Anita Pitsch
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EC-Soziologie Quiz on Struktur und Entwicklung der Gegenwartgesellschaft Österreich im Wandel - Fragen , created by Anita Pitsch on 28/06/2017.

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Anita Pitsch
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Struktur und Entwicklung der Gegenwartgesellschaft Österreich im Wandel - Fragen

Question 1 of 79

1

Es ist notwendig Sozialstrukturen zu erheben zur Sozialplanung und Prognose, sowie zur Erklärung sozialer Sachverhalte und Einlösung rechtlicher Vorschriften

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Explanation

Question 2 of 79

1

Herbert Spencer hat den Begriff Sozialstruktur eingeführt

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Question 3 of 79

1

Sozialstruktur bezeichnet die relativ dauerhafte Gliederung und Ordnung einer Gesellschaft nach soziologischen Merkmalen, diese sind vertikale Statusabstufungen, demographische Merkmale, Einstellungen und Welthaltungen

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  • True
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Question 4 of 79

1

In einem Raum/Territorium lebende Menschen, die in ihren sozialen Handlungen miteinander in Austausch treten, nennt man Gesellschaft

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  • True
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Question 5 of 79

1

Der erkennbare, relativ kontinuierliche soziale Wirkungszusammenhang in der Gesellschaft ist ihre Sozialstruktur.

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Question 6 of 79

1

Der Anstieg der Erwerbsquote der Frauen ist darauf zurückzuführen, dass Männer weniger arbeiten.

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Question 7 of 79

1

Erhöhte Mobilität senkt die Homogenität von sozialen Milieus ab und verringert singuläre Zugehörigkeiten.

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  • True
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Question 8 of 79

1

Ursachen für ein gutes Körpergefühl sind Übergewicht, Krampfadern und widerspenstige Haare.

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Question 9 of 79

1

Die Trickle-Down-Theorie von Georg Simmel meint: "Gleich gekleidete Menschen benehmen sich relativ gleichartig.

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Question 10 of 79

1

Seit Ende der 1980er Jahren gibt es eine verstärkte Wahrnehmung sozialer Ungleichheit in reichen Ländern. Dies wirkt sich besonders in der Sozialmedizin aus.

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Question 11 of 79

1

Soziale Ungleichheit bedeutet Vorteile von Lebensbedingungen.

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Question 12 of 79

1

Wohlstand: größere Männer sind erfolgreicher als kleine

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Question 13 of 79

1

Lebenserwartungen sind ungleich verteilt. Reiche und Gebildete Menschen haben eine höhere Lebenserwartung als arme und weniger Gebildete Menschen.

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Question 14 of 79

1

Adipositas tritt am häufigsten bei Frauen mit Pflichtschulabschluss ohne Lehre auf.

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Question 15 of 79

1

Das Trolley-Problem
Darf man das Leben eines Menschen opfern, um das von anderen zu retten?
Der Utilitarismus rechtfertigt den Tod einer Person.
Die Deontologie betrachtet den Tod eines Einzelnen als ungewollten Nebeneffekt.

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Question 16 of 79

1

Die Meritokratische Triade
Höhere Bildung = höheres Einkommen = gilt als legitim

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Question 17 of 79

1

Karl Marx unterscheidet zwischen Kapitalisten und Bourgeoisie

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Question 18 of 79

1

Produktionsmittel bedingt nach Karl Marx zwei Klassenlagen, nämlich Besitzende (Kapitalisten) und Besitzlose (Arbeiter)

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Question 19 of 79

1

Arbeiter Bewusstsein war auch positiv z.B. Stolz: wir erzeugen etwas

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Question 20 of 79

1

Erik Olin Wright sieht den Schlüssel zum Verständnis der Klassenstruktur in der Kontrolle der Produktion.

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Question 21 of 79

1

Für Max Weber ist soziale Ungleichheit die Folge von Klassenlage, Ständischer Lage und Politischen Parteien.

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Question 22 of 79

1

Max Weber unterscheidet Besitzklassen und Erwerbsklassen.

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Question 23 of 79

1

Ständische Lebenslagen sind auf Abstammung begründet und auf Berufsstände.

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Question 24 of 79

1

Partei = die Gruppierung von Menschen um ihre eigenen Interessen durchzusetzen

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Question 25 of 79

1

Der Lebenslagen-Ansatz verweist auf objektiv und subjektiv konstituierte Lebensverhältnisse der Sozialstruktur.

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Question 26 of 79

1

Lebenslagen ergeben sich aus dem Zusammenwirken von Kapazitäten und Kompetenzen.

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Question 27 of 79

1

Soziale Ungleichheit nach Theodor Geiger gründet auf dem Wirtschaften (=objektive Lage): Produktionsmittel, Beruf, Einkommen

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Question 28 of 79

1

Gruppen mit lagetypischer Mentalität bezeichnet Geiger als Schichten.

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Question 29 of 79

1

Das Äquivalenzeinkommen = Einkommen des gesamten Haushalts addiert und anschließend aufgrund einer Äquivalenzskala gewichtet.

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Question 30 of 79

1

Gemeinsamkeiten von Klasse und Schicht: Betonung der ökonomischen, beruflichen Stellung, vertikale, hierarchische Sicht auf Ungleichheit, Betonung der objektiven Lebensbedingungen

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  • True
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Question 31 of 79

1

In der Soziologie bezeichnet Lebensstil ein relativ stabiles Muster selbst geplanter Alltagsorganisation, das sich aber im Lebensverlauf wandelt

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Question 32 of 79

1

Der Begriff Lebensstil stammt ursprünglich aus der Werbung

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Question 33 of 79

1

Lebensstile schaffen Identität

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Question 34 of 79

1

Nach dem Milieumodell von Schulze gehören ältere Menschen, die viel Fernsehen und die Kronenzeitung lesen dem Harmoniemilieu an.

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Question 35 of 79

1

Der Fahrstuhl-Effekt nach Ulrich Beck bedeutet, dass es ein kollektives Mehr an Einkommen, Bildung und Massenkonsum gibt.

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Question 36 of 79

1

Karl Mannheim hat im Jahr 1928 den Begriff Generation eingeführt durch seinen Aufsatz "Das Problem der Generationen"

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Question 37 of 79

1

Eine Kohorte = jene Personen innerhalb einer geographisch oder sonstwie abgegrenzten Population, die während einer gegebenen Zeitspanne dasselbe signifikante Lebensereignis erfahren.

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Question 38 of 79

1

Generationenzusammenhang: ähnliche kulturelle Stile und habituelle Orientierung

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Question 39 of 79

1

Die Generational Stake-Hypothese meint: Eltern sind daran interessiert, dass ihre Kinder länger zuhause wohnen.

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Question 40 of 79

1

Die 3-Apekte der Filialen-Reife sind:
Emotionale Autonomie
Fähigkeit zu einem fürsorglich-autoritären Umgang
Kontrollfähigkeit unangemessener Schuldgefühle

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Question 41 of 79

1

Die Generation der Baby-Boomer hat laut einer amerikanischen Studie einen ungünstigen Gesundheitsstatus.

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Question 42 of 79

1

Die Generation Alpha wird in großen Zahlen das 22. Jhdt. erleben

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Question 43 of 79

1

Konsumerhebung der Statistik Austria ergab, dass Menschen lieber ins Restaurant gehen statt zu kochen.

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Question 44 of 79

1

Etwa 40% der Erwachsenen zwischen 18-64 sind übergewichtig (52% der Männer und 28% der Frauen)

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Question 45 of 79

1

Täglicher Obstverzehr bei Frauen deutlich höher als bei Männern. Dagegen verzehren Männer weitaus häufiger als Frauen täglich Fleisch bzw. Wurst.

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Question 46 of 79

1

Erklärungsfaktoren für die Entstehung von sozialen Ungleichheiten im Ernährungsverhalten:
ökonomische und strukturelle Funktionen
psychosoziale Faktoren
Soziokulturelle Faktoren

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Question 47 of 79

1

Arme Familien sind genauso an gesunder Ernährung interessiert wie die übrige Bevölkerung

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Question 48 of 79

1

Die Mahlzeit repräsentiert eine soziale Institution

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Question 49 of 79

1

Nach Georg Simmel sind Mahlzeiten, der kleinste gemeinsame Nenner den alle Menschen teilen.

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Question 50 of 79

1

Studie: Einfluss von Prüfungen auf emotionale Befinden und Ernährung ergab: Bachelorstudierende essen nur Fast Food und Süßigkeiten als Ablenkung von Stressphasen

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Question 51 of 79

1

Klaus Hurrelmann definiert Gesundheit als:
Zustand des objektiven und subjektiven Befindens einer Person, der gegeben ist, wenn diese Person sich in den physischen, psychischen und sozialen Bereichen ihrer Entwicklung im Einklang mit den eigenen Möglichkeiten und Zielvorstellungen und den jeweils gegebenen äußeren Lebensbedingungen befindet.

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Question 52 of 79

1

Etikettierungsthese: Krankheit und Gesundheit hat mit Zuschreibung zu tun. Es geschieht über andere z.B. den Arzt oder Freunde.

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Question 53 of 79

1

Das Krankheitsrisiko wird geprägt durch: Schicht, Lage und Lebensstil

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Question 54 of 79

1

Männer können mit Krankheiten besser umgehen als Frauen.

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Question 55 of 79

1

Als Sozialen Gradienten bezeichnet man den inversen (negativen) linearen Zusammenhang zwischen der sozialen Schichtzugehörigkeit (gemessen durch Einkommen, Erwerbstätigkeit und Bildung) und Krankheits- und Sterblichkeitsrisiken.
Je niedriger die soziale Schicht, desto größer ist die Krankheitslast.

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Question 56 of 79

1

Wie wird gesundheitliche Ungleichheit gemessen: Mortalität, Morbidität, Gesundheitsverhalten, Gesundheitsempfinden, Vorsorgestruktur, Lebenserwartung

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Question 57 of 79

1

Höher Gebildete haben die gleiche Lebenserwartung (LE) wie geringer Gebildete.

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Question 58 of 79

1

Männer sterben früher als Frauen.

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Question 59 of 79

1

Wer viele Freunde hat lebt länger

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Question 60 of 79

1

Der Begriff Familie entsteht am Beginn des 18. Jhdt.
Die bürgerliche Kernfamilie war ca. 100-150 Jahre das Idealbild
Das Goldene Zeitalter der Familie ca. 1950 - 1970er Jahre

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Question 61 of 79

1

Familienformen haben sich verändert, Ehepaare ohne Kinder sind im ansteigen.

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Question 62 of 79

1

Durch steigende Lebenserwartung und gleichzeitig sinkende Geburtsrate sind vertikale Familienbeziehungen häufiger = Bohnenstangenfamilie

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Question 63 of 79

1

Eltern und Kinder in ihren Familien:
vom Befehlshaushalt zum Verhandlungshaushalt: alle Mitglieder werden einbezogen
Rolle des Kindes erfährt einen Wandel: Wohl des Kindes steht im Vordergrund
Elternschaft als zunehmend voraussetzungsvolle Gestaltungsaufgabe

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Question 64 of 79

1

Helikoptereltern: sind Eltern die ihre Kinder übertrieben beschützen

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Question 65 of 79

1

Partnerbeziehungen verändern sich: NEL-Nicht eheliche Lebensgemeinschaften am stärksten angestiegen

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Question 66 of 79

1

Von 1972 - 1988 haben die Menschen nur wegen der Heiratsbeihilfe geheiratet

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Question 67 of 79

1

Jede zweite Familie hat eine WhatsApp Gruppe um miteinander zu kommunizieren.

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Question 68 of 79

1

Die Scheidungsrate in Wien beträgt 48%

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Question 69 of 79

1

Bei Frauen kommt es zu einer erhöhten Armutsgefährdung aufgrund von Scheidung.

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Question 70 of 79

1

Rollenmuster verändern sich allmählich.
Veränderung der Mutterrolle von Hausfrau zur multitasking mom

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Question 71 of 79

1

Atypisierung: unterscheidet grundsätzlich nicht nach den Lebensumständen

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Question 72 of 79

1

Gründe für Atypisierung sind: die Tertiärisierung der Arbeitswelt, steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen, Flexibilität für Unternehmen und Beschäftigte, internationaler Wettbewerb sowie Individualisierung der Lebensformen.

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  • False

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Question 73 of 79

1

Prekarisierung ist eine Frage der Lebensumstände, abhängig vom Haushaltseinkommen, unabhängig vom Normalarbeitsverhältnis

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Question 74 of 79

1

Atypische Beschäftigungsverhältnisse sind:
Neue Selbstständige mit und ohne Gewerbeschein

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Question 75 of 79

1

Die Hälfte der berufstätigen Frauen sind atypisch beschäftigt.

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Question 76 of 79

1

Industrie 4.0 ist
kein analytisches, wissenschaftliches Konzept
kein empirischer Trend, sonder Vision, politische Handlungsempfehlung
Hintergrund: Wirtschaftskrise, diverse Interessen

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  • False

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Question 77 of 79

1

Crowdworking
Jobs werden über eine Onlineplattform weltweit vergeben
die Arbeit wird online von zuhause verrichtet

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Question 78 of 79

1

In der Zukunft werden Pflegeroboter den Pfleger ersetzen

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Question 79 of 79

1

Das Risikopotential für Beschäftigungseffekte wurde für OECD-Länder mit 12 % berechnet.

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