Anne Malten
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SS09, WS09/10, SS 10 bis Seite 21 Frage 31fertig

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Anne Malten
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Klausurfragen gemischt

Question 1 of 85

1

Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend

Select one or more of the following:

  • Die Psychologie ist eine Erfahrungswissenschaft, weil die Erfahrungen praktisch
    arbeitender Psychologen und Psychologinnen in die Theorienbildung einfließen.

  • Die Psychologie ist eine empirische Wissenschaft.

  • Die Psychologie ist eine normative Wissenschaft.

  • Die Entwicklungspsychologie bedient sich im Gegensatz zu anderen psychologischen
    Teildisziplinen vorwiegend geisteswissenschaftlicher Methoden.

  • Entwicklungspsychologische Theorien sind in aller Regel nicht frei von impliziten
    Menschenbildannahmen.

Explanation

Question 2 of 85

1

Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?

Select one or more of the following:

  • Die Entwicklungspsychologie bedient sich im Gegensatz zu anderen psychologischen
    Teildisziplinen vorwiegend geisteswissenschaftlicher Methoden.

  • Die Psychologie ist eine Erfahrungswissenschaft.

  • Die Psychologie ist eine empirische Wissenschaft.

  • Die Psychologie ist eine normative Wissenschaft.

  • Entwicklungspsychologische Theorien sind nicht frei von impliziten
    Menschenbildannahmen.

Explanation

Question 3 of 85

1

Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?

Select one or more of the following:

  • Die Psychologie ist eine Erfahrungswissenschaft.

  • Die Entwicklungspsychologie bedient sich im Gegensatz zu anderen psychologischen
    Teildisziplinen vorwiegend geisteswissenschaftlicher Methoden.

  • Die Psychologie ist eine empirische Wissenschaft.

  • Die Psychologie ist keine normative Wissenschaft.

  • Entwicklungspsychologische Theorien sind nicht frei von impliziten
    Menschenbildannahmen.

Explanation

Question 4 of 85

1

Ein "psychologisches Konstrukt"

Select one or more of the following:

  • ist zum Beispiel "Identität" oder "Emotion".

  • gibt eine genaue Verfahrensweise an, wie ein bestimmtes Phänomen empirisch erfasst
    werden kann.

  • kann in Abhängigkeit von seiner jeweiligen theoretischen Einbettung auf unterschiedliche
    Weise definiert werden.

  • ist ein Begriff, der ausschließlich in konstruktivistischen Theorien eine Rolle spielt.

  • muss zu seiner empirischen Erforschung operationalisiert werden.

Explanation

Question 5 of 85

1

Ein "psychologisches Konstrukt"

Select one or more of the following:

  • kann unterschiedlich operationalisiert werden.

  • ist ein zentraler Begriff vor allem soziogenetischer Theorien.

  • ist eine Bezeichnung für ein Alltagskonzept.

  • ist zum Beispiel „Intelligenz“ oder „Ärger“.

  • ist unter einer operationalen Definition exakt das, was mit einem Messverfahren gemessen
    wird.

Explanation

Question 6 of 85

1

Ein "psychologisches Konstrukt"

Select one or more of the following:

  • ist ein zentraler Begriff vor allem konstruktivistischer Theorien.

  • kann unterschiedlich operationalisiert werden.

  • ist eine Bezeichnung für ein Alltagskonzept.

  • ist zum Beispiel „Aggression“ oder „Emotion“.

  • ist unter einer operationalen Definition exakt das, was mit einem Messverfahren gemessen
    wird (Beispiel: Intelligenz ist das, was der Intelligenztest XYZ misst).

Explanation

Question 7 of 85

1

Das Lebensalter spielt in der Entwicklungspsychologie eine große Rolle. Alter

Select one or more of the following:

  • ist ein explikatives Konstrukt.

  • ist im eigentlichen Sinne keine "echte" unabhängige Variable.

  • geht mit zugrundeliegenden Entwicklungsprozessen einher, erklärt diese aber nicht.

  • fungiert typischerweise als abhängige Variable in entwicklungspsychologischen
    Forschungsdesigns.

  • ist vor allem in aktualgenetischen Untersuchungen relevant.

Explanation

Question 8 of 85

1

Das Lebensalter spielt in der Entwicklungspsychologie eine große Rolle. Alter

Select one or more of the following:

  • gibt Hinweise auf den Zeitpunkt des Wirksamwerdens zugrunde liegender
    Entwicklungsprozesse.

  • spielt in Längsschnittdesigns keine Rolle.

  • erklärt Entwicklung.

  • wird in Forschungsdesigns sehr häufig als unabhängige Variable verstanden.

  • ist in aktualgenetischen Untersuchungen weitgehend irrelevant.

Explanation

Question 9 of 85

1

Das Lebensalter spielt in der Entwicklungspsychologie eine große Rolle. Alter

Select one or more of the following:

  • fungiert in Querschnittdesigns als abhängige Variable.

  • gibt Hinweise auf den Zeitpunkt des Wirksamwerdens zugrundeliegender
    Entwicklungsprozesse.

  • wird in Längsschnittdesigns in aller Regel als unabhängige Variable definiert.

  • „erklärt“ Entwicklung nicht.

  • isoliert von der Generationszugehörigkeit der Versuchsteilnehmer/innen zu betrachten,
    macht gerade in Untersuchungen über eine große Altersspanne hinweg wenig Sinn.

Explanation

Question 10 of 85

1

Die Frage nach der "ökologischen Validität"

Select one of the following:

  • wurde von Piaget als Kritik an Laboruntersuchungen aufgeworfen.

  • stellt sich ausschließlich innerhalb kontextualistischer Entwicklungstheorien.

  • stellt sich in Querschnittuntersuchungen mehr als in Längsschnittuntersuchungen.

  • richtet sich auf das Ausmaß, in dem die von den Versuchspersonen einer Untersuchung
    erlebte Umwelt die Eigenschaften hat, die der Forscher/ die Forscherin voraussetzt.

  • stellt sich ausschließlich in Laboruntersuchungen.

Explanation

Question 11 of 85

1

Die Frage nach der "ökologischen Validität"

Select one or more of the following:

  • stellt sich in Längsschnittuntersuchungen deutlicher als in Querschnittuntersuchungen.

  • richtet sich auf das Ausmaß, in dem die von den Versuchspersonen einer Untersuchung
    erlebte Umwelt die Eigenschaften hat, die der Forscher/die Forscherin voraussetzt.

  • stellt sich außerhalb von Laboruntersuchungen selten.

  • wurde von Bronfenbrenner als Kritik an Laboruntersuchungen aufgeworfen.

  • stellt sich außerhalb kontextualistischer Entwicklungstheorien selten.

Explanation

Question 12 of 85

1

Die Frage nach der "ökologischen Validität"

Select one or more of the following:

  • psychologischer Forschung wird insgesamt eher selten berücksichtigt.

  • stellt sich in Querschnittuntersuchungen deutlicher als in Längsschnittuntersuchungen.

  • richtet sich auf das Ausmaß, in dem die von den Versuchspersonen einer Untersuchung
    erlebte Umwelt die Eigenschaften hat, die der Forscher/die Forscherin voraussetzt.

  • stellt sich nur in Laboruntersuchungen.

  • wurde von Bronfenbrenner aufgeworfen.

Explanation

Question 13 of 85

1

Ontogenese bezeichnet

Select one or more of the following:

  • die Betrachtung der Individualentwicklung.

  • die Entstehung von Begriffen und Konzepten (versus Soziogenese).

  • die für die Entwicklungspsychologie "klassische" Zeitdimension.

  • die Beziehung zwischen Embryonal- und Stammesentwicklung nach Haeckel.

  • qualitative Entwicklungssprünge.

Explanation

Question 14 of 85

1

Ontogenese bezeichnet

Select one of the following:

  • die Auseinandersetzung mit ontologischen Fragen.

  • die für die Entwicklungspsychologie „klassische“ Zeitdimension.

  • die Betrachtung der Menschheitsentwicklung.

  • die Beziehung zwischen Embryonal- und Stammesentwicklung nach Haeckel.

  • die Bedingungen für qualitative Entwicklungssprünge

Explanation

Question 15 of 85

1

Ontogenese bezeichnet

Select one of the following:

  • die Bedingungen für die Genese qualitativer Entwicklungssprünge.

  • die Genese ontologischer Fragen.

  • die für die Entwicklungspsychologie „klassische“ Zeitdimension.

  • die Betrachtung der Menschheitsentwicklung.

  • die Beziehung zwischen Embryonal- und Stammesentwicklung nach Haeckel.

Explanation

Question 16 of 85

1

Klassische, "alte" Entwicklungstheorien postulieren

Select one or more of the following:

  • Entwicklungsprozesse sind unumkehrbar.

  • Es gibt einen Endzustand.

  • Entwicklung verläuft universell.

  • Der Mensch kann seine Entwicklung selbst beeinflussen.

  • Entwicklung bedeutet in jeder Lebensphase Gewinn (Aufbau) und Verlust (Abbau).

Explanation

Question 17 of 85

1

Klassische, "alte" Entwicklungstheorien postulieren

Select one or more of the following:

  • Entwicklungsprozesse sind umkehrbar.

  • Es gibt einen Endzustand.

  • Entwicklung verläuft universell.

  • Der Mensch kann seine Entwicklung selbst beeinflussen.

  • Entwicklung bedeutet in jeder Lebensphase Gewinn (Aufbau) und Verlust (Abbau).

Explanation

Question 18 of 85

1

Klassische, "alte" Entwicklungstheorien postulieren

Select one or more of the following:

  • Entwicklungsprozesse sind nicht umkehrbar.

  • Es gibt einen Endzustand.

  • Entwicklung verläuft universell.

  • Der Mensch kann seine Entwicklung selbst beeinflussen.

  • Entwicklung bedeutet in jeder Lebensphase Gewinn (Aufbau) und Verlust (Abbau).

Explanation

Question 19 of 85

1

Die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne nach Paul Baltes lässt sich
folgendermaßen charakterisieren

Select one or more of the following:

  • Entwicklung ist durch eine hohe intraindividuelle Plastizität gekennzeichnet.

  • Das Erwachsenenalter nimmt bei der Bestimmung dessen, was Entwicklung ist, eine
    Vorrangstellung ein.

  • Entwicklung lässt sich ausschließlich idiographisch betrachten.

  • Ontogenetische Entwicklung variiert in Abhängigkeit von historisch-kulturellen
    Bedingungen.

  • psychologische Entwicklung muss multidisziplinär gesehen werden.

Explanation

Question 20 of 85

1

Die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne nach Paul Baltes lässt sich
folgendermaßen charakterisieren:

Select one or more of the following:

  • Psychologische Entwicklung variiert in Abhängigkeit von historisch-kulturellen
    Bedingungen.

  • Psychologische Entwicklung sollte multidisziplinär erforscht werden.

  • Entwicklung ist durch eine niedrige intraindividuelle Plastizität gekennzeichnet

  • Die Psychologie der Lebensspanne ist mit der Entwicklungspsychologie des
    Erwachsenenalters gleichzusetzen.

  • Entwicklung lässt sich ausschließlich nomothetisch betrachten.

Explanation

Question 21 of 85

1

Die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne nach Paul Baltes lässt sich
folgendermaßen charakterisieren:

Select one or more of the following:

  • Psychologische Entwicklung sollte multidisziplinär erforscht werden.

  • Entwicklung ist durch eine hohe intraindividuelle Plastizität gekennzeichnet.

  • Psychologische Entwicklung variiert in Abhängigkeit von historisch-kulturellen
    Bedingungen.

  • Die Psychologie der Lebensspanne ist mit der Entwicklungspsychologie des
    Erwachsenenalters gleichzusetzen.

  • Entwicklung lässt sich ausschließlich nomothetisch betrachten.

Explanation

Question 22 of 85

1

Das SOK-Prinzip

Select one or more of the following:

  • geht aus Bronfenbrenners kontextualistischem Modell hervor.

  • meint Selektion, Organisation, Koordination.

  • ist auf jedes Lebensalter anwendbar.

  • ist mit modernen Entwicklungstheorien kompatibel.

  • hat sich auch bei der Erforschung des "erfolgreichen Alterns" bewährt.

Explanation

Question 23 of 85

1

Das SOK-Prinzip

Select one or more of the following:

  • ist einem klassischen, traditionellen Entwicklungsmodell (Stufen- bzw. Stadienmodell)
    verpflichtet.

  • geht aus Bronfenbrenners Entwicklungsmodell hervor.

  • bezieht sich auf die Selektion von Zielen, ihre nachfolgende Oszillation und später
    erfolgende Koordination.

  • ist auf jedes Lebensalter anwendbar.

  • hat sich auch bei der Erforschung des „erfolgreichen Alterns“ bewährt

Explanation

Question 24 of 85

1

Das SOK-Prinzip

Select one or more of the following:

  • hat sich bei der Erforschung des „erfolgreichen Alterns“ bewährt.

  • ist einem klassischen, traditionellen Entwicklungsmodell (Stufen- bzw. Stadienmodell)
    verpflichtet.

  • geht aus Eriksons Entwicklungsmodell hervor.

  • bezieht sich auf das Sammeln von Zielen, ihre nachfolgende Optimierung und später erfolgende Koordination.

  • ist auf jedes Lebensalter anwendbar.

Explanation

Question 25 of 85

1

Der "Fremde-Situation-Test"

Select one or more of the following:

  • wurde von John Bowlby entwickelt.

  • klassifiziert die Bindungssicherheit oder -unsicherheit eines Kindes vor allem in
    Abhängigkeit von seinem Verhalten in den Trennungsepisoden.

  • beruht auf systematischer Verhaltensbeobachtung.

  • ist bis zum heutigen Tage "die" Versuchsanordnung zur Erforschung der Bindungsqualität
    im Kleinkindalter.

  • lässt auf die Ursachen unterschiedlicher Bindungsqualitäten schließen.

Explanation

Question 26 of 85

1

Der "Fremde-Situation-Test"

Select one or more of the following:

  • wurde von Inge Bretherton entwickelt.

  • beruht auf systematischer Verhaltensbeobachtung.

  • klassifiziert die Bindungssicherheit oder -unsicherheit eines Kindes vor allem in
    Abhängigkeit von seinem Verhalten in den Trennungsepisoden.

  • ist bis zum heutigen Tage „die“ Versuchsanordnung zur Erforschung der Bindungsqualität
    im Kleinkindalter.

  • lässt auf die Ursachen unterschiedlicher Bindungsqualitäten schließen.

Explanation

Question 27 of 85

1

In soziogenetischen Ansätzen wird

Select one or more of the following:

  • Sozialverhalten vorrangig durch genetische Faktoren erklärt.

  • unter anderem diskutiert, wie durch die Internalisierung der Handlungen anderer das
    "Selbst" entsteht.

  • gezeigt, dass und auf welche Weise das Sozialverhalten einen Einfluss auf die Genetik hat.

  • die Genese der Psyche im Sozialen postuliert.

  • menschliche Entwicklung als Interaktion von Anlage und sozialer Umwelt erforscht.

Explanation

Question 28 of 85

1

In soziogenetischen Ansätzen wird

Select one of the following:

  • werden soziale und genetische Faktoren zur Erklärung von Entwicklung herangezogen.

  • wird in Frage gestellt, dass der Mensch ein aktiver Produzent seiner eigenen Entwicklung
    ist.

  • wird gezeigt, dass und auf welche Weise die Genetik einen Einfluss auf dasSozialverhalten
    hat.

  • wird die Genese der Psyche im Sozialen postuliert.

  • herrscht ein sozial-deterministisches Menschenbild vor.

Explanation

Question 29 of 85

1

In soziogenetischen Ansätzen wird

Select one of the following:

  • werden soziale und genetische Faktoren zur Erklärung von Entwicklung herangezogen.

  • wird in Frage gestellt, dass der Mensch ein aktiver Produzent seiner eigenen Entwicklung
    ist.

  • wird die Genese der Psyche im Sozialen postuliert.

  • wird gezeigt, dass und auf welche Weise die Genetik einen Einfluss auf das
    Sozialverhalten hat.

  • herrscht ein sozial-deterministisches Menschenbild vor.

Explanation

Question 30 of 85

1

Mead unterschied zwischen "I" und "ME".

Select one or more of the following:

  • Das "ME" stellt die konventionelle, strukturelle und über die Zeit vergleichsweise stabile
    Komponente des "Selbst" dar.

  • Das "ME" repräsentiert als generalized other letztendlich Gesellschaft an sich.

  • Das "ME" ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich.

  • Die Dynamik des "I" führt zu einer Restrukturierung des "ME".

  • Das "ME" ist empirisch nicht erfassbar.

Explanation

Question 31 of 85

1

Mead unterschied zwischen "I" und "ME"

Select one or more of the following:

  • Die ständige Dynamik des „ME“ führt zu einer Restrukturierung des „I“.

  • Das „ME“ ist empirisch nicht erfassbar.

  • Das „ME“ kann als „Selbstkonzept“ verstanden werden.

  • Das „I“ repräsentiert als generalized other letztendlich Gesellschaft an sich.

  • Das „I“ ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich.

Explanation

Question 32 of 85

1

Mead unterschied zwischen "I" und "ME".

Select one or more of the following:

  • Die ständige Dynamik des „I“ führt zu einer Restrukturierung des „ME“.

  • Das „I“ ist empirisch nicht erfassbar.

  • Das „ME“ kann als „Selbstkonzept“ verstanden werden.

  • Das „I“ repräsentiert als generalized other letztendlich Gesellschaft an sich.

  • Das „ME“ ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich.

Explanation

Question 33 of 85

1

Das "Kultivationsprinzip"

Select one or more of the following:

  • fragt danach, wie über den Umweg der "objektiven Kultur" die "subjektive Kultur" entsteht.

  • bezieht vor allem die Rolle der materiellen Welt (Dinge, Objekte etc.) für das "Selbst" mit
    ein.

  • trennt zwischen Konsum und Kultivation.

  • ist ein wichtiges Prinzip gerade der "kulturvergleichenden" Forschung (vs.
    kulturpsychologischen Forschung).

  • wurde von Lev Vygotsky begründet.

Explanation

Question 34 of 85

1

Das "Kultivationsprinzip"

Select one or more of the following:

  • fragt danach, wie die dingliche, räumliche und soziale Welt zur Konstruktion des "Selbsts"
    beiträgt.

  • beruht auf Georg Simmel.

  • trennt zwischen Konsum und Kultivation.

  • ist ein wichtiges Prinzip gerade der „kulturpsychologischen“ Forschung (vs.
    kulturvergleichenden Forschung).

  • lässt sich heranziehen, um zu erklären, warum manche Menschen einen
    Wohnungseinbruch als Verletzung des eigenen „Selbsts“ empfinden.

Explanation

Question 35 of 85

1

Das "Kultivationsprinzip"

Select one or more of the following:

  • beruht auf George Herbert Mead.

  • fragt danach, wie die dingliche, räumliche und soziale Welt zur Konstruktion des „Selbsts“
    beiträgt.

  • ist ein wichtiges Prinzip gerade der „kulturpsychologischen“ Forschung (vs.
    kulturvergleichenden Forschung).

  • trennt zwischen Konsum und Kultivation.

  • lässt sich heranziehen um zu erforschen, wie „persönliche Objekte“ zu einem Teil des
    eigenen „Selbsts“ werden können.

Explanation

Question 36 of 85

1

Welche Probleme entstehen bei der Längsschnittmethode?

Select one or more of the following:

  • Übungseffekte können fälschlicherweise als Entwicklungseffekte interpretiert werden.

  • Individuelle Entwicklungsverläufe lassen sich nicht rekonstruieren. Damit können keine
    Aussagen über intraindividuelle Veränderungen getroffen werden.

  • Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generationsspezifisch.

  • Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit hinweg.

  • Konfundierung von Alters- und Kohorteneffekten.

Explanation

Question 37 of 85

1

Welche Probleme entstehen bei der Längsschnittmethode?

Select one or more of the following:

  • Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generationsspezifisch.

  • Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit hinweg.

  • Übungseffekte können fälschlicherweise als Entwicklungseffekte interpretiert werden.

  • Interindividuelle Unterschiede in individuellen Entwicklungsverläufen lassen sich nicht
    rekonstruieren.

  • Die Messverfahren müssen über die Zeit hinweg an das Lebensalter der Teilnehmer/innen
    angepasst werden, wobei die interessierende Entwicklungsdimension identisch bleiben soll.

Explanation

Question 38 of 85

1

Welche Probleme entstehen bei der Längsschnittmethode?

Select one or more of the following:

  • Die Messverfahren müssen über die Zeit hinweg an das Lebensalter der Teilnehmer/innen
    angepasst werden, wobei die interessierende Entwicklungsdimension identisch bleiben soll.

  • Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generationsspezifisch.

  • Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit hinweg.

  • Übungseffekte können fälschlicherweise als Entwicklungseffekte interpretiert werden.

  • Interindividuelle Unterschiede in individuellen Entwicklungsverläufen lassen sich nicht
    rekonstruieren.

Explanation

Question 39 of 85

1

Identitätsfindung ist für Erik Erikson

Select one or more of the following:

  • mit krisenhaftem Erleben verbunden.

  • in erster Linie ein Entwicklungsthema des Jugendalters.

  • ein universelles Entwicklungsthema.

  • ein Entwicklungsthema, dessen Bewältigung Konsequenzen für die Auseinandersetzung
    mit nachfolgenden Entwicklungsthemen hat.

  • das 6. Thema seiner Stufentheorie.

Explanation

Question 40 of 85

1

Welche der folgenden Entwicklungsthemen stammen nicht aus Eriksons Theorie?

Select one or more of the following:

  • Inititative vs. Schuldgefühl

  • Stabilität vs. Flexibilität

  • Intimität und Solidarität vs. Isolierung

  • Internale vs. externale Kontrolle

  • Autonomie vs. Scham

Explanation

Question 41 of 85

1

Welche der folgenden Entwicklungsthemen stammen nicht aus Eriksons Theorie?

Select one or more of the following:

  • Internale vs. externale Kontrolle

  • Initiative vs. Schuldgefühl

  • Labilität vs. Stabilität

  • Intimität und Solidarität vs. Isolierung

  • Autonomie vs. Scham

Explanation

Question 42 of 85

1

Welche Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Nach Marcia zeichnet sich das Moratorium durch hohe Exploration aus, ohne dass es zu
    einem Commitment kommt.

  • Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, die
    er bei seiner Untersuchungsmethode auch berücksichtigt.

  • Marcia diagnostizierte über die Zeit hinweg einen Anstieg des Status der
    Identitätsdiffusion.

  • Marcia arbeitete hauptsächlich mit einem standardisierten Fragebogen.

  • Marcia ging bei seiner Forschung von der Theorie Eriksons zum Thema Identität aus.

Explanation

Question 43 of 85

1

Welche Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Nach Marcia zeichnet sich das Moratorium durch hohe Exploration und nachfolgendes
    Commitment aus.

  • Marcia diagnostizierte über die Zeit hinweg einen Abfall des Status der Identitätsdiffusion.

  • Marcia arbeitete hauptsächlich mit einem strukturierten Interview.

  • Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, die
    er bei seiner Untersuchungsmethode allerdings nicht berücksichtigt.

  • Marcia ging bei seiner Forschung von Eriksons Theorie aus.

Explanation

Question 44 of 85

1

Welche Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Nach Marcia zeichnet sich das Moratorium durch hohe Exploration und nachfolgendes
    Commitment aus.

  • Marcia diagnostizierte über die Zeit hinweg einen Abfall des Status der Identitätsdiffusion.

  • Marcia arbeitete hauptsächlich mit einem strukturierten Interview.

  • Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, die
    er bei seiner Untersuchungsmethode allerdings nicht berücksichtigt.

  • Marcia ging bei seiner Forschung von Eriksons Theorie aus.

Explanation

Question 45 of 85

1

Welche Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Nach Marcia zeichnet sich das Moratorium durch hohe Exploration und nachfolgendes
    Commitment aus.

  • Marcia diagnostizierte über die Zeit hinweg einen Abfall des Status der Identitätsdiffusion.

  • Marcia arbeitete hauptsächlich mit einem strukturierten Interview.

  • Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, die
    er bei seiner Untersuchungsmethode allerdings nicht berücksichtigt.

  • Marcia ging bei seiner Forschung von Eriksons Theorie aus.

Explanation

Question 46 of 85

1

Welche Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Marcia ging bei seiner Forschung von Eriksons Theorie aus.

  • Nach Marcia zeichnet sich das Moratorium durch hohe Exploration und nachfolgendes
    Commitment aus.

  • Marcia diagnostizierte über die Zeit hinweg eine Zunahme des Status der
    Identitätsdiffusion.

  • Marcia arbeitete hauptsächlich mit einem strukturierten Interview.

  • Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, die
    er bei seiner Untersuchungsmethode auch berücksichtigt.

Explanation

Question 47 of 85

1

Welche Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Die Bindungstheorie betont die zentrale Rolle von Beziehungen für die lebenslange
    Entwicklung.

  • Kindliches Bindungsverhalten ist in für das Kind entspannten Situationen besonders gut zu
    beobachten.

  • Sicher gebundene Kinder weinen in den Trennungsphasen des "Fremde-Situation"- Tests
    nur in Ausnahmefällen.

  • Für das Bindungs- und Fürsorgesystem wird eine evolutionäre Basis angenommen.

  • Die Ausformung einer spezifischen Bindungsqualität ist umweltstabil.

Explanation

Question 48 of 85

1

Welche Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Die Bindungstheorie betont die zentrale Rolle von Beziehungen für die lebenslange
    Entwicklung.

  • Kindliches Bindungsverhalten ist in für das Kind entspannten Situationen besonders
    schlecht zu beobachten.

  • Sicher gebundene Kinder reagieren in den Trennungsphasen des „Fremde-Situation“- Tests
    nur in Ausnahmefällen mit Stress.

  • Für das Bindungs- und Fürsorgesystem wird eine evolutionäre Basis angenommen.

  • Die Ausformung einer spezifischen Bindungsqualität ist umweltlabil.

Explanation

Question 49 of 85

1

Welche Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Auch sicher gebundene Kinder reagieren in den Trennungsphasen des „Fremde-
    Situation“-Tests mit Stressverhalten.

  • Die Bindungstheorie betont die zentrale Rolle von Beziehungen für die lebenslange
    Entwicklung.

  • Kindliches Bindungsverhalten ist in für das Kind stressreichen Situationen besonders
    schlecht zu beobachten.

  • Für das Bindungs- und Fürsorgesystem wird eine evolutionäre Basis angenommen.

  • Die Ausformung einer spezifischen Bindungsqualität ist umweltlabil.

Explanation

Question 50 of 85

1

Eine "sichere Bindung"

Select one or more of the following:

  • geht mit mütterlicher Feinfühligkeit einher.

  • wird in empirischen Studien im Vergleich zu anderen Bindungsqualitäten am häufigsten
    gefunden.

  • zu einem Elternteil (Mutter) geht notwendigerweise mit einer sicheren Bindung zum anderen
    Elternteil (Vater) einher.

  • resultiert in einem positiven Arbeitsmodell vom eigenen "Selbst".

  • ist über die gesamte Lebensspanne hinweg stabil.

Explanation

Question 51 of 85

1

Eine "sichere Bindung"

Select one or more of the following:

  • geht empirisch mit mütterlicher Feinfühligkeit einher.

  • wird in empirischen Studien im Vergleich zu anderen Bindungsqualitäten seltener
    gefunden.

  • zu einem Elternteil geht mit einer sicheren Bindung zum anderen Elternteil einher.

  • resultiert in einem positiven Arbeitsmodell vom eigenen „Selbst“ und vom „Anderen“.

  • ist über die gesamte Lebensspanne hinweg stabil.

Explanation

Question 52 of 85

1

Wie wird Bindung empirisch erfasst?

Select one or more of the following:

  • durch Verhaltensbeobachtung

  • durch strukturierte Interviews

  • durch Geschichtenergänzungstests.

  • durch das AAI

  • durch das Identity Status Interview

Explanation

Question 53 of 85

1

Wie wird Bindung empirisch erfasst?

Select one or more of the following:

  • durch Verhaltensbeobachtung

  • durch strukturierte Interviews

  • durch Geschichtenergänzungstests

  • durch das AAI

  • durch Fragebögen

Explanation

Question 54 of 85

1

Welche Aussagen über John Bowlby treffen zu bzw. über Bolbys Theorie treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Bowlby hatte einen psychoanalytischen Hintergrund.

  • Ethologische Forschungsergebnisse hatten einen großen Einfluss auf Bowlby.

  • Bowlby arbeitete mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen.

  • Bowlby basierte seine Theorie auf den Erkenntnissen von George Herbert Mead.

  • Bowlby war an den Folgen kurz- und langfristiger Trennungen interessiert.

Explanation

Question 55 of 85

1

Welche Aussagen über John Bowlby treffen zu bzw. über Bolbys Theorie treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Bowlby hatte einen psychoanalytischen Hintergrund.

  • Ethologische Forschungsergebnisse hatten einen großen Einfluss auf Bowlby.

  • Bowlby arbeitete mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen.

  • Bowlbys Theorie weist viele Parallelen zu Meads Konzeption der Genese des Selbsts auf.

  • Bowlby war an den Folgen langfristiger Trennungen zwischen Mutter und Kind interessiert.

Explanation

Question 56 of 85

1

Welche Aussagen über John Bowlby treffen zu bzw. über Bolbys Theorie treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Ethologische Forschungsergebnisse hatten einen großen Einfluss auf Bowlby.

  • Bowlby arbeitete mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen.

  • Bowlby hat die klassische Psychoanalyse Freuds mit ihrer Reduktion menschlicher
    Motivation auf das Lustprinzip und den Todestrieb abgelehnt.

  • Bowlbys Theorie weist viele Parallelen zu Meads Konzeption der Genese des Selbsts auf.

  • Bowlby war an den Folgen langfristiger Trennungen zwischen Mutter und Kind interessiert.

Explanation

Question 57 of 85

1

Welche Begriffe und Konzepte sind innerhalb der Bindungstheorie relevant?

Select one or more of the following:

  • "sichere Basis"

  • Bindung als "emotionales Band"

  • Regelkreisprinzip

  • Entwicklungsaufgabe

  • Bindungssystem

Explanation

Question 58 of 85

1

Welche Begriffe und Konzepte sind innerhalb der Bindungstheorie relevant?

Select one or more of the following:

  • „sichere Basis“

  • Bindung als „emotionales Band“

  • Regelkreisprinzip

  • Entwicklungsaufgabe

  • Arbeitsmodell

Explanation

Question 59 of 85

1

Welche proximaten Mechanismen schlagen Neyer & Lang in ihrem „Rahmenmodell der
Gestaltung sozialer Beziehungen“ vor, die der Beziehungsdifferenzierung und –selektion
zugrunde liegen sollen?

Select one or more of the following:

  • Kooperation

  • Verwandtenselektion

  • Näheregulation

  • Aushandlung von Reziprozität

  • Mating

Explanation

Question 60 of 85

1

Welche proximaten Mechanismen schlagen Neyer & Lang in ihrem „Rahmenmodell der
Gestaltung sozialer Beziehungen“ vor, die der Beziehungsdifferenzierung und –selektion
zugrunde liegen sollen?

Select one or more of the following:

  • Kooperation

  • Verwandtenselektion

  • Näheregulation

  • Aushandlung von Reziprozität

  • sexuelle Verpaarung

Explanation

Question 61 of 85

1

Ultimate Ursachen von Verhalten beziehen sich im Gegensatz zu proximaten Ursachen
auf

Select one or more of the following:

  • anzestrale Vorstufen des Verhaltens.

  • proximate Vorstufen des Verhaltens.

  • den phylogenetischen Nutzen von Verhaltensweisen.

  • situative Bedingungen des Verhaltens.

  • erlerntes Verhalten.

Explanation

Question 62 of 85

1

Ultimate Ursachen von Verhalten beziehen sich im Gegensatz zu proximaten
Erklärungen auf

Select one of the following:

  • evolutionäre Vorteile von Verhaltensweisen.

  • unmittelbare Vorstufen des Verhaltens.

  • aktuelle Ursachen von Verhaltensweisen.

  • situative Bedingungen des Verhaltens.

  • erlerntes Verhalten.

Explanation

Question 63 of 85

1

Welche der folgenden Merkmale gehören zur Freundschaftsdefinition von Auhagen
(1991)?

Select one or more of the following:

  • Freiwilligkeit

  • Positiver Charakter

  • Gleiches Geschlecht

  • Geringer Altersunterschied

  • Keine offene Sexualität

Explanation

Question 64 of 85

1

Welche der folgenden Merkmale gehören zur Freundschaftsdefinition von Auhagen
(1991)?

Select one or more of the following:

  • Freiwilligkeit

  • Positiver Charakter

  • Zeitliche Ausdehnung

  • Geringer Altersunterschied

  • Keine offene Sexualität

Explanation

Question 65 of 85

1

Welche der folgenden Merkmale gehören zur Freundschaftsdefinition von Auhagen
(1991)?

Select one or more of the following:

  • Freiwilligkeit

  • Positiver Charakter

  • Gegenseitigkeit

  • Geringer Altersunterschied

  • Zeitliche Ausdehnung

Explanation

Question 66 of 85

1

Welche der folgenden Merkmale verringern in der Untersuchung von Marbach (2007) die
Wahrscheinlichkeit, dass eine Netzwerkperson Freund/Freundin des/der Befragten ist?

Select one or more of the following:

  • Befragter ist über 40 Jahre alt.

  • Netzwerkperson ist Freizeitpartner.

  • Netzwerkperson ist gleichaltrig.

  • Befragter hat Kinder.

  • Befragter und Netzwerkperson haben gleiches Geschlecht.

Explanation

Question 67 of 85

1

Welche der folgenden Merkmale verringern in der Untersuchung von Marbach (2007) die
Wahrscheinlichkeit, dass eine Netzwerkperson Freund/Freundin des/der Befragten ist?

Select one or more of the following:

  • Befragte(r) ist über 40 Jahre alt.

  • Netzwerkperson ist Adressat enger Gefühle.

  • Netzwerkperson ist gleichaltrig.

  • Befragte(r) hat Kinder.

  • Befragte(r) und Netzwerkperson haben gleiches Geschlecht.

Explanation

Question 68 of 85

1

Welche der folgenden Merkmale verringern in der Untersuchung von Marbach (2007) die
Wahrscheinlichkeit, dass eine Netzwerkperson Freund/Freundin des/der Befragten ist?

Select one or more of the following:

  • Befragte(r) ist zwischen 30 und 40 Jahre alt.

  • Netzwerkperson ist Adressat enger Gefühle.

  • Netzwerkperson ist gleichaltrig.

  • Befragte(r) hat Kinder.

  • Netzwerkperson ist Freizeitpartner.

Explanation

Question 69 of 85

1

Welche der folgenden Aussagen bezeichnen eine der Stufen der Entwicklung des
Freundschaftskonzepts nach Selman?

Select one or more of the following:

  • Freundschaft als momentane physische Interaktion

  • Freundschaft als einseitige Hilfestellung

  • Freundschaft als Schlechtwetter-Kooperation

  • Freundschaft als intimer gegenseitiger Austausch

  • Freundschaft als Autonomie und Interdependenz

Explanation

Question 70 of 85

1

Welche der folgenden Aussagen bezeichnen eine der Stufen der Entwicklung des
Freundschaftskonzepts nach Selman?

Select one or more of the following:

  • Freundschaft als momentane physische Interaktion.

  • Freundschaft als einseitige Hilfestellung.

  • Freundschaft als Schönwetter-Kooperation.

  • Freundschaft als intimer gegenseitiger Austausch.

  • Freundschaft als Heteronomie und Dependenz.

Explanation

Question 71 of 85

1

Nach Seiffge-Krenke verändern sich die Adressaten der „Selbstenthüllung“ im
Jugendalter. Wer wird nach ihrer Untersuchung zwischen dem 12. und 17. Lebensjahr als
Gesprächspartner zunehmend wichtiger?

Select one or more of the following:

  • romantischer Partner/Partnerin

  • Mutter

  • Vater

  • Freunde

  • Geschwister

Explanation

Question 72 of 85

1

Nach Seiffge-Krenke verändern sich die Adressaten der „Selbstenthüllung“ im
Jugendalter. Wer wird nach ihrer Untersuchung zwischen dem 12. und 17. Lebensjahr als
Gesprächspartner zunehmend wichtiger?

Select one or more of the following:

  • romantischer Partner/Partnerin

  • Mutter

  • Verwandte

  • Freunde

  • Lehrer(innen)

Explanation

Question 73 of 85

1

Welches sind nach Argyle und Henderson maßgebliche Gründe für das Zerbrechen von
Freundschaften? Wenn der Freunde/die Freundinnen untereinander

Select one or more of the following:

  • eifersüchtig auf Beziehungen zu Dritten sind.

  • Hilfe nicht freiwillig anbieten, obwohl sie benötigt wird.

  • öffentlich gegenseitige Kritik üben.

  • kein Vertrauen zeigen.

  • intolerant gegenüber weiteren Freunden sind.

Explanation

Question 74 of 85

1

Welche der folgenden Aussagen stimmen mit den Untersuchungsergebnissen von
Maurer (1998) und Pfisterer (2006) überein?

Select one or more of the following:

  • Männer wiesen differenziertere Freundschaftskonzepte als Frauen auf.

  • Frauen sind mit ihren Freundschaften zufriedener als Männer.

  • Enge“ Freunde werden als signifikant „interessanter“ und „anregender“ angesehen als
    „lockere“ Freunde.

  • Der „enge“ Freund entsprach bei Männern stärker der Idealvorstellung von Freundschaft
    als die „enge“ Freundin bei Frauen.

  • Alleinlebende Frauen hatten differenzierte Freundschaftskonzepte als in Partnerschaft
    lebende Frauen.

Explanation

Question 75 of 85

1

Welche der folgenden Ergebnisse erbrachte die Freundschaftsuntersuchung von
Lambertz (1999)?

Select one or more of the following:

  • Die gemeinsamen Aktivitäten bestanden in den meisten Fällen aus gemeinsamen
    Gesprächen (face to face).

  • Die Freundinnen kritisierten sich selten und es wurden nur wenige Konflikte genannt.

  • Es zeigte sich eine große Neigung, von den eigenen Empfindungen auf die der Freundin zu
    schließen.

  • Die tatsächliche Ähnlichkeit ist für eine positive Freundschaftsbeziehung wichtiger als die
    wahrgenommene Ähnlichkeit.

  • Positive Stimmungen der Freundin wurden deutlich besser wahrgenommen als die
    seltenen negativen Empfindungen der Freundin.

Explanation

Question 76 of 85

1

Welche der folgenden Ergebnisse erbrachte die Freundschaftsuntersuchung von
Lambertz (1999)?

Select one or more of the following:

  • Die gemeinsamen Aktivitäten bestanden in den meisten Fällen aus gemeinsamen
    Gesprächen (face to face).

  • Die Freundinnen kritisierten sich selten und es wurden nur wenige Konflikte genannt.

  • Die tatsächliche Einflussnahme stimmte nicht mit den Angaben zur Dominanz überein.

  • Die tatsächliche Ähnlichkeit ist für eine positive Freundschaftsbeziehung wichtiger als die
    wahrgenommene Ähnlichkeit.

  • Positive Stimmungen der Freundin wurden deutlich besser wahrgenommen als die
    seltenen negativen Empfindungen der Freundin.

Explanation

Question 77 of 85

1

Welche der folgenden Aussagen stimmen mit offiziellen statistischen Angaben (bis
2007) überein?

Select one or more of the following:

  • In den ersten Jahren nach dem 2. Weltkrieg lag die Scheidungsquote zunächst höher als
    vor dem Krieg.

  • Zwischen 1956 und 1962 sank die Scheidungsquote.

  • Seit 1960 hat sich die Scheidungsquote bis heute von ca. 10% auf über 50% erhöht.

  • Die Anzahl der Eheschließungen hat sich seit 1950 nicht wesentlich verändert.

  • Seit 2004 ist ein geringfügiger Rückgang der Scheidungszahlen zu verzeichnen.

Explanation

Question 78 of 85

1

Welche der folgenden Aussagen stimmen mit offiziellen statistischen Angaben überein?

Select one or more of the following:

  • In den ersten Jahren nach dem 2. Weltkrieg lag die Scheidungsquote zunächst höher als
    vor dem Krieg.

  • Zwischen 1956 und 1962 sank die Scheidungsquote.

  • Seit 1960 hat sich die Scheidungsquote bis heute von ca. 10 % auf über 50 % erhöht.

  • Die Anzahl der Eheschließungen hat sich seit 1950 nicht wesentlich verändert.

  • Zwischen 2004 und 2007 ist ein geringfügiger Rückgang der Scheidungszahlen zu
    verzeichnen.

Explanation

Question 79 of 85

1

Welche der folgenden Aussagen stimmen mit offiziellen statistischen Angaben (bis
2007) überein?

Select one or more of the following:

  • In den ersten Jahren nach dem 2. Weltkrieg lag die Scheidungsquote zunächst höher als
    vor dem Krieg.

  • Zwischen 1956 und 1962 sank die Scheidungsquote.

  • Seit 1960 hat sich die Scheidungsquote bis heute von ca. 10 % auf über 50 % erhöht.

  • Die Anzahl der Eheschließungen hat sich seit 1950 nicht wesentlich verändert.

  • Zwischen 2004 und 2007 ist eine deutliche Zunahme der Scheidungszahlen zu
    verzeichnen.

Explanation

Question 80 of 85

1

Welche der folgenden Begriffe hat J. A. Lee zur Bezeichnung seiner „Liebestile“
verwendet?

Select one or more of the following:

  • Ludus

  • Storge

  • Sozia

  • Agape

  • Mania

Explanation

Question 81 of 85

1

Welche der folgenden Begriffe bezeichnen Komponenten der „Dreiecks-Theorie der
Liebe“ von Sternberg?

Select one or more of the following:

  • Intimität

  • Fürsorge

  • Vertrauen

  • Leidenschaft

  • Entscheidung/Verpflichtung

Explanation

Question 82 of 85

1

Welche der folgenden Begriffe bezeichnen „Primärtypen“ (keine Mischformen) der Liebe
nach J. A. Lee?

Select one or more of the following:

  • Eros

  • Ludus

  • Agape

  • Mania

  • Pragma

Explanation

Question 83 of 85

1

Welche der folgenden Begriffe bezeichnen Beziehungen zwischen Bindungsstil und
Partner- und Selbstbild nach Bartholomew?

Select one or more of the following:

  • ängstlich vermeidend

  • ängstlich-ambivalent, besitzergreifend

  • unsicher

  • sicher-distanziert

  • gleichgültig-vermeidend, abweisend

Explanation

Question 84 of 85

1

Die Bindungsstile Erwachsener lassen sich den beiden Dimensionen „Vermeidung“ und
„Angst“ zuordnen. Hierbei kennzeichnen ...

Select one or more of the following:

  • geringe Angst und geringe Vermeidung den sicheren Bindungsstil.

  • hohe Angst und geringe Vermeidung den unsicheren, ängstlichen Bindungsstil.

  • geringe Angst und starke Vermeidung den abweisenden Bindungsstil.

  • hohe Angst und geringe Vermeidung den verstrickten Bindungsstil.

  • hohe Angst und starke Vermeidung den abweisenden Bindungsstil

Explanation

Question 85 of 85

1

Die Bindungsstile Erwachsener lassen sich den beiden Dimensionen „Vermeidung“ und
„Angst“ zuordnen. Hierbei kennzeichnen ...

Select one or more of the following:

  • geringe Angst und geringe Vermeidung den sicheren Bindungsstil.

  • hohe Angst und geringe Vermeidung den unsicheren, ängstlichen Bindungsstil.

  • geringe Angst und starke Vermeidung den abweisenden Bindungsstil.

  • hohe Angst und geringe Vermeidung den verstrickten Bindungsstil.

  • hohe Angst und starke Vermeidung den abweisenden Bindungsstil

Explanation