Eva Bens
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Bachelor Germanistik Quiz on Quiz - Pragmatik & Semantik, created by Eva Bens on 13/02/2017.

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Eva Bens
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Quiz - Pragmatik & Semantik

Question 1 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Die Textlinguistik beschäftigt sich mit der und von Texten. Außerdem untersucht sie den und die dieser.

Explanation

Question 2 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Man nennt die Textlinguistik auch .

Explanation

Question 3 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Die Gegenstände der Textlinguistik sind:

1. die des materiellen Gebildes -->

2. die entsprechenden bzw. der und des -->

Explanation

Question 4 of 200

1

Wann entstand die Textlinguistik allgemein?

Select one of the following:

  • In den 1960er Jahren

  • In den 1950er Jahren

  • In den 1970er Jahren

Explanation

Question 5 of 200

1

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Die drei Hauptphasen der Textlinguistik lauten?

1.
2.
3.

Explanation

Question 6 of 200

1

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Womit beschäftigt sich der transphrastische Ansatz?

Mit den , mit deren Hilfe verbunden werden.

Explanation

Question 7 of 200

1

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Womit beschäftigt sich der kommunikativ-pragmatische Ansatz?

Mit Text als mit .

Explanation

Question 8 of 200

1

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Womit beschäftigt sich der kognitivistische Ansatz?

Er stellt der und in den Vordergrund.
Er behandelt Texte in einem Zusammenhang mit , , und .

Explanation

Question 9 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Was fordern P. Hartmann und H. Weinrich?

Eine Sprachwissenschaft

Explanation

Question 10 of 200

1

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Transphrastische Analyse bedeutet Analyse.

Explanation

Question 11 of 200

1

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Transphrastischer Ansatz:

Texte werden als miteinander beschrieben.

Explanation

Question 12 of 200

1

Wann entsteht der kommunikativ-pragmatische Ansatz?

Select one of the following:

  • Anfang der 1970er Jahre

  • Ende der 1960er Jahre

  • Anfang der 1980er Jahre

Explanation

Question 13 of 200

1

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Kommunikativ-pragmatischer Ansatz:

Kritik: Texte sind immer in eine eingebettet und von Faktoren beeinflusst.

Explanation

Question 14 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Kommunikativ-pragmatischer Ansatz:

Einflüsse der Pragmatik:

Textmerkmale werden in Abhängigkeit von der untersucht.

Explanation

Question 15 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Kommunikativ-pragmatischer Ansatz:

Sprechakttheorie:

Text wird nicht mehr nur als verknüpfte betrachtet, sondern als .

Explanation

Question 16 of 200

1

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Kommunikativ-pragmatischer Ansatz:

Es wird untersucht, mit welchem der Sprecher oder Schreiber einen konkreten Text produziert. Dabei wird die ermittelt.

Explanation

Question 17 of 200

1

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Gemeinsamkeit aller textlinguistischer Richtungen:

Nicht der , sondern der ist die für die linguistische Analyse.

Explanation

Question 18 of 200

1

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Mindestanforderungen für sprachliche Gebilde, damit man sie als Text erkennen kann?

, , , ,

Explanation

Question 19 of 200

1

Das Alltagsverständnis von Text ist nicht einheitlich.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 20 of 200

1

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Text in der Alltagssprache:

Äußerliche Merkmale:

Text ist .
Nur ergeben einen Text. Ein Text umfasst immer mehr als einen Satz.

Inhaltliche Merkmale:

Text ist , d.h. er hängt zusammen.

Explanation

Question 21 of 200

1

Ein Text umfasst in der Regel mehr als einen Satz.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 22 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Das grundlegende Merkmal für den alltagssprachlichen Textbegriff lautet .

Explanation

Question 23 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Es gibt zwei Hauptrichtungen der , die zwei unterschiedliche zugrunde legen.

1. Textbegriff der ausgerichteten Textlinguistik.
2. Textbegriff der Textlinguistik.

Explanation

Question 24 of 200

1

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will beide Grundpositionen verbinden und fügt sie unter dem Textbegriff zusammen.

Explanation

Question 25 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Sprachsystematisch:

Text ist eine Folge von Sätzen. Der gilt dabei als Markstein in der Hierarchie sprachlicher Einheiten. Form () und Inhalt () bilden die .

Explanation

Question 26 of 200

1

Textualität bezeichnet die Eigenschaften einer Zeichenfolge, ein Text zu sein.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 27 of 200

1

Ein Text erfüllt 9 Kriterien der Textualität.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 28 of 200

1

Nicht-kommunikative Texte werden als Nicht-Texte behandelt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 29 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Nenne die 7 Kriterien der Textualität!

1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.

Explanation

Question 30 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Kohärenz meint den Zusammenhang eines Textes.

Explanation

Question 31 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Kohäsion meint den Zusammenhang eines Textes.

Explanation

Question 32 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Wie heißen die Elemente, die die Einzelelemente des Textes transphrastisch miteinander verknüpfen?

Sie heißen .

Explanation

Question 33 of 200

1

Das Prinzip der Wiederaufnahme ist ein Kohäsionsmittel.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 34 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Die explizite Wiederaufnahme bezeichnet (dt. Bezeichnungsgleichheit).

Explanation

Question 35 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Explizite Wiederaufnahme:

Sie kann durch Wiederholung auftreten, aber auch durch andere bzw. sowie durch .

Explanation

Question 36 of 200

1

Bei der impliziten Wiederaufnahme herrscht Referenzidentität zwischen dem wieder aufnehmenden und dem wiederaufgenommenen Ausdruck.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 37 of 200

1

Nicht alle Satzfolgen, die durch das Prinzip der Wiederaufnahme verknüpft sind, können als kohärent interpretiert werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 38 of 200

1

Text - kommunikativ orientiert:

Eine grammatisch verknüpfte Satzfolge ist ein Text.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 39 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Die situationsbezogenen Textualitätsprinzipien lauten und bedeuten:

1. --> Der produziert einen Text mit einer bestimmten .

2. --> Der akzeptiert den Text als solchen.

3. --> Die durch einen Text vermittelten Infos sollten in angemessener Relation zum stehen.

4. --> Umfasst die Faktoren, die einen Text für eine relevant machen. (Zeit, Ort, Vorwissen, Weltwissen)

5. --> Die Eigenschaften eines Textes, mit anderen Texten in zu stehen und auf sie zu nehmen.

Explanation

Question 40 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Der Satz - Orthographiebezogene Satzdefinition:

Ein Satz ist eine durch und markierte Einheit.

Explanation

Question 41 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Der Satz - Ausdrucksorientierte Satzdefinition:

Ein Satz ist eine , deren strukturelles Zentrum das ist. Sie enthält Satzglieder, die in zum stehen.

Explanation

Question 42 of 200

1

Komplexe Sätze sind solche, die aus mehreren Teilsätzen bestehen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 43 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Teilsätze können in unterschiedlichen Verhältnissen zueinander stehen. Bei der (Nebenordnung) sind die Teilsätze voneinander. Bei der (Unterordnung) sind die Teilsätze voneinander.

Explanation

Question 44 of 200

1

Nach Searle:

Jede sprachliche Äußerung ist eine Handlung. Man nennt sie auch Sprechakte.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 45 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Äußerungsakte nach Searle:

Wenn ein Sprecher etwas sagt, gibt er , oder von sich.

Explanation

Question 46 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Der propositionale Akt - nach Searle:

Er referiert auf (Dinge, Ereignisse, abstrakte Entitäten) und schreibt diesen zu.

Explanation

Question 47 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Searle's Propositionsbegriff:

Er unterteilt den propositionalen Akt in zwei Teilakte:

1.
2.

Explanation

Question 48 of 200

1

Propositionsakt:

meint die Bezugnahme auf Objekte der außersprachlichen Welt.

meint das Zusprechen von Eigenschaften.

Drag and drop to complete the text.

    Die Referenz
    Die Prädikation

Explanation

Question 49 of 200

1

Der illokutionäre Akt meint die Intention des Sprechers mit seiner Aussage.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 50 of 200

1

Ein Satz kann mehrere Propositionen enthalten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 51 of 200

1

Eine Proposition kann nicht durch 2 Sätze realisiert werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 52 of 200

1

Ein Satz ist eine .
Ein Textsegment ist eine .
Eine Proposition ist eine .

Drag and drop to complete the text.

    syntaktische Struktureinheit
    Gliederungseinheit der Textoberfläche
    semantische Struktureinheit

Explanation

Question 53 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Bei einer expliziten Wiederaufnahme beziehen sich im Textverlauf mindestens zwei sprachliche Ausdrücke auf dasselbe außersprachliche Objekt. Man spricht von .

Explanation

Question 54 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Welche Formen der expliziten Wiederaufnahme gibt es?

1. Wiederaufnahme durch
2. Wiederaufnahme durch
3. Wiederaufnahme durch

Explanation

Question 55 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Als Koreferenten fungieren im allgemeinen:

1.
2.
3.
4.
5. weniger eng verwandte Ausdrücke

Explanation

Question 56 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Als Pro-Formen dienen dem Prinzip der Wiederaufnahme folgende Wortarten:

1.
2.
3.

Explanation

Question 57 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Es gibt zwei Verweisrichtungen bei der Wiederaufnahme durch Pro-Formen.

1. Verweis (Rückverweis) - die üblichere Verweisform
2. Verweis (Vorverweis)

Explanation

Question 58 of 200

1

Bei einer impliziten Wiederaufnahme besteht zwischen dem Bezugsausdruck und seinem Verweisausdruck Referenzidentität --> Kontiguität.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 59 of 200

1

Kontiguitätsverhältnisse:

Semantische Kontiguität meint die Nähe und die Berührung. Sie tritt bei semantisch Wörtern Wortarten auf.

Drag and drop to complete the text.

    begriffliche
    inhaltliche
    ähnlichen
    unterschiedlicher

Explanation

Question 60 of 200

1

Was sind Beispiele für die logische Kontiguität?

Select one or more of the following:

  • Start - Ziel

  • Blitz - Donner

  • weinen - lachen

  • Pflanze - Wurzel

  • Januar - Februar - März

Explanation

Question 61 of 200

1

Was sind Beispiele für die ontologische Kontiguität?

Select one or more of the following:

  • Explosion - Knall

  • Montag - Dienstag - Mittwoch

  • Verletzung - Schmerzen

  • heiß - kalt

Explanation

Question 62 of 200

1

Was sind Beispiele für die kulturelle Kontiguität?

Select one or more of the following:

  • Kirche - Turm

  • Schwein - grunzen

  • Operation - Krankenhaus

  • Sieg - Niederlage

Explanation

Question 63 of 200

1

Wobei handelt es sich um Wiederaufnahmen semantischer Art?

Select one or more of the following:

  • textimmanent - (im Text hergestellte Beziehungen)

  • Einsatz bestimmter und unbestimmter Artikel und anderer Artikeltypen

  • sprachimmanent - (im Sprachsystem verankerte Beziehungen --> Synonymie, Hyperonymie, Hyponymie, Kontiguität)

  • sprachtranszendet - (Beziehung transzendiert das Sprachsystem im engeren Sinne: Bezug auf Erfahrungs- und Weltwissen)

Explanation

Question 64 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Wodurch geschehen Wiederaufnahmen syntaktischer Art?

Durch den Einsatz und und anderer .

Explanation

Question 65 of 200

1

Zum Prinzip der Wiederaufnahme:

Die Herstellung von Textkohärenz ist kein kognitiver Prozess!

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 66 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Laut Brinker ist das Textthema die größtmögliche . Man findet es oft in der .

Explanation

Question 67 of 200

1

Das Textthema entspricht der Überschrift.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 68 of 200

1

Ein Text kann mehrere Themen mit unterschiedlicher thematischer Relevanz enthalten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 69 of 200

1

Durch welche Prinzipien lassen sich Haupt- und Nebenthema bestimmen?

Select one or more of the following:

  • Häufigkeit der Wiederaufnahme

  • Relationsprinzip

  • Ableitbarkeitsprinzip

  • Kompatibilitätsprinzip

Explanation

Question 70 of 200

1

Häufigkeit der Wiederaufnahmen:

Das hat die meisten und findet sich in des Textes wieder.

Drag and drop to complete the text.

    Hauptthema
    Wiederaufnahmen
    fast allen Sätzen

Explanation

Question 71 of 200

1

Das Ableitbarkeitsprinzip:

Das Nebenthema lässt sich aus dem Hauptthema ableiten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 72 of 200

1

Das Kompatibilitätsprinzip:

Das Hauptthema verträgt sich am besten mit der Textfunktion.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 73 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Nenne die vier (wichtigsten) Grundformen thematischer Entfaltung:

, , ,

Explanation

Question 74 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Der Kern der deskriptiven Themenentfaltung besteht aus 1. der des Themas in seine einzelnen Komponenten und 2. den Teilthemen, eingeordnet in einen Zusammenhang.

Explanation

Question 75 of 200

1

Zu den Textsorten der deskriptiven Themenentfaltung zählen:

Select one or more of the following:

  • informative Texte

  • expressive Texte

  • instruktive Texte

  • appellierende Texte

  • normative Texte

Explanation

Question 76 of 200

1

Zu den informativen Texten zählen welche Textsorten?

Select one or more of the following:

  • Nachricht

  • Gebrauchsanweisung

  • Lexikonartikel

  • Vertrag

  • Bericht

Explanation

Question 77 of 200

1

Zu den instruktiven Textsorten zählen:

Select one or more of the following:

  • Bedienungsanleitung

  • Bericht

  • Gesetz

  • Kochrezept

  • Gebrauchsanweisung

Explanation

Question 78 of 200

1

Zu den normativen Textsorten gehören:

Select one or more of the following:

  • Gesetz

  • Lexikonartikel

  • Kochrezept

  • Vereinbarung

  • Vertrag

Explanation

Question 79 of 200

1

Die Ausprägungen der deskriptiven Themenentfaltung lauten:

Select one or more of the following:

  • Berichten (einmaliger historischer Vorgang, z.B. Mondlandung)

  • Beschreiben (Regelhaft dargestellter Vorgang, z.B. Rezept)

  • Beschreiben (Lebewesen oder Gegenstand, z.B. Täterbeschreibung)

  • Appellieren (Handlung oder Äußerung bewirken, z.B. Wahlwerbung)

Explanation

Question 80 of 200

1

Gemeinsamkeiten aller Varianten der deskriptiven Themenentfaltung:

Sie sind immer , ohne eine . Sie sind . Sie bestehen aus Sätzen. Ihre sind leicht verständlich.

Drag and drop to complete the text.

    neutral
    spezifische Erzählperspektive
    objektiv-sachlich
    prägnanten
    Verknüpfungen

Explanation

Question 81 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Nenne die drei Kriterien (thematischen Bedingungen) für Erzählungen:

1. , Ereignis
2. (ungewöhnlich interessant)
3. und dominieren, an denen der irgendwie beteiligt ist.

Explanation

Question 82 of 200

1

Generell liegt dann eine explikative Entfaltung des Themas oder ein primär explikativ gestalteter Text vor, wenn die Einteilung in ein Explanandum und das Explanans erkennbar ist.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 83 of 200

1

Das Explanandum ist...

Select one of the following:

  • ...das, was erklärt werden soll.

  • ...das, was erklärend ist (die Erklärung selbst).

Explanation

Question 84 of 200

1

Das Explanans ist das...

Select one of the following:

  • ..., was erklärend ist (die Erklärung selbst).

  • ..., was erklärt werden soll.

Explanation

Question 85 of 200

1

Typische Textsorten der explikativen Themenentfaltung:

Select one or more of the following:

  • Lehrbuch

  • Kochrezept

  • wissenschaftliche Texte

  • Gesetz

Explanation

Question 86 of 200

1

Texte mit explikativer Themenentfaltung dienen ...

Select one or more of the following:

  • Wissensvermittlung

  • Wissenserweiterung

  • Überzeugung

Explanation

Question 87 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Nenne die Argumentationskategorien nach Toulmin:

, , , , ,

Explanation

Question 88 of 200

1

Die These ist die Aussage, die als Ausgangspunkt der Argumentation strittig ist.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 89 of 200

1

Argumente sind Aussagen, die die These widerlegen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 90 of 200

1

Die Schlussregel ist die allgemeine, hypothetische Aussage, die die Form "Wenn D, dann C" hat.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 91 of 200

1

Mit Stützung bezeichnet Toulmin Aussagen, die die Unzulässigkeit der Schlussregel aufzeigen (Gesetze, Normen, Regeln...)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 92 of 200

1

Modaloperatoren zeigen die Wahrscheinlichkeit der These an.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 93 of 200

1

Ausnahmebedingungen sind die Umstände, die die Gültigkeit der Schlussregel einschränken.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 94 of 200

1

Wie nennt man Konnektoren noch?

Select one or more of the following:

  • Junktionen

  • Konnektive

  • Konnekter

  • konnektive Ausdrücke

  • Linker

Explanation

Question 95 of 200

1

Konnektoren sind Bindewörter, die Sätze und Satzteile miteinander verbinden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 96 of 200

1

Konnektoren sind keine Kohärenzstifter und Wegweiser für die Interpretation.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 97 of 200

1

Konnektoren steigern die Gefahr von Missverständnissen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 98 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Es gibt (nach syntaktischen Eigenschaften) zwei Gruppe von Junktionen:

1. Junktionen
2. Junktionen

Explanation

Question 99 of 200

1

Die Konnektoren werden in der Textlinugistik nach ihren syntaktischen Eigenschaften in verschiedene Gruppen unterteilt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 100 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Konnektoren drücken aus, welche Relation zwischen zwei Sätzen besteht.

Explanation

Question 101 of 200

1

Verbindungen zwischen Satzgliedern fallen nicht unter "Konnektoren".

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 102 of 200

1

Haupteigenschaften von Hypertexten:

Select one or more of the following:

  • nicht-linear organisiert (Hyperlinks)

  • können multimodal kodiert sein (geschriebene und gesprochene Sprache, statische und bewegte Bilder, Audio-Dateien)

  • mit Computertechnik verwaltet (nicht papier-fähig)

  • sind nicht dynamisch (unveränderlich)

  • können interaktiv sein (Rezipienten greifen ein)

Explanation

Question 103 of 200

1

Mit Textfunktion meint Brinker den Sinn, den ein Text in einem Kommunikationsprozess erhält.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 104 of 200

1

Mit Textfunktion meint Brinker außerdem den Zweck, den ein Text im Rahmen einer Kommunikationssituation erfüllt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 105 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Mit Textfunktion meint Brinker den , den ein Text in einem erhält und den , den ein Text im Rahmen dessen erfüllt.

Explanation

Question 106 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Nenne die drei Teilakte einer sprachlichen Handlung:

1. Teil
2. Teil
3.

Explanation

Question 107 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Nenne die 5 Sprechakttypen nach Searle:

1. Sprechakte - aussagen, behaupten, erzählen, beschreiben, protokollieren...
2. Sprechakte - bitten, auffordern, befehlen, fragen ...
3. Sprechakte - versprechen, sich vertraglich verpflichten ...
4. Sprechakte - danken, grüßen, sich entschuldigen ...
5. Sprechakte - taufen, zum Ritter schlagen, verurteilen ...

Explanation

Question 108 of 200

1

Welche Wörter zählen zu den kommissiven Sprechakten nach Searle?

Select one or more of the following:

  • versprechen

  • behaupten

  • adeln

  • sich vertraglich verpflichten

  • befehlen

Explanation

Question 109 of 200

1

Welche Wörter zählen zu den direktiven Sprechakten nach Searle?

Select one or more of the following:

  • bitten

  • taufen

  • versprechen

  • beschreiben

  • auffordern

Explanation

Question 110 of 200

1

Welche Wörter zählen zu den expressiven Sprechakten nach Searle?

Select one or more of the following:

  • zum Ritter schlagen

  • danken

  • erzählen

  • versprechen

  • grüßen

  • sich entschuldigen

Explanation

Question 111 of 200

1

Welche Wörter zählen zu den repräsentativen Sprechakten nach Searle?

Select one or more of the following:

  • aussagen

  • verurteilen

  • versprechen

  • protokollieren

  • beschreiben

  • erzählen

Explanation

Question 112 of 200

1

Welche Wörter zählen zu den deklarativen Sprechakten nach Searle?

Select one or more of the following:

  • taufen

  • bitten

  • zum Ritter schlagen

  • befehlen

  • entschuldigen

  • verurteilen

  • beschreiben

Explanation

Question 113 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Nenne die Textfunktionen nach Brinker:

1.
2.
3.
4.
5.

Explanation

Question 114 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Indikatoren der Textfunktion:

Textfunktion wird durch bestimmte (sprachliche) und (kontextuelle) Mittel angezeigt.

Explanation

Question 115 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Indikatoren der Textfunktionalität:

Innertextliche (sprachliche) Mittel:

1. Direkte Signalisierung durch Formeln (hiermit, ab jetzt) oder Verben (ich verspreche dir, wir warnen euch)
2. Satztyp, Mittel (Modus: Konjunktiv II würden Sie bitte; Imperativ Nimm Platz!; Tempus: Heute arbeiten Sie im Lager.)
3. Einstellungsausdrücke/ durch bestimmte Wörter (bloß, doch, bitte, wissen, zweifeln, offensichtlich, bedauern)
4. Mittel (Betonung, etc.)

Explanation

Question 116 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Indikatoren der Textfunktion:

Außertextliche (kontextuelle) Mittel:

5. Rahmen (Notar, Standesamt, Schule ...)
6. Produzent - Rezipient
7. Hintergrund-,

Explanation

Question 117 of 200

1

Verben als Indikatoren für die Informationsfunktion eines Textes (explizit performative Formeln):

Select one or more of the following:

  • melden

  • berichten

  • mitteilen

  • auffordern

  • versprechen

  • danken

Explanation

Question 118 of 200

1

Die thematische Einstellung als Indikator für die Informationsfunktion eines Textes:

Select one or more of the following:

  • Ausdrücke des Wollens (ich will, möchte ...)

  • Ausdrücke der Absicht (ich plane, beabsichtige ...)

  • Sicherheitsgrad/WSK-Wert (Ich weiß, Mir ist bekannt, es ist möglich, dass ...)

  • Evaluative Einstellung (Bewertung eines Sachverhalts ohne den Rezipienten in seiner Haltung beeinflussen zu wollen)

Explanation

Question 119 of 200

1

Typische Textsorten mit Informationsfunktion:

Select one or more of the following:

  • Berichte

  • Beschreibungen

  • Gutachten

  • Rezensionen

  • Kommentare

  • Rezepte

  • Verträge

  • Liebesbriefe

Explanation

Question 120 of 200

1

Verben als Indikatoren für die Appellfunktion (explizit performative Formeln):

Select one or more of the following:

  • auffordern

  • berichten

  • anordnen

  • grüßen

  • verlangen

  • befehlen

  • entschuldigen

Explanation

Question 121 of 200

1

Infinitivkonstruktionen sind ein Indikator für die Appellfunktion von Texten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 122 of 200

1

Interrogativsätze sind kein Indikator für die Appellfunktion von Texten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 123 of 200

1

Imperativsätze sind typisch für die Appellfunktion.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 124 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Satzmuster mit sollen oder müssen + Infinitiv, haben zu + Infinitiv, sein zu + Infinitiv u. a. sind typisch für die von Texten.

Explanation

Question 125 of 200

1

Typische Textsorten mit Appellfunktion:

Select one or more of the following:

  • Werbeanzeigen

  • Kondolenzbriefe

  • Kommentare

  • Berichte

  • Predigten

  • Gebrauchsanweisungen

  • Verträge

Explanation

Question 126 of 200

1

Verben als Indikatoren für die Obligationsfunktion (explizit performative Ausdrücke):

Select one or more of the following:

  • versprechen

  • verpflichten

  • sich bereit erklären

  • danken

  • behaupten

  • beraten

Explanation

Question 127 of 200

1

Die thematische Einstellung als Indikator für die Obligationsfunktion eines Textes:

Select one or more of the following:

  • Ausdrücke des Wollens (ich möchte, will ...)

  • Ausdrücke der Absicht (ich werde, beabsichtige ...)

  • Sicherheitsgrad/WSK-Wert (ich weiß, es ist wahrscheinlich, dass ...)

  • Evaluative Einstellung (Bewertung eines Sachverhalts ohne den Rezipienten in seiner Haltung zu beeinflussen)

Explanation

Question 128 of 200

1

Ob einem Text eine Obligationsfunktion zugeschrieben wird, ist stark kontextabhängig (Institution, Textsorte, Überschrift).

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 129 of 200

1

Verben als Indikatoren für die Kontaktfunktion (explizit performative Ausdrücke):

Select one or more of the following:

  • danken

  • um Entschuldigung bitten

  • beraten

  • beschreiben

  • versichern

  • verfluchen

  • sich beschweren

Explanation

Question 130 of 200

1

Texte mit Kontaktfunktion sind stark an Kontexte gebunden (an feste gesellschaftliche Anlässe geknüpft).

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 131 of 200

1

Texte mit Kontaktfunktion weisen konventionelle Formeln bzw. einen formelhaften Charakter auf (Anreden, Layout, Stilvarianten).

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 132 of 200

1

Typische Textsorten mit Kontaktfunktion:

Select one or more of the following:

  • Beschwerden

  • Liebesbriefe

  • Verträge

  • Danksagungen

  • Berichte

  • Rezepte

Explanation

Question 133 of 200

1

Typische Textsorten für die Obligationsfunktion:

Select one or more of the following:

  • Liebesbriefe

  • Berichte

  • Verträge

  • Garantiescheine

  • Gelübde

  • Vereinbarungen

  • Rezepte

Explanation

Question 134 of 200

1

Verben als Indikatoren für die Deklarationsfunktion (explizit performative Ausdrücke):

Select one or more of the following:

  • ich bevollmächtige hiermit

  • erklären

  • ernennen

  • bescheinigen

  • auffordern

  • erzählen

  • danken

Explanation

Question 135 of 200

1

Die Deklarationsfunktion eines Textes ist an bestimmte gesellschaftliche Institutionen gebunden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 136 of 200

1

In Texten mit Deklarationsfunktion stoßen wir auf konventionelle Formeln.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 137 of 200

1

Texte mit Deklarationsfunktion tragen (meist) keine Überschrift.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 138 of 200

1

Typische Textsorten mit Deklarationsfunktion:

Select one or more of the following:

  • Testament

  • Urkunde

  • Bescheinigung

  • Vollmacht

  • Danksagung

  • Rezept

  • Bericht

Explanation

Question 139 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Aus Brinkers 5 Textfunktionen lassen sich 5 Textklassen ableiten. Welche?

1. (Nachricht, Bericht, Auftrag, etc.)
2. (Werbeanzeige, Kommentar, Antrag, etc.)
3. (Vertrag, Garantieschein, Gelöbnis, etc.)
4. (Danksagung, Ansichtskarte, etc.)
5. (Testament, Ernennungsurkunde, etc.)

Explanation

Question 140 of 200

1

Die Textfunktion definiert die Textsortenklasse.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 141 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Die einzelnen Textsorten innerhalb einer Textklasse werden durch Kriterien (Kommunikationsform, Handlungsbereich) und Kriterien (Art des Textthemas, Form der thematischen Entfaltung) voneinander abgegrenzt.

Explanation

Question 142 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Die kontextuellen Kriterien zur Abgrenzung von Textsorten innerhalb bestimmter Textklassen lauten: und .

Explanation

Question 143 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Die strukturellen Kriterien zur Abgrenzung von Textsorten innerhalb bestimmter Textklassen lauten: und Form der .

Explanation

Question 144 of 200

1

Die Kommunikationsform wird durch das Medium bestimmt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 145 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Das Medium ist durch spezifische Gegebenheiten der Kommunikationssituation gekennzeichnet.

1. KR = (dialogisch/monologisch)
2. KO = zeitlich/räumlich (akustisch, optisch, zeitlich/räumlich mittelbar oder unmittelbar)
3. S = (gesprochen, geschrieben)

Explanation

Question 146 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Welche drei Handlungsbereiche gibt es?

, (z.B. Berufsrolle) , (z.B. Fernsehen, Presse)

Explanation

Question 147 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Strukturelle Kriterien:

Arten des Textthemas:

1. Orientierung (zeitliche Fixierung des Themas relativ zum Sprechzeitpunkt bzw. zum Zeitpunkt der Textproduktion)
2. Orientierung (Relation zwischen dem Emittenten bzw. Rezipienten und dem Thema (Thema = Emittent; Thema = Rezipient; Thema = außerhalb der Kommunikationspartner)

Explanation

Question 148 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Die vier Schritte bei der Differenzierung von Textsorten:

1. Beschreibung der
2. Beschreibung der und des
3. Beschreibung von thematischen Restriktionen im Hinblick auf und
4. Beschreibung des thematischen Musters (Grundform der ) und der Art der Musterrealisierung ()

Explanation

Question 149 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Die bestimmt die von Wörtern, indem sie eine von Wörtern bildet, die bzw. Gegenstände bezeichnen und diese dann auf ihre hin untersucht.

Explanation

Question 150 of 200

1

Die bestimmt die , indem sie eine bildet, die bzw. Gegenstände bezeichnen und diese dann auf ihre hin untersucht.

Drag and drop to complete the text.

    Merkmalssemantik
    Bedeutung von Wörtern
    Gruppe von Wörtern
    ähnliche Sachverhalte
    Unterschiede

Explanation

Question 151 of 200

1

Merkmalssemantik:

Mithilfe dieser Vergleiche ergeben sich dann die Merkmale, anhand derer man die Wörter unterscheiden kann.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 152 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Ein Bündel distinktiver Merkmale für ein Wort nennt man oder auch .

Explanation

Question 153 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Haben verschiedene Wörter ein Merkmalsbündel gemeinsam, so nennt man dieses oder den der Gruppe.

Explanation

Question 154 of 200

1

Das Archisem wird durch ein konkretes Wort (z.B. Gewässer) bezeichnet. Gewässer ist dann das Archilexem dieser Gruppe.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 155 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Das Archisem wird durch ein konkretes Wort (z.B. Gewässer) bezeichnet. Gewässer ist dann das dieser Gruppe.

Explanation

Question 156 of 200

1

Bedeutungsunterscheidende Merkmale nennt man Seme.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 157 of 200

1

Ein Bündel bedeutungsunterscheidender Merkmale nennt man Semem.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 158 of 200

1

Ein Semem gibt die Bedeutung eines Wortes im Verhältnis zu bedeutungsähnlichen Wörtern an.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 159 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Das den bedeutungsähnlichen Wörtern gemeinsame Merkmalsbündel ist das der Gruppe.

Explanation

Question 160 of 200

1

Das Archilexem kann durch das Archisemem bezeichnet werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 161 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Prototypensemantik:

Laut kognitionspsychologischen Untersuchungen haben wir ein " " für eine Kategorie (wie zum Beispiel "Vögel).

Explanation

Question 162 of 200

1

Prototypensemantik:

Wir orientieren uns bei der Zuordnung von Begriffen zu einer jeweiligen Kategorie an unserem "besten Beispiel".

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 163 of 200

1

Das "beste Beispiel" ist unser Prototyp.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 164 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

In der Semantik untersucht man im Allgemeinen, was ein Wort zu einem bestimmten bedeutet und in welcher Relation es zu bedeutungsähnlichen Wörtern steht. -->
Man kann auch untersuchen, wie sich die festgestellte Bedeutung eines Wortes im Laufe der Zeit verändert hat. -->
Bei der Untersuchung sprachlicher Phänomene müssen oft beide Aspekte betrachtet werden.

Explanation

Question 165 of 200

1

Onomasiologie / Semasiologie:

Wörter stehen jeweils für eine Vorstellung von einem Gegenstand oder Sachverhalt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 166 of 200

1

Das Wort "Pferd" hat zwei Seiten, die in unserer Vorstellung untrennbar miteinander verbunden sind.
Eine Lautseite und eine Vorstellungsseite.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 167 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Das Wort "Pferd" hat zwei , die in unserer Vorstellung untrennbar miteinander verbunden sind.
Eine und eine .

Explanation

Question 168 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Semantische Untersuchungen, die von einer (einem Wort) ausgehend nach den zugehörigen suchen, fallen in den Bereich der ().

Explanation

Question 169 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Geht man von der (dem Bild) eines Wortes aus und untersucht, welche Wortformen in einer Sprache diese haben, dann handelt es sich um die .

Explanation

Question 170 of 200

1

Hermogenes dachte, dass die Benennung der Dinge zumindest zum Teil willkürlich sei.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 171 of 200

1

Kratylos dachte zuerst, den Dingen komme von Natur aus eine richtige Benennung zu.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 172 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Wenn der Begriff nicht mit den "" Eigenschaften des Gegenstandes zu tun hat, sondern gewählt wurde, sprechen wir heute von der .

Explanation

Question 173 of 200

1

Diese stillschweigende Übereinkunft über die Zuordnung von Zeichen zu ihren Bedeutungen nennt man Konvention.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 174 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Diese stillschweigende über die Zuordnung von Zeichen zu ihren Bedeutungen nennt man .

Explanation

Question 175 of 200

1

Wörter derselben Wortklasse (Substantive, Adjektive, etc.), die eine ähnliche Bedeutung haben, stehen in Relation zueinander.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 176 of 200

1

Syntagmatische Relationen:

Wir äußern Wörter nicht isoliert.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 177 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Syntagmatische Relationen:

Wir äußern Wörter nicht , sondern in Zusammenhang mit anderen Wörtern, d.h. in .

Explanation

Question 178 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Die der einzelnen Wörter im Satz hängt unter anderem davon ab, mit welchen sie zusammenstehen.

Explanation

Question 179 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Syntagmatische Relationen:

Dieses gemeinsame Vorkommen von Wörtern in bestimmten Kontexten nennt man

Explanation

Question 180 of 200

1

Die Kollokationen eines Wortes lassen sich in Netzwerken darstellen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 181 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Wenn man sich fragt, in welcher unmittelbaren Nachbarschaft bspw. Das Wort „Wunder“ vorkommen kann, dann beschäftigt man sich mit der von Wörtern

Explanation

Question 182 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Paradigmatische Relationen:

Man kann sich auch fragen, zu welchen Wörtern unseres ein Wort wie Wunder in Beziehung steht, d.h. ob es Wörter mit , oder Bedeutung gibt.

Explanation

Question 183 of 200

1

Synonyme sind Wörter mit annähernd gleichen Bedeutungen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 184 of 200

1

In der Semantik nimmt man für jedes Wort – unabhängig vom Verwendungszusammenhang – eine feste Grundbedeutung an

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 185 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Die Grundbedeutung eines Wortes nennt man .

Explanation

Question 186 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Denotation bezeichnet die eines Wortes.

Explanation

Question 187 of 200

1

Wörter mit der gleichen Denotation sind absolut bedeutungsgleich.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 188 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Die Mitbedeutungen von Wörtern mit gleicher Denotation nennt man .

Explanation

Question 189 of 200

1

Konnotationen können Informationen über die emotionale Einstellung, den sprachlichen Stil oder die soziale Gruppenzugehörigkeit des Sprechers geben.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 190 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Die Konnotation eines Wortes ist innerhalb einer Sprachgemeinschaft ebenso wie die Grundbedeutung oder .

Explanation

Question 191 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Durch manche Wörter wird ein Bedeutungsbereich in zwei Teile geteilt. Das nennt man .

Explanation

Question 192 of 200

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Die Wörter „tot“ und „lebendig“ teilen den Bedeutungsbereich „Existenz“ unter sich auf und dabei gegenseitig aus

Explanation

Question 193 of 200

1

Die Wörter "tot" und "lebendig" haben komplementäre Wortbedeutungen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 194 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Hyperonymie / Hyponomie:

Zwischen einigen Bedeutungen gibt es Beziehungen.

Explanation

Question 195 of 200

1

Hyperonymie bzw. Hyponymie ist das Gleiche wie die Teil-Ganzes-Beziehung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 196 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Viele bedeutungsähnliche Wörter haben gemeinsame .

Explanation

Question 197 of 200

1

Begriffe bezeichnet man als .
Begriffe bezeichnet man als .

Drag and drop to complete the text.

    Übergeordnete
    Hyperonyme
    Untergeordnete
    Hyponyme

Explanation

Question 198 of 200

1

Eine ganze Reihe von Wörtern sind ohne Kontext betrachtet in ihrer Bedeutung nicht eindeutig zu bestimmen
Das liegt daran, dass durch dieselbe Form mehrere, voneinander verschiedene Gegenstände und Sachverhalte bezeichnet werden

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 199 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Eine ganze Reihe von Wörtern sind ohne Kontext betrachtet in ihrer Bedeutung nicht eindeutig zu bestimmen
Das liegt daran, dass durch dieselbe Form mehrere, voneinander verschiedene Gegenstände und Sachverhalte bezeichnet werden.

Einige Wörter sind also .

Explanation

Question 200 of 200

1

Fill the blank space to complete the text.

Ton als Wort ist , da es zwei miteinander zusammenhängende Bedeutungsaspekte hat.

Explanation