Sie tragen zur Verbesserung der Bodenbeschaffenheit bei.

Sie verbreiten Pflanzensamen.

Sie helfen bei der Beseitigung von Kadavern.

Sie verhindern Massenvermehrungen von anderen Insekten.

Sie helfen bei der Bestäubung von Pflanzen.

Sie leben in Symbiose mit Waldpilzen.

Sie tragen zur Verdichtung des Bodenprofils bei

Ameisen „melken“ Blattläuse.

Die Blattläuse scheiden zuckerhältige Kottröpfchen aus, die von den Ameisen aufgenommen werden.

Blattläuse werden zur Reinigung des Ameisenbaues gehalten.

Ameisen bieten den Blattläusen einen Schutz vor Feinden, die Blattläuse lassen sich dafür von den Ameisen „melken".

Blattläuse ernähren sich von den Ausscheidungen der Ameisen.

Sie verfügen über ein giftiges Sekret, das sie dem Angreifer entgegen spritzen.

Sie haben einen Stachel und verletzen damit den Angreifer.

Sie lähmen ihren Angreifer mit einem schmerzhaften Biss.

In ihren Kiefern befinden sich Giftdrüsen, die eine giftige Substanz produzieren.

Aus den unbefruchteten Eiern entwickeln sich Männchen.

Aus den befruchteten Eiern entstehen Weibchen.

Aus den befruchteten Eiern entwickeln sich Männchen.

Aus den unbefruchteten Eiern entstehen Weibchen.

Im Sommer legen die Königinnen ausschliesslich befruchtete Eier, aus denen sich Arbeiterinnen entwickeln