Michael Gemeier
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Digi Quiz on Digi, created by Michael Gemeier on 27/05/2017.

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Michael Gemeier
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Digi

Question 1 of 74

1

konventionelle Bildgebende Modalitäten sind:

Select one or more of the following:

  • Radiografie

  • Mammografie

  • Angiografie

  • CT

  • SPECT

  • PET

  • Ultraschall

  • MR

Explanation

Question 2 of 74

1

Bildgebende Modalitäten durch Rekonstruktion von Projektionen sind:

Select one or more of the following:

  • MR

  • Radiografie

  • Ultraschall

  • Angiografie

  • Densitometrie

  • PET

  • CT

  • SPECT

Explanation

Question 3 of 74

1

Rasterbilder arbeiten bzw. rechnen mit Objekten und Linien.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 4 of 74

1

Rasterbilder sind aus Pixeln aufgebaut und jedem Bildpunkt ist ein Farbwert zugeordnet.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 5 of 74

1

Digitalisierung von Röntgenbildern

Select one or more of the following:

  • Screen Shot

  • analoges Material digitalisieren

  • durch einen Laser-Filmdigitalisierer

  • durch schwarze Magie

  • durch Multiplanare Rekonstruktion

Explanation

Question 6 of 74

1

Computer verarbeiten keine Bilder sondern Zahlenfelder.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 7 of 74

1

Bilder werden als zweidimensionale Punktfelder gespeichert = Bildmatrix

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 8 of 74

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Die Bildmatrix ist ein ( geordnetes, ungeordnetes ) Feld von ( Pixeln, Voxeln, Zahlen ).

Explanation

Question 9 of 74

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Jedes Pixel kann entweder den Wert oder annehmen.

Explanation

Question 10 of 74

1

Kontrastauflösung

Select one or more of the following:

  • 2^k = Pixelwertebereich

  • Repräsentiert physikalische Eigenschaften der anatomischen Struktur im Objekt. (Schwächung, Aktivitätskonzentration)

  • 1bit kann 2 Werte annehmen.

  • 8bit = 200 Werte

  • NUK = 8bit

  • CT = 12bit = 4096Werte

Explanation

Question 11 of 74

1

Die Hounsfieldunit ist ein Schwächungswert.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 12 of 74

1

Die Hounsfieldeinheit für Wasser ist..?

Select one of the following:

  • 0

  • 100

  • -100

Explanation

Question 13 of 74

1

Nachbarschaftsrelationen 2D

Select one or more of the following:

  • Definieren zusammengehörige Regionen.

  • 4er Nachbarschaft bei quadratischem Gitter

  • 8er Nachbarschaft bei quadratischem Gitter

  • 6er Nachbarschaft bei hexagonalem Gitter

  • Pixel sind durch Pfade verbunden.

  • Pixel sind nicht verbunden.

  • 12er bei hexagonalem Gitter

Explanation

Question 14 of 74

1

Der Patialvolumseffekt ist ein Fehler bei der Digitalisierung aufgrund erhöhter Streustrahlung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 15 of 74

1

Histogramm

Select one or more of the following:

  • ist eine Bildstatistik

  • Häufigkeitsverteilung (Intensitätsverteilung)

  • genaue Lage der Pixel geht verloren, kann nicht nachvollzogen werden.

  • Das Originalbild ist aus dem Histogramm nicht Rekonstruierbar

  • gibt Information über die Belichtung

  • gibt Information über den Kontrast

Explanation

Question 16 of 74

1

Für die Fensterung benötigt man:

Select one or more of the following:

  • ein Window

  • ein Level (Center)

  • ein Ei

  • eine look up table.

  • 2dag Mehl

Explanation

Question 17 of 74

1

Beispiel Knochenfenster:
C/W = 1000/2500
Was ist der Anfangs- und der Endwert?

Select one of the following:

  • -250 bis 2250

  • -500 bis 2000

  • 0 bis 1000

  • 0 bis 2500

Explanation

Question 18 of 74

1

Beim Kontraststreching handelt es sich um einen "Umbau" der LUT, indem z.B. steilere Stellen mehr Kontrast bekommen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 19 of 74

1

Bei der ROI (Region of Interest) wird ein lokales Histogramm erstellt, um z.B. Weichteile besser beurteilen zu können.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 20 of 74

1

3D -Nachbarschaften

Select one or more of the following:

  • 6er (Flächen)

  • 18er (Kanten)

  • 26er (Ecken)

Explanation

Question 21 of 74

1

Der Partialvolumsefffekt entsteht durch:

Select one or more of the following:

  • Begrenzung der räumlichen Auflösung einer Modalität

  • Wahl der Bildmatrix

  • Streustrahlung

  • falsche Kasette ausgewählt

Explanation

Question 22 of 74

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Befundungsmonitore: Kategorie
Nuk, CT, MR: Kategorie
Kontrollmonitore: Kategorie

Explanation

Question 23 of 74

1

Interpolation erzeugt neue Information.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 24 of 74

1

Punktoperationen

Select one or more of the following:

  • unabhängig von den Werten anderer, insbesondere benachbarter Pixel

  • homogene PO

  • inhomogene PO

  • es werden auch die Größe, sowie Geometrie verändert.

Explanation

Question 25 of 74

1

Qualität eines digitalen Bildes

Select one or more of the following:

  • Ortsauflösung

  • Kontrastauflösung

  • Signal-Rausch Verhältnis

  • ROI

  • homogene PO

Explanation

Question 26 of 74

1

Möglichkeiten zur Leistungsüberprüfung von Geräten.

Select one or more of the following:

  • radiologische Geräte mittels eines Phantoms

  • radiologische Geräte mittels eines SMPTE-Testbildes

  • Grafik System mittels SW-Phantoms (SMPTE-Testbild)

  • Grafik System mittels PCR

Explanation

Question 27 of 74

1

Prüfungen

Select one or more of the following:

  • geometrische Bildeigenschaften (z.B. Verzerrung)

  • 5% und 95% Feld sichtbar

  • Hoch und Niederkontrastbereiche

  • Graustufen in ungleichem Abstand

  • Trübheit des Strahlenaustrittsfensters

Explanation

Question 28 of 74

1

3D Messtechnik, Bsp CT

Select one or more of the following:

  • nach der Messung hat man Projektionsdaten (Rohdaten)

  • Berechnung

  • Abrechnung

  • Tomografie = Schnittbildanalyse, Objekt als 3D Dichteverteilung

  • Projektionsdaten SPECT, Rotation der Detektoren um Patienten.

  • Darstellung der Daten mittels MPR und STS

Explanation

Question 29 of 74

1

Volume Formation

Select one or more of the following:

  • Bildung von 2D-Volums-Datensätzen in mehreren Schichten

  • Akquisition

  • image Rekonstruction

  • stapeln der 2D Schichten

  • Daten Vorverarbeitung

Explanation

Question 30 of 74

1

ein isotroper Volumsdatensatz ist kubisch.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 31 of 74

1

Multiplanare Reformatierung

Select one or more of the following:

  • mit MPR kann man aus axialen Bildern nicht axiale Bilder machen.

  • oblique MPR - Schnitte an orthograden Schichten ausgerichtet

  • kurved MPR - Lange Bildachse an anatomischer Struktur ausgerichtet.

  • oblique MPR - Lange Bildachse an anatomischer Struktur ausgerichtet.

  • kurved MPR - Schnitte an orthograden Schichten ausgerichtet

  • mit MPR kann man aus axialen Bildern koronale oder saggitale Bilder machen.

  • CPR - das zu untersuchende Gefäß soll optimal in einer Ebene dargestellt werden.

Explanation

Question 32 of 74

1

Bei der MPR ist jede darstellung nur eine Schicht dick.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 33 of 74

1

Bei der STS werden mehrere einzelne dünne Schichten zu einer ganzen dicken zusammengefasst.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 34 of 74

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Die STS-darstellung erfolgt durch die Information in einem , bzw einer Schicht und enthält Informationen wie z.B. die .

Explanation

Question 35 of 74

1

repräsentationen einer STS, bzw kriterien der Schichtzusammenfassung

Select one or more of the following:

  • Summe (Summe der übereinanderliegenden Voxel)

  • Mittelwert

  • Maximum Intensity Projection

  • Minimum Intensity Projection

  • Standardabweichung

  • Schwächung

  • Anzahl der Pixel

Explanation

Question 36 of 74

1

STS Vorteile

Select one of the following:

  • Interaktiv wählbare Parameter (Schichtdicke)

  • frei wählbare Einstellung der MIP

  • Dolly ist frei bewegbar

Explanation

Question 37 of 74

1

Volumen darstellen

Select one or more of the following:

  • 3D-Struktur berücksichtigen, realisische darstellung

  • es können Artefakte (flying pixel ) entstehen

  • ein Nachteil ist der Verlust der originalen Information im Voxel

  • Mittel für die 3D Darstellung sind z.B SSD, VR, MIP, MinIP

Explanation

Question 38 of 74

1

Unter Ray-Casting versteht man eine perspektivische Projektion, dies verstärkt den Eindruck von räumlicher tiefe

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 39 of 74

1

MIP = minimum Intensity projektion -> es wird der kleinste Wert angezeigt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 40 of 74

1

beim MIP-Prinzip fährt der Sichtstrahl durch das Objekt durch um den maximalen Wert zu erkennen. (Wert mit höchster Dicht =weiß)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 41 of 74

1

Besteht ein Unterschied, ob z.B. bei koronalen STS von anterior oder posterior auf die STS geschaut wird?

Select one of the following:

  • Ja. Immer.

  • Nein

  • Ja. Unter gewissen Voraussetzungen (z.B. MIP unter 10)

Explanation

Question 42 of 74

1

SSD (shaded surface display) = surface rendering

Select one or more of the following:

  • Rendering ist ein Prozess, bei dem man aus einem 3D Modell ein 2D Bild erzeugt.

  • Rendering ist ein Prozess, bei dem man aus einem 2D Modell ein 3D Bild erzeugt.

  • es ist eine Schwellwertbasierte Oberflächendarstellung

  • wenn der Schwellwert auf bestimmte Struktur ausgelegt ist, wird diese dargestellt (z.B. Weichteilfenster)

  • zwischen SSD und MPR ist kein Unterschied

Explanation

Question 43 of 74

1

Das Ziel der Oberflächenglättung ist eine geglättete Oberflächenstruktur für die Darstellung

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 44 of 74

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Marching Square (2D) = Über das Bild wird ein ( Gitternetz, Spinnenetz ) gelegt, welche das Bild in ( Quadrate, Dreiecke ) unterteilt. Anhand der ( Nachbarschaftsbeziehungen, Alphabetischen Ordnung ) wird entschieden, wie die Kontur die Quadrate schneidet.

Marching Cube (3D) = Über das Bild wird eine ( Gitterstruktur, Wabenstruktur ) gelegt, welche das Bild in ( Quader, Pentagramme ) unterteilt.

Explanation

Question 45 of 74

1

wie werden Flächen zwischen angrenzenden transversalen Schichten gebildet?

Select one or more of the following:

  • durch Triangulation (aus Gitterpunkten errechnet)

  • durch Oberflächenreflexion und Streuung

  • durch quadratische Anordnung der Pixel

  • durch diverse Additions und Subtraktionsverfahren

Explanation

Question 46 of 74

1

SSD Fehlermöglichkeiten

Select one or more of the following:

  • Schwellenwert spielt keine Rolle

  • nur die am weitesten vorne liegende Struktur wird dargestellt

  • die dahinterliegenden Strukturen bleiben verborgen

Explanation

Question 47 of 74

1

VR Volumenvisualisierung

Select one or more of the following:

  • Werte aller Voxel entlang des Sehstrahls können verwendet werden

  • Vielfalt an Darstellungsmöglichkeiten

  • wenige Darstellungsmöglichkeiten

Explanation

Question 48 of 74

1

die Transferfunktion regelt:

Select one or more of the following:

  • die Opazität (Durchsichtigkeit)

  • den Farbwert

  • die Helligkeit

  • den Kontrast

  • den Alkoholgehalt von Bier

Explanation

Question 49 of 74

1

Opazität

Select one or more of the following:

  • = 100% -> undurchsichtiges Gewebe

  • = 0% -> undurchsichtiges Gewebe

  • = 0% -> durchsichtiges Gewebe

  • = 100% -> durchsichtiges Gewebe

  • je höher der HU-Wert, desto durchsichtiger wird Weichteilgewebe und es wird Knochen dargestellt

  • bestimmte HU-Werte stehen für bestimmte Strukturen

  • es ist nicht möglich für verschiedene HU-Werte verschiedene Fenster einzusetzen

Explanation

Question 50 of 74

1

anatomische Strukturen können mittels ablesen des HU-Werts einer bestimmten Struktur im Histogamm eingefärbt werden. z.B. Weichteilgewebe von HU 0-200 wird rot eingefärbt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 51 of 74

1

pVR

Select one or more of the following:

  • virtuelle, endoskopische und damit perspektivische Ansicht von Strukturen (z.B. Bronchialraum, Colon)

  • Man kann die Struktur auch bewegt darstellen (Endoskop-Fahrt Simulation)

  • Opazität/Farbfunktion so einstellen, dass Übergang von Gefäß zu Gewebe undurchsichtig ist

Explanation

Question 52 of 74

1

Filter im Ortsraum, Punktoperationen für..

Select one or more of the following:

  • korrekturen

  • Verbesserte darstellung

  • Entfernung von Information

  • verarbeitungsschritte

  • Untersuchungen

Explanation

Question 53 of 74

1

Einteilung / Klassifizierung

Select one or more of the following:

  • Punktoperationen (Nachbarpixel nicht berücksichtigt)

  • Lokale Operationen (Nachbarpixel werden berücksichtigt)

  • Globale Operationen (man braucht Kenntnis über alle Pixel im Bild)

  • Wenn man eine Operation auf ein digitales Bild anwendet, verändert sich dieses.

  • Wenn man eine Operation auf ein digitales Bild anwendet, verändert sich dieses nicht.

  • freie Operation (Veränderung aller Pixel)

Explanation

Question 54 of 74

1

Punktoperationen

Select one or more of the following:

  • zur Verbesserung des visuellen Eindrucks

  • jeder Pixelwert im neuen Bild ist abhängig vom ursprünglichem Pixelwert an selber Position.

  • jeder Pixelwert im neuen Bild ist abhängig vom benachbarten Pixelwert

  • Größe und Geometrie bleiben unverändert

Explanation

Question 55 of 74

1

homogene Punktoperationen

Select one or more of the following:

  • Koordinatenabhängig

  • nicht umkehrbar

  • umkehrbar

  • z.B. Invertieren

  • Schwellwertverfahren

Explanation

Question 56 of 74

1

nicht homogene Punktoperationen

Select one or more of the following:

  • Koordinatenabhängig

  • Addition / Subtraktion von 2 Bildern (DSA)

  • korrektur inhomogener Beleuchtung

Explanation

Question 57 of 74

1

Lokale Operationen

Select one or more of the following:

  • Nachbarschaftsoperation mit Filter

  • Informationsverlust

  • Größe und Geometrie verändert

  • lineare und nicht-lineare Filter

Explanation

Question 58 of 74

1

Lineare Filter

Select one or more of the following:

  • Glättungsfilter -> Informationsverlust

  • Differenzfilter -> Verstärken von Kanten, Schärfen von Bildern

  • je größer der Filter, desto mehr gehen die Kanten verloren

Explanation

Question 59 of 74

1

nicht lineare Filter

Select one or more of the following:

  • Kanten werden verwischt -> Reduktion der Bildqualität

  • Minimum und Maximumfilter

  • Medianfilter (Rangordnungsfilter)

  • Medianfilter entweder nach Liste oder gewichtet

  • erhöhen die Bildqualität

Explanation

Question 60 of 74

1

globale Operationen

Select one or more of the following:

  • Hängt von allen Pixelwerten des Bildes ab

  • z.B. Histogrammeinebnung

  • es müssen alle Pixelwerte bekannt sein

Explanation

Question 61 of 74

1

Frequenzraum, Filter im Frequenzraum

Select one or more of the following:

  • man kann Ortsraum filtern

  • Man kann Ortsraum auch als Frequenzraum darstellen

  • Man kann den Frequenzraum auch filtern

  • bei inverser Fourriertransformation hat man wieder ein gefiltertes Bild im Ortsraum

  • dadurch kann man Frequenzen die man nicht haben will wegfiltern

Explanation

Question 62 of 74

1

orthogonale Transformation

Select one or more of the following:

  • Funktionensysteme bestehen aus Sinusfunktionen unterschiedlicher Frequenz

  • Randpixel

  • jede Funktion besteht aus mehreren Sinusfunktionen mit unterschiedlicher Frequenz

Explanation

Question 63 of 74

1

Fourier-Transformation

Select one or more of the following:

  • verlustfreie und invertierbare Transformation zwischen Frequenz und Ortsraum

  • tiefe Frequenzen = ruhige Bildanteile

  • Hohe Frequenzen = ruhige Bildanteile

  • Hohe Frequenzen = hoher Informationsgehalt, hoher Kontrast

  • tiefe Frequenzen = hoher Informationsgehalt, hoher Kontrast

  • verlustfrei, nicht invertierbar

  • invertierbar, aber mit Verlust

Explanation

Question 64 of 74

1

Tomographie: Image Reconstruction

Select one or more of the following:

  • Messgerät liefert Messdaten (projektionen)

  • Rekonstruktion, Errechnung transversaler Schnitte

  • Radiogramm = 2dimensionaler Teil

  • Tomogramm = 3D Bild aus mehreren Radiogrammen

  • Radiogrammen = 3D Bild aus mehreren Tomogramm

  • Tomogramm = 2dimensionaler Teil

Explanation

Question 65 of 74

1

Radon-Transformation

Select one or more of the following:

  • Radon-Transformation = Projektion

  • 3D-Objekt wir mit Strahlen aus unterschiedlicher Richtung durchstrahlt

  • Das am Detektor ankommende Signal ist jeweils die Radon-Transformation des durchleuchteten Objekts.

Explanation

Question 66 of 74

1

Bei der inversen Radon-Transformation will man aus den gemessenen Projektionen (Aktivitäten) das 2dimensionale Bild zurückgewinnen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 67 of 74

1

von der Radontransformation zum Sinogramm

Select one or more of the following:

  • Zwischenschritt vom Radogramm zum Tomogramm

  • = die Stapelung von Radiogrammen über eine 180° Drehung des Objekts

  • insgesamt 120 Aufnahmen übereinander bei1.Detektorkopf mit 360°

  • Zweck eines Sinogramms ist, zu kontrolieren, ob sich der Patient bewegt hat. (Bewegungsartefakte)

  • Zweck eines Sinogramms ist, zu kontrolieren, ob die Belichtung gepasst hat. (Über- bzw. Unterbelichtung)

  • Ein Sinogramm enthält die Information für das gesamte Tomogramm

  • Aus dem Sinogramm aller Bildzeilen errechnet sich mit der gefilterten Rückprojektion das tomogramm, welches dann 3dimensional in einzelnen Schichten untersucht werden kann.

Explanation

Question 68 of 74

1

Wie viele Sinogramme werden pro CT/SPECT/PET -Aufnahme erzeugt?

Select one or more of the following:

  • Kommt auf die Bildmatrix an

  • pro transversaler Schicht ein Sinogramm.

  • hängt von der Anzahl an verwendeten Frequenzfiltern ab

Explanation

Question 69 of 74

1

Ramp FIlter

Select one or more of the following:

  • Frequenzraum -> in der Mitte tiefe Frequenzen und am Rand hohe Frequenzen, daher Ramp Filter um einen Ausgleich zu schafffen

  • je höher die Frequenz, desto verstärkter das Signal

  • Ortsraum-> Filterfenster über Ramp Filter, um Verstärkung hoher Frequenzen zu unterdrücken (Rauschen)

Explanation

Question 70 of 74

1

Iterative Rekonstruktion

Select one or more of the following:

  • man hat nur die Messdaten

  • man hat nur das Originalbild

Explanation

Question 71 of 74

1

Die Image Registration ist die "anatomisch korrekte" Zuordnung der Information zweier Datensätze. Wenn man beim CT durchscrollt, fährt das PET mit.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 72 of 74

1

Die registrierte und überlagerte Darstellung von z.B. PET+CT kann ohne Verlust im DICOM abgespeichert werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 73 of 74

1

Atlas ist eine Befundungshilfe. Es kann z.B. das Herz eines Patienten mit einem gesunden aus dem Atlas verglichen werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 74 of 74

1

Marker in SPECT/CT

Select one or more of the following:

  • Werden extern auf der Haut geklebt

  • für eine Schicht werden 2 benötigt

  • bei 3D werden auch nur 2 benötigt

  • sind multimodal sichtbar (sowohl im CT als auch im SPECT)

Explanation