Meret S
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Ein Versuch zu möglichst allen historisch relevanten Themengebieten ein paar Fragen zu stellen

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Meret S
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Geschichte LK 2017 - Querbeet

Question 1 of 62

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Die französische Revolution war ca. von ( 1789-1799, 1760-1775, 1889-1899 ). Durch sie verbreiteten sich ( aufklärerische, liberale, nationale, absolutistische, antinationale, restaurative ) und moderne Gedanken über Europa. Dadurch resultierte die Angst der ( absolutistischen Herrscher, Revolutionäre, französischen Demokraten ) um ihre Macht. Napoleon, der die Revolution ( "ordnete", "niederschlug", "bekämpfte" ) wird neuer Alleinherrscher in Frankreich und betreibt fortan ( expansive, internationale, friedliche ) Politik in Europa.

Explanation

Question 2 of 62

1

Was waren nach dem ersten Versuch der Preußischen Reformen im Jahre 1794 ("Allgemeines Preußisches Landrecht") die Reformen von beispielsweise Freiherr von Stein nach 1800 und warum wurden sie durchgeführt?

Select one or more of the following:

  • Oktoberedikt zur Bauernbefreiung

  • Gewerbefreiheit

  • Warum: um den aufkommenden Revolutionsgedanken den Wind aus den Segeln zu nehmen.

  • Warum: Weil die Monarchen es für richtig hielten und dem Volk mehr Rechte einräumen wollten.

  • Demokratisierung

  • Verwaltungs-, Bildungs-, Heeres-, Wirtschafts-, Agrarreformen

Explanation

Question 3 of 62

1

Was waren die Grundsätze des "Reichsdeputationshauptschluss" vom 25.02.1803?

Select one or more of the following:

  • Flurbereinigung: Vereinheitlichung von Grundstücken und Land

  • Restauration: Rückbesinnung auf die alten Verhältnisse

  • Säkularisierung: Übergang von geistlichen in weltlichen Besitz

  • Mediatisierung: vorher vom Kaiser beherrschte Länder -> von Landesherren beherrscht

  • Nationalisierung: Deutschland wird ein zusammenhängendes Land

Explanation

Question 4 of 62

1

Bevor Deutschland geeint wurde durchlief es einige Stationen.
Angefangen bei dem "nen" (), über den "" (), das "" (), die "" (), das "" (), über die Teilung in "" und "" () bishin zu unserer heutigen geeinten Bundesrepublik.

Drag and drop to complete the text.

    Heiligen Römischen Reich Deutscher Natio
    Deutsche Monarchie
    Deutschen Bund
    Deutschland
    Deutsche Kaiserreich
    Deutsche Republik
    Weimarer Republik
    Nationalsozialistische dritte Reich
    Deutsch Demokratische Republik
    Bundesrepublik Deutschland
    bis 1806
    bis 1815
    von 1815 bis 1866
    bis 1918
    von 1971 - 1918
    bis 1945
    bis 1933
    1957 bis 1990

Explanation

Question 5 of 62

1

Fill the blank space to complete the text.

Die Situation Deutschlands bis 1815, als Deutschland aus vielen Einzelstaaten bestand, nennt man "".

Explanation

Question 6 of 62

1

Was garantierte ab dem 21.03.1804. in Frankreich und später auch in Ländern, die mit Frankreich zusammenarbeiteten (wie z.B. der Rheinbund) persönliche Freiheit, Rechtsgleichheit, privates Eigentum, Zivil-Ehe und Ehescheidung?

Select one of the following:

  • Das französische Grundgesetz

  • Der Code Francais

  • Der Code Civil/Code Napoleon

Explanation

Question 7 of 62

1

Napoleon krönte sich am 02.12.1804 selbst zum französischen Kaiser.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 8 of 62

1

Was war der eben bereits erwähnte Rheinbund?

Select one of the following:

  • Ein Zusammenschluss 16 süddeutscher Staaten unter Protektoriat Napoleons am 12.07.1806

  • Ein Versuch einen Teil Deutschlands zum Französischen Gebiet zu machen

  • 16 süddeutsche Staaten, die aufgrund ihrer Nähe zum Rhein mit Frankreich kooperierten

Explanation

Question 9 of 62

1

Wodurch endete das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen?

Select one of the following:

  • Franz der 2. von Österreich legte 1806 die Kaiserkrone nieder

  • Es wurde von Frankreich komplett besiegt und eingenommen

  • Preußen übernahm die Regierung Deutschlands und es wurde zum Preußischen Kaiserreich

  • Das Volk rebellierte und in einer Revolution wurde eine Verfassung verabschiedet

Explanation

Question 10 of 62

1

Was begründete den Wendepunkt in Napoleons bis dahin erfolgreichen Eroberungszug?

Select one of the following:

  • Die Doppelschlacht bei Jena und Auerstedt (1806)

  • Der gescheiterte Russlandfeldzug (1812)

  • Der Guerillakrieg (1808-1814)

Explanation

Question 11 of 62

1

In welcher Schlacht wurde Napoleon 1813 vernichtend geschlagen?

Select one of the following:

  • Seeschlacht bei Trafalgar

  • Dreikaiserschlacht bei Austerlitz

  • Völkerschlacht bei Leipzig

Explanation

Question 12 of 62

1

Nachdem in einigen Friedensverhandlungen sich beraten wurde, kam es 1814/1815 zum Wiener Kongress unter Führung Metternichs (Österreich). Was waren dessen Aufgaben, Ziele und Grundsätze?

Select one or more of the following:

  • Machtpolitische und territoriale Neuordnung Europas

  • Solidarität (gemeinsames Vorgehen)

  • Demokratie

  • Mächtegleichgewicht, Pentarchie, "Balance of Power" (Österreich, Preußen, Russland, Frankreich, England)

  • Legitimität der alten Herrschaft

  • Restauration

  • Revolutionsgedanken auffassen und in eine Verfassung "gießen"

  • Ruhe und Ordnung wiederherstellen

  • Modernitätsfortschritte in Form von Reformen

  • Frankreich entmachten und Napoleons Eroberungen rächen

Explanation

Question 13 of 62

1

Allgemeine Bedeutungen von den napoleonischen Kriegen waren...

Select one or more of the following:

  • die Veränderung des europäischen Machtgefüges

  • Frankreich stärker als je zu vor

  • revolutionäres, nationales Bewusstsein in Europa verbreitet

  • Fremdenhass, insbesondere Frankreichhass (wegen der langen Besatzung)

  • Abschaffung der Monarchien

  • innenpolitische Reformen in vielen europäischen Einzelstaaten (zum Vorbeugen von Revolutionen)

Explanation

Question 14 of 62

1

Der "Deutsche Bund" wurde 1815 mit Unterzeichnung der Wiener Kongressakte gegründet. Er war ein...

Select one of the following:

  • lockerer Staatenbund, indem alle zwar die gleichen Rechte hatten, aber Unabhängigkeit der einzelnen Fürstentümer bestand. Es gab keine einheitlichen Regelungen in Rechts-, Wirtschafts-, Zollangelegenheiten. Das monarchische Prinzip wurde gewahrt. Zugeständnisse an die Liberalen waren "Landständische Verfassungen" und eine Bundesversammlung in Frankfurt, die jedoch kaum Rechte hatte.

  • zusammenhängender Nationalstaat mit einheitlicher Verfassung, die dem Monarchen einige Rechte aberkannte.

  • Partikularismus wie vor Napoleon, nur dass man den Namen änderte.

  • demokratischer Staat, der wie unserer Bundesstaat heute funktionierte.

Explanation

Question 15 of 62

1

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Doch die Revolution in Frankreich blieb nicht folgenlos: Die ( nationalen und liberalen, Expansions-, restaurativen ) Gedanken hatten im ( gebildeten Bürgertum, Bauernstand, modernen Adel ) Anhänger gefunden. Diese vereinigten sich in sogenannten ( "Burschenschaften", "Vereinsverbänden", "Vereinigungen für Nationalstaatler" ), mit Zielen wie Nationalismus, Liberalismus, Volksmitbestimmung, Meinungsfreiheit. Am 12.06.1815 wurde die erste "Allgemeine Burschenschaft" in ( Jena, Berlin, Paris, Frankfurt ) gegründet.

Explanation

Question 16 of 62

1

Diese nationalen und liberalen Bürger wollten jedoch mehr als sich nur in ihren Kämmerchen treffen und Ziele bereden, sie wollten handeln. Deshalb kam es zum Beispiel am 18.10.1817 zum "", zum Gedenken an die Völkerschlacht bei Leipzig und an das Reformationsjahr 1517. Das ganze war eine gegen die reaktionäre Politik und Kleinstaaterei und stand für ein. Mit den Grundsätzen ", , " trafen sich mehr als 500 Abgesandte deutscher Unis.

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    Wartburgfest
    Hambacher Fest
    Burschenschaftsparteitag
    Protestkundgebung
    einfache Feier auf der Wartburg
    einen Nationalstaat mit Verfassung
    eine einheitliche Regelung der Unis
    eine restaurative Verfassung
    Ehre
    Freiheit
    Vaterland
    Zerstörung
    Wandel
    Liberalität

Explanation

Question 17 of 62

1

Was war Auslöser am 23.03.1819 für die repressiven Maßnahmen der Monarchen unter dem Namen "Karlsbader Beschlüsse" vom 20.09.1819?

Select one of the following:

  • Eine Revolutionsgruppe traf sich vor dem Karlsbader Fürstentum und steckte es in Brand

  • Ein konservativer Dichter (August von Kotzebue) wurde von einem Burschenschaftler (Karl Ludwig Sand) aufgrund seiner Werke ermordet

  • Der Monarch, der sowieso schon Angst vor den liberalen Gedanken des Volkes hatte, dachte sich einen Vorfall aus

Explanation

Question 18 of 62

1

Worin bestanden die "Karlsbader Beschlüsse" (20.09.1819) im Einzelnen?

Select one or more of the following:

  • Maßnahmen gegen "demagogische Umtriebe" / Demagogenverfolgung

  • Hinrichtung aller Burschenschaftler

  • Verbot der Burschenschaften

  • strenge Überwachung der Universitäten

  • verschärfte Zensur

  • weitgehende Beschränkung von Presse-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit

Explanation

Question 19 of 62

1

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Am 29.01.1832 wurde der "( Deutsche Press- und Vaterlandsverein, Deutsche Fürstenverband, Deutsche Revolutionsverein )" von Johann Georg August Wirth und Phillip Jakob Siebenpfeiffer gegründet. Ziel war Staatsveränderung durch ( Volkssouveränität, Repression, monarchische Vollmacht ).

Explanation

Question 20 of 62

1

Nicht nur das Wartburgfest war ein bedeutsames Ereignis der Bewegung des Vormärz (), noch bedeutender war das vom 27.-30.05.. Hier kamen ca. 25000 Menschen zusammen, darunter auch und national-liberal eingestellte Vertreter aus anderen europäischen Ländern. Es wurde von Wirth und Siebenpfeiffer initiiert und gilt als Höhepunkt der , sowie als größte politische Kundgebung des Vormärz. Zudem ist es die 1. politische Massendemonstration! Die Wurzeln hierfür lagen in dem Widerstand gegen die und die Forderungen waren Freiheit, deutsche Einheit und Demokratie. Folgen waren Verhaftungen/ Flucht der Initianten, sowie verschärfte (-> Karlsbader Beschlüsse).

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    die Zeit vor der Revolution 1848
    die Zeit vor dem März
    der Februar
    Hambacher Fest
    Hambacher Schloss
    Wartburgfest
    Berliner Fest
    1832
    1932
    1848
    1817
    1822
    Frauen
    Kinder
    frühliberalen bürgerlichen Opposition
    restaurativen Maßnahmen
    Bauernaufstände
    Restauration
    Katastrophe
    französische Besatzung
    Repressionsmaßnahmen
    Befürwortung der Liberalen

Explanation

Question 21 of 62

1

Unter dem Begriff Revolution versteht man eine Umwälzung bestehender Herrschaftsverhältnisse. Also ein grundlegender, struktureller, nachhaltiger Wandel eines Systems, der meist abrupt und in kurzer Zeit geschieht. Meist liegt eine krisenhafte Situation vor und die Revolutionäre, die immer aus dem Volk kommen ("von unten"), gehen meist "illegal" und gewaltsam vor.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 22 of 62

1

Was waren die drei großen Gruppen der Revolution von 1848/49?

Select one or more of the following:

  • (bildungs-)bürgerliche Schichten

  • Adelige, die die vorherrschende Ordnung unfair fanden

  • ständische Unterschichten

  • einfache Landbevölkerung

  • Kirchliche Vertreter

Explanation

Question 23 of 62

1

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Die Forderungen der Revolution (auch "( Märzforderungen, Aprilforderungen, Revolutionsforderungen, Forderungen von 1848 )" genannt) gliedern sich in soziale und politische Forderungen. Die sozialen waren Herstellung ( sozialer Gerechtigkeit, einer allgemeinen Arbeitervertretung ), Hebung des Lebensstandards der unteren Schichten und Recht auf ( Arbeit, Essen und eine Unterkunft ). Die politischen waren Abschaffung der ( Karlsbader Beschlüsse, Monarchen ), Einführung von Verfassungen mit Menschen- und Bürgerrechten, sowie politisches Mitbestimmungsrecht und die Herstellung ( der deutschen Nation, des deutschen Imperiums ).

Explanation

Question 24 of 62

1

Vorläufer der Märzrevolution waren Missernten und Hungerskrisen von 1845-57, die in Pauperismus (Massenarmut) und Aufständen endeten. Der bekannteste aus dem Jahr 1844 ist...

Select one of the following:

  • der Weberaufstand in Schlesien

  • der Metzgeraufstand in Berlin

  • der Arbeiteraufstand in Wien

Explanation

Question 25 of 62

1

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Auch die bildungsbürgerlichen Schichten hatten viele unterschiedliche Ansichten, wie es denn mit Deutschland nach der Revolution weitergehen sollte. Es gab die gemäßigten Liberalen, die für eine Verfassung mit rechtsstaatlichen Strukturen, aber ( Erhaltung der Monarchie, Herrschaft der Arbeiter ) waren, die radikalen Demokraten, die eine ( republikanische Staatsform, kommunistische Staatsform, konstitutionelle Monarchie ) anstrebten und die Konservativen, die das Ausmaß der Veränderung ( minimal, maximal ) halten wollten. Das führte nach der Revolution zu Debatten in der Nationalversammlung, weshalb unter Anderem die Revolution ( scheiterte, erfolgreich war ).

Explanation

Question 26 of 62

1

In welche Teilbereiche lässt sich die Revolution 1848/49 gliedern?

Select one or more of the following:

  • Anfangserfolge/ das "tolle" Jahr

  • "provisorisches Vorparlament"

  • Nationalversammlung

  • Reaktion der Monarchen

  • Scheitern der Revolution

  • Erfolg der Revolution

  • Hilfe durchs Ausland

Explanation

Question 27 of 62

1

Einer der Auslöser für die Revolution war das Überschwappen der Februarrevolution in Frankreich nach Deutschland.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 28 of 62

1

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Preußen: seit 1840 herrschte König ( Friedrich Wilhelm der 4., Friedrich Wilhelm der 2., Wilhelm der 5., Karl Josef der 3. ), er hielt an Altem fest und ließ sich nicht auf eine neue Verfassung ein. Als die Bevölkerung unruhig wird, kommt der König ihr entgegen. So sammelt sich am 18. März 1848 eine Menschenmenge vor dem Berliner Schloss, um dem Monarchen zu ( danken, töten, abzudanken ). Doch es lösen sich unabsichtlich Schüsse und es kommt zu ( Straßen- und Barrikadenkämpfen, Ermordung des Königs, Ermordung der Revolutionäre ). Der König ( gibt fürs Erste nach, verabschiedet neue Gesetze ), zieht seine Truppen am 19.03.1848 ab und ruft am 28.03.1848 sogar ein liberales Regierungskabinett ein. Am 22.05.1848 wird unter ( allgemeinen Wahlrecht, Zensuswahlrecht ) eine verfassungsgebende Versammlung gewählt.
Diese Phase zählt zu den ( Anfangserfolgen, Misserfolgen ). Das Volk, überschwänglich davon, gibt sich der Illusion hin, die Revolution hätte gesiegt. Die Monarchen jedoch sammeln in dieser Zeit nur ihre Kräfte, um zurückzuschlagen.

Explanation

Question 29 of 62

1

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Österreich: Es herrschte enorme Kritik am Staatskanzler ( Metternich, Ferdinand ), da sich Österreich, gerade neben dem starken Preußen im Deutschen Bund politisch und wirtschaftlich ( Rückständig, Erhaben, Fortschrittlich ) fühlte. Man forderte Reformen gegen die sozialen Missstände. Ausserdem war Österreich ein sogenannter ( Vielvölkerstaat, Einvölkerstaat ), weshalb es innerhalb Ö.s nationale Unabhängigkeitsforderungen der nichtdeutschen Bevölkerung gab.
Deshalb kam es am 13.03.1848 zu Aufständen in Wien, Metternich wurde ( vertrieben, getötet ) und (nachdem eine oktroyierte Verfassung durch Kaiser ( Ferdinand, Metternich ) dem 1. von der Bevölkerung abgelehnt wurde) kam es auch hier am 22.07.1848 zu einem verfassungsgebenden Reichstag und die ( bäuerliche Untertänigkeit, Presseeinschränkung, Monarchie ) wurde nun auch hier endlich aufgehoben.

Explanation

Question 30 of 62

1

Die Nationalversammlung, die durch das provisorische Vorparlament Anfang März vorbereitet wurde, trat am 18. Mai 1848 zusammen aus 830 Abgeordneten aus allen deutschen Staaten, die unter freier, gleicher, geheimer Wahl von Männern am 01. Mai 1848 gewählt wurden. Sie tagte in der Frankfurter Paulskirche. Es gab noch keine Parteien, sondern nur die aus Frage 25 bekannten politischen Strömungen, was die Entscheidungen erheblich erschwerte. Abwertend wurde es auch das "Professorenparlament". Was waren seine Aufgaben?

Select one or more of the following:

  • Welche Staatsform (Monarchie oder Republik)?

  • eine Verfassung entwerfen -> Grundrechte!

  • über ein Wahlrecht abstimmen (Zensuswahlrecht; allgemeines, gleiches Wahlrecht?)

  • kleindeutsche oder großdeutsche (mit Österreich) Lösung?

  • die Monarchen entmachten

  • die politische Begeisterung der unteren Schichten wecken

Explanation

Question 31 of 62

1

Die Monarchen ließen sich das alles gefallen, zogen sich zurück und übergaben den Revolutionären bereitwillig die Macht.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 32 of 62

1

Im Herbst 1848 schlugen die Monarchen dann mit ihren Truppen die Revolution nieder und holten sich ihre Macht zurück. Man spricht von "Reaktion"

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 33 of 62

1

Warum scheiterte der Entschluss der Nationalversammlung letztendlich?

Select one of the following:

  • Die NV wählte den König Preußens (Friedrich Wilhelm IV.) zum Kaiser der Deutschen, doch dieser lehnte die Kaiserkrone ab und somit wurde das gesamte Konstrukt der NV hinfällig.

  • Die Nationalversammlung zerstritt sich derart untereinander, dass sie keinen Entschluss fassen konnte und ohne Ergebnis auseinanderging.

  • Die Bauern und Arbeiter, erzürnt darüber, dass sie kein Mitbestimmungsrecht hatten, stürmten die NV und es kam zu einer blutigen Schlacht.

Explanation

Question 34 of 62

1

Die Ursachen für das Scheitern der Revolution sind zusammengefasst...

Select one or more of the following:

  • Unterschiedliche Interessen der verschiedenen Trägertruppen der Revolution

  • doppelte Frontstellung des Bürgertums (verschiedene politische Ansichten)

  • Fehlende Führung (keine effektive Organisation oder koordiniertes Vorgehen)

  • Schwächen der NV (keine Erfahrung mit demokratischen Institutionen, unstrukturierte Parlamentsarbeit, keine Parteien, verzögerte Entscheidungen)

  • großes Ausmaß der Aufgaben (Ausarbeitung einer freiheitlichen Verfassung + eines parlamentarischen Systems, soziale + gesellschaftliche Probleme, nationale Einheit) -> Überforderung

  • Illusion der erfolgreichen Revolution (Anfangserfolge täuschen über reale Machtverhältnisse hinweg, keinerlei exekutive Macht der NV)

  • Auflehnung der Bauern gegen die Bürgerlichen

  • Einmischen der Monarchen in Prozess der Verfassungsgebung

  • Angst der Abgeordneten sich zu blamieren

Explanation

Question 35 of 62

1

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Obwohl die Revolution scheiterte, kann man nicht sagen, dass sie ( gar nichts, irgendetwas ) gebracht hätte: Beispielsweise der ( Grundrechtskatalog, Nationalismus ) war zukunftsweisend und Teile davon finden sich heute noch in unserem Grundgesetz. Eine größere politische Öffentlichkeit wurde geschaffen, und der Einheitswille war nach wie vor vorhanden.

Explanation

Question 36 of 62

1

Wie nennt man das Verhältnis von Preußen und Österreich im Deutschen Bund?

Select one of the following:

  • Preußisch Österreichisches Kräftemessen

  • Preußisch Österreichischer Dualismus

  • Die Macht der großen Zwei

Explanation

Question 37 of 62

1

Nach der gescheiterten Revolution befindet sich Deutschland auf dem Weg zum . Ein bedeutender Vertreter hierfür war . Er war preußischer Ministerpräsident unter König Wilhelm I. Bismarck war ein , der vorhatte den deutschen Bund unter Vorherrschaft zu einen (jedoch ohne Österreich). Durch seine "" Rede wird deutlich, wie er vorzugehen gedenkt, nämlich nicht durch Reden, sondern Krieg. Deshalb führt er 3 Einigungskriege: 1864: , 1866: gegen Österreich und 1870/71: . In folge dieser Kriege spaltete sich 1866 Österreich ab und der Deutsche Bund wurde aufgelöst. An seine Stelle trat der unter Preußen 1867 und nach dem Krieg gegen Frankreich kam es letztendlich zur Gründung des am 18.01.1871 (Kaiserproklamation in Versailles).

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    Kaiserreich
    demokratischen Staat
    Diktakturstaat
    Otto von Bismarck
    Adolf Hitler
    der preußische König
    konservativer Realpolitiker
    liberal orientierter Nationalstaatler
    unfreundlicher Kerl, den niemand mochte
    Preußens
    Frankreichs
    Polens
    Russischer
    Blut und Eisen
    Idemnitätsvorlage
    Lückentheorie
    "An meine lieben Berliner"
    Deutsch-Dänischer Krieg
    Deutsch-Russischer Krieg
    Deutsch-Deutscher Bruderkrieg
    Deutsch-Französischer Krieg
    Deutsch-Britischer Krieg
    Norddeutsche Bund
    Deutsch Demokratische Staat
    deutschen Reiches

Explanation

Question 38 of 62

1

Die "Lückentheorie" Bismarcks sagt aus, dass wenn ein Fall vorliegt, für den die Verfassung keine explizite Regelung vorsieht, ist der Monarch als Souverän Entscheidungsträger und nicht das Parlament. Kurz: Verfassungslücken schließt der Monarch.

Hintergrund hierfür, sowie auch für die Blut und Eisen- Rede und die spätere Idemnitätsvorlage war ein beginnender Bruch des Abgeordnetenhauses mit der Regierung, weil es die geplante Heeresreform nicht finanziell billigen wollte.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 39 of 62

1

Innenpolitisch agiert Bismarck wie?

Select one of the following:

  • Ausschalten Politischer Feinde

  • Gleichgewicht der Parteien erhalten

  • Hilfesuche beim Kaiser

  • Passivität

Explanation

Question 40 of 62

1

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Bismarcks Außenpolitisches Bündnissystem rührt daher, dass er weiß, dass die anderen europäischen Mächte, insbesondere ( Frankreich, Russland, Österreich - Ungarn, England ), dem neuen deutschen Kaiserreich in ihrer Mitte sehr misstrauisch gegenüber stehen. Er erklärt Deutschland also für "( saturiert, satt, voll, fertig )", was bedeutet, dass es keine neuen Gebietsansprüche, auch nicht in Übersee (Kolonien) hat. Zudem sichert er sich durch ein komplexes Bündnissystem mit Österreich Ungarn, Russland, Italien ab, sein Ziel hierbei ist die Verhinderung eines ( 2-Fronten-Kriegs, Kriegs, Angriffs von Frankreich ). Er stellt sich außerdem als "( ehrlicher Makler, neutraler Vermittler, unparteiischer Verhandler, Richter )" zur Verfügung, bei der Regelung der Balkanfrage auf dem ( Berliner, Wiener ) Kongress. So nährt er sich ( England, Russland, Frankreich, Dem Osmanischen Reich, Österreich ) an.

Explanation

Question 41 of 62

1

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Innenpolitisch bekämpft Bismarck vor allem zwei Parteien: "( das Zentrum, die nationalliberale Partei, die Konservative Partei )" und die "( Sozialisten, Arbeiter, rechten Parteien )". Das kennzeichnet sich auch als "( Kulturkampf, Schande der Katholiken )" (1871-1887) und "( Sozialistenverfolgung, Ausmerzung der Arbeiterpartei )" (1878-1890). Er erlässt viele Gesetze, die die katholische Kirche entmachten und einschränken, da er Angst hat, dass der ( Vatikan, internationale Arbeiterverbund ) zu viel Einfluss auf das Deutsch Reich bekommt. Außerdem verabschiedet er viele Gesetze gegen Sozialisten, nachdem sich 1875 die SPD bildet. Jedoch tut er auch fortschrittliches, auch wenn dies nur seiner Absicht folgt, die Sozialisten auf seine Seite zu ziehen: Er entwirft als Vorbildmodell zum ersten Mal ab 1883 Krankenversicherungs-, Unfallversicherungs-, Invaliditätsversicherungs- und Arbeitsversicherungsgesetze. Das ist auch notwendig durch den sogenannten "( Gründerboom, Wirtschaftswunderboom, Überproduktionshandel )" (1873) und die aufkommende ( Industrialisierung, Angst vor sozial schwachen Parteien ) kommt es nämlich zu einer Wirtschaftskrise durch Überproduktion und er möchte nicht, dass die Arbeiter sich aufgrund sozialer Missstände gegen ihn auflehnen.

Explanation

Question 42 of 62

1

Als Kaiser Wilhelm I. stirbt und sein Nachfolger Friedrich III. auch nur 3 Monate regiert, kommt es zu dem Amtsantritt von Wilhelm II. 1888. Dieser möchte jedoch nicht wie sein Vorgänger, Bismarck alles alleine regeln lassen, sondern selber regieren. Also endet Bismarcks Amtszeit als Reichskanzler 1890 und der Weg in den ersten Weltkrieg wird geebnet.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 43 of 62

1

Man muss zwischen den längerfristigen Ursachen und dem unmittelbaren Auslöser des ersten Weltkriegs einen Unterschied machen. Zunächst zu den Ursachen:

Select one or more of the following:

  • Wettrüsten: Deutsch-britisches Wettrüsten zur See

  • Industrialisierung -> Konkurrenzkampf

  • übersteigerter Nationalismus

  • Konkurrenz im Imperialismus

  • Dominanz militärischen Denkens

  • Autonomiebestrebungen in Österreich-Ungarn

  • Balkankrise

  • Bismarcks Bündnissysteme wurden nicht erneuert

  • Versailler Vertrag -> Bevölkerung fühlte sich benachteiligt

  • Angst vor der Großmacht Amerikas

Explanation

Question 44 of 62

1

Der unmittelbare Auslöser / Anlass war das "" am . Serbische Nationalisten töteten den österreichischen Thronfolger, woraufhin Österreich-Ungarn ein an Serbien stellte (). Dieses war für die serbische Regierung praktisch unannehmbar, da es die des Landes stark eingeschränkt hätte. Zudem ist es auf nur Stunden befristet. Als Serbien das Ultimatum nur teilweise annimmt, erklärt Ö-U Serbien den Krieg.

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    Attentat von Sarajevo
    Attentat von Ungarn
    Attentat von Serbien
    28.06.1914
    Ultimatum
    Kriegsvorwand
    23.07.1914
    Souveränität
    Macht
    48
    24
    64

Explanation

Question 45 of 62

1

Nun stehen sich aufgrund der Kriegserklärung zwei große Bündnisse gegenüber: Der Dreibund gegen die Triple Entente. Welche Kombination ist richtig?

Select one of the following:

  • Österreich-Ungarn, Deutschland, Italien vs. Frankreich, Groß-Britannien, Russland

  • Österreich-Ungarn, Deutschland, Russland vs. Frankreich, Serbien, Groß-Britannien

  • Österreich-Ungarn, Italien, Frankreich vs. Groß-Britannien, Deutschland, Russland

Explanation

Question 46 of 62

1

Deutschland hatte durch den "Blankoscheck" vom 05.07.1914 eine gewisse Mitschuld, da sie Ö-U egal was sie tun würden, Unterstützung zusicherten.
Russland stieg in den Krieg mit ein, da es mit Serbien verbündet war.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 47 of 62

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Der "( Schlieffenplan, Schieffenplan, Schliefenplan )" (1905 als Denkschrift entstanden) sieht einen Krieg in ( 2, 3 ) Phasen vor:
1. Rascher Sieg über ( Frankreich, Russland, Luxemburg ) (Durchmarsch durch Belgien)
2. Eroberungszug im ( Osten, Westen )
Hauptziel: ( Vermeidung, Ermöglichen ) eines 2-Fronten-Krieges
Der Plan ging nicht auf, da man ihn a) nicht weiter ausgeführt hatte nachdem er 1905 entwickelt wurde
b) Russland falsch eingeschätzt wurde
c) die generelle machtpolitische Lage falsch eingeschätzt war
d) England nicht eingeplant war

Explanation

Question 48 of 62

1

Warum stieg Russland vorzeitig aus dem 1. Weltkrieg aus?

Select one of the following:

  • Russland wurde von Deutschland besiegt.

  • Innenpolitische Probleme: Oktoberrevolution1917

Explanation

Question 49 of 62

1

Deutschland gewann den 1. Weltkrieg.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 50 of 62

1

Was waren die Auslöser für die Demokratisierung Deutschlands zum Ende des ersten Weltkrieges?

Select one or more of the following:

  • Der Kaiser dankte freiwillig ab, weil er von der Schmach des verlorenen Krieges nichts mehr wissen wollte.

  • Amerika forderte eine Demokratisierung Deutschlands als Bedingung für einen Waffenstillstand

  • Es kam zu Aufständen der Flotte, als diese in eine letzte sinnlose Schlacht fahren sollte, die sich aufs ganze Gebiet ausdehnten(Novemberrevolution)

Explanation

Question 51 of 62

1

Warum trat Amerika 1917 überhaupt in den Krieg ein?

Select one of the following:

  • Beim uneingeschränkten U-Boot Krieg wurde ein Passagierdampfer mit amerikanischen Passagieren getroffen, als dieser trotz Aufforderung wieder aufgenommen wurde, erklärte Amerika Deutschland den Krieg

  • Deutschland griff direkt ohne Vorwarnung Amerika an

  • England bat Amerika um Hilfe, da die Mittelmächte das Gleichgewicht zerstören wollten

  • Ein Bombenabwurf auf amerikanischem Territorium war der Auslöser für die Kriegserklärung

Explanation

Question 52 of 62

1

Am war es dann endlich soweit: Die deutsch Republik wurde ausgerufen ( genau 70 Jahre nach Scheitern der Revolution 1848). Doch wie es so schön heißt "doppelt hält besser". Sie wurde um 14 Uhr als von , der Mitglied der war ausgerufen und um 16 Uhr als durch , der der angehörte ausgerufen. Reichskanzler war Friedrich Ebert (MSPD). So beginnt die Zeit der .

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    09.11.1918
    09.08.1918
    10.10.1919
    "Deutsche Republik"
    "Demokratische Republik"
    Philipp Scheidemann
    MSPD
    "Sozialistische Republik"
    "Parlamentarische Republik"
    Karl Liebknecht
    USPD
    Weimarer Republik

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Question 53 of 62

1

Die SPD spaltete sich 1917 in MSPD und USPD, da sie unterschiedliche Auffassungen hatten, wie man mit den Kriegsgeldern umzugehen hatte. Aus der USPD spaltete sich dann ein noch linkerer Flügel 1918 ab, der Spartakusbund. Ab 1919 vereinigen sich USPD und MSPD jedoch wieder zur SPD und aus dem Spartakusbund geht welche Partei hervor?

Select one of the following:

  • Die Spartianer

  • Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD)

  • Die KarlMarxischen Parteigenossen Deutschlands (KPD)

  • Die Bezeichnung Spartakusbund bleibt bestehen

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Question 54 of 62

1

Neben vielen anderen Parteien hat auch die NSDAP ihre Anfänge in der Weimarer Republik

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 55 of 62

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Der Versailler Vertrag fällt für Deutschland alles andere als ( positiv, negativ ) aus.
Es verliert territorial einige Gebiete, sowie Kolonien und das ( Rheinland, komplette Reich ) wird besetzt.
Es verliert Militär:
Die Reichswehr wird auf 100.000 Mann beschränkt
Keine ABC Waffen
Zerstörung schweren Kriegsmaterials
Es verliert wirtschaftliche Stärke:
Demontagen von Fabriken
Besatzungskosten
hohe Reperationszahlungen
Rohstoffverluste
-> Kriegsschuldparagraph : Artikel 231: Deutschland (+Verbündete) übernehmen ( volle und alleinige, keine ) Kriegsschuld (Schandparagraph aus deutscher Sicht)

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Question 56 of 62

1

Die Weimarer Verfassung (11.08.1919)
-> (weist Mängel auf), -> (Volk: Mitbestimmungsrecht), -> (Macht liegt beim Präsidenten)
Volk =
Reichspräsident = "" -> kann Reichstag auflösen (Art.25), Oberbefehl über Heer (Art. 47), Ernennung + Entlassung des Reichskanzlers/Minister(Art.53), Notverordnungsrecht (Art.48), Friedensschluss/Krieg (Art.49) -> Wahl auf 7 Jahre, Wiederwahl beliebig oft
Reichstag =
Reichsrat = aufschiebendes Vetorecht
Reichsregierung = Kanzler + Minister

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    defizitär
    plebsitär
    präsidentiell
    Souverän
    Ersatzkaiser
    Legislative

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Question 57 of 62

1

Was war das Ebert - Groener Bündnis (10.11.1918)?

Select one of the following:

  • Ein "Zweckbündnis" als Vereinbarung zur gegenseitigen Existenzsicherung zwischen Heer und MSPD

  • Eine Vereinigung des Heers mit der MSPD

  • Ein Abkommen zwischen Großindustrie und Gewerkschaften

Explanation

Question 58 of 62

1

Und was war das Stinnes Legien Abkommen (15.11.1918)?

Select one of the following:

  • Ein Abkommen zwischen Großindustrie und Gewerkschaften: Zugeständnisse an Gewerkschaften(z.B. 8 Std Tag), dafür Anerkennung der freien Unternehmerwirtschaft

  • Ein Abkommen, dass den Streit der Arbeiter mit den Unternehmern schürte

  • Stinnes und Legien waren ehemalige Burschenschaftler, denen die neue Ordnung nach wie vor nicht gefiel, also verbündeten sie sich zu einem Anti Weimar Bündnis

Explanation

Question 59 of 62

1

Im April 1925 wurde Hindenburg zum Reichspräsidenten gewählt. Er vertrat die konservativen Kräfte.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 60 of 62

1

Die NSDAP war eine immer stärker werdende Partei, die Wähler aus allen gesellschaftlichen Schichten unter sich vereinen konnte.

Select one of the following:

  • True
  • False

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Question 61 of 62

1

Wann wurde Hitler zum Reichskanzler ernannt?

Select one of the following:

  • 28.02.1933

  • 30.01.1933

  • 31.01.1934

  • 30.12.1932

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Question 62 of 62

1

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Am 27.02.1933 kam es zum ( Reichstagsbrand, Ermächtigungsgesetz ). Daraufhin folgte am 28.02.1933 ( zur, die ) "( Reichstagsbrandverordnung, Hinrichtung eines möglichen Brandstifter )", die die Grundrechte zum "Schutz von Volk und Staat" einschränkte.

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