Baustoffkunde II - TU Darmstadt

Question 1 of 65

1

Metalle: Wie beurteilen Sie das Brandverhalten von Stahl?

Select one or more of the following:

Brandverhalten schlecht - nicht brennbar, verliert aber ab 500°C Tragkraft.
Brandverhalten gut - Die Festigkeit von Stahl erhöht sich mit zunehmender Temperatur.

Explanation

Question 2 of 65

1

Metalle: Welche Möglichkeit gibt es um der Korrosion von Stahl vorzubeugen?

Select one or more of the following:

Lackieren
Eloxieren
(Feuer)verzinken
Emaillieren
Oxidieren
Verchromen
Pulverbeschichten

Explanation

Question 3 of 65

1

Metalle: Benennen Sie physikalische Stoffeigenschaften die Metalle im Allgemeinen kennzeichnen.

Select one or more of the following:

Metalle besitzen eine hohe Rohdichte
Metalle besitzen eine gute elektrische Leitfähigkeit
Metalle enthalten wenig Primärenergie
Metalle sind gegen Oxidation beständig
Metalle besitzen eine hohe Wärmeleitfähigkeit

Explanation

Question 4 of 65

1

Metalle: Wann ist ein Stahl "weich, zäh, leicht zu bearbeiten"

Select one or more of the following:

Ein Stahl mit höherem Kohlenstoffanteil
Ein Stahl mit sehr geringem Kohlenstoffanteil

Explanation

Question 5 of 65

1

Metalle: Welche Möglichkeiten bestehen, um Stahl im Brandfall zu schützen?

Select one or more of the following:

Feuerverzinken
Bauteilkühlung
Schutzanstriche
Vorspannen
Verkleidung mit mineralisch gebundenen Platten

Explanation

Question 6 of 65

1

Metalle: Welche der folgenden Merkmale treffen auf stranggepresstes Aluminium zu?

Select one or more of the following:

Vielseitige Gestaltungsmöglichkeit der Querschnitte, wie z.B. Profile mit erheblichen Wanddickenunterschieden oder auch Querschnitte mit mehreren Hohlräumen
Hohe Maßtoleranzen
Feine Oberfläche
Muss vor Wasser geschützt werden
Rostet schnell

Explanation

Question 7 of 65

1

Metalle: Wird Zink recycelt?

Select one or more of the following:

Ja, allerdings nur etwa 5%, da die tatsächliche Rückführung schwierig ist.
Weltweit werden etwa 80% der Zinkerzeugnisse recycelt.
Zink kann man nicht recyceln.

Explanation

Question 8 of 65

1

Metalle: Welche Beschreibungsmerkmale passen zu Kupfer?

Select one or more of the following:

Hohe Dehnung und Plastizität
Guter Korrosionswiderstand
Hohe Festigkeit

Explanation

Question 9 of 65

1

Metalle: Das Aufbringen von Zinkschichten kann nach unterschiedlichen Verfahren erfolgen:

Select one or more of the following:

Spritzverzinkung
Elektrolytische Verzinkung
Tauchen im Schmelzfluss, die sog. Feuerverzinkung

Explanation

Question 10 of 65

1

Metalle: Welches sind gängige Verbindungsmöglichkeiten bei Aluminium?

Select one or more of the following:

Schweißen
Kleben
Nieten, schrauben

Explanation

Question 11 of 65

1

Metalle: Welche der folgenden Aussagen treffen auf das Eloxieren von Aluminium zu?

Select one or more of the following:

Das Aluminium wird unter großer Hitze von natürlichen Verunreinigungen befreit.
Die Oberfläche wird unempfindlich gegenüber Korrosion und mechanischen Einflüssen
Es wird kein Fremdmaterial aufgebracht
Es wird eine Schicht Eloxierlack aufgetragen
Grobporige, harte und zunächst farblose Oxidschicht entsteht
Bewährtes Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von Aluminium durch einen elektrochemischen Prozess

Explanation

Question 12 of 65

1

Metalle: Was sind aus ökologischer Sicht die wichtigsten Vorteile von Aluminium im Bauwesen?

Select one or more of the following:

Dauerhaftigkeit
Korrosionsbeständigkeit
Recyclingfähigkeit
Hoher Primärenergieinhalt

Explanation

Question 13 of 65

1

Metalle: Wie viel niedriger ist der Primärenergieaufwand des Aluminiumrecyclings verglichen mit dem Energieaufwand bei der Energiegewinnung?

Select one or more of the following:

30%
50%
80%
95%

Explanation

Question 14 of 65

1

Metalle: Welches sind die häufigsten Zinkerzeugnisse im Bauwesen?

Select one or more of the following:

Fallrohre
Fensterprofile
Dacheindeckungen

Explanation

Question 15 of 65

1

Metalle: Welches sind gängige Verbindungsmöglichkeiten bei Zink?

Select one or more of the following:

Schweißen
Löten
Kleben

Explanation

Question 16 of 65

1

Bitumen: Welche Aufgaben übernimmt Bitumen im Bauwesen?

Select one or more of the following:

Bindemittel
Trennmittel
nimmt Zugbelastungen auf
benetzt in kaltem Zustand Fasern und Gewebe
benetzt in heißem Zustand Fasern und Gewebe
Abdichtungen

Explanation

Question 17 of 65

1

Bitumen: Was sind typische Eigenschaften von Bitumen?

Select one or more of the following:

Chemisches Aushärten
Fließen bei 80°C
Weichwerden bei Erwärmung
Reversibles Erweichen und Erhärten
Viskoseelastisches Verhalten

Explanation

Question 18 of 65

1

Bitumen: Die Verarbeitungstemperatur von Bitumen liegt bei:

Select one or more of the following:

140-190°C
150-220°C
180-240°C
200-240°C

Explanation

Question 19 of 65

1

Dämmen und Dichten: Welche Einflussgrößen spielen bei der thermischen Behaglichkeit eine entscheidende Rolle?

Select one or more of the following:

Luftbewegung
Fußbodenheizung
metallische Oberflächen
Zimmerpflanzen
Raumluftfeuchte
Raumlufttemperatur und deren Schwankungen
Zwangsbelüftung
mittlere Innenoberflächentemperatur

Explanation

Question 20 of 65

1

Dämmen und Dichten: Welche prinzipiellen Fügetechniken gewährleisten eine fachgerechte Abdichtung mit Bitumenbahnen?

Select one or more of the following:

Zweilagiges, flächiges Vernieten der Bahnen
Zweilagiges, homogenes Verschweißen der Bahnen
Zweilagiges Punktschweißen der Bahnen
Zweilagiges, homogenes Verkleben der Bahnen
Einlagiges, überlappendes Verschweißen der Bahnen
Einlagiges, überlappendes Verkleben der Bahnen

Explanation

Question 21 of 65

1

Dämmen und Dichten: Nach welchem Prinzip funktionieren Dämmstoffe?

Select one or more of the following:

Elektrisch nicht leitende Werkstoffe
Ruhende Luftschicht
Kältebrücken
Wärmebrücken

Explanation

Question 22 of 65

1

Dämmen und Dichten: Aus welchen Materialien werden Fugendichtstoffe hergestellt?

Select one or more of the following:

Monosulfit
Polysulfit
Acrylat
Acetat
Carbonat
Silikon

Explanation

Question 23 of 65

1

Dämmen und Dichten: Ordnen Sie die wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke sd den entsprechenden Begriffen zu.

0,5 bis 1500
❌

kleiner gleich 0,5
❌

größer gleich 1500
❌

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Diffusionshemmend

Diffusionsoffen

Diffusionsdicht

Explanation

Question 24 of 65

1

Dämmen und Dichten: An außenliegenden Wänden, die gegen Erdreich gehen, ist eine sog. Primärdämmung erforderlich. Sie muss druckfest sein und darf kein Wasser aufnehmen. Welche Dämmstoffarten eignen sich dafür?

Select one or more of the following:

Polystyrol Extuderschaum
Presskork
Mineralwolle
Schaumglas
expandierte Perlite

Explanation

Question 25 of 65

1

Kunststoffe: Trotz der spezifischen Eigenschaften von Kunststoffen charakterisieren einige Merkmale Kunststoffe im Allgemeinen. Welche Merkmale sind es?

Select one or more of the following:

hohe Rohdichte
geringe Rohdichte
gutes Isolationsvermögen
gute elektrische Leitfähigkeit
nicht brennbar
Entflammbarkeit
beständig gegenüber Wasser
unbeständig gegenüber den meisten Chemikalien

Explanation

Question 26 of 65

1

Kunststoffe: Welches sind die drei Syntheseverfahren von Kunststoffen?

Select one or more of the following:

Polyreduktion
Monomerisation
Polykondensation
Polyaddition
Polysubtraktion
Polymerisation

Explanation

Question 27 of 65

1

Kunststoffe: Welches sind die typischen Formgebungsverfahren von Kunststoffen?

Select one or more of the following:

Kalandrieren
Kleben
Extrudieren
Schweißen
Löten
Pressen

Explanation

Question 28 of 65

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Kunststoffe: Ordnen Sie die Möglichkeiten des Recyclings von Kunststoffen nach dem Aufwand (Prozesskette), der nötig ist, um wieder ein Kunststoffprodukt nach dem Recycling zu erhalten. Beginnen Sie nach dem geringsten Aufwand.

rohstoffliche Verwertung

Wiederverwertung

werkstoffliche Verwertung

Explanation

Question 29 of 65

1

Kunststoffe: Die Einbettung von Fasern in Kunststoffen bewirkt folgendes:

Select one or more of the following:

Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften
hohe Transluzenz
hohe Steifigkeit
bessere Temperaturbeständigkeit
niedriger Schmelzpunkt
hohe Festigkeit

Explanation

Question 30 of 65

1

Kunststoffe: Aus welchen Rohstoffen wird Kunststoff hergestellt?

Select one or more of the following:

Streusalz
Natriumkarbonat
Erdöl
Muschelkalk
Kohle
Erdgas

Explanation

Question 31 of 65

1

Kunststoffe: Nach der Synthese kann man drei Kunststoffgruppen nach ihrer Makromolekülstruktur und ihrer Anordnung im Gefüge vergleichen, welche sind es?

Select one or more of the following:

Elastomere
Elastoplaste
Thermomere
Thermoplaste
Durodonte
Duroplaste

Explanation

Question 32 of 65

1

Kunststoffe: Welcher Vorgang trennt die verschieden langen Molekülketten, aus denen Erdöl besteht?

Select one or more of the following:

Oxidation
Reduktion
Reformation
Destillation
Destination
Opposition

Explanation

Question 33 of 65

1

Kunststoffe: Fülle die Lücke mit den richtigen Begriffen aus.

❌ ist das zentrale Element beim Aufbau von ❌ Produkten wie Kunststoff. Dieses Atom wird in langen ❌ ❌.

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Das Kohlenstoffatom

organischen

Ketten

addiert

Explanation

Question 34 of 65

1

Kunststoffe: Fülle die Lücke mit den richtigen Begriffen.

Thermoplaste bestehen aus ❌ Molekülketten, die sich ineinander verknäulen, aber keine ❌ Verbindung eingehen. Physikalische Bindungskräfte halten die Moleküle zusammen. Bei Erhöhung der Temperatur nehmen diese Bindungskräfte ab. Die Eigenschaften verändern sich von ❌ über ❌ zu ❌.

Drag and drop to complete the text.

chemische

hart

elastisch

plastisch

linearen

Explanation

Question 35 of 65

1

Glas: Nennen Sie die Hauptbestandteile von Bauglas.

Select one or more of the following:

Quarzsand
Aluminiumoxid
Pottasche
Soda
Bauxit
Flussspat
Ethylen
Natriumsulfat

Explanation

Question 36 of 65

1

Nennen Sie 4 wichtige Eigenschaften von Glas.

Select one or more of the following:

Säureempfindlich
Empfindlich für Abrieb und Kratzer
Hohe Druckfestigkeit
Hohe Oberflächenspannung
Spröde
Hohe Wärmeleitfähigkeit
Elastisch
Dampfdurchlässig

Explanation

Question 37 of 65

1

Wodurch zeichnet sich das Floatglasverfahren aus?

Select one or more of the following:

Das Glas wird in einer Heißstraße auf die endgültige Dicke eingeschmolzen.
In dem Glas floaten kleine Farbpartikel, die zu einer gleichmäßigen Färbung des Glases führen.
Zur Herstellung wird das Glas bei 1100 Grad auf eine Zinnschmelze geleitet.
Das Glas wird auf Zug beansprucht, wodurch am unteren Rand des Glases eine Floatzone entsteht, in der das Glas die Oberflächenspannung abträgt.
Es entsteht ein Gas mit hochwertiger ebener Oberfläche

Explanation

Question 38 of 65

1

Glas ist von seiner inneren Struktur her

Select one or more of the following:

ein amorpher Feststoff
ein Kristall
ein Metalloxid
eine erstarrte Flüssigkeit
ein Metamorph

Explanation

Question 39 of 65

1

Glas: Wie ist die durchschnittliche Rohdichte von Glas?

Select one or more of the following:

800 MN/m3
1500 kg/m3
1800 g/dm3
2500 kg/m3
3200 kg/m3

Explanation

Question 40 of 65

1

Glas: Welche der unten genannten Aussagen beschreibt das Brandverhalten von Glas?

Select one or more of the following:

Glas ist nicht brennbar und deshalb als Brandschutzmaterial einsetzbar.
Glas ist nicht brennbar, kann aber durch die Sprödigkeit nur geringe Temperaturspannungen aufnehmen ohne zu brechen.
Brandschutzgläser können eine Temperaturdifferenz von 80K standhalten.
Brandschutzgläser aus ESG können eine Temperaturdifferenz von 150K aushalten.
Glas ist aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit gegen Temperaturspannungen unempfindlich.
Mit Brandschutzglas lässt sich eine Feuerwiderstandsklasse F/90 nach DIN 4102 erreichen.

Explanation

Question 41 of 65

1

Glas: Ordnen Sie die U-Werte den Konstruktionen zu (W/m2K):

❌
Dreischeiben/Isolierverglasung eine Scheibe beschichtet, Kryptonfüllung

❌
Dreischeiben/Isolierverglasung eine Scheibe beschichtet, Argonfüllung

❌
Zweischeiben/Isolierverglasung eine Scheibe beschichtet, Kryptonfüllung

❌
Zweischeiben/Isolierverglasung eine Scheibe beschichtet, Argonfüllung

❌
Zweischeiben/Isolierverglasung eine Scheibe beschichtet, Lüftfüllung

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0,5 W/m2K

0,8 W/m2K

1,1 W/m2K

1,2 W/m2K

1,5 W/m2K

Explanation

Question 42 of 65

1

Glas: Was bedeuten die Abkürzungen ESG und VSG?

Select one or more of the following:

Einscheiben Schicht Glas
Verbund Sicherheits Glas
Vorschrifts Sicherheits Glas
Verbund Scheiben Glas
Einscheiben Sicherheits Glas
Elektronik Sicherheits Glas
Emaliertes Schieben Glas

Explanation

Question 43 of 65

1

Welches Glas lässt sich schneiden?

Select one of the following:

TVG
ESG
Floatglas

Explanation

Question 44 of 65

1

Glas: Welche der unten stehenden Beschreibungen treffen auf Isolierglas zu?

Select one or more of the following:

Isolierglas ist ein Verband aus mehr als einer Glasscheibe, die durch einen abgeschlossenen Hohlraum, der mit Gas gefüllt ist oder ein Vakuum enthält, getrennt sind.
Isolierglas wird durch eine durchsichtige Beschichtung von Floatglas hergestellt.
Beim Isolierglas ist der Wärmedurchgangswiderstand proportional zum Abstand der beiden Glasscheiben.
Die Wärmeleitfähigkeit einer Isolierscheibe hängt von dem Gas in dem Hohlraum ab.
Beim Isolierglas werden spezielle Glasarten verwendet, die einen besonders niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten haben.

Explanation

Question 45 of 65

1

Oberflächen und Beschichtungen: Durch welche drei Parameter kann eine Farbempfindung nachvollziehbar definiert werden?

Select one or more of the following:

Helligkeit
Oberflächenbeschaffenheit
Glanzgrad
Farbton
Buntanteil
Sättigung

Explanation

Question 46 of 65

1

Oberflächen und Beschichtungen: Welche Farbe entsteht bei additiver Mischung aus grün und orange-rot?

Select one of the following:

Braun
Gelb
Blau
Magentarot

Explanation

Question 47 of 65

1

Oberflächen und Beschichtungen: Welche Funktion übernimmt eine Grundierung?

Select one or more of the following:

Bindung loser Partikel
Herabsetzen der Saugfähigkeit
Gestaltung
Wasserabweisung
Haftverbund zwischen Untergrund und Beschichtungssystem
Erhöhung der Saugfähigkeit

Explanation

Question 48 of 65

1

Oberflächen und Beschichtungen: Markieren Sie die Beschichtungsstoffe, definiert nach ihrem Bindemittel. Beschichtungsstoff auf Basis von

Select one or more of the following:

Kalkhydrat
Gips
Benzolharz
Silikat
Anhydritbinder
Acrylharz
ETFE-Harz
Alkydharz

Explanation

Question 49 of 65

1

Oberflächen und Beschichtungen: Ordnen Sie die Pigmente den Gruppen nach chemischer Herkunft zu.

natürliche organische Pigmente
❌

synthetisch hergestellte anorganische Pigmente
❌

natürliche anorganische Pigmente
❌

synthetisch hergestellte organische Pigmente
❌

Drag and drop to complete the text.

Indigo

Eisenoxid

Kreide

Azofarbmittel

Explanation

Question 50 of 65

1

Oberflächen und Beschichtungen: Welches sind typische Putzmörtelarten für Außenputz?

Select one or more of the following:

Gipsmörtel
Zementmörtel
Kalkzementmörtel
Kunstharzputz
Kalkgipsmörtel
Lehmmörtel

Explanation

Question 51 of 65

1

Oberflächen und Beschichtungen: Vervollständigen Sie den folgenden Satz:

Beschichtungsstoffe auf Basis von ❌ eignen sich für ❌, da diese im Allgemeinen ❌ sind.

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Silikatbindemitteln

mineralische Untergründe

verkieselungsfähig

Explanation

Question 52 of 65

1

Oberflächen und Beschichtungen: Welche Abkürzungen beschreiben Farbsysteme?

Select one or more of the following:

BASF
NCS
CVJM
DIN
IOS
RAL
SOS

Explanation

Question 53 of 65

1

Oberflächen und Beschichtungen: Welche Vorteile besitzt Lehmputz gegenüber Kunstharzputz?

Select one or more of the following:

sperrt nach außen ab
härtet chemisch aus
bindet nicht ab
lässt sich gut modellieren
geringe Dampfdiffusion
bewirkt ein angenehmes Raumklima
bewirkt Barackenklima
hohe Wasseraufnahmefähigkeit

Explanation

Question 54 of 65

1

Oberflächen und Beschichtungen: Was bedeutet ein w-Wert von 0,1 im Vergleich zu einem Wert von 1?

Select one or more of the following:

der Untergrund nimmt nur ein Zehntel der Wassermenge auf
die Beschichtung lässt mehr Wasser an den Untergrund
die Beschichtung lässt weniger Wasser an den Untergrund
der Untergrund trocknet schneller aus
der Beschichtungsstoff weist einen höheren Glanzgrad auf

Explanation

Question 55 of 65

1

Wie ist grundsätzlich der strukturelle Aufbau von Baustoffen?

Select one or more of the following:

kristallin
polar
mizellar
hydrophob
kristallklar
amorph

Explanation

Question 56 of 65

1

Welches sind physikalische Eigenschaften?

Select one or more of the following:

Dichte
Härte
Aussehen
Beständigkeit gegenüber chemischen Einwirkungen
Wärmeleitfähigkeit
Volumenänderung

Explanation

Question 57 of 65

1

Welches sind chemische Eigenschaften?

Select one or more of the following:

Dichte
Festigkeit
Beständigkeit gegenüber chemischen Einwirkungen
Oberflächenbeschaffenheit
Korrosionsbeständigkeit

Explanation

Question 58 of 65

1

Die Brennbarkeit von Baustoffen spielt für die Entstehung und Verbreitung von Feuer eine wesentliche Rolle. Nach welchen zwei Normungen können die Baustoffe dahingehend eingeteilt werden?

Select one or more of the following:

Baustoffklasse
Baustoffgruppe
Feuerklasse
Brennstoffzelle
Brennbarkeitsklasse

Explanation

Question 59 of 65

1

Welches sind mechanische Eigenschaften?

Select one or more of the following:

Festigkeit
Wärmedehnung
U-Wert
y-Wert
Härte
elastische Formänderung

Explanation

Question 60 of 65

1

Welche 3 Normarten gibt es im Bauwesen?

Select one or more of the following:

Testnorm
Prüfnorm
Erfahrungsnorm
Produktnorm
Verfahrensnorm
Gesellschaftsnorm

Explanation

Question 61 of 65

1

Ordnen Sie die folgenden Baustoffe nach ihrer Rohdichte. Beginnen Sie mit dem Baustoff mit der geringsten Rohdichte.

1. ❌
2. ❌
3. ❌
4. ❌
5. ❌
6. ❌

Drag and drop to complete the text.

Polystyrol Hartschaum

Nadelholz

Wasser

Polycarbonat

Beton

Baustahl

Explanation

Question 62 of 65

1

Warum werden im Bauwesen trotz Vorspiegelung falscher Materialist Imitate verwendet?

Select one or more of the following:

geringe Herstellungskosten
leichtere Montage
Verringerung von Verschnitt und Abfallstoffen
geringerer Energieaufwand bei der Herstellung

Explanation

Question 63 of 65

1

Metalle: Um einen hochwertig wirkenden Materialeindruck zu erzeugen, werden Metalle (z.B. Kupfer) mit einer dünnen Schicht eines edleren Metalls (z.B. Chrom) überzogen. Wie nennt man das Verfahren, dass bei der Herstellung angewandt wird?

Select one of the following:

Galvanisieren
Extrudieren
Kaltschweißen

Explanation

Question 64 of 65

1

Click on the orange point and write the correct answer.

Wie nennt man diese Art von Metallbearbeitung?

Explanation

Question 65 of 65

1

	Created by Lal Su almost 8 years ago

	Copied by Zeynep Züleyha almost 8 years ago

Klausurvorbereitung

Baustoffkunde II - TU Darmstadt

Question 1 of 65

Metalle: Wie beurteilen Sie das Brandverhalten von Stahl?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 2 of 65

Metalle: Welche Möglichkeit gibt es um der Korrosion von Stahl vorzubeugen?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 3 of 65

Metalle: Benennen Sie physikalische Stoffeigenschaften die Metalle im Allgemeinen kennzeichnen.

Select one or more of the following:

Explanation

Question 4 of 65

Metalle: Wann ist ein Stahl "weich, zäh, leicht zu bearbeiten"

Select one or more of the following:

Explanation

Question 5 of 65

Metalle: Welche Möglichkeiten bestehen, um Stahl im Brandfall zu schützen?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 6 of 65

Metalle: Welche der folgenden Merkmale treffen auf stranggepresstes Aluminium zu?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 7 of 65

Metalle: Wird Zink recycelt?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 8 of 65

Metalle: Welche Beschreibungsmerkmale passen zu Kupfer?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 9 of 65

Metalle: Das Aufbringen von Zinkschichten kann nach unterschiedlichen Verfahren erfolgen:

Select one or more of the following:

Explanation

Question 10 of 65

Metalle: Welches sind gängige Verbindungsmöglichkeiten bei Aluminium?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 11 of 65

Metalle: Welche der folgenden Aussagen treffen auf das Eloxieren von Aluminium zu?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 12 of 65

Metalle: Was sind aus ökologischer Sicht die wichtigsten Vorteile von Aluminium im Bauwesen?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 13 of 65

Metalle: Wie viel niedriger ist der Primärenergieaufwand des Aluminiumrecyclings verglichen mit dem Energieaufwand bei der Energiegewinnung?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 14 of 65

Metalle: Welches sind die häufigsten Zinkerzeugnisse im Bauwesen?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 15 of 65

Metalle: Welches sind gängige Verbindungsmöglichkeiten bei Zink?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 16 of 65

Bitumen: Welche Aufgaben übernimmt Bitumen im Bauwesen?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 17 of 65

Bitumen: Was sind typische Eigenschaften von Bitumen?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 18 of 65

Bitumen: Die Verarbeitungstemperatur von Bitumen liegt bei:

Select one or more of the following:

Explanation

Question 19 of 65

Dämmen und Dichten: Welche Einflussgrößen spielen bei der thermischen Behaglichkeit eine entscheidende Rolle?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 20 of 65

Dämmen und Dichten: Welche prinzipiellen Fügetechniken gewährleisten eine fachgerechte Abdichtung mit Bitumenbahnen?

Dämmen und Dichten: Ordnen Sie die wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke sd den entsprechenden Begriffen zu.

0,5 bis 1500
❌

kleiner gleich 0,5
❌

größer gleich 1500
❌

Kunststoffe: Fülle die Lücke mit den richtigen Begriffen aus.

❌ ist das zentrale Element beim Aufbau von ❌ Produkten wie Kunststoff. Dieses Atom wird in langen ❌ ❌.