Created by Franziska Stahmer
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ALLGEMEIN
Sprachwandel allgemein:
Gründe für Veränderlichkeit und Veränderbarkeit
Merkmale der germanischen Sprachen
Auseinanderspaltung der germanischen Sprachen (Darstellungsmodelle)
PERIODISIERUNG
Periode I + II
Die wichtigsten Sprachwandelphänomene, die in der Vorgeschichte und der ersten und zweiten Periode auftreten
PERIODE I : erste Sprachzeugnisse bis 6.Jh
PERIODE II : 6.Jh.-11.Jh.
Lautsystem des Nordwestgermanischen/Ancient Nordic+Altnordisch (Protoskandinavisch) und das ältere Fuþark
Älteres Futhark
Jüngeres Futhark(um 800 n. Chr): Übergangszeit
Bedeutung der Wikingerzeit (800 – 1050) und der Christianisierung für die sprachliche Entwicklung
PERIODE III 11.Jh. – ca. 1350 ALTSKANDINAVISCH (Altisländisch, Altnorwegisch, Älteres Mitteldänisch, Frühaltschwedisch)
Sprachwandelphänomene während der III. Periode -> innersprachliche Merkmale
Sprachliche Struktur des skandinavischen Raumes in der altnordischen Zeit:
außersprachliche Merkmale
PERIODE IV MITTELSKANDINAVISCH ca. 1350-1550 (Mittelnorwegisch, Altisländisch, jüngeres Mitteldänisch, Spätaltschwedisch)
Außersprachliche Entwicklungen
Bedeutung der mittelalterlichen Handschriftenkultur
Beziehung mit der Hanse
Einfluss der Reformation auf die sprachliche Entwicklung
PERIODISIERUNG ALLGEMEIN: KERNZONE VS. ÜBERGANGSZONE
Periodisierungskriterium/merkmal
Herausforderungen und Probleme beim Entwurf einer gesamtskandinavischen Periodisierung
PERIODE V: Die skandinavischen Sprachen auf dem Weg in die Neuzeit
technischer Fortschritt seit Buchdruck durch Gutenberg
Regelung z.B. nach Prinzipien
KIRCHE ALS INSTITUTION IN DER SPRACHE ALS NORMIERTEN GEGENSTAND
Sprache und Wandel – Begriffe
Sprache
Dialekt
Dialektkontinuum
Diachronie vs. Synchronie
Langue vs. Parole (de Saussure)
Kompetenz vs. Performanz (Chomsky)
Idealer Sprecher (Chomsky)
E-Language vs. I-Language (Chomsky)
Ökonomie
Variation
Innovation
Evolution
The invisible hand
Sprachkonservative Haltung (Polenz)