Anna Huber
Quiz by , created more than 1 year ago

Quiz on EC VO Bildungspsychologie und Evaluation , created by Anna Huber on 18/10/2016.

1445
19
0
No tags specified
Anna Huber
Created by Anna Huber about 8 years ago
Close

EC VO Bildungspsychologie und Evaluation

Question 1 of 81

1

Was trifft auf die gängige Form der Leistungsbeurteilung in Schulen zu?

Select one or more of the following:

  • Lernforschritt wird ausgeblendet

  • Die Rangreihung von Schülern

  • Lernfortschritt ist ein wichtiger Bestandteil

  • Schüler werden als Individuum gesehen

Explanation

Question 2 of 81

1

Was kam bei empirischen Studien über den Besuch eines Kindergartens heraus?

Select one or more of the following:

  • Der Kindergartenbesuch wirkt sich positiv auf die weitere Laufbahn aus

  • Keine individuelle Überzeugung wirkt sich negativ aus

  • Der Kindergartenbesuch wirkt sich wirkt sich negativ auf die weitere Laufbahn aus

  • Keine individuelle Überzeugung wirkt sich positiv aus

Explanation

Question 3 of 81

1

Ab wann beginnt die Objektpermanenz beim Baby?

Select one or more of the following:

  • 7-8 Monate

  • 8-9 Monate

Explanation

Question 4 of 81

1

Was trifft auf die frühe Ebene der Eltern-Kind-Interaktion zu?

Select one or more of the following:

  • Kommunikation und Spracherwerb beginnen vor der ersten Wortäußerung (z.B. durch Babytalk)

  • ab dem 6. Monat sind Kinder aktive Kommunikationspartner

  • sicher gebundene Kinder haben hhierbei einen Vorsprung bei der sprachlichen und kognitiven Entwicklung weil sie eine höhere Selbstwirksamkeit haben

  • Kinder lernen erstmals am Modell ihrer Eltern durch wechselseitige Imitiation

  • ab dem 10. Monat sind Kinder aktive Kommunikationspartner

  • Kinder lernen erstmals untereinander durch wechselseitige Animation

Explanation

Question 5 of 81

1

Selbstreguliertes Lernen: Was trifft zu?

Select one or more of the following:

  • kognitive Lernstrategie

  • passive Lernstrategie

Explanation

Question 6 of 81

1

Höheres Erwachsenenalter: psychologische Bedürfnisse: Was trifft zu?

Select one or more of the following:

  • können breiter und intensiver werden

  • intrinsisch motiviert

  • selbstorganisiertes Lernen

  • strukturiertes Lernen

  • innere Balance

  • können sich mehr und mehr beschränken

Explanation

Question 7 of 81

1

Leitprinzipien für Förderung anhaltender Lernmotivation
soziale Eingebundenheit

Select one or more of the following:

  • Grundbedürfnis nach Autonomie und Kompetenz
    Individuation

  • Grundbedürfnis nach Regelung und eigener Entfaltung

Explanation

Question 8 of 81

1

Die 3 großen Qualitätsbereiche der frühpädagogischen Bildungsforschung:

Select one or more of the following:

  • Strukturqualität

  • Prozessqualität

  • Orientierungsqualität

  • Bildungsqualität

  • Anpassungsqualität

  • Dynamisierungsqualität

Explanation

Question 9 of 81

1

Kognitive Dissonanz ist:

Select one or more of the following:

  • Unangenehm empfundener Gefühlszustand

  • Entsteht, wenn mehrere Kognitionen (Wahrnehmungen, Gedanken, Einstellungen, Wünsche, Absichten,…) vorhanden sind, die nicht miteinander vereinbar sind.

  • Starke Neigung, die Dissonanz möglichst rasch zu reduzieren

  • Genutzt, um Vorurteile zu bestätigen. Falsche Schlussfolgerungen werden kaum überprüft

  • Widersprechende Erfahrungen werden uminterpretiert, bis sie nicht länger stören

  • Vorurteile werden übergangen

  • Starke Neigung, die Dissonanz möglichst rasch voranzutreiben

  • Angenehm empfundener Gefühlszustand

Explanation

Question 10 of 81

1

Welche Aussage zum Rosenthal oder Pygmalion- Effekt stimmt?

Select one or more of the following:

  • Verzerrung von Studienergebnissen, welche durch die Erwartungen der Versuchsleiterinnen gegenüber den Probanden verursacht wird

  • Verzerrung von Studienergebnissen, welche durch die Erwartungen der Probanden gegenüber den Versuchsleiterinnen verursacht wird

Explanation

Question 11 of 81

1

In 7 Phasen der Bildungskarriere

Select one or more of the following:

  • Säuglings- & Kleinkindalter

  • Vorschulbereich

  • Primärbereich

  • Sekundärbereich

  • Tertiärbereich

  • Mittleres Erwachsenenalter

  • Höheres Erwachsenenalter

  • Primäralter

  • Vorschulalter

  • Erwachsenenbereich

Explanation

Question 12 of 81

1

5 Aufgabenbereiche der Bildungspsychologie

Select one or more of the following:

  • Forschung

  • Beratung

  • Prävention

  • Intervention

  • Monitoring & Evaluation

  • Subvention

  • Forschung und Evaluation

  • Kognition

Explanation

Question 13 of 81

1

Qualitätsstandards der Evaluation

Select one or more of the following:

  • Utility – Nutzen-Standard

  • Feasibility – Machbarkeits- oder Durchführbarkeitsstandards

  • Propriety – Standards

  • Accuracy – Genauigkeits-Standards

  • Utility – Standards

  • Propriety – Machbarkeits- oder Durchführbarkeitsstandards

  • Accuracy – Nutzen-Standard

  • Feasibility – Genauigkeits-Standards

Explanation

Question 14 of 81

1

In Entscheidungssituationen ist die kognitive Dissonanz umso stärker:

Select one or more of the following:

  • je mehr Wissen wir erwerben, das nicht für die von uns gewählte Alternative spricht

  • je mehr unser eigenes Verhalten unseren Einstellungen zuwiderläuft

  • je mehr Wissen wir erwerben, das für die von uns gewählte Alternative spricht

  • je mehr unser eigenes Verhalten unseren Einstellungen gleichkommt.

Explanation

Question 15 of 81

1

Versuchsleiterinneneffekt: Verzerrung von Studienergebnissen, der durch die Erwartungen der Versuchsleitenden Person gegenüber den ProbandInnenen verursacht wird

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 16 of 81

1

Sich selbst erfüllende Prophezeiung: Vorhersagen über zukünftiges Verhalten oder für bestimmte Ereignisse, die die Interaktion so beeinflussen, dass dadurch genau das produziert wird, was nicht erwartet wurde, vermutlich verursacht durch unbewusste Verhaltensänderung, die das Studienergebnis hinsichtlich dieser Erwartungen beeinflusst.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 17 of 81

1

Die Abkürzung LLL bedeutet Lebenslanges Lehren.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 18 of 81

1

Der Bildungsbegriffs geht über institutionelles Lehren und Lernen hinaus.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 19 of 81

1

Die Bildungspsychologie beschäftigt sich aus psychologischer Perspektive mit:

Select one or more of the following:

  • Mit Bildungsprozessen, die zur Entwicklung von Bildungskomponenten beitragen

  • Bedingungen, Aktivitäten, Maßnahmen, die diese Prozesse gemäß soziologisch und psychologisch Theorien und Modeln beeinflussen können

Explanation

Question 20 of 81

1

Drei Dimensionen der Bildungspsychologie:

Select one or more of the following:

  • Bildungskarriere des Individuums

  • Aufgabenbereiche von BildungspsychologInnen

  • Handlungsebenen, auf denen bildungspsychologische Aktivitäten und Maßnahmen angesiedelt sind

  • Handlungsebenen, die von Bildungspsychologen vorgegeben werden.

  • Bildungskarrieren aus Sicht von Bildungspsychologen

  • Aufgabenbereiche das Individuums

Explanation

Question 21 of 81

1

Handlungsebenen der Bildungspsychologie

Select one or more of the following:

  • Mikroebene

  • Mesoebene

  • Makroebene

  • Misoebene

  • Mokriebene

  • Makriebene

Explanation

Question 22 of 81

1

Das Strukturmodell umfasst:

Select one or more of the following:

  • 3 Dimensionen

  • 15 Segmente

  • 105 Module

  • 15 Dimensionen

  • 105 Segmente

  • 3 Module

  • 15 Module

  • 105 Dimensionen

  • 3 Segmente

Explanation

Question 23 of 81

1

Ebenen Evaluation

Select one or more of the following:

  • Reaktion

  • Lernen

  • Verhalten

  • Ergebnis

  • Bildung

  • Lehren

  • Handlung

Explanation

Question 24 of 81

1

Bildungsmonitoring = systematische und regelmäßige Erfassung von Indikatoren für die Qualität eines Bildungssystems

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 25 of 81

1

Das Strukturmodell gestattet:

Select one or more of the following:

  • Schnittstellen mit anderen Disziplinen wie z.B. mit der Entwicklungspsychologie oder den Erziehungs-wissenschaften systematisch darzustellen

  • Felder interdisziplinärer und multidisziplinärer Aktivitäten können identifiziert werden

  • Schnittstellen mit anderen Disziplinen wie z.B. mit der Klinischen Psychologie oder den Erziehungs-wissenschaften systematisch darzustellen

  • Felder interdisziplinärer und multidisziplinärer Aktivitäten können erarbeitet werden

Explanation

Question 26 of 81

1

Bei Geburt verfügen Kinder über:

Select one or more of the following:

  • Hilfreiche Reflexe (Saugen Schlucken Greifen)

  • Vorgeburtlich geübte Sinnesleistungen (Hören Schmecken Fühlen)

  • Psychophysiologische Teilsysteme

  • Biopsychophysiologische Teilsysteme

  • Vorgeburtlich geübte Sinnesleistungen (Saugen Schlucken Greifen)

  • Hilfreiche Reflexe (Hören Schmecken Fühlen)

Explanation

Question 27 of 81

1

Psychologische Teilsysteme --> »System des Bewusstseins- und Erregungsniveaus":

Select one or more of the following:

  • Wachsein ist für Neugeborene schwierig

  • Bei Überlastung fallen sie plötzlich in den Tiefschlaf

  • sehr gering ausgebildet

  • setzt den schwer zu erreichenden Zustand des ruhigen Wachseins voraus

  • Nur kurze Phasen des aufmerksamen Schauens und Lauschens möglich, diese kosten Neugeborene sehr viel Kraft

Explanation

Question 28 of 81

1

Psychologische Teilsysteme --> "System der interaktiven und sozialen Prozesse":

Select one or more of the following:

  • Wachsein ist für Neugeborene schwierig

  • Bei Überlastung fallen sie plötzlich in den Tiefschlaf

  • sehr gering ausgebildet

  • setzt den schwer zu erreichenden Zustand des ruhigen Wachseins voraus

  • Nur kurze Phasen des aufmerksamen Schauens und Lauschens möglich, diese kosten Neugeborene sehr viel Kraft

Explanation

Question 29 of 81

1

Risiken für Frühgeborene Kinder:

Select one or more of the following:

  • Geringere Möglichkeit der Erregungskontrolle

  • Erschwerte Informationsverarbeitung (höhere Reizschwelle)

  • Nachteilige kognitive, motorische und koordinative Entwicklung

  • "Schwieriges“ Verhalten eines Neugeborenen kann für Eltern Aufbau einer beidseitig befriedigender Interaktion erheblich erschweren

  • Geringere Möglichkeit der Bewegungskontrolle

  • Erschwerte Informationsverarbeitung (niedrigere Reizschwelle)

  • "Schwieriges“ Verhalten eines Neugeborenen kann für Eltern Aufbau einer beidseitig befriedigender Interaktion erheblich erleichtern

Explanation

Question 30 of 81

1

Bornstein (2002) unterscheidet 4 übergeordnete Typen von Betreuungsleistungen:

Select one or more of the following:

  • Körperlich-gesundheitliche Fürsorge

  • Soziale Anregung

  • Anleitung

  • Gestaltung der physischen Umwelt

  • Anweisung

  • Gestaltung der biopsychischen Welt

  • Kognitive Erregung

Explanation

Question 31 of 81

1

Synchronizität und Kontingenz im Interaktionsverhalten ist von besonderer Bedeutung:

Select one or more of the following:

  • Reagiert Mutter prompt und responsiv --> positives Interesse.

  • Verhalten nicht auf Kind bezogen -->  Unwohlsein

  • Reagiert Mutter prompt und responsiv -->  Unwohlsein

  • Verhalten nicht auf Kind bezogen--> positives Interesse.

Explanation

Question 32 of 81

1

Spiegelneurone: Säuglinge speichern beobachtete Handlungen wie selbst ausgeführte ab.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 33 of 81

1

Ab wann richtet sich das Kind an eine oder wenige spezifische Personen

Select one or more of the following:

  • ab 3 Monaten

  • ab 4 Monten

  • ab 5 Monaten

Explanation

Question 34 of 81

1

Ab welchem Monat sind Kinder aktive Kommunikationspartner?

Select one or more of the following:

  • ab dem 6.

  • ab dem 5.

  • ab dem 4.

Explanation

Question 35 of 81

1

Fähigkeit sich selbst im Spiegel zu erkennen = wesentlicher Entwicklungsschritt (ca. mit 10 Monaten)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 36 of 81

1

Individuation: Entwicklungsprozess der Abgrenzung gegenüber Gleichaltrigen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 37 of 81

1

Leitprinzipien für Förderung anhaltender Lernmotivation:

Select one or more of the following:

  • Sicherung des Bedürfnisses nach sozialer Eingebundenheit

  • Orientierung am Grundbedürfnis nach Autonomie und Kompetenzerleben

  • Sicherung des Bedürfnisses Zuneigung

  • Orientierung am Grundbedürfnis nach Autonomie aber ohne Kompetenzerleben

Explanation

Question 38 of 81

1

Bewältigungsressourcen nach Wustmann (2004):

Select one or more of the following:

  • schützende individuelle Faktoren (z.B. positives Temperament)

  • schützende Faktoren innerhalb der Familie und Umfeld (zb. verlässliche Bezugsperson)

  • Ressourcen durch Bildungsinstitutionen (z.B. positive Peerkontakte oder wertschätzendes Klima)

  • Ressourcen durch Arbeitsgemeinschaften

  • schützende Faktoren außerhalb der Familie und Umfeld (zb. Freunde)

Explanation

Question 39 of 81

1

Klassische Ansätze der Pädagogik:

Select one or more of the following:

  • Fröbel-Pädagogik

  • Montessori-Pädagogik

  • Waldorf-Pädagogik

  • Reggio-Pädagogik

  • Integrierte Pädagogik

Explanation

Question 40 of 81

1

Wer tätigte diese Aussage: "Konzept beruht auf Einsicht, dass Bildung nicht von außen verordnet werden kann, sondern vom Kind selbst gesteuert wird", „Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.“

Select one or more of the following:

  • Friedrich Fröbel

  • Maria Montessori

  • Rudolf Steiner

Explanation

Question 41 of 81

1

Wer begründete die Waldorf-Pädagogik?

Select one or more of the following:

  • Rudolf Steiner

  • Maria Montessori

  • Friedrich Fröbel

Explanation

Question 42 of 81

1

Von wem stammen diese Zitate: "Hilf mir, es selbst zu tun. Zeige mir wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es allein tun. Hab Geduld meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir Fehler und Anstrengung zu, denn daraus kann ich lernen.“
„Nicht das Kind soll sich der Umgebung anpassen, sondern wir sollten die Umgebung dem Kind anpassen.“

Select one or more of the following:

  • Maria Montessori

  • Friedrich Fröbel

  • Rudolf Steiner

Explanation

Question 43 of 81

1

Welche dieser Entwicklungsschritte skizzieren die Montessori-Pädagogik

Select one or more of the following:

  • wird als innengesteuerter, natürlicher Entfaltungsprozess verstanden

  • kann von außen beeinflusst werden, indem Umgebung so gestaltet wird, dass sie zu sensiblen Perioden passt

  • frühkindliche Bildung ist Sinnesschulung

  • Individuelle Entwicklung in Siebenjahresstufen unterteilt

  • 1. Jahrsiebt: äußere körperliche Nachahmung im Vordergrund

  • Besondere Bedeutung der erziehenden Peron

Explanation

Question 44 of 81

1

Unterscheidung von drei großen Qualitätsbereichen

Select one or more of the following:

  • Prozessqualität
    „proximale“ Merkmale
    Interaktion und Aktivität, die Kind in Gruppe mit erziehender Person, anderen Kindern und räumlich-materialen Umwelt macht

  • Strukturqualität:
    "distale Bedingungen"
    Bilden Rahmen für das Interaktionsgeschehen (z.B. Kind-BetreuerInnen-Schlüssel,
    räumliche Bedingungen)

  • Orientierungsqualität:
    Das jeweilige Curriculum (z.B. allgemeine Erziehungseinstellungen, Ziele und Werte)

  • Prozessqualität
    "distale Bedingungen"
    Bilden Rahmen für das Interaktionsgeschehen (z.B. Kind-BetreuerInnen-Schlüssel,
    räumliche Bedingungen)

  • Strukturqualität:
    Das jeweilige Curriculum (z.B. allgemeine Erziehungseinstellungen, Ziele und Werte)

  • Orientierungsqualität:
    „proximale“ Merkmale
    Interaktion und Aktivität, die Kind in Gruppe mit erziehender Person, anderen Kindern und räumlich-materialen Umwelt macht

Explanation

Question 45 of 81

1

Aktuelle Untersuchungen auf Basis des sozio-ökonomischen Panels (SOEP)

Select one or more of the following:

  • Wahrscheinlichkeit eines Hauptschulbesuchs nimmt mit zunehmender Dauer des Besuchs einer Kindergarteneinrichtung ab

  • Leistungen von ViertklässlerInnen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften fielen bei längerer Dauer der Kindergartenzeit höher aus

Explanation

Question 46 of 81

1

Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU-Studie)

Select one or more of the following:

  • Leistungen von ViertklässlerInnen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften fielen bei längerer Dauer der Kindergartenzeit höher aus

  • Wahrscheinlichkeit eines Hauptschulbesuchs nimmt mit zunehmender Dauer des Besuchs einer Kindergarteneinrichtung ab

Explanation

Question 47 of 81

1

Der Besuch von Kinderbetreuungseinrichtungen mit hoher pädagogischer Qualität wirkt sich positiv auf die sprachlich- kognitive Entwicklung aus:

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 48 of 81

1

„Man kann nicht nicht lernen. Das Gehirn lernt sowieso,
ob wir wollen oder nicht.“

Select one or more of the following:

  • Watzlawik, 1985

  • Spitzer, 2002

Explanation

Question 49 of 81

1

„Man kann nicht nicht kommunizieren.“

Select one or more of the following:

  • Watzlawik, 1985

  • Spitzer 2002

Explanation

Question 50 of 81

1

» Kinder aus Familien mit hohem sozioökonomischem Status haben geringere Chancen auf Empfehlung einer höheren Schulform als leistungsgleiche Kinder aus Familien mit niedrigerem soziökoomischem Status."

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 51 of 81

1

Heckhausen (1974) unterscheidet folgende Bezugsnormen:

Select one or more of the following:

  • Soziale Bezugsnorm: Vergleich mit anderen Personen

  • Individuelle Bezugsnorm: Vergleich mit sich selber über die Zeit, also mit eigenen früheren Leistungen

  • Sachliche Bezugsnorm: Vergleich mit einer vorgegebenen Norm

  • Soziale Bezugsnorm: Vergleich mit sich selber über die Zeit, also mit eigenen früheren Leistungen

  • Sachliche Bezugsnorm: Vergleich mit anderen Personen

  • Individuelle Bezugsnorm: Vergleich mit einer vorgegebenen Norm

Explanation

Question 52 of 81

1

Vorteile der sozialen Bezugsform:

Select one or more of the following:

  • leistungsabhängige Rangreihung: gut um die Besten bzw.
    Schwächsten herauszufindenSchwächsten herauszufinden

  • einfach anwendbar

  • Individuelle Leistungssteigerungen und -abfälle werden deutlich:
    Attribution auf Anstrengung möglich

  • Detaillierte Rückmeldungen über Lernzuwächse und –schwankungen, wirken auch für schwache Schüler motivierend

  • Weniger Prüfungsangst, höhere Selbstwirksamkeit und mehr Spaß am Lernen

  • bei vorhandenen Kompetenzstandards einfach in der
    Anwendung

  • objektive, bezugsgruppenunabhängige Bewertung

Explanation

Question 53 of 81

1

Vorteile der individuellen Bezugsform

Select one or more of the following:

  • Individuelle Leistungssteigerungen und -abfälle werden deutlich: Attribution auf Anstrengung möglich

  • Detaillierte Rückmeldungen über Lernzuwächse und –schwankungen, wirken auch für schwache Schüler motivierend

  • Weniger Prüfungsangst, höhere Selbstwirksamkeit und mehr Spaß am Lernen

  • leistungsabhängige Rangreihung: gut um die Besten bzw. Schwächsten herauszufinden

  • einfach anwendbar

  • bei vorhandenen Kompetenzstandards einfach in der Anwendung

  • objektive, bezugsgruppenunabhängige Bewertung

Explanation

Question 54 of 81

1

Vorteile der sachlichen Bezugsnorm

Select one or more of the following:

  • bei vorhandenen Kompetenzstandards einfach in der Anwendung

  • objektive, bezugsgruppenunabhängige Bewertung

  • Individuelle Leistungssteigerungen und -abfälle werden deutlich: Attribution auf Anstrengung möglich

  • Detaillierte Rückmeldungen über Lernzuwächse und –schwankungen, wirken auch für schwache Schüler motivierend

  • Weniger Prüfungsangst, höhere Selbstwirksamkeit und mehr Spaß am Lernen

  • leistungsabhängige Rangreihung: gut um die Besten bzw. Schwächsten herauszufinden

  • einfach anwendbar

Explanation

Question 55 of 81

1

Fähigkeitsselbstkonzept: generalisierte Überzeugung zu eigenen Fähigkeiten in bestimmten Handlungsbereich
Was kann ich wie gut?

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 56 of 81

1

Selbstwirksamkeit:
generalisierte Überzeugung zu eigenen Fähigkeiten in bestimmten Handlungsbereich
Ich kann das schaffen!

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 57 of 81

1

Selbstbezogene Fähigkeitseinschätzungen beruhen auf zwei Vergleichsprozessen:

Select one or more of the following:

  • Internaler Bezugsrahmen

  • Externaler Bezugsrahmen

  • Fiktionaler Bezugsrahmen

  • Aktionaler Bezugsrahmen

Explanation

Question 58 of 81

1

Big-Fish-Little-Pond-Effekt

Select one or more of the following:

  • Emotional und motivational lohnender ein „big fish“ in einer leistungsschwachen Klasse zu sein.

  • Unter sonst gleichen Beding- ungen erleben SchülerInnen in leistungsstarken Klassen weniger Lernfreude und mehr Angst, Scham und Hoffnungslosigkeit.

  • Unter unterschiedlichen Beding- ungen erleben SchülerInnen in leistungsstarken Klassen mehr Lernfreude und mehr Angst, Scham und Hoffnungslosigkeit.

  • Emotional und motivational nicht lohnenswert ein „big fish“ in einer leistungsschwachen Klasse zu sein.

Explanation

Question 59 of 81

1

Klassische Gütekriterien

Select one or more of the following:

  • Reliabilität

  • Objektivität

  • Validität

  • Ökonomie

  • Psychologie

  • Kognition

Explanation

Question 60 of 81

1

Unterscheidungsmerkmale intellektueller Funktion "Mechanik":

Select one or more of the following:

  • auch fluide Intelligenz

  • auch kristalline Intelligenz

  • beruht auf neuro- physiologischen Grundlagen

  • z.B. Gedächtnis und Auffassungsgeschwindigkeit

  • nimmt über die Lebensspanne ab

  • abhängig von Kultur und Wissenserwerb

  • z.B. verbale Ausdrucksvermögen, Faktenwissen und die soziale Kompetenz

  • steigt über die Lebensspanne an

Explanation

Question 61 of 81

1

Unterscheidungsmerkmale intellektueller Funktion "Prakmatik":

Select one or more of the following:

  • auch kristalline Intelligenz

  • auch fluide Intelligenz

  • abhängig von Kultur und Wissenserwerb

  • z.B. verbale Ausdrucksvermögen, Faktenwissen und die soziale Kompetenz

  • steigt über die Lebensspanne an

  • beruht auf neuro- physiologischen Grundlagen

  • z.B. Gedächtnis und Auffassungsgeschwindigkeit

  • nimmt über die Lebensspanne ab

Explanation

Question 62 of 81

1

Was trifft auf die Pisa-Studie zu?

Select one or more of the following:

  • In der letzten Pisa-Erhebung, die 2015 stattfand, lag der Schwerpunkt auf Sport.

  • Es nahmen 15-jähriger Schüler teil

  • Je später die Schülerinnen erstmals auf unterschiedliche Schulen oder Bildungsgänge
    aufgeteilt werden und je seltener Klassen wiederholt werden, desto gerechter ist das Schulsystem.

  • Es nahmen 14-jähriger Schüler teil

  • Je früher die Schülerinnen erstmals auf unterschiedliche Schulen oder Bildungsgänge
    aufgeteilt werden und je seltener Klassen wiederholt werden, desto ungerechter ist das Schulsystem.

  • Je später die Schülerinnen erstmals auf unterschiedliche Schulen oder Bildungsgänge
    aufgeteilt werden und je häufiger Klassen wiederholt werden, desto gerechter ist das Schulsystem.

Explanation

Question 63 of 81

1

Was trifft auf den Text „Belohnen und Bestrafen“ zu?

Select one or more of the following:

  • Wenn Kinder zuerst mit Wasserfarben malen mussten, damit sie später mit Kreide malen durften, malten sie hinterher weniger gerne mit Wasserfarben.

  • Es ist wichtig, die Belohnung nicht vorher anzukündigen.

  • Es ist wichtig, die Belohnung vorher anzukündigen.

  • Kinder, die für Mathespiele belohnt wurden, nach dem Wegfall der Belohnung, spielten
    seltener.

  • Belohnungsprogramme verringern die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter neue
    Lösungswese für Probleme entwickeln oder schlechte Entscheidungen anzweifeln.

  • Belohnungsprogramme erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter neue
    Lösungswese für Probleme entwickeln oder schlechte Entscheidungen anzweifeln.

Explanation

Question 64 of 81

1

Ellen Langer führte mit einer Gruppe 80-jähriger Männer ein einwöchiges Experiment in ein sog. „Zeitreise-Haus“ durch. Die Teilnehmer der Experimentalgruppe, die so taten, als wären sie zwanzig Jahre jünger...

Select one or more of the following:

  • hatten weniger Arthritis in den Händen

  • waren bei manuellen Aufgaben geschickter

  • zeigten eine Verbesserung ihrer mentalen Fähigkeiten

  • verbesserten ihren Gang und ihre Haltung

  • konnten ihre Gelenke besser bewegen

  • waren bei manuellen Aufgaben ungeschickter

  • konnten an einem Marathon teilnehmen

  • hatten eine höhere Heilungschance von Arthritis

Explanation

Question 65 of 81

1

Ältere Menschen sind im Vergleich zu jungen Erwachsenen:

Select one or more of the following:

  • psychisch ausgeglichener

  • verfügen über höhere soziale Kompetenzen

  • können besser mit Stress und emotionalen Belastungen umgehen

  • kommen mit ihren Ressourcen und deren Beschränkungen besser zurecht

  • sind weniger gelangweilt

  • psychisch weniger ausgeglichen

  • sind sozial weniger vernetzt als junge Erwachsene

Explanation

Question 66 of 81

1

Phasen der Teamentwicklung

Select one or more of the following:

  • Storming: auseinandersetzen; Ich-Orientierung

  • Norming: Beschlussphase; festlegen; Vereinbarungen treffen; Wir-Orientierung

  • Performing: Leistungsphase; sich engagieren, Arbeitsorientierung

  • Adjouring: Erfahrungen austauschen; Freude, Stolz, Trauer, Angst)

  • Storming: Beschlussphase; festlegen; Vereinbarungen treffen; Wir-Orientierung

  • Norming: Leistungsphase; sich engagieren, Arbeitsorientierung

  • Performing: Erfahrungen austauschen; Freude, Stolz, Trauer, Angst)

  • Adjouring: auseinandersetzen; Ich-Orientierung

Explanation

Question 67 of 81

1

Was ist Stress?

Select one or more of the following:

  • „Notfallreaktion“ des Organismus zur Bewältigung von Anforderungen

  • Weiterleitung von Informationen der Sinnesorgane an das Frontalhirn und darüber ins
    Zentralnervensystem

  • Ausschüttung der Stresshormone Adrenalin, Cortisol und Oxytocin

  • Ausschüttung des alleinigen Stresshormons Adrenalin

  • Weiterleitung von Informationen der Sinnesorgane an das Haupthirn und daneben ins Zentralnervensystem

Explanation

Question 68 of 81

1

Was trifft auf das mittlere Erwachsenenalter zu?

Select one or more of the following:

  • Leistung des Arbeitsgedächtnisses sinkt leicht, lässt sich jedoch trainieren

  • Fähigkeit Aufmerksamkeit zu teilen und kontrollieren nimmt ab

  • Fähigkeit Aufmerksamkeit zu teilen und kontrollieren nimmt zu

  • Leistung des Arbeitsgedächtnisses nimmt leicht zu, lässt sich jedoch nicht trainieren

  • Höhere Konzentrationsfähigkeit

Explanation

Question 69 of 81

1

Mobbing zwischen Schülerinnen

Select one or more of the following:

  • 12% der Mädchen und 29% der Buben sind regelmäßig als Opfer oder Täter in Gewalthandlungen in der Schule involviert.

  • 29% der Mädchen und 12% der Buben sind regelmäßig als Opfer oder Täter in Gewalthandlungen in der Schule involviert.

  • 13% der Mädchen und 30% der Buben sind regelmäßig als Opfer oder Täter in Gewalthandlungen in der Schule involviert.

  • Aggressives Verhalten am häufigsten zwischen 12-15-jährigen

  • Aggressives Verhalten am häufigsten zwischen 11-14-jährigen

  • Kaum Unterschiede hinsichtlich aggressiven Verhaltens zwischen Schülerinnen
    unterschiedlicher Muttersprachen

  • Gewalterfahrungen haben keine langwierigen negativen Auswirkungen

Explanation

Question 70 of 81

1

Welche Aussagen treffen auf den Big-fish-little-pond-Effekt zu?

Select one or more of the following:

  • Sozialvergleich spielt im Jugendalter zentrale Rolle für Einschätzung des Fähigkeitsselbstkonzepts

  • Sozialvergleich spielt im Jugendalter zentrale Rolle für Einschätzung des Umetzungsselbstkonzepts

  • Unter sonst gleichen Bedingungen erleben Schüler in leistungsstarken Klassen weniger Lernfreude und mehr Angst, Scham und Hoffnungslosigkeit

  • Unter sonst gleichen Bedingungen erleben Schüler in leistungsstarken Klassen mehr Lernfreude und weniger Angst, Scham und Hoffnungslosigkeit

Explanation

Question 71 of 81

1

Welche Vorstellung von Fähigkeiten haben Schüler bis zu Beginn der Grundschule?

Select one or more of the following:

  • Keine konsistente Vorstellung an Fähigkeiten

  • Überoptimistische Fähigkeitsselbsteinschätzung

  • Fähigkeitseinschätzung werden negativer (kurz nach Schuleintritt!)

  • Fähigkeit wird als mehr oder weniger stabile Eigenschaft angesehen (mit 10 J.)

  • Absinken der schulbezogenen intrinsischen Motivation

Explanation

Question 72 of 81

1

Wie groß ist der Bildungseinfluss in pädagogischer Qualität in Familien im Gegensatz zu Qualitätsunterschiede in Einrichtungen?

Select one or more of the following:

  • 2-4-mal so groß

  • 3-6mal so groß

Explanation

Question 73 of 81

1

Welche Aussagen treffen auf die menschliche Wahrnehmung zu?

Select one or more of the following:

  • Jeder Mensch hat eine einzigartige Sichtweise

  • Automatisch und erfahrungsbasiert

  • „Schablonenabgleich“: was nicht passt, wird passend gemacht.

  • Spontan und naivitätsgesteuert

  • Jeder Mensch hat eine einzigartige Sichtweise, die jedoch von der Gesellschaft vorgegeben wird

Explanation

Question 74 of 81

1

Womit beschäftigen sich die Handlungsebenen?

Select one or more of the following:

  • Mikroebene: Individuelle (Lern-)bedingungen

  • Mesoebene: Institutionen

  • Makroebene: Bildungspolitisch relevante Gesamtsysteme

  • Mikroeben: Aktivitäten und Maßnahmen auf individueller Ebene

  • Mesoebene: Aktive Beteiligung von Institutionen

  • Makroebene: Politische Unterstützung und Reformen

  • Mikroebene: Politische Unterstützung und Reformen

  • Mesosebene: Aktivitäten und Maßnahmenauf individueller Ebene

  • Makroebene: Aktive Beteiligung von Institutionen

Explanation

Question 75 of 81

1

Wirkungen von Angst in Leistungssituationen:

Select one or more of the following:

  • Verbrauch kognitiver Ressourcen durch Sorgen um möglichen Misserfolg und dessen Konsequenzen

  • Reduktion von Interesse und intrinsischer Motivation --> reduzierte Anstrengung

  • Reduktion von Interesse und intrinsischer Motivation --> erhöhte Anstrengung

  • Steigerung von extrinsischer Motivation zur Misserfolgsvermeidung --> erhöhte Anstrengung

  • Steigerung von extrinsischer Motivation zur Misserfolgsvermeidung --> reduzierte Anstrengung

Explanation

Question 76 of 81

1

Aussage zu Big-Fish-Little-Pond-Effekt: Selbstkonzeptwerte steigen bei Übergang von Volksschule zu Gymnasium an und sinken bei Übergang zu Hauptschule ab. (Schwarzer, Lange & Jerusalem, 1982)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 77 of 81

1

Sozio-kognitive und emotionale Voraussetzungen:

Select one or more of the following:

  • Produktivität älterer Menschen entfaltet sich oft innerhalb von persönlichen Netzwerken sozialer Beziehungen

  • Unterstützungsleistungen Älterer bestehen vor allem aus Geld und Hilfe bei der Kinderbetreuung

  • Sozialkontakte werden verstärkt auf emotional bedeutsame Kontakte konzentriert, die stärker der Emotionsregulation dienen

  • Quantitativ ausgedehnte Netzwerke von „Bekannten“ werden vergleichsweise weniger
    wichtig

  • Quantitativ ausgedehnte Netzwerke von „Bekannten“ werden vergleichsweise wichtiger

  • Sozialkontakte werden verstärkt auf emotional bedeutsame Kontakte konzentriert, die weniger der Emotionsregulation dienen

  • Unterstützungsleistungen Älterer bestehen vor allem aus emotionaler

  • Produktivität älterer Menschen entfaltet sich oft ausserhalb von persönlichen Netzwerken sozialer Beziehungen

Explanation

Question 78 of 81

1

„2. Heidelberger Hundertjährigen-Studie“

Select one or more of the following:

  • Optimistische Lebenseinstellung steigt zwischen 80&100 Jahren an

  • Über 80% sind zufrieden mit ihrem Leben

  • Umso zufriedener, je selbstständiger sie leben dürfen/können

  • Hängt von Wohnsituation ab (zufriedener, wenn sie alleine, mit Ehepartner/in, Kinder in Privathaus leben, als in einer Institution)

  • Optimistische Lebenseinstellung steigt zwischen 90&100 Jahren an

  • Optimistische Lebenseinstellung sinkt zwischen 90&100 Jahren

  • Umso unzufriedener, je selbstständiger sie leben dürfen/können

  • Über 78% sind zufrieden mit ihrem Leben

Explanation

Question 79 of 81

1

„2. Heidelberger Hundertjährigen-Studie“

Select one or more of the following:

  • 88%  Seh- und Hörprobleme

  • 98%  Seh- und Hörprobleme

  • 52%  ohne oder leichte kognitive Einschränkungen

  • 88%  ohne oder leichte kognitive Einschränkungen

  • Nur 22% stark eingeschränkt

  • Nur 24% stark eingeschränkt

  • Demenz ist NICHT das vorherrschende Krankheitsbild

  • Demenz IST das vorherrschende Krankheitsbild

Explanation

Question 80 of 81

1

Rangdynamisches Modell

Select one or more of the following:

  • Schindler,1956

  • Spitzer,1956

  • ALPHA (Führung) -> gibt den Ton an

  • ALPHA (einfaches Mitglied)

  • BETA (Spezialist/in)

  • BETA (gemacht vs. Selbstgewählt) -> „Prügelknabe“

  • GAMMA (einfaches Mitglied)

  • GAMMA (Spezialist/in)

  • OMEGA (gemacht vs. Selbstgewählt) -> „Prügelknabe“

  • OMEGA (Führung) -> gibt den Ton an

Explanation

Question 81 of 81

1

„Das Gute am Stress“

Select one or more of the following:

  • Stress ist ein „Motor für Anpassung“

  • Stress ist ein „Garant für Erfolg“

  • Macht uns stärker und widerstandsfähiger

  • Macht uns klüger

  • Macht uns sozialer

Explanation