Lisa-Maria Hauschild
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1 Kommunikation Quiz on AOW-Verständnisfragen, created by Lisa-Maria Hauschild on 04/05/2017.

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AOW-Verständnisfragen

Question 1 of 43

1

Welche Charakteristika zeichnen die ökonomische Psychologie aus?

Select one or more of the following:

  • Praktisches Wissen soll im Kontext theoretischer Modelle bearbeitet werden

  • Interdisziplinäres Fach

  • Theoretisches Wissen soll im praktischen, wirtschaftlichen Kontext angewendet werden

  • Disziplin, welche sich hauptsächlich auf das Verhalten auf aggregierter Ebene bezieht

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 2 of 43

1

Mit der Metapher des „Homo Oeconomicus“ meint man in der Ökonomie, dass …

Select one or more of the following:

  • ... der Mensch den Wirtschaftsmächten ausgeliefert ist

  • … Entscheidungen – unter anderem – von Emotionen beeinflusst werden

  • … der Mensch ein zweckrationales, reinen Nutzenerwägungen folgendes Wesen ist

  • … individuelle Entscheidungen fehleranfällig sind

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 3 of 43

1

In klassischen ökonomischen Überlegungen ist von Maximal- und Minimal- oder Sparprinzip die Rede. Was ist unter Minimal- oder Sparprinzip zu verstehen?

Select one or more of the following:

  • Das Unternehmen, welches am meisten spart, hat den größten Erfolg

  • Unter dem sparsamsten Einsatz von Mitteln soll ein bestimmter Erfolg erreicht werden

  • Ein Unternehmen spart durch die Entlassung von Arbeitnehmern Kosten ein

  • Ein Unternehmen wählt aus verschiedenen Alternativen die sparsamste, unabhängig vom Erfolg

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 4 of 43

1

Wie würden Sie einem Freund erklären, was Wirtschaftspsychologie ist? Untersucht werden/wird …

Select one or more of the following:

  • … die Ursachen menschlichen Verhaltens im wirtschaftlichen Kontext

  • … das menschliche Denken im wirtschaftlichen Kontext

  • … die Änderungen menschlichen Verhaltens im wirtschaftlichen Kontext

  • … das menschliche Erleben im wirtschaftlichen Kontext

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 5 of 43

1

Welche Annahmen der Ökonomie sind aus Sicht der Psychologie kritisierbar?

Select one or more of the following:

  • Menschen sind Konsumenten

  • Menschen sind Nutzenmaximierer

  • Menschen sind rational

  • Menschen sind lernfähig

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 6 of 43

1

Welche Charakteristika weisen experimentelle Ergebnisse von Ultimatumspielen auf?

Select one or more of the following:

  • Die Person, die die Verteilung von Ressourcen vornimmt, kann davon ausgehen, dass die andere Person jedes gewinnbringende Angebot aufgrund ihrer Rationalität akzeptiert

  • Die Person, die die Verteilung vornimmt, kann damit rechnen, dass die andere Person das Angebot bei erlebter mangelnder Fairness ablehnt

  • Eine der beiden Personen kann alles bestimmen und folglich auch alles für sich behalten, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen

  • Der Gewinn der Personen ist vom Verhalten beider Personen abhängig

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 7 of 43

1

Stellen Sie sich vor, Sie seien zu einer „Game Show“ eingeladen und können sich eines von drei Losen aussuchen, wobei ein Los gewinnt und zwei Nieten sind. Nachdem Sie sich für ein Los entschieden haben, entfernt der Moderator eines der nicht gewählten und gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr Los gegen das verbleibende zu tauschen (Granberg & Brown, 1995). Wie ist diese Situation charakterisiert?

Select one or more of the following:

  • Die objektive Gewinnwahrscheinlichkeit zum ersten Zeitpunkt ist schlechter als nach einem Wechsel zum zweiten Zeitpunkt

  • Die objektive Gewinnwahrscheinlichkeit zum ersten Zeitpunkt ist besser als nach einem Wechsel zum zweiten Zeitpunkt

  • Wenn Sie sich zum zweiten Zeitpunkt für den Tausch entscheiden, erhöhen Sie Ihre Gewinnchancen

  • Wenn Sie zum zweiten Zeitpunkt bei Ihrer ursprünglichen Wahl bleiben, haben Sie eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 1⁄3

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 8 of 43

1

Nehmen Sie an, Sie seien ein Reiseveranstalter. Welche Maßnahme/n würden Sie treffen, um die Spitzen-Ende-Regel (Kahneman & Tversky, 1994) zu Ihrem Vorteil einzusetzen? Sie würden darauf achten, dass vor allem …

Select one or more of the following:

  • … die ersten Urlaubstage der Kunden positiv und angenehm gestaltet werden

  • … die letzten Urlaubstage positiv und angenehm gestaltet werden

  • … die ersten und die mittleren Urlaubstage positiv und angenehm gestaltet werden

  • … vor Urlaubsantritt viele positive Informationen angeboten werden

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 9 of 43

1

Wie wird die Wertfunktion der Prospect-Theorie (Kahneman & Tversky, 1979) beschrieben?

Select one or more of the following:

  • Gewinne haben einen größeren subjektiven Wert als Verluste

  • Die Gewinnkurve und die Verlustkurve verlaufen beide konkav

  • Auf der X-Achse sind die objektiven Gewinne und Verluste und auf der Y-Achse ist das subjektive Gewinnerleben eingetragen

  • Sowohl im Gewinn- als auch im Verlustbereich gibt es Sättigungseffekte

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 10 of 43

1

Welche Auswirkungen kann der „Sunk cost“-Effekt (Thaler, 1991) auf Entscheidungen haben?

Select one or more of the following:

  • Menschen sind aufgrund möglicher zukünftiger Verluste risikofreudig

  • Menschen sind aufgrund vergangener Verluste risikofreudig

  • Menschen wählen die objektiv vorteilhaftere Alternative nicht, weil sie vergangene Kosten rechtfertigen wollen

  • Versunkenen Kosten wird bereitwillig Geld „nachgeworfen“, um bereits entstandene Kosten wettzumachen

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 11 of 43

1

Menschen ignorieren in ihren Urteilen wesentliche Merkmale der Grundgesamtheit einer Stichprobe. Sie bilden ihre Urteile über die Zugehörigkeit einer Person zu einer bestimmten Gruppe oftmals ausschließlich auf der Basis vager, typisch erscheinender Beschreibungen (Tversky & Kahneman, 1974). Welche Heuristik wird hier beschrieben?

Select one or more of the following:

  • Verfügbarkeitsheuristik

  • Verankerungs- und Anpassungsheuristik

  • „Stimmung = Information“-Heuristik

  • Repräsentativitätsheuristik

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 12 of 43

1

Was nehmen Kinder, die sich in der Stufe des voroperationalen Denkens (2-7 J.) befinden, über wirtschaftliche Gegebenheiten wahr (Burris, 1983)?

Select one or more of the following:

  • Babys sind ein Gut

  • Kühe sind ein Gut

  • Ein Diamant kostet mehr als eine Uhr

  • Der Preis eines Gutes ist vom Produktionsaufwand abhängig

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 13 of 43

1

Welche der folgenden Aussage/n ist/sind korrekt?

Select one or more of the following:

  • Kinder verhalten sich von Beginn an altruistisch

  • Ältere Kinder verhalten sich eigennütziger als jüngere Kinder

  • Kinder müssen prosoziales Verhalten erst erlernen

  • Kinder teilen mit Angehörigen der eigenen Gruppe eher als mit Fremden

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 14 of 43

1

Wie können soziale Repräsentationen beschrieben werden? Soziale Repräsentationen …

Select one or more of the following:

  • … sind ausschließlich Stereotype

  • … sind „Common-sense“-Theorien über grundlegende Fragen der Gesellschaft

  • … geben Beobachtungen und Erfahrungen von Individuen wieder

  • Keine Antwort ist korrekt

  • … haben eine Orientierungs-, Rechtfertigungs- und Prognosefunktion

Explanation

Question 15 of 43

1

Verschiedene Berufsgruppen und Arbeitslose wurden nach ihren sozialen Repräsentationen von Arbeitslosigkeit befragt. Welche/s Ergebnis/se wurde/n in dieser Studie (Kirchler, 2003) gefunden?

Select one or more of the following:

  • Alle Befragten beschrieben die Gruppe der Arbeitslosen positiv

  • Alle Befragten beschrieben die Gruppe der Arbeitslosen negativ

  • Die Arbeitslosen beschrieben die eigene Gruppe negativ

  • Alle, ausgenommen die Arbeitslosen, beschrieben die Gruppe der Arbeitslosen negativ

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 16 of 43

1

Welche Möglichkeit/en hat ein Arbeitsloser, der aus der Zugehörigkeit zur Gruppe der Arbeitslosen keine positive soziale Identität erlangen kann (Brown, 1988)?

Select one or more of the following:

  • Vergleich mit anderen untergeordneten Gruppen (z. B. Ausländer)

  • Einführung/Orientierung (auf) neue/r Werte (z. B. Freizeit)

  • Sich nicht mit der Gruppe der Arbeitslosen identifizieren

  • Verbünden mit anderen Arbeitslosen

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 17 of 43

1

Welchen/r der folgenden Aussagen über die Entwicklung eines wirtschaftlichen Verständnisses bei Kindern stimmen Sie zu?

Select one or more of the following:

  • Kinder aus reichen Haushalten verstehen wirtschaftliche Zusammenhänge schneller als Kinder aus armen Haushalten

  • Das Spielen von „Wirtschaftsspielen“ hat einen Einfluss auf die schnellere Entwicklung eines wirtschaftlichen Verständnisses

  • Kinder aus Entwicklungsländern erlangen schneller ein differenziertes Wissen über die Wirtschaft als Kinder, die finanzielle Nöte nicht kennen

  • Kinder, die über wirtschaftliche Gegebenheiten mit anderen reden können, entwickeln schneller ein wirtschaftliches Verständnis

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 18 of 43

1

Von welchen Faktoren hängt der Einfluss von Kindern auf wirtschaftliche Entscheidungen im Haushalt ab?

Select one or more of the following:

  • Wutausbrüche der Kinder erhöhen ihren Einfluss

  • Je nach Produkttyp ist der Einfluss der Kinder unterschiedlich

  • Kinder von Alleinerziehenden haben mehr Mitspracherecht

  • Je autoritärer der Erziehungsstil, desto früher haben Kinder wirtschaftlichen Einfluss

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 19 of 43

1

Wie lassen sich Impulsentscheidungen (-käufe) beschreiben?

Select one or more of the following:

  • Sie laufen gewohnheitsmäßig ab

  • Emotionen spielen eine entscheidende Rolle

  • Entscheidungen werden am Kaufort getroffen, wo anhand der sichtbaren Alternativen eine bewusste Problemlösung stattfindet

  • Entscheidungen werden nicht reflektiert

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 20 of 43

1

Von welchem Nutzen wird gesprochen, wenn sich eine Person ein teures Auto nur darum kauft, um an Status zu gewinnen (Vershofen, 1940)?

Select one or more of the following:

  • Determinationsnutzen

  • Grundnutzen

  • Utilitaristischer Nutzen

  • Zusatznutzen

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 21 of 43

1

Brandstätter (1987) unterscheidet drei Arten von Konflikten in Entscheidungen. Wie lässt sich ein Verteilungskonflikt in einer Beziehung beschreiben?

Select one or more of the following:

  • Der Konflikt entsteht, weil die Partner/innen unterschiedliche Wertvorstellungen haben

  • Die Differenzen beziehen sich auf die Möglichkeiten der Zielerreichung

  • Die Partner sind sich nicht einig, ob sie mit dem ersparten Geld in den Urlaub fahren oder weiter anlegen sollen

  • Die Wahrscheinlichkeit, dass die einzelnen Produktalternativen verfügbar sind, wird von den Partnern/Partnerinnen unterschiedlich eingeschätzt

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 22 of 43

1

In einer Partnerschaft können gemeinsame oder autonome Kaufentscheidungen getroffen werden. Die Wahrscheinlichkeit für eine autonome Kaufentscheidung ist umso höher, je …?

Select one or more of the following:

  • … höher die Beziehungsqualität ist

  • … größer das Machtgefälle ist

  • … stärker eine Beziehung sich an der traditionellen Rollenaufteilung orientiert (zumindest wenn das Gut in den Bereich des/der aktiven Partners/Partnerin fällt)

  • … sozial auffälliger ein Produkt ist

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 23 of 43

1

Sie möchten Experimente mit synthetischen Familien durchführen (Waxler & Mishler, 1970). Welche/n Aspekt/e werden Sie berücksichtigen?

Select one or more of the following:

  • Sie untersuchen zufällig zusammengesetzte Gruppen im Labor

  • Sie bilden Gruppen von einander bekannten Personen, denen Rollen aus der klassischen Familie zugeteilt werden

  • Sie bilden Gruppen von einander fremden Personen, die in ihrem Alter und Geschlecht den Mitgliedern einer Familie entsprechen

  • Sie untersuchen echte Familien im synthetischen Umfeld eines Labors

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 24 of 43

1

Durch welche Vorteile zeichnen sich bei der Erforschung von Konfliktsituationen Tagebuchverfahren gegenüber herkömmlichen Fragebögen aus?

Select one or more of the following:

  • Sie haben hohe ökologische Validität

  • Sie ermöglichen es tief in den Alltag einzudringen

  • Sie erlauben die Wechselwirkung zwischen Person und Umwelt zu analysieren

  • Sie sind zeitökonomisch

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 25 of 43

1

Nehmen Sie an, Sie haben einen kleinen Streit mit Ihrem Partner darüber, wer den Geschirrspüler ausräumen soll. Ihr Partner beginnt aufzuzählen, wie oft er in der Vergangenheit diese Arbeit schon verrichtet hat und erinnert an alle weiteren Gefälligkeiten, die er in der Vergangenheit getätigt hat (nach Kirchler, 2010). Welche Taktik/en verwendet Ihr Partner?

Select one or more of the following:

  • Beharren

  • Sachverhalte offen darlegen

  • Rationalität

  • Keine Antwort ist korrekt

  • Trade-offs

Explanation

Question 26 of 43

1

Welche Person übt gemäß den Studien von Corfman und Lehmann (1987) bei Kaufentscheidungen in Partnerschaften größeren Einfluss aus?

Select one or more of the following:

  • Jene Person, die in den letzten fünf Entscheidungen Einfluss ausübte

  • Jene Person, die mehr bestrebt ist die Beziehungsqualität zu verbessern oder zumindest nicht zu verschlechtern

  • Jene Person, die bezüglich des Entscheidungsproblems als kompetenter beurteilt wird und über hohes Wissen verfügt

  • Jene Person, die sich besonders für das Kaufobjekt interessiert

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 27 of 43

1

Welche Belastungen erwarten Personen, wenn sie einen Kredit aufnehmen (Hölzl, Pollai & Kamleitner, 2009)?

Select one or more of the following:

  • Kreditnehmer erwarten, dass sie in der Zukunft eine geringere Schuldenlast haben werden

  • Kreditnehmer erwarten, dass die Schuldenlast immer gleich hoch sein wird

  • Kreditnehmer überschätzen die Belastung der Schulden in der Vergangenheit

  • Kreditnehmer unterschätzen die Belastung der Schulden in der Zukunft

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 28 of 43

1

Welche/s der folgenden Kriterien beschreiben/beschreibt Verkäufermärkte?

Select one or more of the following:

  • Die Verkäufer bemühen sich um die Kunden

  • Die Käufer bemühen sich um die Produzenten

  • Es wird weniger produziert als benötigt wird

  • Potenzielle Kunden werden aktiv gesucht

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 29 of 43

1

Wie wird jener Nutzenaspekt eines Produktes genannt, der neben dem eigentlichen Gebrauchswert entscheidend zum Kauf beitragen kann (Vershofen, 1940)?

Select one or more of the following:

  • Hauptnutzen

  • Instrumenteller Nutzen

  • Ästhetiknutzen

  • Zusatznutzen

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 30 of 43

1

Objektiv nicht veränderte Reize eines Produktes können als verändert wahrgenommen werden, wenn andere Reize verändert worden sind. Wie wird dieses Phänomen genannt (Spiegel, 1970)?

Select one or more of the following:

  • Rückwärtsinduktion

  • Irradiationsphänomen

  • Reiz-Reaktions-Phänomen

  • Subliminale Werbung

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 31 of 43

1

Wie wird laut dem „Assimilations-Kontrast“-Effekt (Sherif & Hovland, 1961) auf unterschiedliche Preise reagiert?

Select one or more of the following:

  • Die Distanz zwischen einem Ankerpreis und einem nahe liegenden Preis wird überschätzt

  • Die Distanz zwischen einem Ankerpreis und einem nahe liegenden Preis wird unterschätzt

  • Die Distanz zwischen einem Ankerpreis und einem fern gelegenen Preis wird überschätzt

  • Die Distanz zwischen einem Ankerpreis und einem fern gelegenen Preis wird unterschätzt

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 32 of 43

1

Nach dem Elaboration-Likelihood-Model (ELM, Petty & Cacioppo, 1986) …

Select one or more of the following:

  • … führt hohes Involvement dazu, dass eher Sachinformationen verarbeitet werden und die Informationsverarbeitung zentral abläuft

  • … führt niedriges Involvement dazu, dass eher Sachinformationen verarbeitet werden und die Informationsverarbeitung peripher abläuft

  • … führt hohes Involvement dazu, dass eher emotionale Informationen verarbeitet werden und die Informationsverarbeitung peripher abläuft

  • … führt niedriges Involvement dazu, dass eher emotionale Informationen verarbeitet werden und die Informationsverarbeitung peripher abläuft

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 33 of 43

1

Was ist das „Geheimnis“ des Tupperware-Erfolges?

Select one or more of the following:

  • Sympathie für die Gastgeber

  • Kompetenz der Gastgeber

  • Reziprozität bei den Käufern

  • Ansprechen von Stereotypen

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 34 of 43

1

Wodurch zeichnet sich die „Low-ball“-Technik aus (Cialdini, 1980)?

Select one or more of the following:

  • Das Verkaufspersonal nennt zu Beginn des Gespräches einen Preis und reduziert ihn bevor der Kunde sich äußert

  • Das Verkaufspersonal zeigt zuerst ein teures, dann ein billiges Produkt

  • Das Verkaufspersonal versucht den Kunden auf eine Entscheidung für ein Produkt festzulegen und erklärt dann, was an nötigen Zusatzprodukten im Kaufpreis nicht enthalten ist

  • Das Verkaufspersonal erklärt, dass nur noch geringe Mengen des erwünschten Gutes verfügbar sind

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 35 of 43

1

Welche Auswirkung/en hat Überbezahlung nach der Equity-Theorie von Adams (1963)?

Select one or more of the following:

  • Bei Zeitlohn wird versucht die Qualität und/oder Quantität der Leistung zu erhöhen

  • Bei Zeitlohn sinkt die Qualität, die Quantität bleibt gleich

  • Die Zufriedenheit wird etwas geringer

  • Die Zufriedenheit bleibt konstant

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 36 of 43

1

Arbeitslosigkeit hat außer den volkswirtschaftlichen auch psychosoziale Konsequenzen. Dabei werden eine Reihe von Verlustereignissen erlebt. Welche/s der folgenden Verlusterlebnisse nennen Frese und Mohr (1978)?

Select one or more of the following:

  • Verlust der Strukturierung des Tages durch die Arbeit

  • Verlust transitiver Präferenzen

  • Verlust der sozialen Kontakte mit den Arbeitskollegen

  • Verlust ökonomischer Sicherheit

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 37 of 43

1

Beispielhaft für innovative Sozialforschung ist die klassische Arbeit von Marie Jahoda, Paul F. Lazarsfeld und Hans Zeisel in der österreichischen Gemeinde Marienthal 1931. Sie beschreiben vier Typen von Arbeitslosen: die Ungebrochenen, die Resignierten, die Verzweifelten und die Apathischen. Diese Typen …

Select one or more of the following:

  • … unterscheiden sich in der Art der Arbeit, die bis zur Arbeitslosigkeit verrichtet wurde

  • … unterscheiden sich in der Höhe der verfügbaren finanziellen Mittel

  • … unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Persönlichkeitsmerkmale

  • … unterscheiden sich hinsichtlich ihres Umgangs mit ihrer Situation als Arbeitslose

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 38 of 43

1

Schattenwirtschaft ist ein Wirtschaftsbereich, …

Select one or more of the following:

  • … in dem Einkommen dem Staat gegenüber nicht deklariert wird

  • … in dem hauptsächlich Ehrenamtliche beschäftigt sind

  • … in dem hauptsächlich weibliche Arbeitskräfte Beschäftigung finden

  • … über den keine verlässlichen Daten vorliegen

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 39 of 43

1

Was kann Schattenwirtschaft begünstigen (Weck, Pommerehne & Frey, 1984)?

Select one or more of the following:

  • Hohe Arbeitslosigkeit

  • Einnahmen aus der Schattenwirtschaft sind höher als mögliche (Sanktions-) Kosten

  • Hohe Importzahlen

  • Niedriges Lohnniveau

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 40 of 43

1

Mit Hilfe von sozialen Dilemmas können verschiedene ökonomische Phänomene erklärt werden. Als reale/s Beispiel/e für soziale Dilemmas gilt/gelten:

Select one or more of the following:

  • Kaufentscheidungen

  • Schwarzfahren

  • Personalauswahl

  • Umweltverschmutzung

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 41 of 43

1

Für welche/n Fehler sind Zufriedenheitsmessungen anfällig?

Select one or more of the following:

  • Sie werden von Tendenzen zu sozial erwünschten Antworten beeinflusst

  • Sie sind schwer verständlich

  • Zufriedenheit ist sehr robust und Messungen sind daher nicht fehleranfällig

  • Sie werden von unbedeutenden aktuellen Ereignissen, wie dem Wetter, beeinflusst

  • Keine Antwort ist korrekt

Explanation

Question 42 of 43

1

Warum streben Menschen immer wieder nach höherem Einkommen (Ahuvia, 2008)?

Select one or more of the following:

  • Aufgrund einer evolutionspsychologischen wiederkehrenden Amnesie

  • Weil etwas vererbt werden soll

  • Weil Menschen nach sozialem Ansehen streben

  • Aufgrund von Kontrasteffekten

Explanation

Question 43 of 43

1

Welche Kritikpunkte treffen auf Easterlins (1974) Studie zur Beziehung von Bruttonationalprodukt und persönlichem Wohlbefinden im internationalen Vergleich zu?

Select one or more of the following:

  • Easterlin untersuchte nur relativ wohlhabende Nationen. Die Ergebnisse sind nicht per se auf arme Länder übertragbar

  • Die Stichproben waren zu klein, so dass keinerlei Aussagen über nationales Wohlbefinden getroffen werden können

  • Easterlins Stichprobe beinhaltete nur Personen, die der Oberschicht der jeweiligen Nation angehörten, eine Verallgemeinerung ist damit nicht zulässig

  • Nationale Unterschiede in Bezug auf sozial erwünschte Antworten blieben unberücksichtigt

Explanation