Created by Johanna Brinkmann
about 8 years ago
|
||
Was ist der Königsweg zur Evaluation der Programmwirkung -> a) warum? b) was spricht ggf. dagegen?
Was ist die Gefahr bei alternativen Designs (zu randomisierten Feldexperimenten)? Wodurch kommt sie zustande?
1. Was ist ein Selektionseffekt? 2. Wie kommt er zustande? 3. Welche konkreten Ereignisse können ihn herbeiführen?
Wie können Reifungs- und Entwicklungsprozesse die Messung der Programmeffekte verzerren?
Wie können Trends (langfristig) und Ereignisse (kurzfristig) Programmeffekte maskieren oder erhöhen?
1. Was unterscheidet ein quasi-experimentelles Design von der "Königsdisziplin"?
2. Was ist sein Ziel?
3. Welche Techniken werden dafür angewendet?
1. Was ist Matching? 2. Wie funktioniert es? 3. Welche Arten von Matching gibt es?
Was ist Voraussetzung für die Verwendung der Technik "statistische Kontrolle"? (z.B. mit multipler Regression)
Wie funktioniert das Regressions-Kontinuitäts-Design?
Wie funktioniert "Reflexive Kontrolle"?
Welche Teilziele gibt es bei der Messung der Programmeffekte?
1.Wie berechnet sich idR die Effektgröße? 2. Warum wird meist auf Effektstärkemaße zurückgegriffen? 3. Wie berechnet sich die Effektstärke (zwei Varianten)
Statistische Signifikanz ist die minimale Anforderung an ein bedeutsames Ergebnis - aber welche 2 Fehler können bei ihrer Feststellung gemacht werden?
In welchen Schritten lässt sich die angemessene statistische Power festlegen?
Hängen statistische Signifikanz und Effektstärke mit der praktischen Bedeutsamkeit zusammen?
1. Was sind typische Moderatorvariablen? 2. Wie stellen sie sich im Ergebnis dar?
Was sind Mediatorvariablen?
Wie unterscheiden sich vollständige und partielle Mediation?