Loading [MathJax]/jax/output/HTML-CSS/fonts/TeX/fontdata.js
Hans Wurst
Quiz by , created more than 1 year ago

Mögliche Prüfungsfragen. Erstellt aus den MC-Fragen WS 13/14, WS Prüfungsfragen 14/15, Vorlesungsunterlagen und diversen Zusammenfassungen. Bei Fehlern/Ergänzungen bitte melden, versuche sie so schnell wie möglich zu verbessern. Bei den meisten Fragen habe ich auch noch eine Erklärung hinzugefügt, die könnt ihr nach dem Test einsehen. Frohes lernen :)

249
3
0
frau  planlos
Created by frau planlos about 10 years ago
Hans Wurst
Copied by Hans Wurst about 8 years ago
Rate this resource by clicking on the stars below:
1 2 3 4 5 (0)
Ratings (0)
0
0
0
0
0

0 comments

There are no comments, be the first and leave one below:

Close

PuKW - STEP 1 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung) selbst

Question 1 of 126 Question 1 of 126

1

Als Inszeniertes Ereignis ist zu klassifizieren (1)

Select one of the following:

  • Trauergespräch

  • Eine Pressekonferenz

  • MTV Music Awards

  • Autounfall

  • Ein Parteitag

Explanation

Question 2 of 126 Question 2 of 126

1

Was entspricht in der face-to-face-Kommunikation dem "Nachrichtenziel" aus dem Shannon/Weaver-Modell? (1)

Select one of the following:

  • Das Verstehen des Rezipienten

  • Das Interesse des Hörers

  • Das Gehirn des Hörers

  • die Wirkung der Mitteilung

  • Das Ohr des Hörers

Explanation

Question 3 of 126 Question 3 of 126

1

Welche der folgenden Aussagen treffen auf das (in der VO vertretene) Verständnis von Kommunikation zu? (1)

Select one of the following:

  • Jedes Verhalten verfügt über ein kommunikatives Potenzial

  • Kommunikation ist unvermeidbar

  • Kommunikation ist ein implizit gegenseitiger Prozess

  • Kommunikation geht mir Rollentausch einher

Explanation

Question 4 of 126 Question 4 of 126

2

Welche Behauptungen stammen aus dem aktuellen Selbstverständnispapier der DGPuK? (2)

Select one or more of the following:

  • Mit der Digitaliesierung von Medien- und Kommunikationsnetzen verbindet sich ein Ökonomisierungschub.

  • Es wird zwischen einer sozialwissenschaftlichen und ästhetisch-gestalterischen Orientierung unterschieden.

  • Mit der Digitalisierung von Medien- und Kommunikationsnetzen verbindet sich ein Visualisierungsschub.

  • Es wird zwischen einer sozialwissenschaftlichen und einer naturwissenschaftlich- technischen Orientierung unterschieden.

Explanation

Question 5 of 126 Question 5 of 126

1

Was versteht man unter „Entdecken“? (1)

Select one of the following:

  • Feststellen von Zusammenhängen zwischen empirisch erfassbaren Phänomenen.

  • Einsehbarmachen.

  • Begründung von Zusammenhängen.

  • Hypothesen zu bewähren.

Explanation

Question 6 of 126 Question 6 of 126

2

Was ist eine probabilistische Hypothese? (2)

Select one or more of the following:

  • Ein praktischer Ansatz.

  • Ein theoretischer Ansatz.

  • Mehr oder weniger gesichertes Wissen.

  • Eine Wahrscheinlichkeitsaussage.

Explanation

Question 7 of 126 Question 7 of 126

2

Was sind die Kernaussagen der Gatekeeper-Forschung? (2)

Select one or more of the following:

  • Dieser Ansatz versucht Unausgewogenheiten und politische Tendenzen in der
    Berichterstattung zu messen.

  • Journalist ist kein isoliertes Individuum, sondern Mitglied einer Nachrichtenbürokratie.

  • Dieser Ansatz versucht Einseitigkeiten in der Medienberichterstattung zu messen.

  • Der Journalist fungiert als Schleusenwärter.

Explanation

Question 8 of 126 Question 8 of 126

1

Wonach fragt kommunikationswissenschaftliches Denken im Speziellen? (1)

Select one of the following:

  • Nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.

  • Nach dem Verhältnis von Medien und Wirklichkeit.

  • Nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit.

Explanation

Question 9 of 126 Question 9 of 126

2

Welche der folgenden Aussagen verdeutlichen die sog. "container-Metapher" in der Kommunikationswissenschaft. (2)

Select one or more of the following:

  • Kommunikation ist das Übertragen von Mitteilungen.

  • Kommunikation ist Aktualisierung von Sinn.

  • Kommunikation ist Austausch von Informationen.

  • Kommunikation ist Gemeinsam-Machen von Bedeutungen.

Explanation

Question 10 of 126 Question 10 of 126

1

Soziales Handeln kann als Teil des kommunikativen Handelns begriffen werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 11 of 126 Question 11 of 126

3

Was trifft auf den Begriff Theorie zu? (3)

Select one or more of the following:

  • Mehr oder weniger gesichertes Wissen.

  • Ist eine All-Aussage, die keine Ausnahme zulässt.

  • Ist die Zusammenwirkung von Erfahrung und Denken.

  • Ist eine Summe von Annahmen, die sich in der Theorie bewährt haben.

  • Ist ein wissenschaftliches Lehrgebäude.

Explanation

Question 12 of 126 Question 12 of 126

2

Welche der folgenden Nachrichtenfaktoren gehören zu den „Nachrichtenfaktoren nach Schulz“? (2)

Select one or more of the following:

  • Dauer, Nähe, Status, Sensationalismus

  • Zeit, Nähe, Status

  • Dynamik, Valenz, Identifikation

  • Zeit, Einfachheit, Dynamik

Explanation

Question 13 of 126 Question 13 of 126

3

Zu den "publizistischen Medien" nach Ulrich Saxer zählen: (3)

Select one or more of the following:

  • das Telefon

  • das Radio

  • das Fernsehen

  • die Webseite (z.B. eines Unternehmens)

  • der Computer

Explanation

Question 14 of 126 Question 14 of 126

3

Was fällt unter die Kategorie Tertiäre Medien? (3)

Select one or more of the following:

  • Telefon

  • Online-Zeitung

  • Computer

  • Zeitschrift

  • Rauchzeichen

  • Radio

  • Sprache

Explanation

Question 15 of 126 Question 15 of 126

2

Welche Arten von Kommunikationsinteresse gibt es? (2)

Select one or more of the following:

  • Situationsbezogen

  • Inhaltsbezogen

  • Themenbezogen

  • Rahmenbezogen

  • Informationsbezogen

Explanation

Question 16 of 126 Question 16 of 126

3

Quartäre Medien - was gehört dazu? (3)

Select one or more of the following:

  • Sprache

  • Online-Zeitungen

  • Buch

  • Radio

  • Chats

  • Gesten

  • Foren

Explanation

Question 17 of 126 Question 17 of 126

2

Welche Arten von Zeichen gibt es? (2)

Select one or more of the following:

  • Natürliche Zeichen

  • Künstliche Zeichen

  • Materielle Zeichen

Explanation

Question 18 of 126 Question 18 of 126

1

Was besagt die Komplementaritäts-Hypothese? (1)

Select one of the following:

  • Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.

  • Das Fehlen eines NRFs kann nicht durch einen anderen kompensiert werden.

  • Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.

  • Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.

  • Das Fehlen eines NRFs kann durch einen anderen kompensiert werden.

  • Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Explanation

Question 19 of 126 Question 19 of 126

3

Was trifft auf Medien erster Ordnung zu? (3)

Select one or more of the following:

  • Sind institutionalisierte Kommunikatoren.

  • Sind Vermittlungs- und Speichertechniken

  • Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten

  • Bilden die Basis für Medien zweiter Ordnung.

Explanation

Question 20 of 126 Question 20 of 126

2

Was gehört nicht zu den elementare Eigenschaften von Kommunikation nach Merten? (2)

Select one or more of the following:

  • Universalität

  • Spontanität

  • Profanität

  • Flüchtigkeit

  • Relationalität

  • Resonanz

Explanation

Question 21 of 126 Question 21 of 126

1

Welcher Satz ist richtig? (1)

Select one of the following:

  • Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Geschehen mit erkennbarem Anfang und absehbarem Ende.

  • Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Verhalten mit erkennbarem Anfang und nicht absehbarem Ende.

  • Ein Ereignis ist eine zeitlich und räumlich unbegrenzte Handlung mit erkennbarem Anfang und absehbarem Ende.

Explanation

Question 22 of 126 Question 22 of 126

1

Was versteht man unter einem Materialobjekt? (1)

Select one of the following:

  • Eine besondere Blickrichtung (im wissenschaftlichen Denken)

  • Massenmedien

  • Eine Sichtweise wissenschaftlichen Denkens

  • Eine Form der Wirklichkeit

Explanation

Question 23 of 126 Question 23 of 126

1

Was ist ein Merkmal für Multimedia? (1)

Select one of the following:

  • Banale Technik

  • Sensation

  • Integration

  • Interaktion

Explanation

Question 24 of 126 Question 24 of 126

1

Was versteht man unter „News Bias“? (1)

Select one of the following:

  • Einen Ansatz, der versucht Unausgewogenheiten, Einseitigkeiten und politische Tendenzen in der Medienberichterstattung zu messen.

  • Eine Forschungstradition, die besagt, dass der Journalist entscheidet über was geschrieben wird.

  • Einen Ansatz, der besagt, dass der Journalist über Themen, die für ihn nicht interessant erscheinen, nicht berichtet.

  • Einen Ansatz, der versucht Aufschluss darüber zu geben, inwieweit der Journalist Einfluss auf die Berichterstattung hat.

Explanation

Question 25 of 126 Question 25 of 126

3

Wozu benötigt man Theorien? (3)

Select one or more of the following:

  • Durch Theorien versteht man den Ablauf von Vorgaben.

  • Durch Theorien ergibt sich die Möglichkeit, Prognosen zu erstellen.

  • Theorien ermöglichen einen Blick in die Zukunft.

  • Theorien wollen Realitätsausschnitte versteh- und interpretierbar machen.

Explanation

Question 26 of 126 Question 26 of 126

1

Was versteht man unter der ubiquitären Präsenz eines Pähnomens? (1)

Select one or more of the following:

  • Lokal und zeitgleich global.

  • Weltöffentlichkeit ist global.

  • Weltöffentlichkeit ist beteiligt.

  • Lokal gebunden.

Explanation

Question 27 of 126 Question 27 of 126

3

Was sind sekundäre Erfahrungen? (3)

Select one or more of the following:

  • Meine Freundin erzählt mir etwas über Südafrika, dort hat sie ihren letzten Urlaub verbracht.

  • Ich lese über fremde Länder und versuche so etwas über deren Kultur zu lernen.

  • Ich schaue mir TV-Sendungen an, in denen über fremde Länder berichtet wird.

  • Im Urlaub habe ich mich mit Einheimischen unterhalten

Explanation

Question 28 of 126 Question 28 of 126

1

Wie definiert Saxer „Medien“? (1)

Select one or more of the following:

  • Medien sind einfache institutionalisierte Systeme um organisierte Vereine von geringem und endlichem Leistungsvermögen.

  • Medien sind organisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von unerschöpflichem Leistungsvermögen.

  • Medien sind undurchschaubare Systeme um organisierte Gruppierungen von spezifischem Leistungsvermögen.

  • Medien sind komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen.

Explanation

Question 29 of 126 Question 29 of 126

3

Was zählt man zu den Sekundären Medien? (3)

Select one or more of the following:

  • Brief

  • Buch

  • Computer

  • Zeitung

  • Sprache

  • CD

  • Homepages

Explanation

Question 30 of 126 Question 30 of 126

1

Im Sinne von K. Popper ist eine "wissenschaftliche Theorie": (1)

Select one or more of the following:

  • Eine Sammlung von noch nicht verifizierten Hypothesen.

  • Eine Sammlung von noch nicht falsifizierten Hypothesen.

  • Eine Sammlung von verifizierten Hypothesen.

  • Eine Sammlung von falsifizierten Hypothesen.

Explanation

Question 31 of 126 Question 31 of 126

4

Was sind Merkmale von qualitativer Forschung? (4)

Select one or more of the following:

  • Nachvollziehbar

  • Auf Gesetzesaussagen zielend

  • Generalisierend

  • Geisteswissenschaftlich

  • Nomothetisch

  • Ideographisch

  • Zirkuläre Forschungsstrategie

Explanation

Question 32 of 126 Question 32 of 126

3

Zwischen welchen Zuständen kann in der Konsistenzforschung unterschieden werden? (3)

Select one or more of the following:

  • Solvenz - Insolvenz

  • Konsolenz - Inkonsolenz

  • Kongruenz - Inkongruenz

  • Konsistenz - Inkontinenz

  • Konsistenz – Inkonsistenz

  • Konsonanz - Dissonanz

Explanation

Question 33 of 126 Question 33 of 126

1

Was sagt Schulz über die NRF? (1)

Select one or more of the following:

  • NRF sind relativistische Hypothesen.

  • NRF sind propagandistische Hypothesen.

  • NRF sind journalistische Hypothesen.

  • NRF sind komplexe Hypothese.

Explanation

Question 34 of 126 Question 34 of 126

1

Zum Nachrichtenfaktor "Nähe" zählt die Faktorendimension: (1)

Select one or more of the following:

  • Dauer

  • Sensation

  • Persönlicher Einfluss

  • Identifikation

  • Relevanz

Explanation

Question 35 of 126 Question 35 of 126

3

Was trifft auf den Begriff Nominaldefinition zu? (3)

Select one or more of the following:

  • Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber, ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.

  • Festsetzung über die Verwendung eines sprachlichen Ausdrucks.

  • Das Kriterium der Gültigkeit einer Definition liegt in ihrer Zweckmäßigkeit.

  • Können entweder „zweckmäßig“ oder „unzweckmäßig“ sein.

  • Können entweder „wahr“ oder „unwahr“ sein.

Explanation

Question 36 of 126 Question 36 of 126

1

Welche der folgenden Nachrichtenfaktoren gehören zu den „Nachrichtenfaktoren nach Östgaard“? (1)

Select one or more of the following:

  • Einfachheit, Identifikation, Sensationalismus

  • Zeit, Dynamik, Identifikation, Einfachheit

  • Einfachheit, Identifikation, Zeit

  • Zeit, Identifikation, Status, Dynamik

Explanation

Question 37 of 126 Question 37 of 126

1

Zum Nachrichtenfaktor (nach Schulz) "Valenz" zählen die Faktorendimensionen Konflikt und Überraschung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 38 of 126 Question 38 of 126

1

Was ist das variable Ziel bei der speziellen Intention kommunikativen Handelns? (1)

Select one or more of the following:

  • Mitteilung

  • Verständigung

  • Interesse

  • Feedback

  • Interessensrealisierung

Explanation

Question 39 of 126 Question 39 of 126

2

Was charakterisiert den Begriff "öffentlich"? (2)

Select one or more of the following:

  • Der Sprecher kann die Grenzen des Publikums bestimmen.

  • Die "prinzipielle Geschlossenheit des Publikums".

  • Die "prinzipielle Unabgeschlossenheit des Publikums".

  • Der Sprecher kann die Grenzen des Publikums nicht bestimmen.

  • Der Sprecher kann nur die Grenzen von Teilöffentlichkeiten bestimmen.

Explanation

Question 40 of 126 Question 40 of 126

1

Was ist ein Wissenschaftstheoretiker? (1)

Select one or more of the following:

  • Beobachter 1. Ordnung.

  • Er schaut, wie wir die Umwelt beobachten, wie wir handeln und wie Wissenschaftler forschen.

  • Er ist verantwortlich für die Falsifizierung/Verifizierung von Theorien.

  • Er debattiert über die Ergebnisse von Forschern.

Explanation

Question 41 of 126 Question 41 of 126

1

Was trifft auf Medien zweiter Ordnung zu? (1)

Select one or more of the following:

  • Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten.

  • Technik mit einer bestimmten Potentialität.

  • Werden genutzt um Inhalte herzustellen und zu verbreiten.

  • Bilden die Basis für Medien erster Ordnung.

Explanation

Question 42 of 126 Question 42 of 126

1

Unter welchem Namen ist die Konsistenzforschung noch bekannt? (1)

Select one or more of the following:

  • Theorie der kognitiven Dissonanz.

  • Theorie des kognitiven Konsonants.

  • Theorie der relativen Eleganz.

  • Theorie des genuinen Relativs.

Explanation

Question 43 of 126 Question 43 of 126

1

Womit beginnt kommunikationswissenschaftliches Denken allgemein? (1)

Select one or more of the following:

  • Mit der Frage nach dem Verhältnis von Erfahrung und Wirklichkeit.

  • Mit der Frage nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.

  • Mit der Frage nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit

  • Mit der Frage nach dem Verhältnis von Medien und Wirklichkeit.

Explanation

Question 44 of 126 Question 44 of 126

2

Welche Aussagen sind (in der Methapher von W. Schulz) aus der "kopernikanischen" Perspektive formuliert? (2)

Select one or more of the following:

  • Medienpolitik muss für objektive Berichterstattung sorgen.

  • Medien sind wie ein Spiegel der Wirklichkeit.

  • Medien sind kein Spiegel der Wirklichkeit.

  • Medienwelt muss für Vielfalt sorgen.

Explanation

Question 45 of 126 Question 45 of 126

1

Von welchem Autoren stammt folgendes Zitat: „Das Eigentliche Problem des Kommunikationsbegriffes besteht in seiner Vieldeutigkeit“? (1)

Select one of the following:

  • Gerhard Maletzke

  • Klaus Merten

  • Franz Ronneberger

Explanation

Question 46 of 126 Question 46 of 126

1

Was ist kein Medium? (1)

Select one or more of the following:

  • Fernsehen

  • Internet

  • Radio

  • Tageszeitung

Explanation

Question 47 of 126 Question 47 of 126

1

Wer sagte: „Kommunikation verläuft erwartungsgesteuert."?

Select one of the following:

  • Gerhard Maletzke

  • Klaus Merten

  • Franz Ronneberger

Explanation

Question 48 of 126 Question 48 of 126

1

„Wir sollten die Hoffnung auf eine allgemeine Kommunikationstheorie aufgeben." stammt von:

Select one of the following:

  • Gerhard Maletzke

  • Franz Ronneberger

  • Klaus Merten

Explanation

Question 49 of 126 Question 49 of 126

1

Welcher Autor hat folgendes gesagt: „Kommunikation ist Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen."?

Select one of the following:

  • Klaus Merten

  • Franz Ronneberger

  • Gerhard Maletzke

Explanation

Question 50 of 126 Question 50 of 126

1

Was versteht man unter theoretischen Hypothesen? (1)

Select one of the following:

  • Summe von Gesetzesaussagen.

  • Annahmen über die Wirklichkeit.

  • Diese stellen den Zusammenhang zwischen verschiedenen Einstellungen her.

  • Annahmen über Zusammenhänge.

Explanation

Question 51 of 126 Question 51 of 126

1

Was versteht man unter indirektem Feedback? (1)

Select one of the following:

  • Anrufe im Anschluss an eine Sendung.

  • Das Lesen von Postings im Anschluss an einen (Online-)Artikel.

  • Ergebnisse der Publikumforschung.

  • Teilnahme von Zuschauern in einer Sendung.

  • Gemurmel im Hörsaal während eines Vortrags.

Explanation

Question 52 of 126 Question 52 of 126

1

Wie lautet die Lasswell-Formel? (1)

Select one of the following:

  • Who says what to whom with what effect in which channel?

  • Who says to whom what with what effect in which channel?

  • Who says what with what effekt in which channel to whom?

  • Who says what in which channel to whom with what effect?

Explanation

Question 53 of 126 Question 53 of 126

2

Welche Betrachtungsweisen der NRF gibt es? (2)

Select one or more of the following:

  • Kausale

  • Endogene

  • Triviale

  • Syntaktische

  • Komplexe

  • Finale

Explanation

Question 54 of 126 Question 54 of 126

3

Was ist eine Theorie? (3)

Select one or more of the following:

  • Summe von Hypothesen, die sich in der Praxis(Wirklichkeit) bewährt haben.

  • Ist eine All-Aussage, die keine Ausnahme zulässt.

  • Zusammenwirkung von Erfahrung (Empirie) und Denken.

  • Summe von Annahmen, die sich in der Praxis(Wirklichkeit) bewährt haben.

Explanation

Question 55 of 126 Question 55 of 126

1

Was versteht man unter einem „Formalobjekt“? (1)

Select one of the following:

  • Eine Sichtweise (im wissenschaftlichen Denken)

  • Radio

  • Massenmedien

  • Zeitung

Explanation

Question 56 of 126 Question 56 of 126

1

Im Rahmen der Theorie des kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas meint "Hintergrundkonsens": (1)

Select one or more of the following:

  • Das implizite Wissen um die Existenz von Geltungsansprüchen.

  • Die hinter einer Aussage stehenden Interessen.

  • Die implizite Bedeutung einer Aussage.

  • Das explizite Befürworten einer Aussage.

Explanation

Question 57 of 126 Question 57 of 126

1

Bei gegenseitiger Kommunikation tauschen die Kommunikationspartner ihre kommunikativen Rollen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 58 of 126 Question 58 of 126

1

Wie nennt man es, wenn zwei Radfahrer aufeinander zufahren, sich sehen und ausweichen? (1)

Select one of the following:

  • Handeln

  • Soziales Verhalten

  • Verhalten

  • Soziales Handeln

  • Soziale Interaktion

Explanation

Question 59 of 126 Question 59 of 126

3

Welche Nachrichtenwerte erwiesen sich, in einem Vergleich über 4. Jahrhunderte, zu den konstanten Selektionsfaktoren? (3)

Select one or more of the following:

  • Negativismus

  • Sensationalismus

  • Bezug zu Elite-Nationen

  • Populäre Medien

  • Personalisierung

Explanation

Question 60 of 126 Question 60 of 126

1

Friedemann Schulz von Thun’s Nachrichtenquadrat ist:

Select one of the following:

  • kommunikationssoziologisch

  • kommunikationspsychologisch

Explanation

Question 61 of 126 Question 61 of 126

1

Regionale Zentralität und nationale Zentralität gehören zum Nachrichtenfaktor (nach Schulz) "Identifikation"?

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 62 of 126 Question 62 of 126

1

Was versteht man unter "selective exposure"? (1)

Select one of the following:

  • Ergänzung von unterschiedlichen Verhaltensweisen.

  • Interesse an Informationen, die konsistent zu ihrer kognitiven Einstellungsstruktur sind.

  • Konsistenztheoretische Ansätze, die in der kommunikativen, postkommunikativen und der präkommunikativn Phase, Wirkungen berücksichtigen können.

Explanation

Question 63 of 126 Question 63 of 126

2

Was sind die zwei bedeutendsten Begriffe für „Wissenschaft“? (2)

Select one or more of the following:

  • Beobachten

  • Entdecken

  • Erklären

  • Verstehen

  • Beschreiben

Explanation

Question 64 of 126 Question 64 of 126

1

„Er hat mir absichtlich nicht die Wahrheit gesagt“ betrifft welchen Geltungsanspruch? (1)

Select one of the following:

  • Verständlichkeit

  • Richtigkeit

  • Wahrheit

  • Wahrhaftigkeit

Explanation

Question 65 of 126 Question 65 of 126

1

Was steht im Zentrum des Faches PuKW? (1)

Select one of the following:

  • Die direkte, durch Massenmedien vermittelte, private Kommunikation.

  • Die direkte, durch Massenmedien vermittelte, öffentliche Kommunikation.

  • Die indirekte, durch Massenmedien vermittelte, private Kommunikation.

  • Die indirekte, durch Massenmedien vermittelte, öffentliche Kommunikation.

Explanation

Question 66 of 126 Question 66 of 126

4

Was sind Merkmale von quantitativer Forschung? (4)

Select one or more of the following:

  • Deduktiv

  • Ideographisch

  • Lineare Forschungsstrategie

  • Hypothesenprüfend

  • Zirkuläre Forschungsstrategie

  • Nomothetisch

Explanation

Question 67 of 126 Question 67 of 126

1

„Die Kommunikationswissenschaft als Nachfolgerin der Publizistikwissenschaft befindet sich gegenwärtig im Zustand einer verzögerten Detonation.“ Wer hats gesagt?

Select one of the following:

  • Klaus Merten

  • Franz Ronneberger

  • Gerhard Maletzke

Explanation

Question 68 of 126 Question 68 of 126

2

Was zählt zur Differenzierung der Online-Medien nach Rössler? (2)

Select one or more of the following:

  • Interaktive Medien

  • Transaktive Medien

  • Reaktive Medien

  • Integrative Medien

Explanation

Question 69 of 126 Question 69 of 126

1

Stammt dieses Zitat von Schulz: „Moderne Öffentlichkeit ist ein relativ frei zugängliches Kommunikationsfeld, in dem „Sprecher“ mit bestimmten Thematisierungs- und Überzeugungstechniken versuchen, über die Vermittlung von „Kommunikatoren“ bei einem „Publikum“ Aufmerksamkeit für bestimmte Themen und Meinungen zu finden."?

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 70 of 126 Question 70 of 126

3

Welche Arten von Ereignissen gibt es? (3)

Select one or more of the following:

  • Inszenierte

  • Genuine

  • Mediale

  • Reziproke

  • Mediatisierte

Explanation

Question 71 of 126 Question 71 of 126

6

Wie differenziert Schulz die NRF? (6)

Select one or more of the following:

  • Einfachheit

  • Gleichheit

  • Dynamik

  • Zeit

  • Varianz

  • Status

  • Konsonanz

  • Nähe

  • Valenz

  • Interpretation

Explanation

Question 72 of 126 Question 72 of 126

1

Wie erklärt Maletzke den Begriff Massenkommunikation? (1)

Select one of the following:

  • „Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich, indirekt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“

  • „Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen in öffentlich, indirekt und doppelseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“

  • „Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich, direkt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel."

Explanation

Question 73 of 126 Question 73 of 126

3

Was gehört zu den Primären Medien? (2)

Select one or more of the following:

  • Zeitung

  • Gesten

  • Plakat

  • Foren

  • Telefon

  • Handy

  • Sprache

Explanation

Question 74 of 126 Question 74 of 126

1

Bei der einseitigen Kommunikation werden die kommunikativen Rollen getauscht.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 75 of 126 Question 75 of 126

2

Was versteht man unter dem Begriff „Rolle“? (2)

Select one or more of the following:

  • Summe der Erwartungen, die der Inhaber einer sozialen Position besitzt.

  • Summe der Erwartungen, die dem Inhaber einer sozialen Position entgegen gebracht werden.

  • Verhaltenserwartung.

  • Kommunikationspartner.

Explanation

Question 76 of 126 Question 76 of 126

5

Was sind Bestandteile des Kommunikationsprozesses? (5)

Select one or more of the following:

  • Rezipient

  • Medium

  • Aussage

  • Feedback

  • Kommunikator

  • Gesten

  • Symbole

Explanation

Question 77 of 126 Question 77 of 126

1

Ist der Satz „Soziale Interaktion beginnt mit Kontaktaufnahme und führt zu (Re)Aktion“ richtig?

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 78 of 126 Question 78 of 126

3

Soziale Interaktion ist ein ... Prozess. (3)

Select one or more of the following:

  • reziproker

  • gegenseitiger

  • doppelseitiger

  • wechselseitiger

Explanation

Question 79 of 126 Question 79 of 126

1

Wie nennt man es, wenn Menschen den Regenschirm aufspannen, wenn es beginnt zu regnen? (1)

Select one of the following:

  • Soziales Verhalten

  • Soziales Handeln

  • Verhalten

  • Soziale Interaktion

  • Handeln

Explanation

Question 80 of 126 Question 80 of 126

1

Wie nennt man es, wenn im Rahmen sozialer Verhaltensweisen auch Bedeutungen vermittelt werden? (1)

Select one of the following:

  • Selektives Handeln

  • Kommunikatives Handeln

  • Soziale Interaktion

  • Komparatives Verhalten

Explanation

Question 81 of 126 Question 81 of 126

1

Was ist die allgemeine Intention beim kommunikativen Handeln? (1)

Select one of the following:

  • Verständigung

  • Interesse

  • Interessensrealisierung

  • Mitteilung

Explanation

Question 82 of 126 Question 82 of 126

3

Was sind Strategien zur Reduktion von Ungleichgewicht? (3)

Select one or more of the following:

  • Selektive Wahrnehmung

  • Selektives Verhalten

  • Selektives Vergessen

  • Selektives Beobachten

  • Selektive Interpretation

Explanation

Question 83 of 126 Question 83 of 126

1

Womit beginnt nach Popper wissenschaftliche Erkenntnis? (1)

Select one of the following:

  • Mit einem Problem.

  • Mit einer Auseinandersetzung.

  • Mit einer Frage.

  • Mit einem Konflikt.

Explanation

Question 84 of 126 Question 84 of 126

3

Was trifft auf den Begriff Realdefinition zu? (3)

Select one or more of the following:

  • Können entweder „wahr“ oder „falsch“ sein.

  • Sind eine Konvention, die von nun ab bestimmte Symbole mit bestimmten Begrifflichkeiten verbindet.

  • Können entweder „zweckmäßig“ oder „unzweckmäßig“ sein.

  • Sollen das Wesen von Tatbeständen beschreiben.

  • Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber, ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.

Explanation

Question 85 of 126 Question 85 of 126

1

Wie nennt man eine Erfahrung, die man selbst gemacht hat? (1)

Select one of the following:

  • Selbsterfahrung

  • Eigenerfahrung

  • Sekundäre Erfahrung

  • Primäre Erfahrung

Explanation

Question 86 of 126 Question 86 of 126

1

Was sind empirische Hypothesen? (1)

Select one of the following:

  • Begründungen.

  • Summe von Gesetzmäßigkeiten.

  • Diese Stellen den Zusammenhang zwischen verschiedenen Einstellungen her.

  • Annahmen über Zusammenhänge.

Explanation

Question 87 of 126 Question 87 of 126

2

Wann liegt ein spannungsloser Zustand vor? (2)

Select one or more of the following:

  • Liegt dann vor, wenn ein Individuum Informationen vermeidet.

  • Wenn kognitives Gleichgewicht herrscht.

  • Liegt dann vor, wenn ein Individuum Informationen sucht.

  • Liegt dann vor, wenn zwei miteinander verbundene Bewusstseinsinhalte im Einklang stehen.

Explanation

Question 88 of 126 Question 88 of 126

1

Was ist eine primäre Erfahrung? (1)

Select one of the following:

  • Meine Freundin erzählt mir, dass sie einen Tsunami überlebt hat.

  • In den Nachrichten wird über einen Tsunami berichtet.

  • Ich habe in der Zeitung von einem Tsunami gelesen.

  • Ich habe einen Tsunami überlebt.

Explanation

Question 89 of 126 Question 89 of 126

2

Welche der folgenden Aussagen treffen auf die „Ptolemäische Perspektive“ zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Es wird ein prinzipieller Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit gesehen.

  • Medien sind aktive Vermittler.

  • Kein Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit.

  • Aufgabe der Medien ist es, die Wirklichkeit widerzuspiegeln.

Explanation

Question 90 of 126 Question 90 of 126

4

Was sind nach Klaus Merten elementare Eigenschaften der Kommunikation? (4)

Select one or more of the following:

  • Universalität

  • Spontanität

  • Rationalität

  • Flüchtigkeit

  • Relationalität

  • Humanität

  • Profanität

Explanation

Question 91 of 126 Question 91 of 126

2

Der Grad der "Interaktivität" von Medien lässt sich bereits auf eine rein technischen Perspektive differenzieren. Wenn man aus der Fülle angebotener Informationen gezielt wählen kann, spricht man von.. (2)

Select one or more of the following:

  • Responsivität

  • Transaktivität

  • Reaktivität

  • Selektivität

Explanation

Question 92 of 126 Question 92 of 126

1

Was ist ein Merkmal vom wissenschaftlichen Wissen/Wissenserwerb? (1)

Select one of the following:

  • Entdecken und Erklären.

  • Entdecken, Erklären, Vorhersagen.

  • Allgemeingültige Aussagen hervorzubringen.

  • Entdecken von allgemeinen Beziehungen hinter Zusammenhängen.

Explanation

Question 93 of 126 Question 93 of 126

2

Was ist/sind Paul Watzlawicks „berühmteste“ Aussage/n? (2)

Select one or more of the following:

  • Man kann sich nicht verhalten.

  • Man kann nicht nicht kommunizieren.

  • Man kann nicht kommunizieren.

  • Alles Verhalten ist Kommunikation.

Explanation

Question 94 of 126 Question 94 of 126

3

Welche der folgenden Aussagen treffen auf die „Kopernikanische Perspektive“ zu? (3)

Select one or more of the following:

  • Auswahl und Interpretation sind die Kennzeichen medialer Berichterstattung.

  • Massenmedien greifen aktiv in die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit ein.

  • Kein Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit.

  • Medien sind passive Vermittler.

Explanation

Question 95 of 126 Question 95 of 126

2

Welche der folgenden Aussagen geben die Grundannahme der "Theorie des kognitiven Gleichgewichts" richtig wieder? (2)

Select one or more of the following:

  • Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen, dann behalten wir diese Informationen besonders gut im Gedächtnis.

  • Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (= Konsistenz) zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen.

  • Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen, dann neigen wir dazu, diese Informationen umzuinterpretieren.

  • Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (=Dissonanz) zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen.

Explanation

Question 96 of 126 Question 96 of 126

4

Wie lauten die 4 Geltungsansprüche nach Jürgen Habermas? (4)

Select one or more of the following:

  • Wahrheit

  • Gültigkeit

  • Verständlichkeit

  • Wahrhaftigkeit

  • Flüchtigkeit

  • Richtigkeit

Explanation

Question 97 of 126 Question 97 of 126

1

Welche der nachstehend genannten "Ereignistypen" unterscheidet H.M. Kepplinger? (2)

Select one or more of the following:

  • mediatisierte

  • genuine

  • aktuelle

  • integrierte

Explanation

Question 98 of 126 Question 98 of 126

2

Das "digitale Gruben-Experiment" (2004) lässt den Schluss zu, dass.. (2)

Select one or more of the following:

  • im Internet Kontrolle praktisch unmöglich ist.

  • die Online-Recherche Fakes leichter erkennbar macht, als früher.

  • das Internet eigene Kontrollmechanismen entwickelt.

  • die Online-Recherche zu einer Anhäufung von Fakes führt.

Explanation

Question 99 of 126 Question 99 of 126

2

Was besagt die Additivitäts-Hypothese? (2)

Select one or more of the following:

  • Das Fehlen eines NRFs kann nicht durch einen anderen kompensiert werden.

  • Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.

  • Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.

  • Das Fehlen eines NRFs kann durch einen anderen kompensiert werden.

  • Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.

  • Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Explanation

Question 100 of 126 Question 100 of 126

1

Welche Medien sind in der PuKW in erster Linie Forschungsobjekte? (1)

Select one of the following:

  • Medien erster Ordnung.

  • Medien zweiter Ordnung.

Explanation

Question 101 of 126 Question 101 of 126

1

Ist eine Kommunikation einseitig, so kann sie nicht gleichzeitig wechselseitig sein.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 102 of 126 Question 102 of 126

3

Was muss eine Nachricht bieten um die Nachrichtenbarriere zu überspringen? (3)

Select one or more of the following:

  • Komplementarität

  • Identifikation

  • Einfachheit

  • Event

  • Sensation

  • Additivität

Explanation

Question 103 of 126 Question 103 of 126

1

Wissenschaft teilt sich in Formal und Realwissenschaften ein?

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 104 of 126 Question 104 of 126

1

Kriminalität und Konflikt gehören zu Valenz?

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 105 of 126 Question 105 of 126

1

Wenn wir sagen, dass die Nachrichtenfaktoren den Ereignissen anhaften, dann sprechen wir von einer..

Select one of the following:

  • finalen Betrachtungsweise

  • kausale Betrachtungsweise

Explanation

Question 106 of 126 Question 106 of 126

1

Shannon& Weaver: Was verstehen wir als Sender? (1)

Select one of the following:

  • Gehirn

  • Signal

  • Telefon

  • Stimmbänder

Explanation

Question 107 of 126 Question 107 of 126

1

Plakat gehört zu „Sekundärmedien?

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 108 of 126 Question 108 of 126

1

Der Begriff "Substitution" kommt in der Medienentwicklung vor.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 109 of 126 Question 109 of 126

2

Als was versteht sich eine Ampel? (2)

Select one or more of the following:

  • Signal

  • Symbol

  • Zeichen

Explanation

Question 110 of 126 Question 110 of 126

3

Was ist ein Medium im publizistikwissenschaftlichen Sinne? (3)

Select one or more of the following:

  • Zeitung

  • Webpage einer Firma

  • Fernsehen

  • Kabelfernsehen

  • Internet

Explanation

Question 111 of 126 Question 111 of 126

1

Was ist ein Symbol? (2)

Select one or more of the following:

  • ein Signal

  • ein Repräsentationszeichen

  • eine Zeichenart

  • eine Zeichenfunktion

Explanation

Question 112 of 126 Question 112 of 126

1

Ein Telefonat nach Maletzkes Definition ist gegenseitig indirekt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 113 of 126 Question 113 of 126

4

Welche Medien sind in der 3-Stufen-Theorie enthalten? (4)

Select one or more of the following:

  • Öffentliche Medien

  • Massenmedien

  • Elite-Medien

  • Spezial-Medien

  • Online-Medien

  • Populäre Medien

Explanation

Question 114 of 126 Question 114 of 126

3

Was zählt zu einem genuinen Ereignis? (3)

Select one or more of the following:

  • Parteitag

  • Formel 1

  • Tod der Queen

  • Verkehrsunfall

  • Erdbeben

Explanation

Question 115 of 126 Question 115 of 126

1

Bewegen/ berichten Journalisten auf.. (1)

Select one of the following:

  • Mikroebene

  • Makroebene

  • Mesoebene

Explanation

Question 116 of 126 Question 116 of 126

3

Was sind die drei Merkmale von Multimedia? (3)

Select one or more of the following:

  • Integration aller Rezipienten

  • Eigenständiger Rezipient

  • Integration verschiedener Medientypen

  • Digitale Technik

  • Interaktive Nutzung

  • Integration verschiedener Techniken

Explanation

Question 117 of 126 Question 117 of 126

1

Welche 3 Ebenen der Öffentlichkeit gibt es laut Jarren/Donges? (3)

Select one or more of the following:

  • Encounter

  • Enterpreneur

  • Medienöffentlichkeit

  • Public Affairs

  • Kommunikationsöffentlichkeit

  • Themenöffentlichkeit

Explanation

Question 118 of 126 Question 118 of 126

1

Ab welchem Jahr wurde das Fach “Publizistik- und Kommunikationswissenschaft" genannt? (1)

Select one of the following:

  • Seit Mai 2008

  • Um 1916

  • Nach 1945

  • Ca. seit den 1970er Jahren

Explanation

Question 119 of 126 Question 119 of 126

1

Welche Definition von "öffentlicher Kommunikation" vertraten Pfetsch/Bossert? Öffentliche Kommunikation= (1)

Select one of the following:

  • ..ist immer Handlungsbezogen.

  • ..die Gesamtheit aller Kommunikationsvorgänge, die in der Öffentlichkeit sattfinden.

  • ..richtet sich immer an Alle.

  • ..prinzipielle Unabgeschlossenheit des Publikums.

Explanation

Question 120 of 126 Question 120 of 126

1

Was versteht man unter einem Pseudo-Ereignis? (1)

Select one of the following:

  • Spontane Ereignisse, die einen mediengerechten Charakter erhalten, aber auch ohne Medien stattgefunden haben.

  • Spontanes Ereignis, das nicht alle Nachrichtenfaktoren beinhaltet.

  • Eine Inszenierung, die nicht alle Nachrichtenfaktoren beinhaltet.

  • Eine Inszenierung, vor allem zum Zweck der Berichterstattung.

  • Spontane Ereignisse, die unabhängig von der Berichterstattung stattfinden.

Explanation

Question 121 of 126 Question 121 of 126

1

Claude Shannon und Warren Weaver waren Vertreter welcher Perspektive? (1)

Select one of the following:

  • kommunikationsökonomischen

  • publizistischen

  • kommunikationstechnischen

  • probabylistischen

Explanation

Question 122 of 126 Question 122 of 126

1

Wodurch unterscheiden sich private und öffentliche Kommunikation? (1)

Select one of the following:

  • Durch den definierten Empfängerkreis

  • Keine Antwort ist richtig

  • Durch die Wahl der Kommunikationskanäle

  • Durch einen unterschiedlichen Sender

Explanation

Question 123 of 126 Question 123 of 126

1

Welche Funktion hat ein Symbol? (1)

Select one of the following:

  • Eine Meinungsbildungsfunktion

  • Eine Weisungsfunktion

  • Ein Repräsentationszeichen

  • Eine Mahnfunktion

Explanation

Question 124 of 126 Question 124 of 126

1

Wie kann man ein "Zeichen" im kommunikationswissenschaftlichen Sinne verstehen? Ein Zeichen.. (4)

Select one or more of the following:

  • hat für alle die gleiche Bedeutung.

  • lässt keinen Interpretationsspielraum.

  • löst etwas aus.

  • repräsentiert etwas.

  • kann von künstlicher und natürlicher Art sein.

  • ist eine materielle Erscheinung mit Bedeutung.

  • ist universell gültig.

Explanation

Question 125 of 126 Question 125 of 126

1

Durch was unterscheiden sich die Bestandteile einer Mitteilung? (2)

Select one or more of the following:

  • Wechselbeziehung

  • Variablität

  • Bedeutungsgehalt

  • Informationsgehalt

  • Wirkungsabsicht

Explanation

Question 126 of 126 Question 126 of 126

1

Welches war ein zentrales Problem der Industriellen Gesellschaft nach Daniel Bell? (1)

Select one of the following:

  • Transport von Energie

  • Transport von Material

  • Transport von Information

  • Transport von Materie

Explanation