Streifzug durch die Stilepochen der Kunst

Zum ersten Mal seit dem Mittelalter sind die Kriterien der ❌ Malerei nicht mehr Maßstab für die Kunst und werden auch nicht wie im Expressionismus als ❌ eingesetzt. Die ❌ wollen nicht abbilden, sondern eine eigene Kunstwirklichkeit schaffen, die nicht den Regeln und Gesetzen der ❌ unterworfen ist. Der Kubismus oder auch bei den Franzosen bekannt als "❌ Stil" entwickelte sich in drei Phasen: dem ❌ Kubismus (ca. ❌), dem ❌ Kubismus (ca. ❌) und dem ❌ Kubismus (nach 1912).

Im ❌ wurden ❌ Farben in überwiegend ❌ besonders häufig verwendet. Auf die Farbe ❌ sowie ❌ wurde von den Künstlern verzichtet.

David ❌ zog 1964 nach ❌ in ❌, was große Auswirkungen auf seine folgenden Werke hatte.

Im plastischen Verfahren der Kunst untscheidet man zwischen dem additiven und ❌ Verfahren. Beim ❌ Verfahren spricht man von ❌, die durch das ❌ und ❌ aus formbaren Materialien vom Künstler geschaffen werden. Das ❌ Verfahren benennt man mit dem Fachbegriff ❌. Hierbei verwenden die Künstler ❌ Materialien, die durch ❌ mit Hilfsmitteln ihre Formen herausarbeiten. Materialien des subtraktiven Verfahrens sind z.B. ❌ und Pappmaché. Für das Schaffen von ❌ stehen den Künstlern z.B. Materialien wie z.B. ❌ und Kartoffeln.

Bei plastischen Arbeiten wird das ❌ bei ❌ Oberfläche absorbiert und bei ❌ Oberfläche ❌.

In ❌ Werk gliederte sich verschiedene Perioden. Seine ❌ Periode wurde durch ❌ stark beeinflusst,

Der Philosoph und ❌ ❌ hatte mit seinen Ideen und der ❌ einen starken Einfluss auf den ❌.

Der Künstler ❌ schuf kurz vor seinem Tod ❌ sein letztes großes Werk und ließ sich dabei von dem berühmten Kunstwerk ❌ von ❌ inspirieren. Das Kunstwerk war ❌ in Frankfurt ❌ zu sehen.

Das "❌" von Théodore ❌ ist ein großes Gemälde. Groß an Ehrgeiz, groß an Mut, groß auch in seinen Maßen (❌ cm). Vor allem aber ist dieses Bild von einer großen emotio­na­len Tiefe. Das Bild­nis eines zeit­ge­nös­si­schen Marty­ri­ums brach zu seiner Zeit alle Regeln: In der alljähr­li­chen Herbst­aus­stel­lung, dem ❌ Salon von 1819, der von schmei­cheln­den und vergnüg­li­chen Themen beherrscht wurde, störte es die Betrach­ter. Es störte, weil es zu ❌ war, weil es dem offi­zi­el­len Geschmack wider­sprach, weil es einen Affront gegen die ❌ Regie­rung bildete, weil es nicht „schön“ war. Dieses Bild bot nichts, worauf die „Grande Nation“ hätte stolz sein können. Géricault rief mit seinem Gemälde einen ❌ Skan­dal zurück ins Gedächt­nis, den der Staat zu vertu­schen versuchte: den in einer Tragö­die enden­den ❌ der Fregatte Medusa im Sommer 1816.

❌, der 1891 in Gera geboren und 1969 in Singen gestorben ist, gilt als "Maler des ❌".
Er selbst beschreibt sich als einen ❌, der alles mit eigenen Augen erleben muss, um zu bestätigen, dass es so ist.

Besonders haben ihn seine Erfahrungen als freiwilliger Soldat im ❌ Weltkrieg geprägt, in welchem er den ❌, das Leid und Elend in all seinen Facetten erlebte. Nach seiner Rückkehr zeigen seine Bilder das Leben der ❌ mit der Blütezeit der ❌ Kunst, Kultur und WIssenschaft in der Gegenüberstellung mit den Menschen am Rande der Gesellschaft, die die Spuren des Krieges, Armut und Krankheit zeigen. Dies wird besonder deutlich in seinem ❌ "Großstadt" vonn 1927/28.
Stilistisch lassen seine Werke sich dem Realismus und ❌ zuordnen. Durch seine emotionale gut beobachtete Wiedergabe seiner Eindrücke, den ❌ Umgang mit Farbe und Form und dem Vernachlässigen des "❌" erhalten seine Bilder einen ❌ Ausdruck, der die Menschen berühren soll.

Der Begriff "❌" ist sehr missverständlich, da ❌ Formen nur in der frühen Phase des Stils in den Bildern zu finden sind. DIe in Frankreich häufig gebrauchte Bezeichnung "❌" kennzeichnet die Eigenart des Kubsimus besser.
Der Kubismus entwickelte sich in drei Phasen: dem ❌ Kubismus (ca. ❌), dem ❌ Kubismus (ca. ❌) und dem ❌ Kubismus (nach ❌).

Der ❌ Kubismus wird wesentlich von ❌ und Georges Braque entwickelt. Sie greifen Ideen von Cézanne wieder auf. Die wesentlichen Bildgattungen sind das ❌. DIe Form setzt sich zum Ziel die Wichtigkeit der Form aufzuheben. Die Farbe beschränkt sich auf ❌ und vermeidet jede Form von Illusionismus. ❌ erscheint in der Wiedergabe mehrer Perspektiven im selben Motiv.
In der Weiterentwicklung des Stils durch Picasso, ❌ und Juan Gris kommt es ab ca. 1912 zum synthetischen Kubismus. Hier wird das Stilleben die ❌ Bildgattung. Es werden ❌ gegenstandslose Flächen bildnerisch zusammengefügt. Die Form ist der ❌ jetzt völlig untergeordnet. Die Farbe wird vielseitig ❌ eingesetzt. Eine räumliche Organisation ist kaum möglich und spielt keine Rolle in den Bildern.

Die ❌ Spielart des Stils bildet der ❌ Kubismus. Wesentlich entwickelt und vertreten wurde er von Robert und Sonja Delaunay. Sie schlagen eine Brücke zwischen der emotionalen Kunst des "Blauen Reiters" und der Rationalität des analytischen Kubismus. Eien Festlegung auf eine Bildgattung ist hier schwer, da es sich überwiegend um einen sehr ❌ Charakter der Bilder handelt. Die Formbehandlung ähnelt der des analystischen Kubismus. Die Farbe wird im Ausdruckssinn eingesetzt und soll auch ❌ verstanden werden. Durch eine hohe ❌ wirken die Bilder lichtdurchflutet, dies hat aber nichts mit einer natürlichen ❌ zu tun. Die Werke sind oft reine Kompositionen.

Das Kunstkonzept der drei Ausprägungungen des Kubismus ist rational und ästhetisch.