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Soziologie Quiz on Struktur und Entwicklung der Gegenwartsgesellschaft - Österreich im Wandel (Kolland), created by Pez Penguin on 28/06/2017.

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Struktur und Entwicklung der Gegenwartsgesellschaft - Österreich im Wandel (Kolland)

Question 1 of 76

1

Die Lebenslagenmodelle konzentrieren sich ausschließlich
auf die subjektiv konstituierten Lebensverhältnisse.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 2 of 76

1

Sowohl die Klassen-, als auch die Schichtkonzepte legen eine
starke Betonung auf die ökonomische, berufliche Stellung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 3 of 76

1

Bei der filialen Reife lösen sich Töchter und Söhne von der
kindlichen Abhängigkeit

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 4 of 76

1

Nach der "Generational Stake"-Hypothese betonen die
Angehörigen der Kinder- Generation das starke
Gemeinschafts- und Verbundenheitsgefühl

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 5 of 76

1

Laut Norbert Elias ist Essen eine soziale Handlung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 6 of 76

1

Der erhöhte Taillenumfang tritt, unabhängig vom Geschlecht,
vermehrt mit zunehmendem Alter auf.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 7 of 76

1

Als Prävalenz bezeichnet man die Häufigkeit einer Krankheit oder eines Symptoms in einer Bevölkerung an einem bestimmten Ort.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 8 of 76

1

In der Moderne wird die innere Gefühlswelt betont, der sich der authentische Mensch zuwenden soll, um die „wahre“ Natur des eigenen Seelenlebens zu ergründen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 9 of 76

1

Unter einer „Struktur“ versteht man die Elemente, aus denen ein Gegenstand aufgebaut ist – im Fall der Sozialstruktur also die Bausteine einer Gesellschaft und die spezifische Art und Weise in der diese Elemente zusammenhängen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 10 of 76

1

Die Identität ist eine Art Steuerungssystem des Menschen, welches den Hintergrund von Handlungen und Einstellungen bildet.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 11 of 76

1

Laut Herbert Spencer verfestigen und strukturieren institutionelle Regelungen soziale Beziehungen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 12 of 76

1

Die Sozialstruktur bezeichnet die relativ dauerhafte Gliederung und Ordnung einer Gesellschaft nach soziologisch irrelevanten Merkmalen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 13 of 76

1

Moderne Gesellschaften sind durch ein System von Institutionen, Wertvorstellungen und Normen reguliert, die im Sozialisationsprozess reproduziert werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 14 of 76

1

Der Begriff „soziale Ungleichheiten“ bezieht sich auf Lebensumstände, die unbegehrt sind, da sie die Chancen für ein gemeinhin als „gut“ beurteiltes Leben erhöhen (z.B. Konsumgüter, Gesundheit). Und er bezieht sich nur auf diejenigen unter den begehrten Lebensumständen, die knapp sind

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 15 of 76

1

Höher Gebildete machen sich eher Gedanken zu ihrer Identität.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 16 of 76

1

Das Trolley-Problem wird nicht häufig in mehreren Varianten zitiert, um zwei der drei großen Denkrichtungen in der Ethik, Utilitarismus und Deontologie (Pflichtethik), voneinander abzugrenzen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 17 of 76

1

Bei einem „typischen“, unbefristeten Normalverhältnis hat man als ArbeitnehmerIn eine entsprechende soziale Absicherung

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 18 of 76

1

Der steigende Anteil des Landwirtschaftssektors an der Gesamtbeschäftigung zählt zu den Gründen für die Atypisierung der Normalarbeitsverhältnisse.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 19 of 76

1

Prekarisierung bedeutet für die Gesellschaft eine wachsende Ungleichheit und für die Betroffenen eine finanzielle Einschränkung mit einhergehender Armutsgefährdung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 20 of 76

1

Prekarisierung ist ohne Atypisierung nicht möglich.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 21 of 76

1

Frauen sind stärker von einer Atypisierung der Arbeitverhältinsse betroffen als Männer

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 22 of 76

1

Am wenigsten sind Pflichtschulabsolventen von einem atypischen Arbeitsverhältnis betroffen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 23 of 76

1

Man geht davon aus, dass die Atypisierung weiterhin ausnahmslos in allen Bereichen steigen wird.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 24 of 76

1

Prekarisierung wird als gesamtgesellschaftliches Problem wahrgenommen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 25 of 76

1

All-in-Vereinbarungen zählen zu den atypischen Beschäftigungsverhältnissen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 26 of 76

1

Betroffene der Prekarisierung haben eine hohe Arbeitsplatzsicherung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 27 of 76

1

Das Ziel der Erhebungen zum nationalen Reiseverhalten besteht darin, Informationen über das nationale Reiseverhalten (Binnen- und Ausreiseverkehr) zu sammeln.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 28 of 76

1

Aus der Vorlesung wissen wir, dass sich das Haupturlaubsreisevolumen seit 1969 vervierfacht hat. Dabei ist klar ersichtlich, dass es doppelt so viele Inlandsreisen gibt als Reisen ins Ausland.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 29 of 76

1

Laut Werner Fuchs-Heinritz versteht man unter einer „Struktur“ die
Elemente, aus denen
ein Gegenstand aufgebaut ist – im Fall der Sozialstruktur also die
Bausteine einer Gesellschaft und die spezifische Art und Weise
in der diese Elemente zusammenhängen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 30 of 76

1

Nach Friedrich Fürstenberg: “Der erkennbare, relativ diskontinuierliche soziale
Wirkungszusammenhang in der Gesellschaft ist ihre Sozialstruktur.“

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 31 of 76

1

Identität ist eine Art Steuerungssystem des Menschen, welches den
Hintergrund von Handlungen und Einstellungen bildet.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 32 of 76

1

52 % der Befragten (Österreich, N=173, Müller 2009) beschäftigen
sich häufig mit der Frage “wer bin ich?”, wobei sich am stärksten
die Altersgruppe “60 und älter” damit beschäftigt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 33 of 76

1

Sozialstruktur „Bezeichnet die relativ dauerhafte Gliederung und
Ordnung einer Gesellschaft nach soziologisch relevanten
Merkmalen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 34 of 76

1

Die soziale Ungleichheit, besonders in der Sozialmedizin: Personen mit einem hohen sozioökonomischen Status – ansehnliche Bildung, gehobener beruflicher Stellung und überhöhten Einkommen - sterben früher, erkranken häufiger und leben ungesünder

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 35 of 76

1

Als Prävalenz bezeichnet man eine seltene Krankheit oder ein
seltenes Symptom in einer Bevölkerung zu einem bestimmten
Zeitpunkt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 36 of 76

1

In der Moderne wurden diese Weltdeutungs- und
Sinngebungsinstanzen in Frage gestellt und die Vorstellung vom
autonomen Individuum entwickelt, welches seine kognitiven
Fähigkeiten nutzt

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 37 of 76

1

Nach Thomas Klein bietet schon die Betrachtung eines Individuums
einen Ansatz für sozialstrukturelle Analyse.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 38 of 76

1

Das Modell der Individualisierung von Beck, sowie das
Klassenmodell von Karl Marx, zählen zu wichtigen
Sozialstrukturmodellen dazu.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 39 of 76

1

Klasse = analytischer Begriff zur Einteilung einer Gesellschaft in
Gruppen, die auf Grund ökonomischer Faktoren eine gleiche
strukturelle Stellung im Wirtschaftsprozess haben

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 40 of 76

1

Die Bourgeoisie (1) verfügt über die totale Kontrolle der
Produktionsmittel und über eine hohe Qualifikation, hat aber an
der Organisation geringen Anteil.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 41 of 76

1

3 Lern- und Erfahrungsspielraum: meint vor allem
Möglichkeiten der Entfaltung, Weiterentwicklung und
der Interessen, die durch Sozialisation, schulische und
berufliche Bildung, Erfahrungen in der Arbeitswelt und
die jeweiligen Wohn-Umweltbedingungen bestimmt
sind.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 42 of 76

1

Im Niveaumilieu von Schulze befinden sich junge Personen, mit
Fachschulabschluß in gehobenen Berufspositionen.
Kennzeichen: Zurückhaltung des Körpers; konzentriertes
Zuhören, stilles Betrachten, Genuss als Versenkung. Angehörige
des Niveaumilieus lesen überregionale Zeitungen, hören
klassische Musik, Jazz, gehen in Museen, in die Oper, in
Dichterlesungen. Sie sehen im Fernsehen ARTE. Sie grenzen sich
ab von den „Krone Lesern“ bzw. biertrinkenden Vielfernsehern

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 43 of 76

1

Max Weber unterscheidet bei der Klassendifferenzierung:
„Besitzklassen (Grund, Vieh…) und Erwerbsklassen.“
Anbieter von Arbeitsleistungen; Unterschiedliche Qualifikation
bringt Hierarchisierung. Auf dieser Basis kommt es zu vier sozialen
Klassen: „1.Arbeiterschaft 2.Kleinbürgertum 3.Besitzlose Intelligenz
und Fachgeschultheit 4.Klasse der Besitzenden und durch Bildung
Privilegierten.“

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 44 of 76

1

6 Ingrid Schmale (2015): Der Begriff Lebenslage-Ansatz ist darauf
gerichtet, die Lage der Gesellschaft mit seinen inneren und äußeren
Ressourcen mehrdimensional zu analysieren und zu
operationalisieren. Naheliegende Begrifflichkeiten sind
Lebensgewohnheiten, Lebensrisiken, Lebensart, soziale Schichten
und Milieus. Er verweist auf objektiv und subjektiv konstituierte
Lebensverhältnisse der Sozialstruktur

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 45 of 76

1

Gerhard Schulze hat sich mit den Lebensstilen und Milieus
beschäftigt. Seiner Meinung nach werden Menschen in Gruppen
gruppiert, die in sich möglichst homogen und untereinander aber
möglichst unterschiedlich sind. Der Beg

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 46 of 76

1

Die Lebensstile haben nach Gerhard Schulze 4 Merkmale:
Lebensstile sind bereichsübergreifend; Lebensstilanalysen rücken
expressiv- ästhetische Orientierungen; Lebensstile haben
ganzheitlichen, sinnhaften Charakter und Lebensstile sind
identitätsstiftend und distinktiv.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 47 of 76

1

Nach E.O Wright ist der Schlüssel zum Verständnis der
Klassenstruktur die Kontrolle der Produktion

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 48 of 76

1

Theodor Geiger bezeichnet Gruppen mit lagetypischen Mentalitäten
eher als zusammengefasste, charakteristische Klassen, anstatt als
Schichten

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 49 of 76

1

Menschen, die sich in einer Generationslagerung befinden,
zeichnen sich dadurch aus, dass sie verschiedene Partizipations-,
Erlebnis- und Erlebnisverarbeitungschancen besitzen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 50 of 76

1

Vern Bengtson (2001) beschreibt die familialen Generationenbeziehungen als stark differenziert, dh weder als “Bilderbuchfamilie“ noch als „Verfall“. Die verschiedenen Dimensionen der familialer Solidarität lassen sich sehr unterschiedlich zueinander in Beziehung setzen (Kontakt – Hilfe – Emotionalität)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 51 of 76

1

Kohorte bedeutet: „jene Personen innerhalb einer geographisch oder sonstwie abgegrenzten Population, die während einer gegebenen Zeitspanne dasselbe signifikante Lebensereignis erfahren.“

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 52 of 76

1

Als Generationslagerung bezeichnet man entweder eine Konfliktsituation in der Jugend mit der eigenen Elterngeneration oder, allgemeiner betrachtet, die Auseinandersetzung zwischen zwei verschiedenen Generationen, die häufig von Vorurteilen gegenüber der anderen Generation geprägt ist

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 53 of 76

1

Nach Bengtson gibt es 6 Arten von Solidarität. Die Strukturelle Solidarität, die Assoziative Solidarität, die Funktionale Solidarität, die Affektive Solidarität, die Konzeptuelle Solidarität und die Normative Solidarität.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 54 of 76

1

Die Generation R ist experimentierfreudig, entspannt und zukunft optimistisch, doch die Angst vor Terror ist nicht zu übersehen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 55 of 76

1

Ein Generationszusammenhang liegt dann vor, wenn annähernd altersgleiche Individuen durch gemeinsame Erfahrungen verbunden sind, sowie zum Beispiel ähnliche kulturelle Stile und habituelle Orientierungen teilen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 56 of 76

1

Gemäß der “generational stake”-Hypothese betonen die Angehörigen der Eltern-Generation weniger Gemeinsamkeiten und mehr Verbundenheit.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 57 of 76

1

Gesundheitsunterschiede zwischen verschiedenen
Bildungsgruppen vergrößern sich im Jugend- und
Erwachsenenalter, im höheren Alter nehmen sie ab (=
Konvergenzthese)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 58 of 76

1

Eine Verbesserung des allgemeinen Bildungsniveaus und
angemessene Lebensbedingungen (gut ausgestattete
Wohnungen, sichere Arbeitsplätze usw.), die in der Folge auch
zu einem höheren Einkommen führen, erschwert das
Gesundheitsverhalten in der Gesellschaft (Ernährung,
Bewegung

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 59 of 76

1

Die meisten Österreicherinnen und Österreicher sind mit
ihrem
allgemeinen Gesundheitszustand nicht zufrieden. Nur 30 %
antworteten auf die
entsprechende Frage mit „sehr gut“ oder „gut“

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 60 of 76

1

Gesundheitsunterschiede zwischen Hoch- und
Niedriggebildeten bleiben bis ins hohe Alter konstant
(=Kontinuitätsthese). Theoretisch für die Veränderung
kognitiver Funktionen ausformuliert: Kognitive Funktionen
bauen bei Hoch- und Niedriggebildeten konstant ab, weil
gemeinsame Ursache, wie z. B. generelle Verlangsamung der
Informationsverarbeitung)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 61 of 76

1

Die Selbsteinschätzung des eigenen Gesundheitszustandes ist
ein guter Indikator für das allgemeine Wohlbefinden einer
Bevölkerung. Im Unterschied zu klinisch erhobenen Befunden
werden mit dieser Frage (Wie fühlen Sie sich?) auch die
körperlichen, psychischen und sozialen Aspekte von
Gesundheit implizit mit erfasst.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 62 of 76

1

Personen mit einem hohen Einkommen sterben häufiger
frühzeitig als Personen mit einem niedrigen Einkommen. Mit
einer stufenweisen Zunahme des Einkommens (sozialer
Gradient) erhöht sich das Risiko frühzeitiger Sterblichkeit
kontinuierlich. Der soziale Gradient verweist auf Prozesse
relativer​ sozialer Benachteiligung

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 63 of 76

1

Als sozialen Gradienten bezeichnet man den positiven
linearen Zusammenhang zwischen der linearen
Schichtzugehörigkeit und Krankheits- und
Sterblichkeitsrisiken. Je niedriger die soziale
Schichtzugehörigkeit, desto geringer ist das Mortalitätsrisiko.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 64 of 76

1

Mortalität ist die Sterblichkeit. Die Sterbeziffer ist abhängig
von der Qualität der Angaben, der Verifikation durch
Autopsien und der adäquater statistischer Aufarbeitung.-

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 65 of 76

1

Nach Klaus Hurrelmann ist Gesundheit als Zustand des
objektiven und subjektiven Befindens einer Person zu
definieren, der gegeben ist, wenn diese Person sich in den
psychischen, physischen und sozialen Bereichen ihrer
Entwicklung im Einklang mit den eigenen Möglichkeiten und
Zielvorstellungen befindet

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 66 of 76

1

Die Divergenzthese besagt, dass bildungsbedingte
Gesundheitsunterschiede im Erwachsenenalter relativ hoch
sind, diese sich aber auch mit zunehmendem Alter noch etwas
vergrößern

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 67 of 76

1

Personen mit hohem Sozialstatus höhere Anforderungen an das Erreichen des Schlankheitsideals

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 68 of 76

1

Etwa 80 % der Erwachsenen in Österreich zwischen 18 und 64 Jahren sind bergewichtig (18% der Männer und 82% der Frauen).

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 69 of 76

1

Vom ursprünglich anarchischen Verhalten, nur dann zu essen, wenn kein Hungergefühl vorhanden ist, hat sich unsere Gesellschaft schon lange verabschiedet

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 70 of 76

1

Die Ordnung bei Tisch ist gleich der Ordnung der Gesellschaft. ZB Fähigkeit, die unmittelbaren Trieb-bedürfnisse zu unterdrücken

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 71 of 76

1

Studien zeigen, dass sich Ernährungsumfang und –qualität in Haushalten, die Sozialhilfe empfangen, vor allem in der zweiten Monatshälfte verschlechtern, wenn das Geld knapp wird

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 72 of 76

1

Mahlzeit ist, das „auseinander Essen“ in einer Gesellschaft und gleichzeitig ist es eine Voraussetzung für diese. Essen und Trinken sind, wie Georg SIMMEL (1910) es ausdrückte, das Gemeinsamste, was den Menschen gemeinsam ist

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 73 of 76

1

Arme Familien sind weniger an gesunder Ernährung interessiert als die übrige Bevölkerung, da sie nicht die finanziellen Mittel dafür haben

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 74 of 76

1

Die Nahrungsaufnahme ist eine Sozialisierung. Sie täuscht eine Gemeinsamkeit durch das “Familientisch” und das “gemeinsame Essen” vor. In Wahrheit ist Essen eine Handlung, die unabdingbar, unteilbar, notwendig und nicht sozial ist, da jeder selbst essen muss und die kein anderer für ihn/ sie übernehmen kann.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 75 of 76

1

Zu den Erklärungsfaktoren für die Entstehung von sozialen Ungleichheiten im Ernährungsverhalten zählen, neben noch weiteren Faktoren, die Psychosozialen Faktoren, die unter anderem aussagen, dass Personen mit geringer Schulbildung seltener einen Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit sehen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 76 of 76

1

In der Ernährungssoziologie ist Ernährung das Kulturthema und Essen das Naturthema. Soziologie des Essens befasst sich mit der gesellschaftlichen Formung aller Vorgänge des Essens und Trinkens

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation