Tim Schröder
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SS17 STEP6 - Univ.-Prof. Dr. Roman Hummel

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Tim Schröder
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PuKW STEP6 - Hummel (Sofort überprüfbar)

Question 1 of 121

1

Was bedeutet "Besucher"?

Select one or more of the following:

  • User einer Website

  • Abruf einer einzelnen Website

  • Die Person, die hinter dem Endgerät sitzt

  • Das Endgerät, das verwendet wird

Explanation

Question 2 of 121

1

Was bedeutet CAWI?

Select one of the following:

  • Computer assisted Web Interview

  • Computer assigned Web Interview

Explanation

Question 3 of 121

1

Responsive Methode sind:

Select one or more of the following:

  • Media-Analyse

  • Österreichische Auflagenkontrolle (ÖAK)

  • Österreichische Webanalyse (ÖWA)

Explanation

Question 4 of 121

1

Welche ist die älteste noch existierende Tageszeitung?

Select one of the following:

  • Wiener Zeitung

  • Die Presse

  • Kurier

  • Kronen Zeitung

Explanation

Question 5 of 121

1

Der älteste bekannteste Druck mit beweglichen Lettern datiert aus:

Select one of the following:

  • 700 China

  • 13. Jh Korea

  • 14. Jh Niederlanden

  • 15. Jh Deutschland

Explanation

Question 6 of 121

1

Dahinden/Trappel unterscheidet Grundtypen von Medienformaten. Welche oder welches der Folgenden Aufzählungen gehört NICHT dazu?

Select one of the following:

  • Tatsachenbetone Formate

  • Meinungsbetonte Formate

  • Unterhaltungsbetonte Formate

  • Phantasiebetonte Formate

Explanation

Question 7 of 121

1

Die Produktivität der Buchherstellung steigt mit dem Buchdruck mit beweglichen Lettern um das

Select one of the following:

  • 500 fache

  • 90 fache

  • 10 fache

  • Doppelte

Explanation

Question 8 of 121

1

Das Mediendispositiv erklärt:

Select one of the following:

  • die Unterschiede zwischen Massenmedien, alternativen Medien und persönlichen Medien

  • die Interdependenz zwischen Encounteröffentlichkeit, Themenöffentlichkeit und Medienöffentlichkeit

  • den Zusammenhang zw. Medienpolitik und Medienökonomie

  • die Interdependenz von Medientechnik, Medieninhalten und Mediennutzung

Explanation

Question 9 of 121

1

Die Rekreationsfunktion der Medien ist eine

Select one of the following:

  • Kommunikative Funktion

  • Ökonomische Funktion

  • Politische Funktion

  • Soziale Funktion

Explanation

Question 10 of 121

1

Die erste bekannte Tageszeitung stammt aus dem

Select one of the following:

  • 15. Jh.

  • 16. Jh.

  • 17. Jh.

  • 18. Jh.

Explanation

Question 11 of 121

1

Das Hörspiel „War Of The Worlds“ zeigte, dass

Select one of the following:

  • zur Verhinderung einer Massenpanik Medienregulierung notwendig ist

  • die Suggestionskraft des Radios von den Zeitungen damals absichtlich übertrieben wurde

  • die Medienzentrierten Theorien hohe Erklärkraft haben

  • Radiosendungen unter bestimmten Voraussetzungen hohe Suggestivkraft haben

Explanation

Question 12 of 121

1

Ein Skiptorium ist der Name für

Select one of the following:

  • Redaktionen zu Beginn der Zeitungen

  • Die Bezeichnung für Programminhalte im medialen Dispositiv

  • Anpassung politischer Inszenierung an die Medienlogik

  • Schreibstuben, in denen Texte vor Erfindung des Buchdruckes kopiert wurden

Explanation

Question 13 of 121

1

Autopoietisch bedeutet "sich selbst hervorbringend".

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 14 of 121

1

Der Telegraph ist in der Typologie nach Pross ein

Select one of the following:

  • Tertiärmedium

  • Quartärmedium

  • Sekundärmedium

  • Primärmedium

Explanation

Question 15 of 121

1

„Das Publikum ist sich seiner Mediennutzungsmotive bewusst“ ist ein Theorem

Select one of the following:

  • des kulturtheoretischen Ansatzes

  • des Uses & Gratifikations approach

  • des Framing

  • der Systemtheorie

Explanation

Question 16 of 121

1

Die rasche Verbreitung des Buchdruckes in Europa lässt sich am besten mit folgender Theorie darstellen

Select one of the following:

  • Kulturtheoretischen Ansatz

  • Uses und gratifications approach

  • Framing

  • Systemtheorie

Explanation

Question 17 of 121

1

Doxa spielen für Bourdieu eine große Rolle

Select one of the following:

  • Im Medialisierungsprozess

  • In der Entwicklung des Habitus

  • Als Spielregeln des „Feldes“

Explanation

Question 18 of 121

1

Die Media-Analyse wird durchgeführt als

Select one of the following:

  • Telefonumfrage

  • Online-Befragung

  • CATI

  • Face-to-Face-Befragung

Explanation

Question 19 of 121

1

Pageimpressions sind

Select one of the following:

  • Jede, auch automatisch hergestellte, Verbindung zwischen einem Onlineangebot und einem Endgerät auf Nutzerseite

  • Aufruf eines Framesets durch einen Nutzer

  • Zusammenhängende Zugriffe eines Nutzers auf ein Online-Angebot

Explanation

Question 20 of 121

1

„Leser pro Ausgabe“ unterscheidet sich vom „weitesten Leserkreis“ dadurch:

Select one of the following:

  • LPA haben die Ausgabe des der Befragung vorhergehenden Erscheinungsintervalls gelesen, WLK nur eine/mehrere der/s letzten Woche/Monat

  • LPA haben alle Ausgaben der letzten Wochen/des letzten Monats gelesen, WLK nur einige

  • LPA haben Blatt selbst gekauft, WLK sind nur „Mitleser“

Explanation

Question 21 of 121

1

Teletest wird gemessen durch

Select one of the following:

  • Online-Voting

  • Mischung aus Online- und Telefonbefragung

  • Telefonbefragung

  • Messgeräte in Haushalten

Explanation

Question 22 of 121

1

Im Film über 60 Jahre Fernsehen in Österreich wird über parteipolitischen Einfluss auf den ORF ausgesagt

Select one of the following:

  • Dass es ihn früher gegeben hat, heute allerdings nicht mehr

  • Dass es ihn sowohl beim Programm wie bei der Direktorenwahl gibt

  • Dass es ihn nicht im Programm, wohl aber bei Intendanten-/Direktorenwahl gibt

  • Dass es ihn praktisch nicht gibt

Explanation

Question 23 of 121

1

Die Pressefotografie wurde erstmals eingesetzt

Select one of the following:

  • Im 1. Weltkrieg (1914 – 1918)

  • Im deutsch-französischen Krieg (1870 – 1871)

  • Im amerikanischen Bürgerkrieg (1861 – 1865)

  • Im Krimkrieg (1853 – 1856)

Explanation

Question 24 of 121

1

Die Definition „Medien sind institutionelle Einrichtungen bzw. Organisationen… die entwickelt werden, um Medientechniken zu verwalten, zu finanzieren, politisch und juristisch zu vertreten“ ist

Select one of the following:

  • Eine Medientypologie nach notwendigem Technikeinsatz

  • Eine der 4 „Komponentenebenen“ von Schmidt/Zurstiege

  • Aus dem österr. Mediengesetz

  • Die klassische Definition von Mc Luhan

Explanation

Question 25 of 121

1

Das Zitat „Lichtspiele und Rundfunk brauchen sich nicht mehr als Kunst auszugeben. Die Wahrheit, dass sie nichts sind als Geschäft, verwenden sie als Ideologie, die den Schund legitimieren soll, den sie vorsätzlich herstellen.“ verdeutlicht die Haltung welcher Theorie zum Medienangebot?

Select one of the following:

  • Philosophische Medienontologie

  • Kritische Theorie

  • Technikzentrierte Theorie

  • Öffentlichkeitstheorie

Explanation

Question 26 of 121

1

Der Ansatz der Medienwahl leitet sich ab aus der

Select one of the following:

  • Medialisierungstheorie

  • Strukturalistische Theorie

  • Handlungstheorie

  • Systemtheorie

Explanation

Question 27 of 121

1

Die Blickrichtung auf informelle Regeln bei der Medienproduktion ist ein vorrangiges Erkenntnisziel von

Select one of the following:

  • Strukturalismus

  • Kritische Theorie

  • Philosophische Medienontologie

  • Systemtheorie

Explanation

Question 28 of 121

1

In dem Modell Analytik vs. Normativität wird der Orientierung Participatory was zugeordnet?

Select one of the following:

  • Konsensorientierung

  • Öffentliche Aufgabe

  • Repräsentation der Gesellschaf

  • Marktfreiheit der Medien

Explanation

Question 29 of 121

1

Der Slogan „Das Medium ist die Botschaft“ stammt von

Select one of the following:

  • Jürgen Habermas

  • Theodor Adorno

  • Max Weber

  • Mashall McLuhan

Explanation

Question 30 of 121

1

Die Unterscheidung nach Abruf- und Verteilmedium ist eine Medientypologie

Select one of the following:

  • nach Distribution

  • nach Erscheinungsweise

  • nach Herstellungstechnik

  • nach Technikansatz

Explanation

Question 31 of 121

1

Jesper Strömbergs Four Models Of Democracy verdeutlicht, dass

Select one of the following:

  • Funktionen der Medien für die Gesellschaft normative Zuschreibungen sind

  • Die Medientechnik jeweils unterschiedliche Medienfunktionen bewirkt

  • Medien eine Entwicklung von der prozeduralen zur partizipativen Demokratie hin bewirken

Explanation

Question 32 of 121

1

Seit wann gibt es TV in Österreich?

Select one of the following:

  • 1955

  • 1945

  • 1935

  • 1965

Explanation

Question 33 of 121

1

Welche Altersgruppe schaut am meisten TV in Österreich?

Select one of the following:

  • 50 und älter

  • 17 und jünger

  • 18-29

  • 30-49

Explanation

Question 34 of 121

1

Handeln als Medienwahl gehört zu welcher Theorie?

Select one of the following:

  • SOZIOLOGISCHE HANDLUNGSTHEORIE

  • SYSTEMTHEORIE

  • ÖKONOMISCHE HANDLUNGSTHEORIE

Explanation

Question 35 of 121

1

Welche Zeitung wird in Österreich ab 14 Jahren am häuftigsten gelesen?

Select one of the following:

  • Kronen Zeitung

  • Heute

  • Kurier

  • Die Presse

Explanation

Question 36 of 121

1

Zu welchem Medientyp gehört Kabelfernsehen?

Select one of the following:

  • Quartär

  • Primär

  • Sekundär

  • Tertiär

Explanation

Question 37 of 121

1

YouTube ist ein Medium.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 38 of 121

1

Der Satz „Wiener Zeitung und Fernsehen sind beide Medien" ist:

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 39 of 121

1

Der Satz "Die Zeitungen und Fernsehen sind beide Medien." ist:

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 40 of 121

1

Welche Regulierungsform hat der Werberat?

Select one of the following:

  • Selbstregulierung

  • Fremdregulierung

  • Coregulierung

Explanation

Question 41 of 121

1

Wie heißen Homepages noch?

Select one of the following:

  • one-to-many

  • one-to-one

  • many-to-one

Explanation

Question 42 of 121

1

Von wem ist die 1. Studie zum Radiokonsum?

Select one of the following:

  • Paul Felix Lazarsfeld

  • Max Weber

  • Niklas Luhmann

Explanation

Question 43 of 121

1

Welche Funktionen haben die Massenmedien nach Burkart? (3)

Select one or more of the following:

  • Soziale Funktion

  • Politische Funktion

  • Unterhaltungsfunktion

  • Ökonomische Funktion

  • Kulturelle Funktion

Explanation

Question 44 of 121

1

Was bedeutet Consensus-orientierte Form von Medien?

Select one of the following:

  • Die Medien haben die Funktion die Gesellschaft in öffentliche Geschehnisse zu integrieren.

  • Die Medien haben die Funktion die Gesellschaft zu unterhalten.

  • Die Medien haben die Funktion die Gesellschaft zu informieren.

Explanation

Question 45 of 121

1

Was bedeutet analytisch? (2)

Select one or more of the following:

  • Faktenbasiert

  • Es gibt richtige und falsche Aussagen

  • Vorgegebene Muster

  • Es gibt kein richtig und falsch.

  • Jede/r kann für sich selbst entscheiden in welche Vorgabe die Medien passen.

Explanation

Question 46 of 121

1

Was bedeutet normativ? (3)

Select one or more of the following:

  • Jede/r kann für sich selbst entscheiden in welche Vorgabe die Medien passen.

  • Faktenbasiert

  • „Analysiert“

  • Vorgegebene Muster

  • Es gibt kein richtig und falsch.

Explanation

Question 47 of 121

1

Prozedurale Demokratie:

Select one of the following:

  • Reine Beobachtung, kein Eingreifen in die Politik

  • Medien haben eine Moderationsfunktion, Bsp.: Foren

  • Medien haben die Aufgabe zu politisieren, damit BürgerInnen an der Demokratie teilnehmen.

Explanation

Question 48 of 121

1

Partizipierende Demokratie:

Select one of the following:

  • Reine Beobachtung, kein Eingreifen in die Politik

  • Medien haben die Funktion Respekt vor der Demokratie zu schaffen

  • Medien haben die Aufgabe zu politisieren, damit BürgerInnen an der Demokratie teilnehmen

  • Medien haben eine Moderationsfunktion

Explanation

Question 49 of 121

1

Deliberative Demokratie:

Select one of the following:

  • Reine Beobachtung, kein Eingreifen in die Politik

  • Medien haben eine Moderationsfunktion, Bsp.: Foren.

  • Medien haben die Aufgabe zu politisieren, damit BürgerInnen an der Demokratie teilnehmen.

  • Aufgabe der Medien: watchdog, burglar alarm

Explanation

Question 50 of 121

1

Kompetitive Demokratie:

Select one of the following:

  • Medien haben eine Moderationsfunktion.

  • Medien haben die Aufgabe zu politisieren, damit BürgerInnen an der Demokratie teilnehmen.

  • Aufgabe der Medien: watchdog, burglar alarm.

  • Medien haben die Funktion Respekt vor der Demokratie zu schaffen.

Explanation

Question 51 of 121

1

Was bedeutet Autokratie?

Select one of the following:

  • „öffentliche Aufgabe der Medien“

  • „Integration der Gesellschaft durch die Medien“

  • „Repräsentation der Gesellschaft durch Medien“

  • „Marktfreiheit der Medien“

Explanation

Question 52 of 121

1

Was bedeutet Consensus?

Select one of the following:

  • „Marktfreiheit der Medien“

  • „Integration der Gesellschaft durch die Medien“

  • „Repräsentation der Gesellschaft durch Medien“

Explanation

Question 53 of 121

1

Was bedeutet Pluralismus?

Select one of the following:

  • „Repräsentation der Gesellschaft durch Medien“

  • „öffentliche Aufgabe der Medien“

  • „Marktfreiheit der Medien“

  • „Integration der Gesellschaft durch die Medien“

Explanation

Question 54 of 121

1

Die Erkenntniskonsequenzen der Systemtheorie sind (2):

Select one or more of the following:

  • Blickrichtung auf Fragen, wie das System seinen Fortbestand sichert.

  • Blickrichtung auf Leistung des Systems für die Effizienz und das Funktionieren des gesamten gesellschaftlichen Systems.

  • Blickrichtung auf die Dialektik von Medienhandeln.

  • Blickrichtung auf Abhängigkeit der individuellen Nachfrage/Informationsmöglichkeit von der vorhandenen individuellen Reziptionsstrukturen.

Explanation

Question 55 of 121

1

DOXA (2):

Select one or more of the following:

  • Informelle Regeln

  • Spielregeln

  • Lebenseinstellung

  • Vorstellungen

Explanation

Question 56 of 121

1

HABITUS ist (2):

Select one or more of the following:

  • Lebenseinstellung

  • Vorstellungen

  • Gesetze, an die man sich halten muss

Explanation

Question 57 of 121

1

Kapitalien nach Pierre Bourdieu sind (4):

Select one or more of the following:

  • Soziales Kapital

  • Ökonomisches Kapital

  • Kulturelles Kapital

  • Politisches Kapital

  • Symbolisches Kapital

Explanation

Question 58 of 121

1

Binnenperspektive:

Select one of the following:

  • eigene Struktur und Interessen

  • Wechselbeziehung Umwelt <-> Organisation

Explanation

Question 59 of 121

1

Wann war ORF gegründet?

Select one of the following:

  • 1957

  • 1967

  • 1977

  • 1947

Explanation

Question 60 of 121

1

Seit wann gibt es regelmäßiges Fernsehprogramm in Österreich, 6 Tage/Woche?

Select one of the following:

  • 1957

  • 1947

  • 1967

  • 1977

Explanation

Question 61 of 121

1

1. URHEBERRECHT. UK – „Statute of Anne“:

Select one of the following:

  • 1710

  • 1610

  • 1810

  • 1910

Explanation

Question 62 of 121

1

1. JOURNALISTEN:

Select one of the following:

  • um 1800

  • um 1700

  • um 1900

Explanation

Question 63 of 121

1

Panel-Untersuchung =

Select one of the following:

  • Dieselben Personen mehrmals über eine bestimmte Zeit untersuchen.

  • Jedes Jahr werden ein paar Personen der Panel-Untersuchung ausgetauscht.

  • Die Anzahl der Personen, die an einem Tag mit einem beliebigen Medium in Kontakt tritt.

Explanation

Question 64 of 121

1

Panel-Rotation =

Select one of the following:

  • Die Anzahl der Personen, die an einem Tag mit einem beliebigen Medium in Kontakt tritt.

  • Dieselben Personen mehrmals über eine bestimmte Zeit untersucht.

  • Jedes Jahr werden ein paar Personen der Panel-Untersuchung ausgetauscht.

Explanation

Question 65 of 121

1

Welche Regulierungsform hat der Presserat?

Select one of the following:

  • Selbstregulierung

  • Coregulierung

  • Fremdregulierung

Explanation

Question 66 of 121

1

Agenda Setting = die Auswahl, welche Themen behandelt werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 67 of 121

1

1. Studie zum Radiokonsum:

Select one of the following:

  • 1932

  • 1922

  • 1942

  • 1952

Explanation

Question 68 of 121

1

Was sind die 4 KOMPONENTENEBENEN DES BEFRIFFS “MEDIUM“ nach Schmidt/Zurstiege? (4)

Select one or more of the following:

  • Medienangebote

  • Institutionelle Einrichtungen

  • Medientechniken

  • Kommunikationsinstrumente

  • Informationsinstrumente

  • Informationstechniken

Explanation

Question 69 of 121

1

Kommunikationsinstrumente =

Select one of the following:

  • Materielle Zeichen, die zur Kommunikation dienen, allen voran natürliche Sprachen

  • Medientypen (primär, sekundär, tertiär, quartär nach Harry Pross)

  • Institutionen, die gegründet wurden sind, um die Medientechniken zu verbreiten und zu verwalten

Explanation

Question 70 of 121

1

ORF und Kurier sind Medien

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 71 of 121

1

ORF und Kurier sind Organisationen/Institutionen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 72 of 121

1

Kabelradio ist:

Select one of the following:

  • Primär

  • Sekundär

  • Tertiär

  • Quartär

Explanation

Question 73 of 121

1

Radio und Fernsehen sind:

Select one of the following:

  • Primärmedien

  • Sekundärmedien

  • Tertiärmedien

  • Quartärmedien

Explanation

Question 74 of 121

1

Grundtypen von Medienformaten, Realitätsbezug sind (3):

Select one or more of the following:

  • Fiktion

  • Deskription

  • Präskription

  • Phantasie

  • Tatsachen

Explanation

Question 75 of 121

1

Welche Medien gibt es nach Thematik? (3)

Select one or more of the following:

  • General interest

  • Special interest

  • Very special interest

  • Tertiärmedien

  • Sekundärmedien

  • Primärmedien

  • Quartärmedien

Explanation

Question 76 of 121

1

Die soziale Informationsfunktion der Massenmedien nach Burkart ist:

Select one or more of the following:

  • Integrationsfunktion

  • Kritik- und Kontrollfunktion

  • Zirkulationsfunktion

Explanation

Question 77 of 121

1

Jesper Strömböck teilt DIE DEMOKRATIE normativ ein (4):

Select one or more of the following:

  • Prozedurale Demokratie

  • Kompetitive Demokratie

  • Partizipierende Demokratie

  • Deliberative Demokratie

  • Liberale Demokratie

  • Illiberale Demokratie

Explanation

Question 78 of 121

1

Welche Theorie beschreibt HANDELN als aktives Verhalten, dem ein subjektiver Sinn zugeschrieben wird?

Select one of the following:

  • SOZIOLOGISCHE HANDLUNGSTHEORIE

  • SYSTEMTHEORIE

  • ÖKONOMISCHE HANDLUNGSTHEORIE

  • ÖFFENTLICHKEITSTHEORIEN

Explanation

Question 79 of 121

1

Die Erkenntniskonsequenzen der Öffentlichkeitstheorien sind (3):

Select one or more of the following:

  • Blickrichtung auf Fragen, wie das System seinen Fortbestand sichert.

  • Blickrichtung auf Leistung des Systems für die Effizienz und das Funktionieren des gesamten gesellschaftlichen Systems

  • Blickrichtung auf Distribution von Themen/Themensetzungen

  • Blickrichtung auf Diskurse innerhalb/zwischen sozialen Gruppen und Institutionen

  • Blickrichtung auf Themensetzung durch Netzwerke

Explanation

Question 80 of 121

1

Framing ist:

Select one of the following:

  • Die „Organisation“ von Erfahrung bzw. Organisationsprinzipien für Ereignisse zu verstehen.

  • Publikum wählt Medium zielgerichtet und intentional aus, die Nutzung ist rational.

  • Die Auswahl, welche Themen behandelt werden.

Explanation

Question 81 of 121

1

Bourdieu ging davon aus, dass wir in eine Sprache geboren worden sind (Muttersprache).

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 82 of 121

1

Papierproduktion in Europa gibt es seit:

Select one of the following:

  • 13. Jh.

  • 12. Jh.

  • 14. Jh.

  • 11. Jh.

Explanation

Question 83 of 121

1

YELLOW JOURNALISM = „Boulevard-Journalismus“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 84 of 121

1

1. OPT. TELEGRAPHENSTRECKE Paris-Lille:

Select one of the following:

  • 18. Jh.

  • 17. Jh.

  • 19. Jh.

  • 16. Jh.

Explanation

Question 85 of 121

1

CAPI ist:

Select one of the following:

  • Persönliches Interview

  • Online-Interview

  • Telefoninterview

Explanation

Question 86 of 121

1

Definition Kaufzeitung:

Select one or more of the following:

  • Mehr veschenken, wenig verkaufen.

  • Mehr verkaufen als verschenken.

Explanation

Question 87 of 121

1

Ist der Webauftritt einer Zeitung ein ePaper?

Select one of the following:

  • Ja

  • Nein

Explanation

Question 88 of 121

1

Visit bedeutet:

Select one of the following:

  • Die durchschnittliche Dauer eines Visits

  • Kontinuerlich Besuch auf die ganze Website

  • Die Person, die hinter dem Endgerät sitzt

Explanation

Question 89 of 121

1

Wie wurde der RADIOTEST durchgeführt? (2)

Select one or more of the following:

  • Telefonisch

  • CATI

  • Online

  • Face-to-Face

Explanation

Question 90 of 121

1

SINUS-MILIEUS bedeutet:

Select one of the following:

  • Personen werden nicht nur in Alter, Geschlecht und Ausbildung eingeteilt, sondern auch in ihrer Einstellung.

  • Dieselben Personen mehrmals über eine bestimmte Zeit untersuchen.

  • Die Anzahl der Personen, die an einem Tag mit einem beliebigen Medium in Kontakt tritt.

Explanation

Question 91 of 121

1

Eine wesentliche Aufgabe des Presserates ist es,

Select one of the following:

  • Fehlentwicklungen bzw. Missbräuche in der Werbung zu korrigieren.

  • Missstände im Pressewesen aufzuzeigen und diesen entgegenzuwirken.

  • Die Einhaltung ethischer Grundsätze in der Öffentlichkeitsarbeit zu überwachen.

Explanation

Question 92 of 121

1

"Herausgeber" ist:

Select one of the following:

  • wer die grundlegende Richtung des periodischen Mediums bestimmt

  • wer die Massenherstellung von Medienwerken besorgt

  • wer in einem Medienunternehmen oder Mediendienst an der inhaltlichen Gestaltung eines Mediums oder der Mitteilungen des Mediendienstes journalistisch mitwirkt

Explanation

Question 93 of 121

1

Dahinden/Bonfadelli/Jarren/Siegert unterscheiden 3 Formattypen. Welche sind sie? (3)

Select one or more of the following:

  • Phantasiebetonte

  • Tatsachenbetonte

  • Meinungsbetonte

  • Informationsbetonte

  • Unterhaltungsbetonte

  • Fiktionbetonte

Explanation

Question 94 of 121

1

Wer unterscheidet die Medien nach Technikeinsatz?

Select one of the following:

  • Pross

  • Weber

  • Luhmann

  • Adorno

Explanation

Question 95 of 121

1

Unterscheidung der Medien nach Erscheinungsweise (2):

Select one or more of the following:

  • Eratisch

  • Periodisch

  • Massenmedien

  • General Interest Medien

Explanation

Question 96 of 121

1

Nach Organisation/Institution unterscheidet man die Medien nach folgenden Kriterien (4):

Select one or more of the following:

  • individuell

  • redaktionell

  • symetrisch

  • asymetrisch

  • periodisch

  • eratisch

Explanation

Question 97 of 121

1

Nach Distribution unterscheidet man die Medien nach folgenden Kriterien (3):

Select one or more of the following:

  • Linearität/Nichtlinearität

  • Verteilmedium

  • Abrufmedium

  • General Interest Medien

  • Special Interest Medien

  • Very Special Interest Medien

Explanation

Question 98 of 121

1

Nach Genre unterscheidet man die Medien nach folgenden Kriterien (4):

Select one or more of the following:

  • Info/Unterhaltung

  • Populärmedium

  • Midmarketmedium

  • Qualitätsmedium

  • Abrufmedium

  • Verteilmedium

Explanation

Question 99 of 121

1

Nach Verbreitungsart unterscheidet man die Medien nach folgenden Kriterien (3):

Select one or more of the following:

  • Individualmedien

  • Gruppenmedien

  • Massenmedien

  • Primär

  • Sekundär

  • Tertiär

Explanation

Question 100 of 121

1

Der Satz „Die Medien haben die Funktion zu bilden und zu informieren“ ist:

Select one of the following:

  • Richtig

  • Falsch

Explanation

Question 101 of 121

1

Eskapismus ist eine:

Select one of the following:

  • Rekreationsfunktion

  • Integrationsfunktion

  • Zirkulationsfunktion

  • Sozialisationsfunktion

Explanation

Question 102 of 121

1

Die Artikulationsfunktion ist eine:

Select one of the following:

  • Politische Informationsfunktion

  • Ökonomische Informationsfunktion

  • Soziale Informationsfunktion

Explanation

Question 103 of 121

1

Die regenerative Funktion ist eine:

Select one of the following:

  • Ökonomische Informationsfunktion

  • Politische Informationsfunktion

  • Soziale Informationsfunktion

Explanation

Question 104 of 121

1

Unterschiedliche Systeme haben unterschiedliche Systemlogiken und Zwecke. Stimmt das?

Select one of the following:

  • Ja

  • Nein

Explanation

Question 105 of 121

1

(Systemtheorie) Der „Code“ der Massenmedien ist die Unterscheidung von:

Select one of the following:

  • „Information“ und „Nichtinformation“

  • "Unterhaltung" und "Nichtunterhaltung"

Explanation

Question 106 of 121

1

Wann war KommAustria gegründet?

Select one of the following:

  • 1991

  • 2001

  • 1981

  • 1971

Explanation

Question 107 of 121

1

Boom der Parteizeitungen:

Select one of the following:

  • 1945-1955

  • 1956-1966

  • 1967-1989

Explanation

Question 108 of 121

1

Niedergang der Parteizeitungen:

Select one of the following:

  • 1945-1955

  • 1956-1966

  • 1967-1989

Explanation

Question 109 of 121

1

FERNSEHEN als Alltags- und Integratonsmedium seit:

Select one of the following:

  • 1967-1989

  • 1945-1955

  • 1956-1966

Explanation

Question 110 of 121

1

Varianz ist:

Select one of the following:

  • Die Summe der Abweichungsquadrate

  • Nettoreichweite

  • Schwankungsbreite

Explanation

Question 111 of 121

1

"Hits" bedeutet:

Select one of the following:

  • Die durchschnittliche Dauer eines Visits

  • Kontinuerlich Besuch auf die ganze Website

  • Die Anzahl aller abgerufenen Dateien

Explanation

Question 112 of 121

1

Austrian Internet Monitor (AIM) ist:

Select one of the following:

  • Eine Eigenstudie des Marktforschungsinstituts Integral

  • Ein auf freiwilliger Mitgliedschaft beruhender Zusammenschluss von Online-Anbietern und Werbeagenturen

  • Auf Initiative der Werbeagenturen und des Verbandes Österreichischer Zeitungen gegründet

Explanation

Question 113 of 121

1

Reichweite bedeutet:

Select one of the following:

  • Die Anzahl der Personen, die an einem Tag mit einem beliebigen Medium in Kontakt tritt.

  • Wie viel Prozent der Konsumenten einer Mediengattung auf ein spezifisches Medium entfallen.

Explanation

Question 114 of 121

1

Marktanteil bedeutet:

Select one of the following:

  • Wie viel Prozent der Konsumenten einer Mediengattung auf ein spezifisches Medium entfallen.

  • Die Anzahl der Personen, die an einem Tag mit einem beliebigen Medium in Kontakt tritt.

Explanation

Question 115 of 121

1

Touchpoints messen, wie viele Berührungen mit den Produkten eines Medienunternehmens (z.B. ORF) es gibt. Stimmt das?

Select one of the following:

  • Ja

  • Nein

Explanation

Question 116 of 121

1

Meritorisches Gut ist bedeutet:

Select one of the following:

  • Die Mehrheit ist der Meinung, dass es ein wichtiges Gut ist

  • Wird privat konsumiert und produziert

  • Von Staat, Gemeinde etc. produziert

Explanation

Question 117 of 121

1

Das private Gut bedeutet:

Select one of the following:

  • Von Staat, Gemeinde etc. produziert

  • Wird privat konsumiert und produziert

  • Die Mehrheit ist der Meinung, dass es ein wichtiges Gut ist

Explanation

Question 118 of 121

1

Sachgut bedeutet:

Select one of the following:

  • Man bezahlt einen Pauschalpreis und konsumiert wie viel man will

  • Medium auf Papier

Explanation

Question 119 of 121

1

Erfahrungsgut bedeutet:

Select one of the following:

  • man weiß erst nach dem Konsum, ob es gut oder schlecht war

  • man sucht genau das, was man sich erwartet = von einem Produkt Leistung erwarten

  • Konsument kann Qualität nicht wirklich abschätzen

Explanation

Question 120 of 121

1

Vertrauensgut bedeutet:

Select one of the following:

  • Konsument kann Qualität nicht wirklich abschätzen

  • man sucht genau das, was man sich erwartet = von einem Produkt Leistung erwarten

  • man weiß erst nach dem Konsum, ob es gut oder schlecht war

Explanation

Question 121 of 121

1

Stakeholder =

Select one of the following:

  • einzelne Gruppe oder Organisation innerhalb der Gesellschaft die bestimmte Ansprüche an ein Produkt oder an ein produzierendes Unternehmen stellen.

  • Mitarbeiter einer Zeitungsunternehmung, Nachrichtenagentur, Rundfunkunternehmung etc.

Explanation