Ilona Meyer
Quiz by , created more than 1 year ago

Quiz on Bm13 Thesenfragen, created by Ilona Meyer on 09/12/2016.

77
2
0
No tags specified
Ilona Meyer
Created by Ilona Meyer over 7 years ago
Close

Bm13 Thesenfragen

Question 1 of 21

1

Welche Aufgabe haben Lehrende nach Comenius im Unterricht?
(1) Die Lernenden auf die eigene Unkenntnis aufmerksam zu machen.
(2) Neugierde zu wecken. 

(3) Aufmerksamkeit zu erhalten. 

(4) Öffentliche Fragen zu beantworten.

Select one of the following:

  • Alle sind richtig.

  • Nur 2 und 3 sind richtig.


  • Nur 1 und 3 sind richtig.


  • Nur 2, 3 und 4 sind richtig.

  • Keine ist richtig.

Explanation

Question 2 of 21

1

Welche der folgenden unterrichtsmethodischen Elemente werden von Comenius vorgeschlagen?
(1) Vorträge der Lehrenden
(2) Praktische Tätigkeiten der Lernenden
(3) Disputationen von Lehrenden und Lernenden
(4) Angeleitete Lektüre von Schulbüchern durch die Lernenden

Select one of the following:

  • Nur 1, 3 und 4 sind richtig

  • Keine der Aussagen ist richtig

  • Alle sind richtig

  • Nur 1,2 und 4 sind richtig

  • Nur 1 und 4 sind richtig

Explanation

Question 3 of 21

1

1. Verständigung ist bei Hönigswald immer die Verständigung über Wissen. 

das heißt
2. Der Sinn von Wissen wird in der Verständigung übertragen.

Select one of the following:

  • Nur 2. ist richtig.


  • Nur 1. ist richtig.


  • 1. und 2. sind richtig. Nur die Verknüpfung ist falsch.

  • 1., 2. und die Verknüpfung sind richtig.

  • 1., 2. und die Verknüpfung sind falsch.

Explanation

Question 4 of 21

1

(t1) Heimann folgt dem bildungstheoretischen Ansatz von Klafki. 

weil 

(t2) Klafki hat nach Heimann den orientierenden Anspruch der Bildungstheorie genau herausgearbeitet.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig.


  • t1, t2 und die Verknüpfung sind richtig.

  • Nur t2 ist richtig.

  • t1 und t2 sind richtig, aber die Verknüpfung ist falsch.

  • Nur t1 ist richtig.

Explanation

Question 5 of 21

1

(t1) Laut Heimann sind Lernende als vorrangiger Faktor in der Struktur-Analyse von Unterricht zu verstehen. 

weil 

(t2) Im Schulunterricht geht es um den Erkenntnis-, Erlebnis- und Tätigkeits- Horizont von Kindern oder Jugendlichen.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig.

  • Nur t2 ist richtig.

  • t1 und t2 sind richtig, aber die Verknüpfung ist falsch.

  • t1, t2 und die Verknüpfung sind richtig.

  • Nur t1 ist richtig.

Explanation

Question 6 of 21

1

(t1) Laut Heimann tritt die Beanspruchung der didaktischen Theorie bei ganz konkreten Ausbildungsanlässen auf.
wenn
(t2) Die Lernenden werden in die Situation gebracht, beobachteten Unterricht zu analysieren oder selbst ein Unterrichtsvorhaben zu entwerfen und vorzubereiten.

Select one of the following:

  • Nur t2 ist richtig.


  • t1 und t2 sind richtig, aber die Verknüpfung ist falsch.

  • t1, t2 und die Verknüpfung sind richtig.

  • Nur t1 ist richtig.


  • Keine der Aussagen ist richtig.

Explanation

Question 7 of 21

1

(t1) Lehrende werden bei Heimann nur in der Struktur-Analyse diskutiert. 

weil 

(t2) Die Faktoren-Analyse hat sich auf die philosophisch-anthropologische und erfahrungswissenschaftlich-psychologische Interpretation der personalen Bedingungsanlage der Lernenden zu stützen.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig.


  • t1 und t2 sind richtig, aber die Verknüpfung ist falsch.

  • t1, t2 und die Verknüpfung sind richtig.


  • Nur t1 ist richtig.

  • Nur t2 ist richtig.

Explanation

Question 8 of 21

1

(t1) Die Lehrenden bringen sich mit ihrer faktischen Personenstruktur in die Unterrichtsprozesse ein 

weil 

(t2) Die Faktoren-Analyse beschäftigt sich mit den in die Lehr- und Lernprozesse verwickelten Personenkreise und mit der spezifischen Situation, in der sich Unterricht real vollzieht.

Select one of the following:

  • Nur t2 ist richtig.


  • t1, t2 und die Verknüpfung sind richtig.

  • Nur t1 ist richtig.


  • Keine der Aussagen ist richtig.

  • t1 und t2 sind richtig, aber die Verknüpfung ist falsch.

Explanation

Question 9 of 21

1

(t1) Das Hauptaugenmerk in der Faktoren-Analyse von Heimann liegt auf Institutionen. 

weil
(t2) Institutionen werden von Heimann im Rahmen der unterrichtlichen Entscheidungsfelder als Aspekt von Intentionalität im Sinne von institutioneller Planmäßigkeit diskutiert.

Select one of the following:

  • t1, t2 und die Verknüpfung sind richtig.

  • Nur t2 ist richtig.

  • Nur t1 ist richtig.


  • t1 und t2 sind richtig, aber die Verknüpfung ist falsch.

  • Keine der Aussagen ist richtig.

Explanation

Question 10 of 21

1

(t1) Heimann möchte sich der Ansicht der bildungstheoretischen Schulen in Bezug auf das Inhaltsproblem anschließen. 

weil 

(t2) Die bildungstheoretischen Schulen verkürzen in ihrem Stratosphärendenken den Begriff der Didaktik durch den Fokus auf den Inhalt, mit dem sie das Phänomen "Unterricht” in den Griff bekommen wollen.

Select one of the following:

  • Nur t2 ist richtig.

  • t1, t2 und die Verknüpfung sind richtig.


  • t1 und t2 sind richtig, aber die Verknüpfung ist falsch.

  • Keine der Aussagen ist richtig.

  • Nur t1 ist richtig.

Explanation

Question 11 of 21

1

(t1) Laut Heimann ist jedes Medium schon seiner bilateralen Struktur wegen interessant. weil 

(t2) Jedes Medium weist einen Bezug zu Lehren und Lernen auf kann damit für die Umsetzung methodische Fundamentalziele verwendet werden.

Select one of the following:

  • t1 und t2 sind richtig, aber die Verknüpfung ist falsch.

  • t1, t2 und die Verknüpfung sind richtig.


  • Keine der Aussagen ist richtig.

  • Nur t1 ist richtig.

  • Nur t2 ist richtig.

Explanation

Question 12 of 21

1

(t1) Flechsig führt eine bestimmte Anthropologie als Ausgangspunkt seiner Diskussion von Didaktischem Design ein. 

weil 

(t2) Lehrende wählen laut Flechsig vor dem Hintergrund eines bestimmten Menschenbildes die Elemente ihres Didaktischen Designs aus und somit sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dazu verpflichtet ihr eigenes Bild vom Menschen offen zu legen.

Select one of the following:

  • t1 und t2 sind richtig, aber die Verknüpfung ist falsch.

  • t1, t2 und die Verknüpfung sind richtig.

  • Keiner der Aussagen ist richtig.

  • Nur t2 ist richtig.

  • Nur t1 ist richtig.

Explanation

Question 13 of 21

1

(t1) Nach Flechsig können Lehrende als Architekten und Designer von Plänen und Strategien verstanden werden. 

weil 

(t2) Lehrende produzieren abstrakte Strategien von kultureller Überlieferung und konkrete Pläne zur Unterstützung von Lernprozessen.

Select one of the following:

  • Keine der Aussagen ist richtig.

  • Nur t2 ist richtig.

  • t1, t2 und die Verknüpfung sind richtig.

  • t1 und t2 sind richtig, aber die Verknüpfung ist falsch.

  • Nur t1 ist richtig.

Explanation

Question 14 of 21

1

(t1) Flechsig spricht vom versteckten Curriculum (hidden Curriculum) der Institution als maßgeblich für die Auswahl bestimmter Elemente von Didaktischen Designs. 

weil 

(t2) Institutionelle Werte und Ansichten, die nicht im Curriculum zu finden sind, setzen ganz genau fest, welche Didaktischen Modelle umgesetzt werden.

Select one of the following:

  • Nur t2 ist richtig.


  • t1 und t2 sind richtig, aber die Verknüpfung ist falsch.

  • t1, t2 und die Verknüpfung sind richtig.


  • Keine der Aussagen ist richtig.

  • Nur t1 ist richtig.

Explanation

Question 15 of 21

1

Welche Begriffe stehen in Rogers Theorie im Mittelpunkt?
(1) Wissensvermittlung, 

(2) direktiv,
(3) menschenzentriert, 

(4) personenzentriert,
(5) Empathie, 

(6) Steuerung, 

(7) nicht direktiv.

Select one of the following:

  • Keine Antwort ist richtig.

  • 1, 2 und 6 sind richtig

  • Alle Antworten sind richtig.

  • 2, 4, 5 und 6 sind richtig.

  • 4, 5 und 7 sind richtig.

Explanation

Question 16 of 21

1

Welche Adjektive sind zentral für das Menschenbild von Rogers?
(1) aktiv, 

(2) frei, 

(3) gleich, 

(4) sozial, 

(5) aktuell, 

(6) selbstständig.

Select one of the following:

  • Alle Antworten sind richtig.

  • Nur 2, 4, 5 und 6 sind richtig.

  • Keine Antwort ist richtig.


  • Nur 1 ist richtig.

  • Nur 1, 2 und 4 sind richtig.

Explanation

Question 17 of 21

1

Welche Aufgaben soll die Schulleitung lt. Rogers übernehmen?
(1) Die Lernenden vor Schussverletzungen zu schützen. 

(2) Kapazitäten anderer freizusetzen. 

(3) Die Hilfsquellen der Institution zu organisieren. 

(4) Den Lernfortschritt der Lernenden zu verfolgen 

(5) Alle Materialien bereitzustellen. 

(6) Verantwortung, Autorität und Initiative auf alle Personen in der Institution zu verteilen. (7) Lehr/-Lernziele zu formulieren, Curricular zu schreiben und Stundenpläne zu verfassen.

Select one of the following:

  • 1, 5, 6 sind richtig.

  • 2, 3, 5 und 6 sind richtig.

  • 2, 3, 4, 5, und 6 sind richtig.

  • Alle Antworten sind richtig.

  • Keine Antwort ist richtig.

Explanation

Question 18 of 21

1

Welche Gefahren skizziert Rogers in Bezug auf „Lernmaschinen" und programmierte Instruktion? 

(1) Sie werden zum Ersatz für das Denken in größeren Strukturen und Gestalten.
(2) Wie werden zum Ersatz für das Denken in spezifischen Details und Elementen.
(3) Tatsachenwissen wird als der Kreativität überlegen dargestellt. 

(4) Kreativität wird als dem Tatsachenwissen überlegen dargestellt. 

(5) Die Flexibilität des Unterrichts wird erhöht. 

(6) die Planbarkeit des Unterrichts wird verbessert.

Select one of the following:

  • Keine Antwort ist richtig.


  • Alle Antworten sind richtig.

  • Nur 1 und 3 sind richtig.

Explanation

Question 19 of 21

1

Welche Methoden zur Lernförderung sind für Rogers zentral? 

(1) Vorgabe der individuellen Lernwege. 

(2) Belohnungen nur für besondere Qualität von Hausarbeiten. 

(3) Schaffen einer Atmosphäre gegenseitiger Anerkennung und gegenseitigem Vertrauen. (4) Akzeptanz aller Äußerungen, sowohl intellektueller Inhalte als auch emotionsgeladene Stellungnahmen.
(5) Bereitstellung von einem breiten Angebot an Hilfsmitteln. 

(6) Detaillierte zeitliche und inhaltliche Planung des Unterrichts.

Select one of the following:

  • Nur 1, 2 und 4 sind richtig.

  • Nur 3, 4 und 5 sind richtig.

  • Nur 2, 5 und 6 sind richtig.

  • Alle Antworten sind richtig.

  • Keine der Antworten ist richtig.

Explanation

Question 20 of 21

1

20. Durch welche Ebenen bestimmt Reich seine Aufforderung an die Lernenden, sich nicht nur mit Inhalten, sondern auch mit der Beziehung, in der die Inhalte vermittelt werden, zu beschäftigen?
(1) Die Ebene des Symbolischen. 

(2) Die Ebene des Systematischen. 

(3) Die Ebene des Imaginären. 

(4) Die Ebene des Realen.

Select one of the following:

  • Alle Antworten sind richtig.

  • Nur 1.,2. und 4. sind richtig.

  • Alle Antworten sind falsch.

  • Nur 1, 3 und 4 sind richtig.

  • Nur 2. und 4. sind richtig.

Explanation

Question 21 of 21

1

(t1) Reich verwendet die Analogie von Schule und Kaufhaus

weil

(t2) Reich vertritt die Perspektive, dass sich jeder je nach Geldbörse das mitnehmen soll, was er braucht und dass die Lehrenden nichts anderes verkörperen als Verkäufer, die zwischen sich gut verkaufenden Waren und Ladenhütern einherschlendern und kaum ein eigenes Gewissen haben.

Select one of the following:

  • Nur t1 ist richtig.

  • t1 und t2 sind richtig, aber die Verknüpfung ist falsch.

  • t1, t2 und die Verknüpfung sind richtig.

  • Keine der Aussagen ist richtig.

  • Nur t2 ist richtig.

Explanation