Stephanie Ha
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Bachelor Bildungswissenschaften Quiz on BM 13 - Hönigswald, created by Stephanie Ha on 15/10/2016.

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Stephanie Ha
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BM 13 - Hönigswald

Question 1 of 16

1

Wann kann das als Tun verstandene pädagogische Verhalten nach Hönigswald als Überlieferung verstanden werden?

Select one of the following:

  • Wenn die Differenz zwischen Pädagogik und Gegenstandsgedanke beachtet wird.

  • Wenn es der Forderung genügt, dass ein jetzt für gültig Gehaltenes von anderen übernommen und des Weitergebens für würdig erachtet wird.

  • Wenn das Verhalten mit dem Begriffspaar "Ursache-Wirkung" als Tätigkeit verstanden werden kann.

  • Wenn die pädagogisch nehmende und die pädagogisch gebende Instanz mit der Identität einer Größe verknüpft werden kann.

  • Wenn der Gegenstand des Verhaltens im elementarsten Sinn des Wortes auf wissenschaftliche Wahrheit bezogen werden kann.

Explanation

Question 2 of 16

1

Was bezeichnet Hönigswald als Determination?

Select one of the following:

  • Den Gegensatz zur Kontamination in der Verständigung zwischen den Generationen.

  • Die Konzentration der Sache als Ursache-Wirkungs-Verhältnis.

  • Die Umsetzung von Bildungsinhalten in den organischen Zustand des Zöglings.

  • Die Bezogenheit der Lernenden auf Sinn.

  • Die Determination des Sinns der Lernenden durch die Lehrenden.

Explanation

Question 3 of 16

1

Mit welcher Frage diskutiert Hönigswald das Vehrältnis von Erkennenden und Erkanntem, also der Möglichkeit, als Mensch zur Erkenntnis zu gelangen?

Select one of the following:

  • Was ist die Möglichkeit der Bedingungen von Wahrheit?

  • Was ist die Bedingung der Möglichkeit von Wahrheiten?

  • Was ist die Bedingung der Möglichkeit von Wahrheit?

  • Was ist die Bedingung der Erkenntnis von Möglichkeit?

  • Was ist die Bedingung der Möglichkeit von Erkenntnis?

Explanation

Question 4 of 16

1

Monas und Methode stehen bei Hönigswald in einer Relation zueinander, die als wechselseitige Bezogenheit beschrieben werden kann. Welchen Begriff verwendet Hönigswald, um diese Verbindung zu beschreiben?

Select one of the following:

  • Vielfältigkeit

  • Lebenswelt

  • Gegenständlichkeit

  • Konzentration

  • Prozess

Explanation

Question 5 of 16

1

Die von Hönigswald beschriebene "pädagogische Gemeinschaft" ist gekennzeichnet durch den ...

Select one of the following:

  • ... Generationenbezug.

  • ... Realitätsbezug.

  • ... Gegenwartsbezug.

  • ... Wahrheitsbezug.

  • ... Wirklichkeitsbezug.

Explanation

Question 6 of 16

1

Für Hönigswald sind, unabhängig vom Alter, Lernende ...

Select one of the following:

  • ... nie so weit entwickelt wie Lehrende.

  • ... weiter entwickelt wie Lehrende.

  • ... gleich weit entwickelt wie Lehrende.

  • ... zugleich auch Lehrende.

  • ... noch nicht so weit entwickelt wie Lehrende.

Explanation

Question 7 of 16

1

Hönigswald verwendet den Begriff Konzentration. Wie lässt sich dadurch die Aufgabe des Lehrenden bestimmen?

Select one of the following:

  • Der Lehrende muss sich auf einen Schüler konzentrieren, um seinen organischen Zustand zu berücksichtigen.

  • Die Bildungsinhalte müssen vom Lehrenden mit dem Lernenden abgestimmt werden, um eine Konzentration auf ein Thema gewährleisten zu können.

  • Die Bildungsinhalte müssen im Vollzug des Lehrenden umgesetzt werden.

  • Der Lehrende muss sich an dem Konzept der Demokratie orientieren, um den Lernenden in das demokratische Leben einzuführen.

  • Die Bildungsinhalte müssen vom Lehrenden in den Vollzug des Lernenden umgesetzt werden.

Explanation

Question 8 of 16

1

Wann ist, nach Hönigswald, der Lehrende erfolgreich?

Select one of the following:

  • Wenn der Lernende den selben Sinn wie der Lehrende produzieren kann.

  • Wenn der Lehrende Sinn produzieren kann.

  • Wenn der Lehrende Wahrheit produzieren kann.

  • Wenn der Lernende sich konzentrieren kann.

  • Wenn der Lernende selbst Sinn produzieren kann.

Explanation

Question 9 of 16

1

Welche Form der Institutionalisierung von Schule diskutiert Hönigswald?

Select one of the following:

  • Er diskutiert dies in seinen Schriften nicht.

  • Gesamtschulen.

  • Gymnasien.

  • Universitäten.

  • Oberstufen.

Explanation

Question 10 of 16

1

Wie kann Schule mit Hönigswald begriffen werden?

Select one of the following:

  • Als Gemeinschaft von Wesen die Erfahren können und Erfahrung suchen.

  • Als Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden, die Sachverhalte miteinander erarbeiten.

  • Als Gemeinschaft von Zöglingen, die dem Lehrenden ebenbürtig sind.

  • Als Gemeinschaft von Wesen, die Erkennen können und Erkennen wollen.

  • Als demokratische Gemeinschaft, in der die Demokratie als Lebenskonzept im Mittelpunkt steht.

Explanation

Question 11 of 16

1

Der Gegenstandsgedanke wird von Hönigswald als letzte Bestimmung des Begriffs der Pädagogik ausgewiesen. Warum führt das nicht zu einem Dogmatismus?

Select one of the following:

  • Weil der Gegenstandsgedanke auf das Begriffspaar "Ursache-Wirkung" bezogen wird.

  • Weil die Invarianten, von denen aus die pädagogische Betätigung zu bestimmen ist, berücksichtigt werden.

  • Weil Pädagogik als Funktion des Gegenstandes überhaupt aufgezeigt wird.

  • Weil der Gegenstandsgedanke auf das Problem der Erkenntniswissenschaft bezogen wird.

  • Weil der Gegenstandsgedanke in der Überlieferung von Generation zu Generation abgewandelt wird.

Explanation

Question 12 of 16

1

Welche Geltungswerte können nach Hönigswald im Unterricht konzentriert werden?

Select one of the following:

  • Jeder Geltungswert kann im Unterricht konzentriert werden.

  • Unterricht erzeugt Gültigkeit und konzentriert damit immer schon Geltungswerte.

  • Geltungswerte und Unterricht sind nicht relationierbare Gültigkeitssysteme.

  • Geltungswerte können nicht in Unterrichtsgegenstände transformiert und daher nicht konzentriert werden.

  • Nur wissenschaftliche Geltungssysteme können im Unterricht konzentriert werden.

Explanation

Question 13 of 16

1

(1) Verständigung ist bei Hönigswald immer die Verständigung über Wissen, das heißt
(2) Der Sinn von Wissen wird in der Verständigung übertragen.

Select one of the following:

  • Nur (1) ist richtig.

  • (1) und (2) sind richtig. Nur die Verknüpfung ist falsch.

  • (1), (2) und die Verknüpfung sind falsch.

  • (1), (2) und die Verknüpfung sind richtig.

  • Nur (2) ist richtig.

Explanation

Question 14 of 16

1

Sprachliche Verständigung ist nach Hönigswald an Artikulation gebunden. Verallgemeinernd gesagt, ist jegeliche Verständigung gebunden an ...

Select one of the following:

  • ... das Tempo der Verständigung.

  • ... erfahrungsgebundene Akte.

  • ... sinnbestimmte Akte.

  • ... gesellschaftliche Transformationsakte.

  • ... existentielle, räumlich und zeitlich lokalisierbare Akte.

Explanation

Question 15 of 16

1

Welche Bedingung stellt Hönigswald an die Wahl der Unterrichtsmethode?

Select one of the following:

  • Die Konzentration des Gegenstandes muss berücksichtigt werden.

  • Die Methode muss die Verfassung des Lernenden berücksichtigen.

  • Die Verfassung des Lehrenden muss der des Lernenden entsprechen, um die Methode fruchtbar machen zu können.

  • Das Eigenrecht des Gegenstandes muss berücksichtigt werden.

  • Die Tradierungen von Geltungsbeständen müssen berücksichtigt werden.

Explanation

Question 16 of 16

1

Welche der folgenden Unterrichtsmethoden würde sich nach Hönigswald für den Kunstunterricht eignen? (zB.: eines Kunstwerkes)

Select one of the following:

  • Ethische Beurteilung.

  • Frontalunterricht.

  • Theoretische Beschreibung.

  • Diskursives Erschließen.

  • Hypothesen aufstellen.

Explanation