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Farbkontraste
Farben, die nicht miteinander ( verwandt, gegensätzlich, übereinstimmen ) sind, bilden ( Farbkontraste, Unterschiede, Gemeinsamkeiten ). In der Beschreibung müssen diese benannt werden und in ihrer Stärke bestimmt werden: starker Kontrast oder geringe Unterschiede.
Einer der stärksten Farbkontraste ist der ( Grundfarbenkontrast, Simultankontrast, Frischekontrast ) oder auch Farbe-an-sich-Kontrast genannt. Er besteht zwischen den Grundfarben Rot, Gelb, Blau und basiert auf der Tatsache, dass diese ( drei, fünf, zwei ) Farben keine ( gemeinsamen, unterschiedlichen, anderen ) Anteile besitzen.
Der ( Komplementärkontrast, Farbenkontrast, Summenkontrast ) besteht zwischen einer ( Grundfarbe, Mischfarbe, unreinen Farbe ) und der Mischung der beiden anderen Grundfarben. So besitzen auch Komplementärfarben keine gemeinsamen Anteile. Diese Kontraste sind: ( Rot-Grün, Gelb-Schwarz, Lila-Grün ), Blau-Orange, Gelb-Violett.
Der ( Warm-Kalt-Kontrast, Qualitätskontrast, Formenkontrast ) ergibt sich aus der Farb( temperatur, helligkeit, intensität ) der einzelnen Farben zwischen den Extremwerten Rot und Blau.
Der ( Hell-Dunkel-Kontrast, Schwarz-Weiß-Kontrast, Intensitätskontrast ) leitet sich aus der Farb( helligkeit, schwäche, genauigkeit ) der einzelnen eingesetzten Farben ab.
Der ( Intensitätskontrast, Farbe-an-sich-Kontrast, Simultankontrast ) basiert auf der unterschiedlichen Reinheit und ( Leuchtkraft, Schwäche, Trübung ) der Farben.
Farbkontraste können in einem Bild verschiedene Bedeutungen haben:
Sie können die Aufmerksamkeit innerhalb eines Bildes lenken, dabei gilt das ( Wahrnehmungsprinzip, Codewort, Sprichwort ) "selten vor häufig".
Sie können einen ( inhaltlichen, friedlichen, schwachen ) Gegensatz verdeutlichen oder unterstreichen, wie z.B. das Gute versus das Böse, oder eine ( harmonische, langweilige, schwache ) Spannung aufbauen. Hier gilt die Definition: Harmonie entsteht nicht durch Vermeidung, sondern durch den Ausgleich von ( Gegensätzen, Gemeinsamkeiten, Verbindungen )! Gegensätze führen oft zu einer größeren ( Lebendigkeit, Langeweile, Trübung ) des Bildes. Häufig können die Bilder unruhig wirken.
Insbesondere ausgeprägte Hell-Dunkel-Kontraste können zu sehr dramatischen Wirkungen führen.
Warm-Kalt-Kontraste und Leuchtkraftkontraste bauen meistens eine ( Spannung, Langeweile, Schwäche ) im Bild auf und werden als inhaltlicher Gegensatz häufig eher wahrgenommen als der Grundfarben-, Hell-Dunkel- und ( Komplementär, Farbe-an-sich, Hell-Dunkel- )kontrast.