

1

Auf welche/n relevante/n Bereich/e konzentriert sich die Kommunikationsmatrix?

Select one or more of the following:

  • Inhalte des Informationsflusses

  • Informationszeitpunkt

  • Informationsstrukturierung

  • Sender- und Empfänger der Information

Explanation