2.1.2 Ökonomische Bedeutung von Unternehmensgründungen

Question 1 of 25

1

Vorteile von Großunternehmen

Select one or more of the following:

Skalenerträge
Verbundeffekte
produktionsbezogene Effizienzvorteile
technische Effizienzvorteile
Economies of Sale
finanzierungstheoretische Vorteile
geringere Fremdkapitalkosten
leichtere Verfügbarkeit von Fremdkapital
einfacherer Zugang zum organisierten Kapitalmarkt
leichtere Verfügbarkeit von Eigenkapital

Explanation

Question 2 of 25

1

Vorteile von Klein-/Mittelunternehmen

Select one or more of the following:

gering formalisierte Führungs-/Organisationsstrukturen
klare Hierarchien und Zuständigkeiten
hohe Flexibilität und rasche Anpassungsfähigkeit
bessere Leistungsmotivation
höhere Arbeitszufriedenheit durch gelebtes Wertesystem
bessere Produktionszufriedenheit
bessere Kundenorientierung
leichter möglich, Differenzierungs-/Nischenstrategien umzusetzen
leichter möglich, Kostenführerschaft zu erzielen
Skalenerträge und Verbundeffekte

Explanation

Question 3 of 25

1

Quantitative Faktoren wie Kundenorientierung und Flexibiltiät sind eher Wettbewerbsvorteile mittelständischer UN.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 4 of 25

1

Quantitative Merkmale wie Kosten und Finanzen sind eigenständige Erfolgs-bzw. Misserfolgsmerkmale.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 5 of 25

1

Quantitative Kriterien wie Kosten und Finanzen sind eher als Folgen qualitativer Kennzeichen zu interpretieren und keine eigenständigen Erfolgs-/Misserfolgskennzeichen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 6 of 25

1

Die Schumpetersche These besagt, dass GroßUN Innovationsvorteile aufweisen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 7 of 25

1

Die Schumpetersche These besagt, dass gerade kleinere UN Innovationsvorteile aufweisen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 8 of 25

1

Welche Aussagen gehören zur Schumpeterschen These:

Select one or more of the following:

GroßUN bieten Gewähr für überlegene produktive Effizienz
Klein-/Mittelunternehmen beiten Gewähr für überlegene produktive Effizienz
GroßUN besitzen bessere Fähigkeiten, Innovationen zu erzeugen und durchzusetzen
GroßUN besitzen bessere Fähigkeiten, Innovationen zu erzeugen, können diese aber am Markt schlechter durchsetzen als kleinere und mittlere UN
Klein-/MittelUN besitzen bessere Fähigkeiten, Innovationen zu erzeugen und durchzusetzen

Explanation

Question 9 of 25

1

Welche Fakoren begründen die Überlegenheit von GroßUN im Innovationsverhalten?

Select one or more of the following:

hohe Fixkosten von Innovationen
hohe variable Kosten von Innovationen
erforderliche Größe für eine marktbeherrschende Stellung
erforderliche Größe für eine Nischenstrategie
Risiko von Innovationen & Diversifikationsmöglichkeiten
Risiko von Innovationen & Differenzierungsmöglichkeiten
wegen Größenvorteilen in der Produktion/Vertrieb höhere innovationsbedingte Mehreinnahme/Ausgabenminderung
wegen Größenvorteilen in der Produktion/Vertrieb höhrere innovationsbedingte Ausgabenerhöhung

Explanation

Question 10 of 25

1

Die "evolutionäre" Sicht fasst mittelständische UN als Mittler des ökonomischen Fortschritts und als Quelle neuer Ideen auf.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 11 of 25

1

Die "evolutionäre" Sicht fasst GroßUN als Mittler des öknomischen Fortschritts und als Quelle neuer Ideen auf.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 12 of 25

1

Welche Punkte gehören zu den Innovationsvorteilen kleiner UN?

Select one or more of the following:

gering formalisierte Führungsstrukturen
bessere organisatorische Voraussetzungen
bessere technologische Voraussetzungen
klare Hierarchien &Bürokratisierung
Innovationen setzen sich oft aus Einzelinnovationen zusammen

Explanation

Question 13 of 25

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Bei den Herrschaftssystemen als Erklärungsmodell für die Abhängigkeit der Innovationsfähigkeiten von der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Wirtschaftszweig unterscheidet man zwischen dem Herrschaftssystem = und dem Herrschaftssystem = regime.

Explanation

Question 14 of 25

1

Die Bestimmung einer für alle Wirtschaftszweige einheitlich optimalen Betriebsgröße ist möglich.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 15 of 25

1

Die Frage nach der optimalen Betriebsgröße muss stets in Anbetracht der jeweiligen Branchenverhältnisse betrachtet werden.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 16 of 25

1

Besonders bei innovationsintensiven Wirtschaftszweigen, bei denen Skalenerträge, Kapitalintensität und Werbung weniger Bedeutung besitzen, lässt sich eine besondere Wettbewerbsstärke kleiner und mittlere UN vermuten.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 17 of 25

1

Besonders bei produktionsintensiven Wirtschaftszweigen, bei denen Skalenerträge, Kapitalintensität und Werbung weniger Bedeutung besitzen, lässt sich eine besondere Wettbewerbsstärke großer UN vermuten

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 18 of 25

1

Im Rahmen der Prinzipal-Agenten-Theorie hadnelt es sich beim Agenten um die Führungsinstanz eines UN, und beim Prinzipal um einen Mitarbeiter des UN, der eine Innovation entdeckt/entwickelt hat.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 19 of 25

1

Im Rahmen der Prinzipal-Agenten-Theorie handelt es sich beim Agenten um einen Mitarbeiter eines UN, der eine Innovation entdeckt/entwickelt hat, und beim Prinzipal um die Führungsinstanz dieses UN. Der Agent nimmt hierbei die Rolle des besser informierten Person ein.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 20 of 25

1

Welche Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

Bei einem routinemässigen Herrschaftssystem gibt es für den Agenten nur geringe ökonomische Anreize zur selbständigen unternehmerischen Nutzung seines Wissensvorsprungs.
Bei einem unternehmerischen Herrschaftssystem gibt es für den Agenten nur geringe ökonomische Anreize zur selbständigen unternehmerischen Nutzung seines Wissensvorsprungs.
Bei einem routinemässigen Herrschaftssystem kann es gerade für GroßUN sinnvoller sein, auf eine UNinterne Realisation innovationsbezogener Wissenstatbestände zu verzichten.
Bei einem unternehmerischen Herrschaftssystem kann es gerade für GroßUN sinnvoller sein, auf eine UNinterne Realisation innovationsbezogener Wissenstatbestände zu verzichten.

Explanation

Question 21 of 25

1

Die Mittelstandshypothese besagt, dass mittelständische UN einen überproportionalen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungsentwicklung leisten.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 22 of 25

1

Die Mittelstandshypothese besagt, dass mittelständische UN einen unterproportionalen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungsentwicklung leisten.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 23 of 25

1

Welche Aussagen fassen die öknonomische Relevanz neuer UN zusammen?

Select one or more of the following:

UG liefern einen wichtigen Beitrag für den technischen und ökologischen Fortschritt
UG liefern einen wichtigen Beitrag für den technischen und ökonomischen Fortschritt
neue UN verursachen durch ihren Martkeintritt eine Verstärkung oder Erneuerung des Wettbewerbs
neue UN verursachen durch ihren Markteintritt eine Abschwächung des Wettbewerbs innerhalb der Branche
neue UN führen zu einer Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft und zu internationalen Vorteilen
neue UN führen dazu, dass der Markt instabil wird und somit die Wettbewerbsfähigkeit auf internationaler Ebene geschwächt wird
neue UG schaffen einen wichtigen Beitrag zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen
neue UG führen zu einer Verdrängung von KonkurrenzUN und damit zu einer negativen Beschäftigungswirkung

Explanation

Question 24 of 25

1

Die Untersuchungen von Birch zur Beschäftigungswirkung junger UN haben sich im Laufe der Zeit widerlegt.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 25 of 25

1

Die Untersuchungen von Birch zur Beschäftigungswirkung von jungen UN haben sich im Laufe der Zeit bestätigt, allerdings mit Einschränkungen.

Select one of the following:

True
False

	Created by Corinna Lemberger almost 8 years ago

Bachelor Unternehmensgründung archiviert (KE 1- Kapitel 2.1 Unternehmen und Unternehmensgründung) Quiz on 2.1.2 Ökonomische Bedeutung von Unternehmensgründungen, created by Corinna Lemberger on 20/08/2016.

2.1.2 Ökonomische Bedeutung von Unternehmensgründungen

2.1.2 Ökonomische Bedeutung von Unternehmensgründungen

Question 1 of 25

Vorteile von Großunternehmen

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Explanation

Question 2 of 25

Vorteile von Klein-/Mittelunternehmen

Select one or more of the following:

Explanation

Question 3 of 25

Quantitative Faktoren wie Kundenorientierung und Flexibiltiät sind eher Wettbewerbsvorteile mittelständischer UN.

Select one of the following:

Explanation

Question 4 of 25

Quantitative Merkmale wie Kosten und Finanzen sind eigenständige Erfolgs-bzw. Misserfolgsmerkmale.

Select one of the following:

Explanation

Question 5 of 25

Quantitative Kriterien wie Kosten und Finanzen sind eher als Folgen qualitativer Kennzeichen zu interpretieren und keine eigenständigen Erfolgs-/Misserfolgskennzeichen.

Select one of the following:

Explanation

Question 6 of 25

Die Schumpetersche These besagt, dass GroßUN Innovationsvorteile aufweisen.

Select one of the following:

Explanation

Question 7 of 25

Die Schumpetersche These besagt, dass gerade kleinere UN Innovationsvorteile aufweisen.

Select one of the following:

Explanation

Question 8 of 25

Welche Aussagen gehören zur Schumpeterschen These:

Select one or more of the following:

Explanation

Question 9 of 25

Welche Fakoren begründen die Überlegenheit von GroßUN im Innovationsverhalten?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 10 of 25

Die "evolutionäre" Sicht fasst mittelständische UN als Mittler des ökonomischen Fortschritts und als Quelle neuer Ideen auf.

Select one of the following:

Explanation

Question 11 of 25

Die "evolutionäre" Sicht fasst GroßUN als Mittler des öknomischen Fortschritts und als Quelle neuer Ideen auf.

Select one of the following:

Explanation

Question 12 of 25

Welche Punkte gehören zu den Innovationsvorteilen kleiner UN?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 13 of 25

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Bei den Herrschaftssystemen als Erklärungsmodell für die Abhängigkeit der Innovationsfähigkeiten von der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Wirtschaftszweig unterscheidet man zwischen dem Herrschaftssystem = und dem Herrschaftssystem = regime.

Explanation

Question 14 of 25

Die Bestimmung einer für alle Wirtschaftszweige einheitlich optimalen Betriebsgröße ist möglich.

Select one of the following:

Explanation

Question 15 of 25

Die Frage nach der optimalen Betriebsgröße muss stets in Anbetracht der jeweiligen Branchenverhältnisse betrachtet werden.

Select one of the following:

Explanation

Question 16 of 25

Besonders bei innovationsintensiven Wirtschaftszweigen, bei denen Skalenerträge, Kapitalintensität und Werbung weniger Bedeutung besitzen, lässt sich eine besondere Wettbewerbsstärke kleiner und mittlere UN vermuten.

Select one of the following:

Explanation

Question 17 of 25

Besonders bei produktionsintensiven Wirtschaftszweigen, bei denen Skalenerträge, Kapitalintensität und Werbung weniger Bedeutung besitzen, lässt sich eine besondere Wettbewerbsstärke großer UN vermuten

Select one of the following:

Explanation

Question 18 of 25

Im Rahmen der Prinzipal-Agenten-Theorie hadnelt es sich beim Agenten um die Führungsinstanz eines UN, und beim Prinzipal um einen Mitarbeiter des UN, der eine Innovation entdeckt/entwickelt hat.

Select one of the following:

Explanation

Question 19 of 25

Im Rahmen der Prinzipal-Agenten-Theorie handelt es sich beim Agenten um einen Mitarbeiter eines UN, der eine Innovation entdeckt/entwickelt hat, und beim Prinzipal um die Führungsinstanz dieses UN. Der Agent nimmt hierbei die Rolle des besser informierten Person ein.

Select one of the following:

Explanation

Question 20 of 25