Created by Johanna Brinkmann
over 8 years ago
|
||
In einer Studie zu Einfluss von Warnung und Bewerbungskontext bei Overclaiming wurden folgende Außenkriterien erhoben: - Wortschatz - Narzissmus - Risikoneigung - Eysenck-Lügenskala - kristalline Intelligenz - Selbst-/Fremdtäuschung
Für welche Items sind Korrelationen mit OCT bias oder accuracy zu erwarten?
Was waren jetzt wieder Diskrepanzmaße?
Welche Zusammenhänge wurden in der Studie zu Warnung und Bewerbungskontext ermittelt?
Welche Effekte konnten für die Zusammenhänge zwischen Warnung bzw. Kontext und OCT bias bzw. accuracy gefunden werden?
Gab es Interaktionen?
Gab es in der Studie zu Warnung und Bewerbungskontext Zusammehänge zwischen OCT bias / accuracy und Leistungsmaßen / Persönlichkeitsmaßen / Selbsteinschätzungen / Diskrepanzmaßen?
Welches Ziel verfolgten Bing et al. 2011 bei ihrer Studie durch Hinzufügen eines Supressors?
Welche Kritik brachte die Studie von Bing et al. 2011 auf den Plan?
Was wird in der Studie von Bing et al. als objektives Maß für absichtliche Täuschung herangezogen?
Welchen Vorteil hat eine Overclaimingskala gegenüber einer Fremdtäuschungsskala (z.B. IM des BIDR)?
Welche Between-Subjects-Manipulation des Kontexts wurde bei Bing et al. 2011 statt einer "fake good"-Instruktion angewendet?
Warum?
Welche Skalenwerte waren in der Bewerbungsbedingung höher als in der Ehrlichkeitsbedingung?
Wann konnte ein Suppressionseffekt festgestellt werden?
Ist die Verwendung von Overclaimingmaßen ein gutes Mittel zur Verbesserung von von Antwortverzerrungen?