Elisabeth Reichstamm
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Quiz am Rezeption im Mittelpunkt, erstellt von Elisabeth Reichstamm am 06/04/2017.

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Elisabeth Reichstamm
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Rezeption im Mittelpunkt Quiz

Question 1 of 86

1

Wozu dienen Organisationsmodelle

Select one or more of the following:

  • klares Organisationssystem

  • Verantwortungen, Weisungsgebundenheiten klar definieren

  • um in einen Betrieb Chaos und Unordung reinzubringen

  • Arbeitsbereiche müssen nicht unbedingt definiert werden

  • Arbeitsbereiche muss man klar definieren

Explanation

Question 2 of 86

1

Welche 2 wichtigen Organisationsmodelle gibt es?

Select one or more of the following:

  • europäisch

  • amerikanisch

  • serbisch

  • russisch

Explanation

Question 3 of 86

1

Woran orientiert sich das amerikanische Modell?

Select one or more of the following:

  • internationalen Hotelketten

  • Ceasar Ritz

Explanation

Question 4 of 86

1

Wie ist die Führungsebene beim amerikanschen Modell aufgebaut?

Select one or more of the following:

  • General Manager ist die oberste Hierarchie

  • Operation - Sales&Marketing - Financial Management stehen direkt unter GM

  • Beherbergungsabteilung - Verpflegungsabteilung - Verwaltungsabteilung stehen unter GM

Explanation

Question 5 of 86

1

-) Frontofficemangager /Empfangschef/Rezeptionschef -
-) Assistent Frontoffice Manager: In Mittelbetrieben der
-) Guest Relation Manager (früher Assistant Manager): Erste Ansprechsperson für etc.
-) Night Manager:
-) Chief Receptionist: für das verantwortlich
-) Receptionist (früher: )
-) Shiftleader: Senior Room Clerk; ist für die jeweilige verantwortlich
-) Reservation Manager: ist für die verantwortlich
-) : Ist verantwortlich für Schlüssel, Post Gepäck und Informationsdienste
-) Concierge:
-) Night Audit:
-) Bellcaptain: für den verantwortlich
-) : Gepäckträger, Lohndiener
-) Bellboy:
-) Doorman:
-) : Fahrer

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    Leitet die Rezeption
    Senior Room Clerk (Chief Receptionist)
    Gästewünsche, Beschwerden
    Manager on Duty in der Nacht
    Frontoffice
    Room Clerk
    Schicht im Frontoffice
    Reservierungsabteilung
    Chief Concierge
    Portier
    Nachtportier
    Gepäcktransport
    Porter
    Page
    Türsteher
    Driver

Explanation

Question 6 of 86

1

Welche Abteilungen befinden sich im Bereich "Operation"?

Select one or more of the following:

  • Marketing& Sales

  • Rooms Division

  • F&B

  • Wäscherei (Housekeeping)

  • Küche

  • Direktion

Explanation

Question 7 of 86

1

Wie ist in Grossbetrieben der F&O Bereich aufgeteilt?

Select one or more of the following:

  • Backoffice & Frontoffice

  • Welcome Desk & Backoffice

  • F&B und Frontoffice

  • F&B und Welcome Desk

Explanation

Question 8 of 86

1

Was ist ein Rooms-Division-Manager und welche sind seine offiziellen Aufgaben?

Select one or more of the following:

  • Gästen den Koffer auf das Zimmer tragen

  • reibungslosen Ablauf

  • optimale Auslastung des Hotels

  • Ist verantwortlich für Schlüssel, Post Gepäck und Informationsdienste

  • Manager on Duty in der Nacht

  • Reisebüro-, Gruppen- und Individualgeschäft koordinieren

  • Berichtswesen

  • Verkaufsabteilung besteht eine enge Zusammenarbeit

  • Budgeterstellung

  • Türsteher

Explanation

Question 9 of 86

1

Was sind Aufgaben des RDM?

Select one or more of the following:

  • Berichtet an Direktor

  • Berichtet an den Besitzer des Hauses, Inhaber, Vermieter

  • koordiniert die Dienst- und Urlaubsplanung.

  • Auswahl neuer Mitarbeiter

  • Im Gegensatz zum Front Office Manager ist der RDM allen Mitarbeitern in Abteilungen Housekeeping und FO überstellt.

  • RDM ist nur dem FO- Bereich überstellt

Explanation

Question 10 of 86

1

Der RDM wird selten als Duty-Manager eingesetzt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 11 of 86

1

.Welche Mitarbeiter sind dem Rooms-Division-Manager unterstellt?

Select one or more of the following:

  • Empfang inkl. Telefonzentrale

  • Direktion

  • Sales-Abteilung

  • Guest Relation

  • Business Center

  • Portiers und Nachtdienst

  • F&B Bereich

  • Housekeeping

  • Reservierung

  • Technik

Explanation

Question 12 of 86

1

Was sind die Aufgaben eines Managers on Duty?

Select one or more of the following:

  • Er vertritt den General Manager, wenn dieser nicht im Haus ist. Diese Position kann wandern,

  • Er vertritt den Bellboy, wenn dieser nicht im Haus ist. Diese Position kann wandern;

  • Hat relativ wenig Verantwortung und hat nicht die Befugnis Probleme sofort zu lösen.

Explanation

Question 13 of 86

1

Erklären Sie anhand des "europäischen Systems" das Organisationsmodell eines Hotels "Abteilungen, Verantwortungsbereiche

Select one or more of the following:

  • Von Ceasar Ritz erfunden

  • Von Carl Hilton erfunden

  • Von Paris Hilton erfunden

  • es kommt in internationelen Hotelketten vor

  • es kommt eher in kleineren und Mittelbetrieben vor (Österreich)

Explanation

Question 14 of 86

1

Welche Bereiche sind der Beherbergungsabteilung zugeordnet?

Select one or more of the following:

  • Rezeption

  • Halle

  • Etage

  • Housekeeping

  • Küche

  • F&B

Explanation

Question 15 of 86

1

Was ist der "Augenblick der Wahrheit" im Hotel

Select one or more of the following:

  • Rezeptionsbereich - erster Kontakt

  • Hotelterrasse - jetzt sieht der Gast wie das Wetter wird

  • die Toiletten des Betriebes - Sauberkeit

Explanation

Question 16 of 86

1

Definieren Sie die Bereiche Front Office

Select one or more of the following:

  • Front Office (FO): Rezeption, Kassa, Telefonzentrale, Portierloge, Aufenthaltsbereich - in größeren Hotels getrennte Bereiche

  • Front Office (FO): Rezeption, Kassa, Telefonzentrale, Garage, Portierloge, Aufenthaltsbereich - in größeren Hotels getrennte Bereiche

  • Front Office (FO): Rezeption, Kassa, Telefonzentrale, Portierloge, Aufenthaltsbereich - in größeren Hotels geschlossene Bereiche

Explanation

Question 17 of 86

1

Definieren Sie die Bereiche Back Office

Select one or more of the following:

  • Back Office (dahinter): liegende Büroräume, Reservierung, Buchhaltung, Direktion

  • Back Office (dahinter): liegende Büroräume, Buchhaltung, Reservierung, aber nicht die Direktion

  • Back Office (dahinter): liegende Büroräume, Buchhaltung, Direktion. Reservierung ist eigene Abteilung!

Explanation

Question 18 of 86

1

Nennen Sie die wichtigsten Aufgaben einer/eines Receptionschefs

Select one or more of the following:

  • englisch-sprachiger Titel: Front-Office Manager

  • Leitende Funktion aller Bereiche der Rezeption

  • Leitung Rezeption, Kassa, Telefonzentrale, Portierloge, Aufenthaltsbereich

Explanation

Question 19 of 86

1

Was macht ein Rezeptionist in erster Linie?

Select one or more of the following:

  • In dieser Position unterstützt man die Schichtführer

  • Hält ab und zu den Gästen die Türe auf beim Hereinkommen

  • Kümmert sich selbst um die Reinigung der Zimmer

  • direkter Ansprechpartner für den Gast

  • kann umfangreiche Informationen zu den Leistungen des Hotels geben

  • Auswahl neuer Mitarbeiter

  • Berichtet an die Direktion

  • begleitet man anreisende Gäste auf ihr Zimmer und erklärt hier die Funktionen (Minibar, Licht, Fernseher, Safe etc.)

  • nimmt auch Concierge-Aufgaben wahr (z.B. Restaurant-Empfehlungen aussprechen, Wegbeschreibungen geben, Theaterkarten organisieren).

  • sollte nicht Concierge-Aufgaben wahrnehmen (z.B. Restaurant-Empfehlungen aussprechen, Wegbeschreibungen geben, Theaterkarten organisieren) da dies zu viel Arbeit ist.

Explanation

Question 20 of 86

1

Was macht ein Rezeptionist?

Select one or more of the following:

  • Check In/ Check Out

  • kein Check In/ Check Out, macht alles der Kollege der an der Bar

  • Urlaubsplanung der Arbeitskollegen

  • Aufstellung Budget

  • Planung des Yield-Management

  • Preisstrategie des Hotels

  • stellt sich in die Küche und schält Kartoffel

  • Buchhaltung

  • Begrüsst den Gast

  • läuft davon und versteckt sich wenn ein Gast kommt

Explanation

Question 21 of 86

1

Was macht ein Reservierungsleiter?

Select one or more of the following:

  • Leitet die Reservierungsabteilung

  • Leitet den FO- Bereich

  • leitet telefonische Buchungsabteilung, Abteilung Schriftverkehr

  • Planung der Mitarbeiter

  • Aufstellunng Dienstplan

Explanation

Question 22 of 86

1

Was macht ein Congierge?

Select one or more of the following:

  • meist in Luxus-Häusern

  • Mitglied Empfangsteam

  • Betreuung der Gäste

  • vorwiegende Aufgabe ist Annahme von neuen Reservierungen

  • Direkter Bericht an den Direktor

  • Erfüllung Gästewünsche

  • Reservierungen in Restaurants

  • Man sollte sich mit internetbasierten Vorverkaufssystemen auskennen.

  • extrovertiertes Verhalten

  • introvertiertes Verhalten

Explanation

Question 23 of 86

1

Logbuch/Rezeptionsübergabebuch: enthält über den Rezeptionsdienst hinausgehende Infos für Kollegen (NICHT für Gäste einsehbar)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 24 of 86

1

-) Zimmerzuteilung (welche sind die Hauptprinzipien): Zuteilung der richtigen Kategorie für Reservierungen --> erfordert Produktkenntnisse

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 25 of 86

1

Zimmerkarte: elektronische Zimmerkarte mit der man Zugriff aufs Zimmer hat.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 26 of 86

1

Keycard: elektronische Zimmerkarte damit man Zugriff aufs Zimmer hat

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 27 of 86

1

Debitoren: Schuldner; Leistung wurde auf Kredit bezogen; Begriff wird meist im Plural verwendet; steht auch für offene Rechnungen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 28 of 86

1

Auslastung: belegte Zimmer

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 29 of 86

1

Tagesabschluss (Fidelio): Zusammenfassung aller Buchungen eines Tages; wird tagsüber automatisch im Frontoffice Programm durchgeführt

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 30 of 86

1

Forecast: Buchugen der letzten 6 Monate plus der nächsten 6 im Überblick als Statistik

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 31 of 86

1

-) Hoteljournal: Tagesabschluss der händisch gemacht wird; kein elektronisches System; was wird/wurde bezahlt und ob/wo es noch offene Salden gibt

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 32 of 86

1

.Wie ist der Ablauf eines Gästekontaktes bzw. -aufenthalts- von der Anfrage bis zur History - zu beschreiben?

Select one or more of the following:

  • Anfrage --> Angebot --> Reservierung --> Anreise Check In --> Gastkonto --> Abreise Check Out --> History in der Gästekartei

  • Anfrage --> Reserviervierung --> Anreise --> Angebot--> Check In --> Gastkonto --> Abreise Check Out --> History in der Gästekartei

  • Angebot --> Reservierung --> Anfrage--> Anreise Check In --> Gastkonto --> Abreise Check Out --> History in der Gästekartei

  • Anfrage --> Angebot --> Anreise--> Reservierung--> Check In --> Gastkonto --> Abreise Check Out --> History in der Gästekartei

Explanation

Question 33 of 86

1

Fill the blank spaces to complete the text.

.) Welche Hausstati gibt es bei Zimmern bzw. Gastkonten?
besetzt;
 Gratis-;
 bleibender Gast ( over);
 schmutzig (on );
 nicht stören (do not );
-Out;
 Zechpreller ();
 frei und sauber (vacant &);
of order;
 Gast ausgesperrt ( out);
 Abreise morgen ( out);
 Abreise (check out);
 späte abreise ( Check Out);
 frühe Anreise ( Check In);
 express Out;
 express In

Explanation

Question 34 of 86

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

-) Occupied: ( besetzt, frei ), Gast ist im Zimmer registriert und eingecheckt
-) ( Complimentary Room, Free Room ): gratis-Zimmer, vom Gast besetzt und steht ihm gratis zur Verfügung
-) ( Stayover, Stayout ): Bleiber, Gast checkt heute nicht aus und bleibt noch mindestens eine Nacht
-) ( On-Change, On-Duty ): Schmutzig, Gast abgereist Zimmer aber noch nicht von Housekeeping gesäubert, daher darf noch niemand eingecheckt werden.
-) ( Do not disturb, Do not destroy, Do not interrupt ): DNB Gast möchte ungestört sein, Mitteilung über Telefon oder Türschild
-) ( Sleep-Out, Sleep-Away )Gast im Hotel eingecheckt hat aber die Nacht nicht dort verbracht
-) ( Skipper, Skopper, Hopper, Flipper ): Zechpreller, Gast hat Hotel verlassen aber seine Rechnung nicht bezahlt
-) ( Sleeper, Already-Gone, Finally-Gone ): Gast ist abgereist hat bezahlt aber wurde nicht ausgecheckt weil im Front Office System der Room status nicht geändert wurde, daher erscheint er als nicht abgereist.
-) ( Vacant and ready, Vacant, Free and Tidy, Clean and Ready ): frei und sauber, fertig für einen neuen Check In
-) ( Out-of-Order, Out-of-Service ): OO Zimmer aus Verfügbarkeit genommen zB. Grundputz, Reparaturen, Instandhaltung, Energieeinsparung, Betriebsferien,...
-) ( Lock-Out, Key-Lost, Idiot ): Gast ausgesperrt. Nur nach Rücksprache und Klärung mit der Rezeption/Management kann der Gast wieder ins Zimmer eintreten. Stubenfrauen dürfen nicht von sich aus öffnen.
-) ( Due Out, Due In ): Abreise morgen, Zimmer wird am darauffolgenden Tag frei
-) ( Check Out, Check Out Ready ): Abreise heute, Gast bezahlt, gibt Zimmerschlüssel ab und verlässt das Hotel

Explanation

Question 35 of 86

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

-) ( Late Check Out, Late Due Out ): Gast darf nach der allgemeinen Check-Out Zeit (meistens 12:00) noch für eine klar bestimmte Zeit das Zimmer nützen. Zusatzkosten können anfallen, wird vom Hotel entschieden.
-) ( Early Check, Check, Surprise Check, 14:00 Check ) In: Gast möchte das Zimmer vorher beziehen (normal nach 14:00). Ob hierfür Kosten anfallen und exakte Uhrzeit des CI hängt von Hotel ab.
-) ( Express Check, Speed Check, Fast Check ) Out: sehr schneller CO ohne viele Formalitäten, oft Stammgäste. Häufig Abrechnung über Kreditkarte, vor Check müssen alle Zahlungsmodalitäten geklärt sein.
-) ( Express Check, Speed Check, Fast Check, Stammgast Check )In: sehr schneller CI ohne viele Formalitäten, oft Stammgäste oder vorheriger Anmeldung durch die Reservierungsabteilung. Alle Buchungs- und Zahlungsdetails sind vorab geklärt worden.

Explanation

Question 36 of 86

1

Welche Zimmerkategorien gibt es?

Select one or more of the following:

  • Einzelzimmer

  • Doppelzimmer

  • Doppel-Einzel mit Verbindungstür

  • Double Double

  • Einzel-Einzel mit Verbindungstür

  • Besenkammer

  • Kellerloch

  • Dreibettzimmer

Explanation

Question 37 of 86

1

Welche traditionellen Zimmerkategorien gibt es?

Select one or more of the following:

  • Dreibettzimmer

  • Vierbettzimmer

  • Junior Suite

  • Baby Suite

  • Studio

  • King Size Suite

Explanation

Question 38 of 86

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

-) EZ: Einzelzimmer/( Single Room, Alone Room, Einzel-Apparement, Alleinstehenden-Raum, Nobody-Likes-Me Room ): Einzelzimmer für 1Person mit 1 oder mehr Betten
-) DZ: Doppelzimmer/( Double Room, Twin Room, Suite ): Doppelzimmer für 2 Personen mit 1 oder mehr Betten
-) ( Twin, Triple, Double ): Doppelzimmer mit 2 Einzelbetten
-) ( Dreibettzimmer, Dreiraumzimmet, Doube+Zusatzbett ): Triple Room: Dreibettzimmer für 3 Personen mit 2 oder mehr Betten
-) ( Vierbettzimmer, 4-Room Appartement, Vierzimmer ): 4 Bedroom: Zimmer für 4 Personen mit 2 oder mehr Betten
-) ( King Size, Queen Size ): sehr großes Doppelbett 200x200 cm
-) ( Queen Size:, King Soze: ) großes Doppelbett 180x200 cm
-) Double-Double: ( Vierbettzimmer, Junior Suite ) mit 2 Doppelbetten (Queen oder King)
-) ( Junior Suite:, Senior Suite: ) Großes Zimmer, Bett und Sitzecke/Wohnbereich vom Schlafbereich optisch getrennt
-) ( Studio, Appartement ): großer Raum, Bett Sitzecke und Sofa/Couch die zu Bett ausgezogen werden kann
-) ( Suite, Penthouse ): 2 oder mehr Zimmer - Wohnbereich der mit 1 oder mehr Schlafzimmer verbunden ist
-) ( Connecting room, Conjecting Room, Connection Room, Conjection Room ): Nebeneinanderliegende Zimmer mit Verbindungstüre (z.B Familien)
-) ( Adjoining room, Dejoining Room, Adjecting Room, Rejection Room ): Zimmer die nebeneinander liegen, eine gemeinsame Wand haben
-) ( Double Single Use, Double EZ Room, Double BZ Room, Let-Me-Alone Room ): Doppelzimmer zur Einzelbenützung angeboten.

Explanation

Question 39 of 86

1

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.) Wie groß ist die Bettenmindestgröße (EZ und DZ) bei Hotels mit 1 bis 5 Sternen in Österreich? 1*und 2*: x190 cm EZ x190 cm DZ
3*: 90x cm EZ x cm DZ
4* und 5*: 90x cm EZ 180x cm DZ

Explanation

Question 40 of 86

1

.) Was ist eine Front Office Software und welchen Zweck erfüllt sie?

Select one or more of the following:

  • Das ist ein Software Programm mit dem alle Vorgänge von der Anfrage eine Gastes bis zur Nachbearbeitung nach dem Check Out, welche elektronisch bearbeitet werden können.

  • Die Bereiche Gästekartei, Reservierung, Buchung, Check In, Check Out, Berichte/Reports sowie andere Module (Wellnes, Bankett, Sales, etc.) decken den gesamten Gästezyklus ab.

  • Bekannte Programme sind Fidelio (einzelne Hotels) Opera (Hotelketten) Protel, Hogatex, Gastrodat, Elite

  • Bekannte Programme sind Fidelio (Hotelketten) Opera (kleinere Hotels) Protel, Hogatex, Gastrodat, Elite

  • Das ist ein Software Programm mit dem alle Vorgänge von der Anfrage eine Gastes.

  • Mit dem FO- Programm beschäftigt man sich ausschliesslich mit der Buchung neuer Reservierungen und der Zimmerzuteilung. Für den gesamten Gästezyklus gibt es aber eigenständige Programme, um ihn komplett abzudecken und den FO- Bereich zu managen.

  • Das ist ein Software Programm mit dem alle Vorgänge von der Anfrage eine Gastes bis zur Nachbearbeitung nach dem Check Out, welche telefonisch bearbeitet werden können.

Explanation

Question 41 of 86

1

Fill the blank spaces to complete the text.

-) : händischer Zimmerplan
-) : Hier kann man nachschauen ob das Zimmer bereits sauber ist und wer in welchem Zimmer untergebracht wurde.
-) : Das Formular das für die Reservierung ausgefüllt werden muss
-) ; Wird vom Rezeptionisten ausgefüllt soweit es möglich ist. Vorname, Nachname, Staatsbürgerschaft, Geburtsdatum, Art und Nummer des Lichtbildausweises und Aufenthaltsdauer. Im Gästebuchblatt wird immer die Zimmernummer vermerkt und muss mit dem Hotelstempel versehen sein.
-) : Alle wichtigen Informationen des Gastes, Zahlungsart, Adresse, etc.
-) / Allotment: vorab "verkaufte" Hotelzimmer, die Reisebüropartnern für deren Verkauf fix zur Verfügung stehen. Wenn diese Zimmer nicht benötigt werden, können Sie bis zu einem bestimmten Tag gratis storniert bzw. zurückgegeben werden, d.h. dieses Kontingent verfällt innerhalb der "Verfallsfrist / Release- Period" automatisch.
-) Period / Verfallsfrist: Verfallsfrist innerhalb derer das Kontingent automatisch verfällt. Bsp: bei einer Verfallsfrist von 5 Tagen verfällt das Zimmerkontingent des 10.März am 5.März, also 5 Tage vorher. Nach Verfall der noch nicht verkauften/gebuchten Kontingentzimmer können aus diesem Kontingent keine Zimmer mehr gebucht, sondern müssen neu angefragt werden.
-) / optionale Buchung: Buchungen, die noch nicht fix sind, das sind Angebote bzw, Buchungen mit Optionsfristen

Explanation

Question 42 of 86

1

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-) Buchung: definitive Buchung (mit Reservierungsbestätigung und Garantie)
-) Trace, Traceliste: , Übergabeliste mit allen wichtigen Anweisungen für alle Anteilungen
-) : jemand der sich mit jemandem ein Zimmer teilt, in dasselbe Zimmer nach/dazukommt und eine getrennte Rechnung will
-) : Gast der nicht über Nacht bleibt, zu einem günstigeren Preis vermietet
-) TV: Tv´s mit Computerzusatzfunktionen, Internet, Steuerung per Tablet etc.
-) : Wenn der Beherbergungsbetrieb Buchungen angenommen hat und dann am Tag der Ankunft der Gäste kein Zimmer zur Verfügung steht. Gründe dafür sind: Kontingentzimmer, die entgegen den Erfahrungen und Erwartungen doch eingebucht wurden, kurzfristige Events, die die Anfrage erhöht haben, technische Gebrechen, Fehler in der Reservierungsabteilung etc.

Explanation

Question 43 of 86

1

.) Wie verhält man sich im Falle einer Überbuchung? Welche Rechte und Pflichten hat ein Hotel bzw. ein Gast im Falle einer Überbuchung?

Select one or more of the following:

  • Bereitstellung und Organisation einer adäquaten Ersatzunterkunft.

  • gleiche bzw. bessere Kategorie und Qualität

  • Kategorie kann auch schlechter sein, wenn anderswo nichts mehr frei ist.

  • gleiche bzw. bessere Lage des Hotels

  • Lage kann in Ausnahmefällen schlechter sein (am Land)

  • Bereitstellung einer Transportmöglichkeit zu dem Verlegshotel.

  • Bereitstellung einer Transportmöglichkeit zu dem Verlegshotel, kann im Sonderfall dem Gast in Rechnung gestellt werden (Langstrecken)

  • Weiterleitung der Nachrichten für den Gast an das Verlegshotel

  • Gast muss bei der Rezeption erkundigen, falls Nachrichten für ihn eintreffen. Eine Weiterleitung ist nur bei Stammgästen üblich.

  • Übernahme etwaiger Mehrkosten (Verlegshotel verlangt mehr als der Gast bzw. Reisebüro bezahlt)

Explanation

Question 44 of 86

1

Welche Vorbereitungen treffen Sie für die Ankunft /Check-In?

Select one or more of the following:

  • Gästekartei ansehen

  • eine Wurschtsemmel essen

  • Wenn der Gast kommt schnell weglaufen und schreien.

  • Wenn Gast das Hotel betritt sofort aufstehen, anständig begrüßen, Namen erfragen und dann nur noch mit Namen anreden.

  • Ankunftsliste kontrollieren

  • Checken ob das Zimmer bereits sauber ist

Explanation

Question 45 of 86

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Check-In: /// 1. Sehen Sie sich die ( Ankunftsliste, Abreiseliste ) und die Gästekartei gut an. Wer reist heute noch an? Gibt es etwas Besonderes zu beachten? Was gibt es in dieser Stadt besonderes zu beachten?
2. Wenn Gast das Hotel ( betritt, verlässt, von aussen betrachtet ) sofort aufstehen, anständig ( begrüßen, beschimpfen, anschreien ), Namen erfragen und dann nur noch mit ( Namen, "Du" ) anreden.
3. Ankunftsliste ( kontrollieren, wegschmeissen, im Klo runter spülen ),
4. Checken ob das Zimmer bereits ( sauber, wunderschön ) ist,
5. Ankuftliste ( abhaken, entsorgen ),
6. wenn nicht klar ist ( Nachfrage, selbst erraten ) ob Raucher oder Nichtraucher.
7. Sofern vorher genannt die ( Sonderwünsche, schöne Frisur ) des Gastes erwähnen und das Zimmer kurz beschreiben.
8. Sofern auf Sonderwünsche nicht eingegangen werden konnte, ( erklären warum es nicht möglich war., am Besten nichts sagen, ist ihm eh egal., den Kollegen die schuld geben., lügen. )
9. Um ( Lichtbildausweis, Passfoto, Kugelschreiber, Bargeld ) bitten und damit das Gästeblatt ausfüllen, Gast soll dann im besten Fall nur noch unterschreiben.
10. Bei Stammgast darf das Gästeblatt ( AUF KEINEN FALL, schon ab und zu ) vom Gast ausgefüllt werden.
11. Gastdaten sind hierbei schon in Opera gespeichert und müssen ( vorher, nachher ) abgerufen werden.
12. Um Kreditkarte bitten und Nummer mit ( Ablaufdatum, Name der Bank ) in Opera eintragen. Man kann auch die erste Nacht oder den Gesamtbetrag vorauthorisieren. ( AUSNAHME, AUCH BEI ): (Firmen)Stammgäste, Gäste für die alles im Voraus bezahlt wurde (Gutschein). Stammgast ab dem 2.Aufenhalt wird bei der Reservierung in der Rubrik ( VIP, STA ) gespeichert.
13. Bei WALK INS- wird die gesamte Logis ( bar, später ) kassiert oder die Kreditkarte mit dem gesamten Aufenthalt belastet. Auch hier sind die einzigen Ausnahmen die ( Stammgäste, Mitarbeiter von anderen Hotels, Gäste welche besonders attraktiv sind ).
14. Firmenkunden Walk Ins wird bei der Firma überprüft ob eine ( Firmenvereinbarung, Sicherheitskopie, Warnung ) im Hotel vorliegt.
15. Minibarzettel, Keycard und Schlüsselkarte werden mit ( Zimmernummern, einen besonders hübschen Anhänger ) versehen und übergeben sowie ein ( Stadtplan, Menü, Horoskop ) in der Landessprache des Gastes.
16. Sightseeing Prospekt wird nur an ( Leisure Traveller, Business Traveller, besonders attraktive Gäste, langweilige Touristen ) übergeben.
17. Gast wird im Computer eingecheckt damit das ( Telefon, Fernsehgerät, Housekeeping ) freigegeben wird.
18. Hilfe anbieten zum Beispiel beim ( Gepäck, Ausziehen ), wenn kein ( Lohndiener, Ehemann, Freund ) vorhanden ist und sonst niemand vorhanden geht der Rezeptionist selbst mit aufs Zimmer.
19. Erklärung von Keycards, Klimaanlage, Heizungssystem und Frühstückszeiten und ( schönen Aufenthalt wünschen., so schnell es geht abhauen., wortlos den Blick des Gastes fixieren. )
20. Tracelisten;
21. ( VIP-Service, richtig ablästern (nur in Wien), unlustige Witze erzählen ) falls notwendig;
22. Keycard/Zimmerkarte bereithalten/vorbereiten oder ( vorkodieren, nachkodieren, Cafe trinken gehen. )

Explanation

Question 46 of 86

1

Was erwartet ein Gast wenn er ein Hotel betrifft (Soft Facts und Hard Facts)?

Select one or more of the following:

  • Freundlichkeit, Lächeln, Beachtung

  • Das Gefühl, erwartet zu werden und willkommen zu sein

  • Konzentration auf den Gast

  • Ansprache mit Titel und Familienname

  • Frage, ob Anreise angenehm war und ob Tranfer zur Zufriedenheit verlaufen ist

  • Rasches Auffinden der Reservierung. Wenn nicht da: Gast beruhigen, dass genügend Zimmer frei sind.

  • Erklärung der Zimmerauswahl nach den Wünschen des Gastes

  • Meldezettel ist vorbereitet und wird vom Rezeptionisten ausgefüllt

  • Allgemeine Hausinformationen über Services, Frühstückszeiten, Wellnessbereich, Telefon (Durchwahl der Rezeption), Restaurant etc.
    Allgemeine Informationen zur Umgebung: Veranstaltungen, Stadtplan, Ausflüge, etc.

  • Rufen des Lohndieners, Vorstellung desselben
    Begleitung aufs Zimmer
    Angenehmen Aufenthalt wünschen

Explanation

Question 47 of 86

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

.) Was erwartet ein Gast wenn er ein Hotel betrifft (Soft Facts und Hard Facts)?
- ( Freundlichkeit, Unfreundlichkei ), Lächeln, Beachtung
- Das Gefühl, erwartet zu werden und ( willkommen, verfolgt ) zu sein
- ( Konzentration, Hass ) auf den Gast
- Ansprache mit ( Titel, Kollege ) und ( Familienname, "was willst du?" )
- Frage, ob Anreise ( angenehm, unangenehm ) war und ob ( Tranfer, Banküberfall ) zur Zufriedenheit verlaufen ist
- Rasches Auffinden der Reservierung. Wenn nicht da: Gast ( beruhigen, rauswerfen und nicht erklären, anlügen ), dass genügend Zimmer frei sind.
--> Wenn diese nicht gleich gefunden wird und es sind genügend freie Zimmer zur Verfügung, dann sollten Sie diese Tatsache bitte ( SOFORT, NICHT ) mitteilen, damit der Gast beruhigt ist.
- Erklärung der Zimmerauswahl nach den Wünschen des Gastes, Sonderwünsche ( unbedingt, nicht ) erwähnen (Gitterbett, Allergikerzimmer, Zimmer mit Verbindungstüre etc.)
- Meldezettel ist ( vorbereitet, versteckt, bekleckert ) und wird vom Rezeptionisten ( als Serviette benutzt worden, ausgefüllt )
- Allgemeine ( Hausinformationen, Mängel erklären ) über Services, Frühstückszeiten, Wellnessbereich, Telefon (Durchwahl der Rezeption), Restaurant etc.
- Allgemeine Informationen zur ( Umgebung, Umrandung ): Veranstaltungen, Stadtplan, Ausflüge, etc.
- Rufen des Lohndieners, ( Vorstellung desselben, ihm sagen er soll schneller machen )
- Begleitung ( aufs Zimmer, ins Restaurant und sich dazusetzen. )
- ( Angenehmen Aufenthalt, Ihn den Tod ) wünschen

Explanation

Question 48 of 86

1

.) Welche Vorbereitungen treffen Sie für die Abreise /Check-Out?

Select one or more of the following:

  • Rechnungen begleichen

  • Deposit zurückerstatten

  • Adapter zurückverlangen

  • Zimmerkarten zurücknehmen

  • Zimmer auf schmutzig stellen

  • Zimmer auf sauber stellen

  • Zimmerkarte darf der Gast als Andenken behalten.

  • Gast kann später zahlen wenn er sich plötzlich umentscheidet.

Explanation

Question 49 of 86

1

.) Was ist eine SOP und wozu dient sie?
Standard Operating Procedure, Standardvorgehensweise ist eine verbindliche Textliche Beschreibung der Abläufe von Vorgängen einschließlich der Prüfung der Ergebnisse und deren Dokumentation insbesondere in Bereichen kritischer Vorgänge mit potentiellen Auswirkungen auf Umwelt, Gesundheit und Sicherheit. Checkliste damit nichts vergessen wird!

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 50 of 86

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

.) Was ist eine SOP und wozu dient sie?
Standard ( Operating, Operator, Opera, Operatüre ) Procedure, Standardvorgehensweise ist eine verbindliche Textliche Beschreibung der ( Abläufe, Absichten ) von Vorgängen ( einschließlich, ausschließlich ) der Prüfung der Ergebnisse und deren Dokumentation insbesondere in Bereichen ( kritischer, einfacher ) Vorgänge mit potentiellen Auswirkungen auf Umwelt, Gesundheit und Sicherheit. ( Checkliste, Reminder ) damit nichts vergessen wird!

Explanation

Question 51 of 86

1

Fill the blank spaces to complete the text.

.) Was ist eine SOP und wozu dient sie?
Operating Procedure, Standardvorgehensweise ist eine Textliche Beschreibung der von Vorgängen einschließlich der Prüfung der Ergebnisse und deren Dokumentation insbesondere in Bereichen Vorgänge mit potentiellen Auswirkungen auf Umwelt, Gesundheit und Sicherheit. damit nichts vergessen wird!

Explanation

Question 52 of 86

1

.) Welche SOPs haben wir kennen gelernt?

Select one or more of the following:

  • Dienstübergabe; Check-In; Check-Out; Nachtdienst; Traceliste; Manager Report

  • Menü im Restaurant

  • Zimmerkarte; Keykarte;

  • Telefon; Fax; Kreditkarten-Terminal; PC-WLAN-Drucker; Software FOS; Brandmeldeanlage; Bürotechnik (Aktenvernichter); Suite Pads/Tablet für Gäste mit Hotelinfos; Kopierer/Scanner; usw.

Explanation

Question 53 of 86

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

.) Beschreiben Sie die wichtigsten Handlungen eines Check-Outs
- Gast begrüßen und nach ( Zimmernummer, Handynummer ) fragen
- nach ( Minibar, Zigaretten ) Konsum fragen und verbuchen
- Deposits (Adapter etc) ( zurückverlangen, herschenken ) oder verbuchen
- nach ( Zahlungswunsch, Geburtstagswunsch ) fragen (eventuell auch Rechnung ( splitten, selbst bezahlen, schwarz kassieren ))
- Rechnung ( mit dem Gast durchgehen, schnell ausdrucken und verstecken, fälschen (Steuerbetrug) )
- Frage nach Zufriedenheit
- Bewertung im Inet bitten
- eventuell ( Give Away, Gast rausschmeissen, Gast auslachen )
- ggf. Beschwerden/Anregungen ( ignorieren, aufnhemen )
- Ziel --> ( zufriedener, hässlicher ) Gast verlässt das Haus und ( kommt wieder, sucht sich einen anderen Betrieb )
- Ablage der Rechnungskopien/Zahlungsbelege in die ( Abreisemappe, Mülltonne )

Explanation

Question 54 of 86

1

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.) Beschreiben Sie die wichtigsten Handlungen eines Check-Outs
- Gast begrüßen und nach fragen
- nach Konsum fragen und verbuchen
- (Adapter etc) zurückverlangen oder verbuchen
- nach fragen (eventuell auch Rechnung )
- Rechnung mit dem Gast
- Frage nach
- Bewertung im Inet bitten
- eventuell Give
- ggf. Beschwerden/Anregungen aufnhemen
- Ziel --> zufriedener Gast verlässt das Haus und kommt
- Ablage der Rechnungskopien/Zahlungsbelege in die

Explanation

Question 55 of 86

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

.) Beschreiben Sie die wichtigsten Handlungen eines Check-Ins
aufstehen ( begrüßen, beschimpfen ) Blickkontakt (willkommen im Hotel Sonne)
nach Namen fragen und Gast ( aktiv, passiv ) damit ansprechen
Ankunftsliste kontrollieren --> Sonderwünsche besprechen falls vorhanden
System prüfen ob Zimmer sauber > wenn nicht ( Hausdame, dem Nachbarn ) Bescheid Geben und Gast ( Kaffee, Wodka ) anbieten
Ankunft vermerken & Zimmer dem Gast beschreiben - ( Reisepass, Handynummer ) vordern
Idealfall bereits das Gästeblatt ausgefüllt und Gast unterschreibt nur noch (Zimmernummer auf Gästeblatt!)
Kreditkarte und ( Reisepass, Bargeld ) verlangen (Voucher vom Reisebüro etc)
Walk-Ins: Logis im Voraus kassieren mit Kreditkarte oder ( Anzahlung, Waffe )
Keycard, Stadtplan Prospekte geben
( Funktonen, Mängel ) am Zimmer erklären
schönen ( Aufenthalt, Tod ) wünschen

Explanation

Question 56 of 86

1

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.) Beschreiben Sie die wichtigsten Handlungen eines Check-Ins
aufstehen begrüßen (willkommen im Hotel Sonne)
nach Namen fragen und Gast aktiv damit ansprechen
Ankunftsliste --> Sonderwünsche besprechen falls vorhanden
System prüfen ob Zimmer sauber > wenn nicht Hausdame Bescheid Geben und Gast Kaffee anbieten
Ankunft vermerken & Zimmer dem beschreiben - Reisepass vordern
Idealfall bereits das ausgefüllt und Gast unterschreibt nur noch (Zimmernummer auf Gästeblatt!)
und Reisepass verlangen (Voucher vom Reisebüro etc)
Walk-Ins: Logis im kassieren mit Kreditkarte oder Anzahlung
Keycard, Stadtplan Prospekte geben
Funktonen am erklären
Aufenthalt wünschen

Explanation

Question 57 of 86

1

es kostet 5 mal so viel einen neuen Gast zu gewinnen als einen Stammgast zu behalten

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 58 of 86

1

nur 1 von 100 unzufriedener Gäste reklamiert

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 59 of 86

1

schlechte Erfahrungen werden viel öfter weitererzählt als gute

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 60 of 86

1

Gast hilft Schwachstellen aufzuspüren und die Qualitätsentwicklung voranzutreiben

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 61 of 86

1

gut bearbeitete Beschwerden erzeugen trotzdem eine schwache Bindung zwischen Gast und Hotel

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 62 of 86

1

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Es ist wichtig eine Einstellung zu Beschwerden und Fehlern allgemein zu haben. Sie sind die Möglichkeit zu und die Qualität ständig zu verbessern.

Explanation

Question 63 of 86

1

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des Beschwerdemanagements liegen in der Stabilisierung gefährdeter Gästebeziehungen und der Qualitätssicherung.

Explanation

Question 64 of 86

1

Ein unzufriedener Gast teilt seine Meinung 7-12 Personen mit ein zufriedener nur 5-8!

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 65 of 86

1

Durch sensible Konfliktlösung können Gäste besänftigt werden und sie entweder von einer negativen Review abhalten oder gar zu einem erneuten Besuch zu motivieren

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 66 of 86

1

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.) Welches ist das oberste Ziel bei Beschwerdemanagement?
der gefährdeten Gästebeziehung und der Qualitätssicherung

Explanation

Question 67 of 86

1

Welchen Status können Reservierungen aufweisen?

Select one or more of the following:

  • fix

  • optional

  • tentativ

  • storniert

  • no-show

  • sleeper

  • waiter

  • in-line

Explanation

Question 68 of 86

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

-) GDS: Global Distribution Systems,
die ursprünglich von ( Airlines, Busunternehmen ) gegründet wurden, lange bevor es das Internet gab. Heute sind es weltweite internetbasierte ( Verkaufssysteme, Online-Kataloge ) für Reisebüros wie Amadeus und Apollo-Galileo, Savre und Worldspan. Ursprünglich wurden damit Flugtickets und Mietautos "( online, offline )" verkauft dann kamen Hotelzimmer dazu. Die Möglichkeit gleich mehrere Leistungen ( dynamisch, exklusiv ) und im Paket zu buchen nennt sich ( Dynamic Packaging., Flexible Rate. ) Von einem herkömmlichen Package unterscheidet sich dies dadurch, dass die Preise der Packageelemente ( ständig, selten ) variiieren und erst zum Zeitpunkt der ( Buchung, der Anreise ) uim Paket geschnürt werden, dh.h. dass ein und dasselbe Package an 2 aufeinanderfolgenden Tagen einen ganz anderen Gesamtpreis ergeben kann. Ca. 600.000 Reisebüro Terminals weltweilt verfügen über die Angebote die in den ( GDS, STS )-Systemen geladen sind. Diese Systeme garantieren einen ( globalen, nationalen ) Zugang zu Reisebüro-Vertriebspartnern. Diese Angebote stehen seit einigen Jahren aber nicht mehr ausschließlich den Reisebüros zur Verfügung: Alle Endkunden (Gäste) können über ( Internetseiten, Telefon ) wie ( Expedia.com, Hotmail.com ) ihre Urlaube buchen.

Explanation

Question 69 of 86

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

-) CRS: Central Reservation Systems
sind ( zentrale, lokale ) Reservierungssysteme mit deren Datenbank-Inhalt Hotels ( Verfügbarkeiten, Buchhaltung ), Preise und allgemeine Hotelinformationen verwalten können. Die Hotel-Vertriebspartner (Reisebüros, OTAs) greifen darauf auch zu und buchen diese Leistungen. Auch Sales&Marketing-Partner (Bsp.: Best Western, Small Luxury Hotels of the World,...) verwenden diese CRSs mittlerweilse auch als Internet-Buchungsplattformen für ihre Mitgliederhotel. CRSs werden von Endverbrauchern, Firmenbuchern, Reisebüros, Airlines und Sales&Marketing-Kooperationen verwendet. Die Hotels nützen CRSs mit Hilfe eines ( Extranet, Internet )-Zuganges um ihre dort für sie hinterlegten weltweit getätigten Buchungen "abzuholen" bzw. abzurufen. Über Extranet.Zugang werden vom Hotel auch die Verfügbarkeiten, Preise sowie Buchungs. und Zahlungsbedingungen eingepflegt und für den ( weltweiten, lokalen ) Verkauf verfügbar gemacht.

Explanation

Question 70 of 86

1

-) Online-Buchung in Echtzeit, Echtzeitbuchung, Real Time Booking:
Eine Buchung in Echtzeit mit Reservierungsbestätigung und Zahlung (meist Kreditkarte), welche innerhalb von 2 Tagen abgeschickt werden muss. Buchungen, die über einen e-mail-Verkehr zustande kommen, sind keine "Online Buchungen"!!

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 71 of 86

1

-) Reminder bei Reservierung:
Den Gast nochmal an seine Reservierung erinnern und dadurch erfahren ob dieser anreist oder nicht.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 72 of 86

1

-) Web-Booking-Engine (auf der Hotelhomepage):
Software die es ermöglicht auf der anderen Seiten online zu buchen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 73 of 86

1

-) Extranet-Zugang:
Datenbank auf die man teilweise mit einem Passwort zugreifen kann. Z.B. booking.com: mit einem passwort kann ich mich in diese Datenbank einloggen und bestimmte Daten sehen die in meinem Bereich liegen. Auch bei Hotelketten möglich (Hilton etc)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 74 of 86

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

-) Sabre: (( American Airlines, Delta Airlines, Austrian Airlines ))
-) Worldspan: (( Delta Airlines, Lufthansa ), Northwest Airlines, TWA, Abacus) Verkaufssystem für Reisebüro
-) ( Amadeus, Mozart ): (Continental, ( Lufthansa, Austrian Airlines ), Airfrance, Iberia)
-) Apollo-Galileo (Alitalia, KLM, Olympic Aiways, ( Austrian Airlines, Air South Korea ), SwissAir, Aer Lingus, British Airways, Air Canada, USAir)

Explanation

Question 75 of 86

1

Welche sind die typischen Komponenten eines Angebotes bzw. einer Reservierungbestätigung?

Select one or more of the following:

  • Name des Gastes

  • An-/Abreisedatum

  • Preis, Währung

  • Leistungs-Einheit/Anzahl

  • im Preis inkludierte Leistungen

  • Garantiebestimmungen (Garantie für Ankunft z.B. Kreditkartennummer + Ablaufdatum)

  • Zahlungsbedingungen (z.B. Selbstzahler, Anzahlung, Vorauszahlung, Voucher, Firma zahlt Zimmer plus Extras,...)

  • Stornobedingungen

  • No Show-Policy und -kosten

  • Geburtstag des Gastes

Explanation

Question 76 of 86

1

Muss man auf die ÖHVB Bezug nehmen?

Select one or more of the following:

  • ja

  • nein

Explanation

Question 77 of 86

1

Welche Garantien für Reservierungen gibt es?

Select one or more of the following:

  • Reisebüro (Gast reist mit Voucher)

  • Firma

  • der Franz von Nebenan

  • Kreditkarte mit Ablaufdatum

  • Anzahlung / Deposit / Vorauszahlung

  • 18 Uhr- Reservierung

  • deine Mutter

Explanation

Question 78 of 86

1

Welcher Wohnort gilt im Streitfalle - wenn vorher nicht anders vereinbart - vor Gericht als Gerichtsstandort, der des Käufers oder der des Verkäufers?

Select one or more of the following:

  • Im Streitfall ist, wenn nicht in der Reservierungsbestätigung anders festgehalten, immer der Wohnort des Käufers der Gerichtsstandort!

  • Im Streitfall ist, wenn nicht in der Reservierungsbestätigung anders festgehalten, immer der Wohnort deiner Mutter der Gerichtsstandort!

Explanation

Question 79 of 86

1

Welche Arten der Zahlung bzw. Zahlungsmittel kann es im Hotel geben und welche "Kosten" sind damit für das Hotel verbunden?

Select one or more of the following:

  • Barzahlung

  • Zahlung in Naturalien

  • Kreditkarten

  • Bezahlung durch Prostitution

  • Voucher / Reisegutschein

  • Bankomat

  • Überweisung / Vorauszahlung via Banküberweisung

  • Barzahlung in Fremdwährung

  • Traveller Cheques

Explanation

Question 80 of 86

1

.) Was ist die Frankfurter Tabelle?

Select one or more of the following:

  • Sie wird vom Frankfurter Landesgericht angewendet zur Berechnung von Reisepreisminderungen. --> Wie viel % Entschädigung bekommt der Gast bei welcher Art von Mangel.

  • Sie wird vom Frankfurter Landesgericht angewendet zur Berechnung von Reisepreisminderungen. --> Wie viel Entschädigung bekommt der Gast bei welcher Art von Mangel. Sind Fixwerte.

Explanation

Question 81 of 86

1

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- Abweichung vom gebuchten Objekt -25% Entschädigung je nach Entfernung
- fehlender Meerblick 5-% bei Zusage
- fehlende (eigene) 10% bei Buchung
- Ungeziefer -50%
- Stromausfall/Gasausfall 10-%
- Lärm bei 5-25%
- Lärm bei Nacht -40%
- Unmöglichkeit des Badens im 10-20% je nach Prospektbechreibung

Explanation

Question 82 of 86

1

Wenn Sie vom Gast Schadenersatz verlangen (Storno-/No Show-Gebühren), beachten Sie die Schadensminderungspflicht, nach der Sie sich um eine anderweitige Vermietung der nicht beanspruchten Räume den Umständen entsprechend zu bemühen haben. Schaden für Gast so gering wie möglich halten

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 83 of 86

1

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-) : Buchungen können garantiert sein oder auch nicht aber im Optimalfall sollten alle eine bestimmte Form der Garantie haben. z.B. CC
-) : Gebühren die bei einer Stornierung anfallen
-) --Gebühr: Gebühr die bei einem No-Show anfällt: Bestellte aber nicht in Anspruch genommene Leistung: Nichterscheinen eines Gastes ohne Angabe von Gründen
-) -Uhr- (Garantie): ab 18:00 Uhr verfällt die Reservierung. Das freie Zimmer kann jetzt an andere Gäste weitergegeben werden.
-) Hotel : Ein Hotel garni ist ein Hotelbetrieb, der Beherbergung, Frühstück, Getränke und höchstens kleine Speisen anbietet, während der klassische Restaurantbetrieb fehlt.
Der Begriff Hotel garni entstammt dem Französischen und bedeutet wörtlich „(mit Mobiliar) ausgestattete Herberge“. Hotels garnis werden meistens geführt und haben in der Regel Zimmer als Hotelketten.
Hotels garnis haben in der Regel nachts keine durchgängig geöffnete Rezeption, also keinen Nachtportier.
-) & : Fundbüro. Fundsachen kommen ins Depot und werden 1 Jahr aufbewahrt. Man muss von der Stubenfrau ein Formular ausfüllen lassen mit Tag des Fundes, Zimmernummer; Name des Gastes und des Zimmermädchens. NIE Gast anrufen
-) / Weckliste: Wenn ein Gast einen Weckruf bestellt, wird der Name des Gastes, seine Zimmernummer und die Zeit zu der er geweckt werden möchte in einer Weckliste vermerkt. Um den Gast in der richtigen Sprache zu wecken wird hinter seiner Zimmernummer die Sprache vermerkt.
-) : Die Wäsche vom Gast die gewaschen werden soll
-) -Treatment: VIP: very important person, besondere Betreuung

Explanation

Question 84 of 86

1

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-) via Kreditkarte: Wenn ein Händler einen bestimmten Betrag auf der Kreditkarte eines Kunden reservieren möchte, ohne diesen jedoch gleich abzubuchen, nennt man das Vorautorisierung (bzw. Engl. Pre-authorization oder “pre-auth”). Diese Pre-Auth ist 7 Tage gültig und (im Falle von PAYMILL) für Debit- und Kreditkarten möglich. Eine Vorautorisierung ist eine zeitlich begrenzte Sperrung eines bestimmten Geldbetrages, also keine tatsächlich Belastung
-) : Abschlag; Gebühr für die Abrechnung mit Kreditkarteninstituten
-) : Leistungsumfang z.B. Vollpension VP oder Halbpension HP
-) City / Paymaster: Sammelkonto, Interimskonto für Gruppenbuchungen oder Veranstaltungen auf dem die vom Organisator übernommenen Leistungen bis zur Rechnungslegung gesammelt werden.
-) / Provision: Prozentuelle Beteiligung wenn ein Auftrag im eigenen Namen für eine fremde Rechnung ausgeführt wird; erhält z.B. das Reisebüro, wenn es als Veranstalter auftritt.

-) Plan (CP)/ B&B: Übernachtung mit kontinentalem Frühstück (ZF) --> (B&B)
-) Report: Tagesabrechnung, täglicher Bericht
-) : Letzter Reservierungszeitpunkt oder Check In Termin
-) : Nachweis für hinterlegte Sachen und Wertgegenstände
-) F&B: & ( Küvhe, Keller, Bar Bankett, Restaurant); Wirtschaftsbereich, der sich mit der Verpflegung auseinandersetzt.
-) : Buchungsvorschau
-) -Up: Rückfrage auf ein unbeantwortet gebliebenes Angebot bzw. Nachbetreuung nach Abreise

Explanation

Question 85 of 86

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-) : es wird nicht zuerst angefragt und auf die Anfrage gewartet sondern aus einer Datenbank heraus sofort gebucht und unverzüglich bestätigt.
-) -Away: Werbegeschenk; kleine Aufmerksamkeit des Hauses
-) Guest : Beigestellte Artikel auf dem Gästezimmer wie Shampoo, Duschbad, Bademantel
-) Board, Full Board: Full Board - Vollpension; Half Board - Halbpension
-) Late : Spätankunft
-) : Unterkunft
-) Paid-out / : Barauslagen für hotelfremde Leistungem
-) : Abkürzung für Passengers; in der Hotellerie Participants; Personenanzahl
-) , Front-Office-System: Property Management Sytem: Frontoffice Software zur Organisation der gesamten Gästebetreuung und zur Unterstützung aller die Gästebeziehungen betreffenden Aktivitäten.
-) / Stayover / Bleiber: Gäste die derzeit im Hotel sind
-) Service: Zimmer- und Etagenservice
-) / Sent-away: Umquartierung eines Gastes in ein adäquates Hotel
-) Service: Transportservice für Gäste z.B. Flughafenbus, Skibus
-) : Zwischenlandung
-) : Best Available Rate: BAR1 ist niedriger als BAR2 vll früher gebucht
-) : Non Refundable Rate: Buchung kann nicht mehr storniert werden (kein Geld zurück)
-) Tea and Coffee Making Facilities: Wasserkocher, Teebeutel, Lösekaffeebeutel, Zuckersorten, Sahen, Tassen, Löffel auf einem Tablett im bereitgestellt.
-) : Zurückschlagen der Bettdecke und Platzieren eines Betthupferls auf dem Bett

Explanation

Question 86 of 86

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-) List: Warteliste
-) Rate: offizieller Listenpreis dieser darf nicht überboten werden

Explanation