Salome Jeong
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PuKW STEP 2 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)

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Mona Les
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Salome Jeong
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PuKW STEP 2 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)

Question 1 of 155

1

Nach welchen Aspekten lässt sich Medien- und Kommunikationsgeschichte betrachten?(4)

Select one or more of the following:

  • Struktureller Aspekt

  • Rezeptionsaspekt

  • Politischer Aspekt

  • Perfektiver Aspekt

  • Institutioneller Aspekt

Explanation

Question 2 of 155

1

Welche Faktoren begünstigte die Entwicklung der Sprache als Instrument der Herrschaft? (4)

Select one or more of the following:

  • Das menschliche Bedürfnis nach Kontrolle förderte die Monopolisierung von
    Orientierungsmitteln.

  • Unter dem Verlauf der Zeit wurden bestimmte Sprachen zum Fundament von Privilegien und Machtstellungen.

  • In der Epoche des Imperialismus dominierten Sprachen der Kolonialmacht in Recht, Bildung, Wissenschaft und Technik.

  • Sprache wirkte der Entwicklung eines hierarchischen Gesellschaftsprinzips entgegen.

  • Propagandisten des NS-Regimes verwendeten nur bestimmte Begriffe im
    Zusammenhang mit ihrer Ideologie.

Explanation

Question 3 of 155

1

Aus welchen Motivationen heraus, entstand die Schrift?(3)

Select one or more of the following:

  • Schrift diente in den Hochkulturen der Informationsverbreitung, und war somit jedermann
    zugänglich.

  • Informationskonservierung, -sicherung und -reproduktion sind Vorteile die das
    geschriebene Wort mit sich bringt.

  • Schrift diente der Überlieferung von Vorstellungen und Gedanken.

  • Die ältesten Schriftdokumente wurden ausschließlich für die Überlieferung und Riten und
    Zeremonien genutzt.

  • Die Entwicklung der Schrift war ökonomisch motiviert.

Explanation

Question 4 of 155

1

Welche Aussagen sind im Zusammenhang mit der Entstehung von periodischen Zeitungen
richtig? (3)

Select one or more of the following:

  • Drucker und Herausgeber der „Neuen Zeitungen“ erhofften sich durch das
    Publizieren dieser losen Blätter eine Verbesserung der Geschäftslage.

  • Weltliche und geistliche Obrigkeiten nutzten periodische Zeitungen als Werkzeug der
    Disziplinierung und der Verwaltung.

  • Herausgeber waren in erster Linie daran interessiert, politische Nachrichten zu übermitteln.

  • Die ersten Tageszeitungen erschienen 1630 in Wien.

  • Hofnachrichten dienten dazu absolute Vollkommenheit und Macht der Obrigkeit zu
    verkünden.

Explanation

Question 5 of 155

1

Welche Aussagen sind im Zusammenhang mit „Neuen Zeitungen“ richtig? (4)

Select one or more of the following:

  • „Neue Zeitungen“ sind der unmittelbare Vorläufer der periodischen Zeitungen.

  • Die Herausgeber dieser Zeitungen bezogen ihre Informationen aus zufällig erlangten
    Mitteilungen von Reisenden, Postmeistern und Korrespondenten.

  • „Neue Zeitungen“ enthielten systematisch gesammelte Nachrichten.

  • „Neue Zeitungen“ unterschieden nicht in der Beurteilung von Ereignissen der Natur
    und menschlichen Handlungen.

  • Drucker zogen bei Flauten im Buchdruck Nutzen aus dem Verkauf von losen
    Blättern, den „Neuen Zeitungen“.

Explanation

Question 6 of 155

1

Welche Funktionen erfüllten Exilzeitschriften bzw. welche Bedürfnisse konnten sie erzielen (6)?

Select one or more of the following:

  • Informationen zum Zurechtfinden von ImmigrantInnen in der neuen aber fremden Umgebung.

  • Gutes Karrieresprungbrett für JournalistInnen die in Medien des asylgewährenden Landes arbeiten wollten.

  • Unterstützung bei der Suche nach neuer Identität.

  • Verständigung der Immigranten mit der Bevölkerung des Asyllandes.

  • Nachrichten in der Sprache der MigrantInnen.

  • Informationen aus der Heimat der MigrantInnen.

  • Vertriebe FotojournalistInnen konnten erstklassiger Fotos für Zeitungen im Asylland machen.

  • Werbung für die Wiederrichtung eines eigenständigen Staates Österreich.

  • Sehr aktuelle Berichterstattung durch mehrmals täglich erscheinende Zeitungen (nur in manchen Asylländern).

  • Gute Verdienstmöglichkeiten für vertriebene JournalistInnen.

Explanation

Question 7 of 155

1

Medien hatten während der NS Propaganda schwierige Vorschriften einzuhalten. Wie wurde
dies Medienpolitisch gelöst? (3)

Select one or more of the following:

  • Durch regelmäßige Vorlagen der Artikel gegenüber der Vorzensurbehörde

  • Durch Verpflichtung aller Medienmitarbeiterinnen Mitglied der NSDAP zu werden

  • Durch Überstellung der Medienmitarbeiterinnen in den Beamtenstand

  • Durch genaue Auswahl politisch zuverlässiger Mitarbeiterinnen

  • Durch tägliche Anordnung der Medieninhalte

  • Durch weitgehende Kontrolle des Medienbesitzes

Explanation

Question 8 of 155

1

Wer war Leo Schödl? (3)

Select one or more of the following:

  • Leo Schödl hatte unter dem Pseudonym Alfred Polgar auch in der Exilpresse publiziert

  • Wegen Plagiats eines jüdischen Journalisten freigesprochen worden weil Juden für rechtlos
    erklärt waren und daher auch von ihnen abgeschrieben werden durfte

  • Leiter des Lokalressorts der Zeitung Völkischer Beobachter Wiener Ausgabe

  • Ende 1943 vor dem Berufsgericht in Wien wegen Plagiats angeklagt

  • Aus der NSDAP ausgeschlossen obgleich Blutordensträger

  • Die Kausa war ein großer Skandal die breit thematisiert wurde

Explanation

Question 9 of 155

1

Wie hoch war in etwa der Anteil der in den 1930er und 40er Jahren vertriebenen JournalistInnen die bereits zur Zeit des austrofaschistischen Ständestaats ins Exil gegangen sind? (1)

Select one or more of the following:

  • 38%

  • 58%

  • 14%

Explanation

Question 10 of 155

1

Was war der Club 2? (2)

Select one or more of the following:

  • Jede 5. Sendung war zeitgeschichtlichen Themen gewidmet

  • Eine Diskussionsendung im Radiosender Ö1 die über 30 Jahre lief

  • In jeder 3. Sendung ging es ums Intimleben von Politikern oder Prominenten

  • Eine innovative Diskussionsendung im früheren ORF2

Explanation

Question 11 of 155

1

Was bedeutet das Pendant Schwarze Welle und Roter Schirm in den späten 50ern in Österreich? (1)

Select one or more of the following:

  • Der renommierte kanadische Medientheoretiker MMcLuhanarshall charakterisierte Medien nicht nur nach der Temperatur (kalt Medien und heiße Medien) sondern auch nach Farben (rot = heiß und schwarz = kalt).

  • Der führende Medienpolitiker jener Jahre, Julius Raab, fiel nicht nur durch schwarze Haare sondern auch durch einen roten Schirm auf.

  • Das neugegründete Fernsehen wurde von der ÖVP (den Schwarzen) für wenig bedeutsam gehalten und daher der SPÖ (den Roten) überlassen.

Explanation

Question 12 of 155

1

JournalistInnen die vor 1938 im Zuge des austrofaschistischen Ständestaats an der Zerstörung der Pressefreiheit mitgewirkt hatten wurden nach 1945 dafür bestraft.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 13 of 155

1

Leisten Medien die heute in europäischen Ländern von Menschen gemacht werden, welche
dort im Asyl leben ähnliche Aufgaben wie Exilzeitschriften in den 1930er und 1940er Jahren?
(1)

Select one or more of the following:

  • Im wesentlichen sind Exil- oder Migrantenmedien heute nicht mehr nötig da man via Internet
    Zugriff auf alle nationale sowie internationale Medien haben kann

  • Im Wesentlichen ja, weil auch heute die nationalen Medieneines Landes häufig das
    Informationsbedürfnis von Migranten nicht vollständig abdecken

  • Nein das war ein Spezifikum das nur durch den Nationalsozialismus hervorgerufen wurde

Explanation

Question 14 of 155

1

Welche Zeitung startete in Österreich das Rundfunkvolksbegehren 1964? (1)

Select one or more of the following:

  • Wiener Zeitung

  • Kurier

  • Arbeiterzeitung

Explanation

Question 15 of 155

1

Ab wann erschienen in Österreich nach Ende des Krieges Neo-Nationalsozialistische Zeitungen? (1)

Select one or more of the following:

  • 1949

  • 1968

  • 1946

Explanation

Question 16 of 155

1

Wie hieß der Propagandaminister im 2. WK? (1)

Select one or more of the following:

  • Göbbels

  • Himmler

  • Göring

Explanation

Question 17 of 155

1

Ein Merkmal der Exilpublizistik ist, dass sie nur zum Teil von professionellen JournalistInnen gestaltet wurde. Warum war das so? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Exilorganisationen verpflichteten ihre Mitglieder für die Exilpresse zu schreiben

  • Die existentiellen Herausforderungen und die Entwurzelung dieser Menschen waren Gründe dafür, dass sie sich bei der Exilpresse engagierten

  • Geflüchtete Menschen die im Beruf keine Arbeit fanden gingen zur Presse

  • Schriftstellerinnen hatten im Exil eine schwere Lage und gingen deswegen zur Presse

Explanation

Question 18 of 155

1

Vor dem Anschluss gab es 22 Tageszeitungen. Wie viele gab es danach? (1)

Select one or more of the following:

  • 12

  • 18

  • 23

Explanation

Question 19 of 155

1

Erschienen Exilzeitschriften ausschließlich in deutscher Sprache? (1)

Select one or more of the following:

  • Ja

  • Nein

Explanation

Question 20 of 155

1

Juden wurden während der SS Herrschaft vertrieben, ermordet,..
In der nationalsozialistischen Presse wurde öfters propagiert die Presse wäre judenfrei. Warum arbeiteten Juden trotzdem weiter? (1)

Select one or more of the following:

  • Weil sich manche Juden von ihrer Religion abgewandt hatten und dem NS Regime versprachen treu dem neuen System zu dienen.

  • Weil der Anteil von JournalistInnen, die nach dem Nürnberger Gesetz als Juden galten, zu groß war als dass ihre Ersetzung sofort durchgeführt werden konnte.

Explanation

Question 21 of 155

1

Wie klein oder groß war am Beginn der 2. Republik der Anteil von Frauen in
Tageszeitungsredaktionen? (1)

Select one or more of the following:

  • 14,5%

  • 36%

  • 7%

  • 0,5%

Explanation

Question 22 of 155

1

Das Verhältnis des offiziellen österreichischen Bürgers zu den in Exillebenden Österreichern nach Ende des Krieges war… (2)

Select one or more of the following:

  • ..neutral bis positiv. Man hat ExilantInnen eingeladen zurückzukehren, hat aber zurückhaltend agiert.

  • ..weitgehend desinteressiert. Man hat sich kaum mit Exilantinnen beschäftigt, eher mit den zurückkehrenden Kriegsgefangenen.

  • ..teilweise negativ. Manche haben den ExilantInnen vorgeworfen das Heimatland in Stich gelassen zu haben und es im Exil besser gehabt zu haben.

  • ..intensiv und wohlwollend. Man hat sich stark für die Rückkehr eingesetzt und alle nett aufgenommen.

Explanation

Question 23 of 155

1

Wie wurden die Presseanweisungen während des Nationalsozialismus kommuniziert? (2)

Select one or more of the following:

  • Auf sogenannten Reichspressekonferenzen in Berlin

  • Über das sogenannte Geheime Pflichtprogramm des deutschen Reichssenders

  • Über vertrauliche Orientierungsbriefe aus dem Büros des Propagandaministers

  • Über sogenannte vertrauliche Infos über das deutsche Nachrichtenbüro

Explanation

Question 24 of 155

1

Wann wurde das Schriftleitergesetz in Österreich eingeführt? (1)

Select one or more of the following:

  • Erst im Juni 1938

  • Sofort nach dem Einmarsch im März 1938

  • Schon unmittelbar nach der Volksabstimmung am 10. April 1938

Explanation

Question 25 of 155

1

Wie klein oder groß war in den österreichischen Tageszeitungen in den Jahren 1945 - 1947 der Anteil erfahrener Journalisten die aus dem Exil wieder nach Österreich zurückgekommen sind? (1)

Select one or more of the following:

  • 22,4%

  • 5,5%

  • 31,8%

Explanation

Question 26 of 155

1

Das Staatsgrundgesetz 1867 brachte neben Verein- und Versammlungsfreiheit auch die
Pressefreiheit. Wurde damit die Zensur abgeschafft? (1)

Select one or more of the following:

  • Ja sofort

  • Nein, erst 51 Jahre danach

  • Nein, erst 10 Jahre danach

Explanation

Question 27 of 155

1

In welchen Zeitungen wurden nach 1945 besonders viele Journalisten beschäftigt,
die schon in der NS-Zeit tätig waren? (5)

Select one or more of the following:

  • Salzburger Nachrichten

  • Kleine Zeitung

  • Oberösterreichische Nachrichten

  • Der Kurier

  • Die Presse

  • Kleines Volksblatt

  • Neue Zeit

  • Wiener Zeitung

Explanation

Question 28 of 155

1

Welche Zeitungen unterwarf Joseph II nicht der Stempelsteuer? (3)

Select one or more of the following:

  • Inländische Zeitungen

  • Ausländische Zeitungen

  • Wiener Zeitung

  • Brünner Zeitung

  • Intelligenzblätter

  • Joseph II unterwarf alle Zeitungen

Explanation

Question 29 of 155

1

Was sind Intelligenzblätter? (1)

Select one or more of the following:

  • Wissenschaftszeitungen

  • Anzeigenblätter

  • Verlautbarungen der Universitäten

  • Neuigkeiten aus dem Bildungsministerium

Explanation

Question 30 of 155

1

Weil die meisten Männer an der Front waren und alle jüdischen RedakteurInnen durch das Schriftleitergesetz Berufsverbot hatten, erhöhte sich der Frauenanteil im Journalismus nach 1939.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 31 of 155

1

Das privilegium impressorum war eine frühe Form des Copyrights.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 32 of 155

1

Durch das privilegium impressorum kam es zu einer Vermeidung eines Geldabflusses ins
Ausland und Verhinderung des Nachdrucks von Werken.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 33 of 155

1

Für wen galt das Druckprivileg? (3)

Select one or more of the following:

  • Drucker

  • Verleger

  • Periodische Blätter

  • Flugzettel

Explanation

Question 34 of 155

1

Attribute der NS-Propaganda (4)

Select one or more of the following:

  • Antisemitismus

  • Flüsterwitz

  • Technik der Lüge und Verzerrung

  • Simplifizieren und Verschweigen

  • Denunziation

  • Technologiepläne

Explanation

Question 35 of 155

1

Die erweiterte Pressefreiheit, welche unter Joseph II eingeführt wurde, basiert auf einer Zensurverordnung aus dem Jahr… (1)

Select one or more of the following:

  • 1781

  • 1848

  • 1872

  • 1768

Explanation

Question 36 of 155

1

Welche Mittel der NS wurden eingesetzt, um die Journalisten und Medien in den Jahren 1933, 1938 - 45 zu vereinnahmen? (5)

Select one or more of the following:

  • Gleichschaltung durch Konfiskation von Druckereibetrieben

  • Gleichschaltung medialer Standesvertretungen

  • Schriftleitergesetz

  • Presseanweisungen

  • Rundfunk, Film und Wochenschau

  • Kriminalgesetz

Explanation

Question 37 of 155

1

Nach welchen Aspekten lässt sich Medien- und Kommunikationsgeschichte
betrachten? (4)

Select one or more of the following:

  • Struktureller Aspekt

  • Wirtschaftlicher Aspekt

  • Politischer Aspekt

  • Medialer Aspekt

  • Institutioneller Aspekt

  • Rezeptionsaspekt

Explanation

Question 38 of 155

1

Die zwei Hauptsäulen der absolutistischen Kommunikationspolitik bis zum Jahr 1848 sind das
Privilegium impressorum und die Hofnachrichten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 39 of 155

1

Sensationsjournalismus, Fortsetzungsromane und Gewinnspiele sind Markenzeichen welcher
Zeitung? (1)

Select one or more of the following:

  • Freie Presse

  • Kronen Zeitung

  • Kleines Blatt

Explanation

Question 40 of 155

1

Ähnlichkeiten zwischen nationalistischer und absolutistischer
Kommunikationspolitik? (5)

Select one or more of the following:

  • Medien als verlängerter Arm des Regimes

  • Hofnachrichten/ Sondermeldung

  • Eigentumsverhältnisse

  • Bestrafung

  • Bücherverbrennung

  • Zensur

  • Die Rolle der Post

  • Geheimpolizei/ GESTAPO

Explanation

Question 41 of 155

1

Was waren die 3 Hauptvorteile welche durch die Entwicklung der Schrift entstanden? (3)

Select one or more of the following:

  • Informationskonservierung

  • Aufbau von Herrschaft

  • Informationstransport

  • Machterhalt

  • Informationsreproduktion

Explanation

Question 42 of 155

1

Gründe für das Entstehen periodischer Zeitungen sind… (3)

Select one or more of the following:

  • um vorhandene Druckkapazitäten bestmöglich zu nutzen.

  • um ein regelmäßiges Einkommen für JournalistInnen zu garantieren.

  • um die Presse für die Verwaltung und Disziplinierung der Untertanen zu nutzen.

  • die Nachfrage der LeserInnen nach regelmäßiger Berichterstattung.

  • um lange Flauten im Buchdruck auszugleichen.

Explanation

Question 43 of 155

1

Die NS- Presse in Österreich von 1918 – 1938 bestand vor allem aus folgenden Zeitungen: (3)

Select one or more of the following:

  • Der völkische Beobachter

  • Deutsche Arbeiterpresse

  • Großdeutsches Blatt

  • Das Hakenkreuz

  • Volksblatt

  • Volksruf

Explanation

Question 44 of 155

1

Nonverbale Kommunikation vor der Entwicklung der Sprache bestand aus: (1)

Select one or more of the following:

  • Trommeln, Gebärde, Tanz, Mimik, Feuer, Rauch

  • Feuer, Rauch, Gesang, Wandmalerei, Gebärde

  • Körperhaltung, Kleidung, Feuer, Wandmalerei, Gesang

Explanation

Question 45 of 155

1

Wie hoch war der Anteil der Tagespresse in der NS-Zeit? (1)

Select one or more of the following:

  • 82,5%

  • 68,9%

  • 43,4%

  • 96,7%

Explanation

Question 46 of 155

1

Welche Aussagen stimmen im Zusammenhang mit dem positivistischen Relations-/ Beziehungsmodells der Trias des Erkenntnisinteresses? (3)

Select one or more of the following:

  • Karl Marx ist ein klassischer Vertreter dieses Modells.

  • Theoretische Reflexionen und soziokulturelle Faktoren des Historikers bleiben unberücksichtigt.

  • Die Erkenntnis soll die Widerspiegelung des Erkenntnisobjekts sein.

  • Die Erkenntnisrelation ist weder passiv, noch kontemplativ, sondern aktivistisch.

  • Leopold Ranke und seine Schüler waren klassische Vertreter dieser Position.

Explanation

Question 47 of 155

1

Die drei Grundmodelle der Trias des Erkenntnisinteresses sind... ? (3)

Select one or more of the following:

  • Wertorientiert

  • Subjektorientiert

  • Wechselwirkung zwischen Objekt und Subjekt

  • Wahrnehmungsorientiert

  • Objektorientiert

Explanation

Question 48 of 155

1

Die Hofnachrichten beschrieben das Leben am Hof und dienten der Aufrechterhaltung des bestehenden Systems.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 49 of 155

1

Mit der Erteilung eines Druckprivileges war die direkte Erlaubnis zum Druck gegeben.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 50 of 155

1

1848 gründete August Zang die Zeitung „Die Presse“.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 51 of 155

1

Am 31. März 1848 kam es zur gesetzlichen Gewährung der Pressefreiheit.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 52 of 155

1

Die Zeitung „Die Konstitution“ forderte folgende Punkte: (3)

Select one or more of the following:

  • eine Verfassung

  • Arbeitsplätze

  • Gleichstellung von Frauen im politischen Bereich

  • Förderung von Printmedien jeglicher Art

  • ein Arbeitsministerium

Explanation

Question 53 of 155

1

Leopold Häfner und August Zang gingen mit ihrem „Journalistenputsch“ in die Journalismusgeschichte ein.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 54 of 155

1

Welche Strategien haben belastete JournalistInnen der Entnazifizierung entgegengesetzt? (3)

Select one or more of the following:

  • Spartenwelchsel

  • Berufung auf das Gesetz zur Gleichbehandlung

  • Ortswechsel

  • Unbedenklichkeitserklärung

  • Decknamen

Explanation

Question 55 of 155

1

Warum wurde der Film als Propagandainstrument im 1. Weltkrieg zunächst in Österreich-Ungarn nur wenig genutzt? (2)

Select one or more of the following:

  • Komplizierte Aufnahmeapparate waren im eigenen Land nicht vorhanden

  • Zu kleiner Kreis von Filmschaffenden

  • Produktionszeit für Filme war zu lang

  • Hohe Kosten für Rohmaterial

  • Filme wurden vom Publikum nicht gut aufgenommen

Explanation

Question 56 of 155

1

„Die deutsche Arbeiterpresse“ wurde einige Jahre vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieges gegründet und war bei ihrer Gründung schon eindeutig nationalsozialistisch angelegt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 57 of 155

1

Von wann bis wann existierte die Stempelsteuer, eingeführt durch Joseph II? (1)

Select one or more of the following:

  • 1717 - 1900

  • 1789 - 1899

  • 1645 - 1799

Explanation

Question 58 of 155

1

Was ist der Journalistenputsch ? und Wann fand er statt? (1)

Select one or more of the following:

  • 1848: Versuch Unterstützer für ihre Idee einer Republik zu finden. Mit Waffengewalt solle die Einsetzung einer provisorischen Regierung verlangt werden. >Zerstörung der Revolution (Oktober)
    Geführt von Leopold Hefner (Konstitution) und Kollegen wollten Situation ausnützen

  • 1839 : Leo Stöbl

  • 1835 : Willi Wilder

Explanation

Question 59 of 155

1

Was markierte den Anfang der antisemitischen Medienbewegung?

Select one or more of the following:

  • 1848: “Wiener Kirchenzeitung“:
    +Judenfrage, Wiener Ghetto Geschichten --> DDr. Sebastian Brunner
    “Wiener Zuschauer“:
    +Juden mit Maulwürfen verglichen

  • 1933: Anschluss von Österreich

Explanation

Question 60 of 155

1

Begründung der deutschen Arbeiterpartei ? Walter Riehl

Select one or more of the following:

  • 1904

  • 1906

  • 1918

  • 1933

Explanation

Question 61 of 155

1

Was besagt das Juliabkommen? (1936) - (4)

Select one or more of the following:

  • Ö. als zweiter deutscher Staat

  • gewaltsame Gleichschaltungsmaßnahmen

  • Alle Schriften die vom Ausland nach Ö kommen werden von Sicherheitspolizei kontrollier

  • viele nationalsoz. Schriften in Ö. wieder erlaubt Haus der Presse (Ö. Pressekammer- Ständestaat)

  • Zensur

Explanation

Question 62 of 155

1

1938? (5)

Select one or more of the following:

  • gewaltsame Gleichschaltungsmaßnahmen (Anschluss)

  • Volksabstimmung (April)

  • Schriftleitergesetz (Juni (Ö.))

  • Pogromnacht (Reichskristallnacht)

  • Gründung Reichspressekammer

  • Viele Frauen in Kurzkursen zu “Journalisten“ ausgebildet

Explanation

Question 63 of 155

1

Merkmale Exilpublizistik ?

Select one or more of the following:

  • stilistische Inhomogenität der Beträge, mehr Wert wurde auf den Inhalt gelegt.

  • Identitätserhaltung und -bildung

  • 130.000 und 150.000.Flüchtlinge

  • Rund 38% davon verließen das Land bereits vor 1938

Explanation

Question 64 of 155

1

Aspekte der Exilpublizistik?

Select one or more of the following:

  • Viele exilierte Journalisten trugen erst gar nicht zur Exilpublizistik bei, weil der Aufbau einer (neuen) beruflichen Existenz im Asyl keine Zeit dazu ließ.

  • Exiljournalismus ermöglichte in der Regel keinen Lebensunterhalt →Nebenbeschäftigung, schwierige und ungewohnte Arbeits- und Lebensverhältnisse.

Explanation

Question 65 of 155

1

Funktionen der Exilpublizistik? (6)

Select one or more of the following:

  • Die Teilnahme am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Prozeß innerhalb der Gruppe der Emigranten

  • Symbolischer Widerstand dem NS-Regime

  • Hilfe den Neukommenden beim Bestehen in feindseligem Meinungsklima (Fremdseligkeit, Heimweh, Sprachbarriere). Integration.

  • Suchmeldungen (wegen dem Verlust von Freunden, Familie)

  • Erklärung von Aufenthaltsbestimmungen

  • Identitätsstiftung

  • Immer auf den neusten Stand sein

Explanation

Question 66 of 155

1

Zeitungen, in denen relativ viele aus dem Exil Zurückgekehrte arbeiteten? (3)

Select one or more of the following:

  • Kurier

  • Spiegel

  • SPÖ-„ArbeiterZeitung

  • „Österreichische Volksstimme“(Kommunistisch)

  • „Der Abend“ (Kommunistisch)

Explanation

Question 67 of 155

1

parteiunabhängigen Blätter in der Nachkriegszeit
// Journalisten mit Berufserfahrung im „Dritten Reich“ oder anderen faschistischen Regimen machten in den ersten drei Nachkriegsjahren – zumindest – 42% der Redaktionsmitglieder aus.

Select one or more of the following:

  • Vorarlberger Nachrichten“

  • „Tiroler Tageszeitung“

  • „OÖ. Nachrichten

  • „Salzburger Nachrichten“

Explanation

Question 68 of 155

1

Warum keine Widerstand bei der Gleichschaltung der Medien? März 1938

Select one or more of the following:

  • wenig Widerstand gegen die Gleichschaltung der Medien, denn die antinazistischen Journalisten hatte das österreichische „Ständestaat“-Regime durch das Verbot der sozialdemokratischen und kommunistischen Medien in den Jahren 1933/34 bereits arg geschwächt.

  • weil aus Angst, sich alle Kompromisslos ergeben haben

Explanation

Question 69 of 155

1

Wer ist Dr. Spoerl?

Select one or more of the following:

  • ein deutscher Journalist) in Wien – als „kommissarischer Verwalter und Hauptschriftleiter“ der Tageszeitung „Neues Wiener Journal“

  • ein nationalsozialistischer Politiker

Explanation

Question 70 of 155

1

Zensurende?// Fernseher start Ö?

Select one or more of the following:

  • 1953// 1955

  • 1829 //1960

Explanation

Question 71 of 155

1

Was genoss die Leserschaft bei der Rezeption der Hofnachrichten in Absolutismus? (1)

Select one or more of the following:

  • Ersatzbefriedigung

  • Wissen

  • Lesen

Explanation

Question 72 of 155

1

Worin bestand das berufliche Leben von Bekessy?

Select one or more of the following:

  • Erpressungsjournalismus (Zeitung ist ein Geschäft, dass durch Erpressung ausgepumpt werden muss.)--> Revolverjournalismus

  • Politiker

Explanation

Question 73 of 155

1

warum auf Weisung des Propagandaministers alle Verfahren gegen die Kirchenpresse eingestellt wurden.

Select one or more of the following:

  • Volksabstimmung – Kirche gutgestimmt werden

  • Weil allchristliches Mitleid mit den Juden in der Kirchenpresse vermieden werden sollte

Explanation

Question 74 of 155

1

Was führte die Kronenzeitung ins Reich der Massenpresse?

Select one or more of the following:

  • Berichtserstattung über serbisches Königspaar

  • Fortsetzungsromane

  • Qualität

Explanation

Question 75 of 155

1

Ein Merkmal der Exilpublizistik ist, dass sie nur zum Teil von prof. Journalisten gestaltet wurde. Warum war das so?

Select one or more of the following:

  • geflüchtete Menschen, die in ihrem Beruf keine bez. Arbeit fanden, gingen in die Exilpresse für Lebensunterhalt verdienen

  • Exilorganisationen verpflichteten ihre Mitglieder, in der E-Presse zu schreiben

  • existentiellen Herausforderungen ließen Menschen politischer werden- deshalb gingen sie in die exilpresse

  • Schriftsteller fanden nur wenige Verlage, die ihre Sachen publizierten, deshalb stärker in Exilpresse publiziert

Explanation

Question 76 of 155

1

Wie klein/groß war in den Ö Tageszeitungen 1945-47 der Anteil erfahrener Journalisten die nach dem Exil zurück sind

Select one or more of the following:

  • • 5,5%

  • • 22,4%

  • • 31,8%

Explanation

Question 77 of 155

1

Welche Zeitung war von der Reichspost zur Schädlingerpresse gezählt?

Select one or more of the following:

  • Kurier

  • Deutsche Arbeiterzeitung

  • Telegraf

Explanation

Question 78 of 155

1

Was bedeutet Primär der Erwerb eines Druckprivilegs?

Select one or more of the following:

  • Nachdruckverbot eines Buches durch einen anderen Drucker

  • Alles sofort drucken

Explanation

Question 79 of 155

1

Wer war Leo Schödl?

Select one or more of the following:

  • Leiter des Lokalressorts der Zeitung „Völkische Beobachter“

  • Ende 1943 vor dem Berufsgericht der Wiener presse wegen Plagiat angeklagt

  • Plagiat von Juden freigesprochen weil Juden rechtlos waren, werke durften abgeschrieben werden

  • vom Berufsgericht zu Geldstrafe und verfahrenskosten

  • aus NSDAP ausgeschlossen obgleich als Blutordensträger tätig

  • Pseudonym Alfred Polger in der Exilpresse publiziert

Explanation

Question 80 of 155

1

er war der Herr Karl?

Select one or more of the following:

  • 1961 im österr. Fernsehen gesendet

  • Von vielen als Provokation empfunden

  • Er selbst schätzt sich als „Mann von Welt“ ein, der Zuschauer lernt ihn aufgrund des Verhaltens gegenüber seinen Mitmenschen als skrupellosen Profiteur, Drückeberger und Anpasser kennen. Seine Kaltherzigkeit erlaubt es ihm, keine Gelegenheit auszulassen, bei der er andere Leute ausnutzen konnte. Zuerst Sozialist, dann christlich sozial, dann nationalsozialistisch --> Opportunist.

  • Theaterstück

Explanation

Question 81 of 155

1

Was ist das Privilegium Impressorum?

Select one or more of the following:

  • Das Privileg war die Berechtigung Druckwerke zu produzieren

  • Das Nachdrucksverbot streckte sich auf das Ganze Unternehmen, nicht jedoch auf einzelne Ausgaben

  • Vorläufer Copyright

Explanation

Question 82 of 155

1

Nennen Sie zwei Vertreter des anwaltschaftlichen Journalismus

Select one or more of the following:

  • Karl Freiherr von Vogelsang

  • Viktor Adler

  • Leo schödl

Explanation

Question 83 of 155

1

Wodurch zeichnete sich die absolutistische Kommunikationspolitik aus?

Select one or more of the following:

  • Die Zeitungen waren im Besitz privater Unternehmen

  • Kritik war eingeschränkt zugelassen

  • Die Beibehaltung einer traditionellen Weltordnung

Explanation

Question 84 of 155

1

Wodurch zeichnete sich die Nationalsozialistische Kommunikationspolitik aus?

Select one or more of the following:

  • Zeitungen gehörten der Partei, bzw. wurden gleichgeschaltet

  • Jegliche Kritik war verboten, sprachliche Vorgaben und Formulierungen mussten strikt eingehalten werden

  • Durch monachrchie

Explanation

Question 85 of 155

1

2. Welche Aufgaben hatte die Zensurbehörde?

Select one or more of the following:

  • • Bildung einer kollektiven Geisteshaltung

  • • Kontrolle der veröffentlichten Publikationen

  • • Die Zensur von Zeitungen

Explanation

Question 86 of 155

1

3. Wie gestaltete sich der Ablauf der Zeitungszensur?

Select one or more of the following:

  • • Es musste jede einzelne Nummer einer Zeitung vorgelegt werden

  • • Die Zeitung musste in einer handschriftlichen Fassung vorgelegt werden

  • • Der Bürstenabzug (Probedruck) der Zeitung musste vorgelegt werden

Explanation

Question 87 of 155

1

12. Wann und wo entstanden die ersten periodischen Blätter?

Select one or more of the following:

  • 1609 in Straßburg & Wolfenbüttel

  • 1620 in Leipzig

Explanation

Question 88 of 155

1

Welcher Mittel bediente sich die austrofaschistische Kommunikationskontrolle?

Select one or more of the following:

  • Es bestand eine Vorlagepflicht

  • Zensur

  • Verbot von Zeitungen

  • Nachrichtensteuerung mit Hilfe eines eigenen Propagandadienstes (GESTAPO und gauaparatamt)

  • Zwang

Explanation

Question 89 of 155

1

Welche Folge hatte die Kommunikationspolitik des „Ständestaates“?

Select one or more of the following:

  • Zusperren aller nicht-parteilichen Zeitungen

  • Die Monotonie der legal erscheinenden Presse führte zu einem Leserstreik

  • Kommunistische und sozialistische Blätter waren entweder ins Exil vertrieben oder gezwungen worden, in die Illegalität unterzutauchen

  • Deutschsprachige Schweizer Zeitungen wurden zu gefragten Informationsquellen

Explanation

Question 90 of 155

1

16. Mit der Proklamation der Pressefreiheit vom 1.10.1945 wurde der Mythos einer „Stunde Null“ im österreichischen Journalismus begründet, welche Aussagen entsprechen den Tatsachen?

Select one or more of the following:

  • • Der überwiegende Teil der Zeitungen war in Parteibesitz

  • • Viele Frauen kehrten in der existentiell bedrohlichen Situation des Exils, der daraus folgenden Neuorganisation der Lebensgrundlagen in traditionellen Rollen zurück

  • • Es wurde verabsäumt jungen Menschen eine Journalistenausbildung außerhalb der Redaktionen anzubieten

  • • Im Gegensatz zu Deutschland zogen sich die Alliierten in Österreich bereits im Herbst 1945 aus den Zeitungen fast völlig zurück

Explanation

Question 91 of 155

1

Welche Elemente der austrofaschistischen Ideologien verliefen parallel zum Nationalsozialismus?

Select one or more of the following:

  • • Ablehnung von Demokratie

  • • Parteiherrschaft

Explanation

Question 92 of 155

1

27. Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Wochenschau sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Aus der Ausprägung entstand der Heimatfilm

  • Präsentierte alles, was die Leute sehen wollten

  • Sollte nur die Wahrheit zeigen

Explanation

Question 93 of 155

1

33. In welcher Stadt wurde die Redaktion des „Hakenkreuzlers“ verlegt?

Select one or more of the following:

  • Linz

  • Graz

  • Salzburg

Explanation

Question 94 of 155

1

40. Wie viele Journalisten wurden durch Austrofaschismus und NS-Herrschaft aus Ö vertrieben?

Select one or more of the following:

  • - ist noch nicht erforscht

  • - 328

  • - 172

Explanation

Question 95 of 155

1

46. Wie viele versch. Exilzeitschriftentitel brachten die Österreicher in den 30er und 40er Jahren heraus

Select one or more of the following:

  • - 150

  • - 15

  • - 42

Explanation

Question 96 of 155

1

51. Welche Zeitung startete in Österreich das Rundfunkvolksbegehren 1964?

Select one or more of the following:

  • - Arbeiterzeitung

  • - Kurier

  • - Wiener Zeitung

Explanation

Question 97 of 155

1

54. Wozu dienten die Berufsgerichte der Presse während der NS Herrschaft? (2)

Select one or more of the following:

  • a. Der Überprüfung von Verstößen gegen das Schriftleitergesetz

  • b. Der Maßregelung von Journalisten auf Anordnung des Propaganda-Ministers

Explanation

Question 98 of 155

1

57. Die NS-Presse in Österreich von 1918-1938 bestand vor allem aus folgenden Zeitungen:

Select one or more of the following:

  • c. Volksruf

  • b. Das Hakenkreuz

  • a. Deutsche Arbeiterpresse,

Explanation

Question 99 of 155

1

99. Am 31. März 1848 kam es zur gesetzlichen Gewährung der Pressefreiheit

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 100 of 155

1

111. Wie hoch war in etwa der Anteil der in den 1930er und 40er Jahren vertriebenen JournalistInnen die bereits zur Zeit des austrofaschistischen Ständestaats ins Exil gegangen sind?

Select one or more of the following:

  • 38%

  • 22%

  • 37%

Explanation

Question 101 of 155

1

112. Unter Metternich gehen viele JournalistInnen ins Exil. Wohin?

Select one or more of the following:

  • Paris

  • Leipzig

  • Brüssel

Explanation

Question 102 of 155

1

117. Welche Änderungen sind in der Zeit Maria Theresias passiert?

Select one or more of the following:

  • - Hat versucht zu regeln, was über den Krieg in Zeitungen steht

  • - Ministerien mussten wöchentlich die wichtigsten Nachrichten zusammenstellen

  • - Es dürfen nur mehr ganz bestimmte Korrespondenten Nachrichten überbringen

Explanation

Question 103 of 155

1

119. Was trifft auf Metternichs Regierungszeit zu?

Select one or more of the following:

  • - Zunehmende Industrialisierung

  • - Kinderprostitution

  • -Armut

Explanation

Question 104 of 155

1

122. Welche Aussagen treffen auf die Märzrevolution zu?

Select one or more of the following:

  • - In der Zeit des Vormärz haben einige Publizisten im Exil versucht Analphabeten zu erreichen

  • - Ferdinand der Gutmütige musste Pressefreiheit gewähren

  • - Der Impuls kam aus Paris

  • - Studierende und Arbeiter zusammengeschlossen

Explanation

Question 105 of 155

1

Metternich, normenschema - negative schlüsselbegriffe

Select one or more of the following:

  • Willkür

  • Anmaßung

  • Zügellosigkeit

  • Gemütlichkeit

Explanation

Question 106 of 155

1

Metternich positive schlüsselwerte

Select one or more of the following:

  • Ordnung

  • Bescheidenheit

  • Zufriedenheit

  • Gemütlichkeit

Explanation

Question 107 of 155

1

Die Funktionen der Geschichte

Select one or more of the following:

  • dualistisch

  • reziprok

  • systematisch

  • chronologisch

Explanation

Question 108 of 155

1

positivistische Denken - Leopold Ranke

Select one or more of the following:

  • stützt sich ausschließlich auf das Studium von Dokumenten Quellen

  • unparteiische leidenschaftslose betriebe Geschichte - sine ira et studio

  • antirevolutionär und aufklärungsfeindlich

  • Konzept einer Veränderlichkeit

Explanation

Question 109 of 155

1

Trais des Erkenntnisinteresses besteht aus?

Select one or more of the following:

  • erkennenden Subjekt

  • Objekt = Gegenstand

  • Erzeugnis des Erkenntnisprozesses

  • Erkenntnis

Explanation

Question 110 of 155

1

Päsentismus

Select one or more of the following:

  • Projektierung modernen Denkens

  • Subjekt und Objekt stehen ins Wechselbeziehung

  • Erkentnisrelations ist niemals passiv, kontemplativ (folglich aktiv)

  • Erkenntnis und Engagement ist stets gesellschaftlich bedingt, seine aussagen daher nicht parteiisch, Beurteilung innerhalb seines gesellschaftlichen Bezugssystems

  • unparteiisch und leidenschaftslos

  • Geschichte ist abgeschlossen und "fertig"

  • Anschauung ändert sich

  • Auswahl der Fakten ist Akt der Willkür, eigenen Gutdünkens und reinem Subjektivismus

Explanation

Question 111 of 155

1

Aphorismus

Select one or more of the following:

  • Konzeption der Veränderlichkeit

  • Klassischer Vertreter ist Marx

  • In der Anatomie des Menschen ist ein Schlüssel zu Anatomie des Affens

  • Je höher man steigt desto mehr weitet sich der Horizont, desto mehr kann man das Ganze umfassen

Explanation

Question 112 of 155

1

billigstes Rundfunkgerät in Deutschland ?

Select one or more of the following:

  • Deutschen Kleinempfängers

  • Deutschen Großempfängers

  • Deutschen Empfängers

Explanation

Question 113 of 155

1

Durch deutschen Kleinempfänger?

Select one or more of the following:

  • ab 1933 jährlich Zuwachsrate von 1000 000

  • Zu Kriegsausbruch 70 % Hörfunkempfang

  • zu Kriegsausbruch 40 % Hörfunkempfang

Explanation

Question 114 of 155

1

Wann war das Juli abkommen?

Select one or more of the following:

  • 1936

  • 1933

  • 1938

Explanation

Question 115 of 155

1

Wann wurde das Wienerische Diarium gegründet?

Select one of the following:

  • 1703

  • 1620

  • 1609

Explanation

Question 116 of 155

1

Wer kämpfte 1785 um die Presse Freiheit? "Ohne Pressefreiheit sinken die Menschen herab zur Dummheit von Tieren"

Select one of the following:

  • Johann Jakob Ferer

  • Jakob Schwitz

  • David Lipschütz

Explanation

Question 117 of 155

1

Sonderreferat unter Fürst Metternich?

Select one or more of the following:

  • erstellte Richtlinien für Bücher und kontrollierte diese

  • war Geschäftsarm der Polizei und Zensurhofstelle

  • Freiheit war verboten

Explanation

Question 118 of 155

1

Beginn der Kommerzpresse?

Select one or more of the following:

  • 1848 Presse

  • 1900 Kurier

Explanation

Question 119 of 155

1

Welches lied spielte es 1943 nach dem Angriff auf Belgrad ein?

Select one or more of the following:

  • Prinz-eugen marsch

  • Wir fahren nach England

  • Oh Freiheit

Explanation

Question 120 of 155

1

Wohin floh man nach der zerschlagung der Revolution?

Select one or more of the following:

  • England

  • Frankreich

  • USA (meisten)

  • Deutschland

Explanation

Question 121 of 155

1

Politisches Parteiorgan der NSDAP?

Select one of the following:

  • völkischer Beobachter

  • Volksruf

  • Hakenkreuz

Explanation

Question 122 of 155

1

Welche Zeitungen wurden nach dem Anschluss sofort eingestellt?

Select one or more of the following:

  • Die stunde

  • der wiener tag

  • der Morgen

  • das tagBlatt

  • die presse

Explanation

Question 123 of 155

1

Embedded journalism?

Select one of the following:

  • journalisten reisten mit den Truppen mit um eine realitätsnahe Berichterstattung zu liefern

  • Journalismus im Ausland

Explanation

Question 124 of 155

1

Anteil der Frauen im Journalismus Mitte 1942 bei der wiener Tagespresse?

Select one or more of the following:

  • 15% davor 0-5%

  • 17% davor 0,5

  • 18% davor 1%

Explanation

Question 125 of 155

1

wann gab es wieder einen Aufschwung an Frauen in der Presse (15%)?

Select one or more of the following:

  • 1970er

  • 1960er

  • 1990er

  • 1980er

Explanation

Question 126 of 155

1

der Frauenanteil in den derzeitigen Medien ist überall ausgeglichen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 127 of 155

1

Hochzeit der Periodizität der Presse?

Select one of the following:

  • 1930er

  • 1940er

  • 1950er

  • nach Krieg

Explanation

Question 128 of 155

1

Wie viel Prozent der Presse hate zuvor bei Propaganda Medien gearbeitet?

Select one of the following:

  • 75%

  • 60%

  • 50%

Explanation

Question 129 of 155

1

Frühe 50er Jahre, der Präsident der Zeitungsherausgeber war auch?

Select one of the following:

  • Innenminister

  • Außenminister

  • Bürgermeister

Explanation

Question 130 of 155

1

Welche der beiden Zeitungen wurde von der Reichspublizsitik zur Schädlingspresse erklärt?

Select one of the following:

  • Arbeiterzeitung

  • Deutsche Arbeiterzeitung

Explanation

Question 131 of 155

1

Was spricht dagegen die Nachkriegszeit als Stunde Null zu bezeichnen?

Select one or more of the following:

  • Viele Journalistinnen die für NS Medien gearbeitet haben, konnten trotz Entnazifizierung weiterarbeiten

  • Nur die neuen kleinen Zeitschriften die nazistische Sachen geschrieben haben, wurden von den Alliierten verboten

Explanation

Question 132 of 155

1

Warum wurde im Jahr 1938 die Verfahren gegen die Kirchenpresse vom Propagandaministerium (Goebbels war Propagandaminister) eingestellt?

Select one or more of the following:

  • Allfälliges kirchliches Mitleid mit den Juden nach den Novemberprogromen vermieden werden sollt

  • Loyalität von der Kirchenpresse sichern

Explanation

Question 133 of 155

1

Alpenländischer Heimatruf Nachfolger nach verbot?

Select one or more of the following:

  • Stille Stimme

  • Muntere Stimme

Explanation

Question 134 of 155

1

Wer zum ersten Mal anerkannt, dass Österreich wesentlich zu den Taten des NS Regimes beigetragen hatte?

Select one of the following:

  • Kurt Waldheim

  • Josef schödl

  • Kurt hofner

Explanation

Question 135 of 155

1

letzter Privatverleger?

Select one or more of the following:

  • August Theodore Kirsch

  • wird verklagt und freigesprochen

  • 50er Drittgrößter Wochenzeitungsverleger

Explanation

Question 136 of 155

1

Mediale Eiszeit?

Select one of the following:

  • 1848 - 1867

  • 1848- 1900

Explanation

Question 137 of 155

1

Welche Funktionen hat Exilpublizistik? (3)

Select one or more of the following:

  • Sie war das nationalsozialistische Sprachrohr außerhalb des Deutschen Reiches.

  • Sie diente zur Anerkennung Österreichs im Ausland.

  • Sie war die Kommunikationsbasis für die im Exil lebenden JournalistInnen.

  • Sie war häufig aufgrund der Sprachbarrieren die einzige Möglichkeit für im Exil lebende JournalistInnen zu publizieren.

  • Sie war aufgrund ihrer einseitigen Berichterstattung nur kurze Zeit relevant.

Explanation

Question 138 of 155

1

Welche Formen der Stempelsteuer gab es? (3)

Select one or more of the following:

  • Es gab die einmalige Stempelsteuer, die für alle Medien unter Maria Theresia eingeführt wurde.

  • Es handelt sich um eine anhaltende Anordnung unter Joseph II für alle in- und ausländischen Medien.

  • Es gab eine einmalige Stempelsteuer, die für einzelne Medien unter Joseph II eingeführt wurde.

  • Es handelt sich um eine anhaltende Anordnung unter Maria Theresia für alle ausländischen Medien.

  • Es handelt sich um eine anhaltende Anordnung, die ein Massensterben der Zeitungen mit sich brachte.

  • Es handelt sich um eine Anordnung, von der einzelne Medien befreit waren.

Explanation

Question 139 of 155

1

Welche Formen der Gegenöffentlichkeit lassen sich bei Metternich finden? (2)

Select one or more of the following:

  • Vandalismus

  • Lied

  • Minnegesang

  • Gedicht

  • Pantomime

Explanation

Question 140 of 155

1

Wie war die neue organisierte Zensurkommission von Maria Theresia organisiert? (3)

Select one or more of the following:

  • Auf dem Index stehende Druckwerke, wurden im Ofen des Sitzungszimmer verbrannt.

  • Maria Theresia berief jede Woche einen Sitzungssenat ein, der bestimmte, welche Bücher und Zeitschriften verbrannt wurden.

  • Die Post hatte bestimmte Observierungsaufgaben inne.

  • Es entstand eine Art Agenturjournalismus, der Vorgaben hatte, wie Aufbau und Gestaltung von Meldungen und Nachrichten auszusehen haben.

Explanation

Question 141 of 155

1

Was hatte der Einbruch in tradiotionalistische Kommunikationsstrukturen im Revolutionsjahr mit sich gebracht? (1)

Select one of the following:

  • Metternich floh und mit ihm die Zensur.

  • Im Jahr 1746 entstanden mehr als 300 Periodika.

  • Es wurde eine eingeschränkte Pressefreiheit erlassen, gegen die die Zeitschrift "der Radikale" stark demonstrierte.

  • Es wurden nur linke Blätter gegründet, die vor allem für die Einsetzung einer Verfassung kämpften.

Explanation

Question 142 of 155

1

Wie kennzeichnet sich der Profitstil im Revolutionsjahr? (2)

Select one or more of the following:

  • Versorgung von vielen LeserInnen mit Informationen zur Bewältigung ihrer Umwelt.

  • Blätter, der ersten Stunde versuchten durch Massenproduktion finanziell entschädigt zu werden und ihre LeserInnen mit billigen Sensationen zu versorgen.

  • Nur die Rebellion gegen das System brachte Profitmaximierung.

Explanation

Question 143 of 155

1

Wie gelang der Kronen Zeitung der große Durchbruch? (2)

Select one or more of the following:

  • Mit vertrauten, der Monarchie huldigenden Romanhandlungen.

  • Aufgrund der Abschaffung der Stempelsteuer.

  • Weil sie exklusive "Vorort-Reportagen" liefern konnten.

  • Weil sie zu Beginn der 20. Jahrhunderts die einzige lesbare Zeitung war.

Explanation

Question 144 of 155

1

Wer trat für die "Vergesellschaftung" von Unternehmen und Fabriken ein, also für die Beteiligung der ArbeiterInnen am Gewinn? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Zeitschrift das "Vaterland".

  • Die soziale Frage beschäftigt vor allem Viktor Adler, indem er sich für die Rechte der Tschetschenen einsetzte.

  • Karl Freiherr von Vogelsang, indem er den Behörden und dem Militär Unmenschlichkeit vorwarf.

  • Die von Otto Bauer gegründete Zeitschrift "Österreichische Monatshefte für christliche Sozialreform".

Explanation

Question 145 of 155

1

Welche Aufgaben hatte der Reichsverband der deutschen Presse? (2)

Select one or more of the following:

  • Überprüfung rassistischer und politischer Zugehörigkeit und Entscheidung über die Berufsausübung von SchriftstellerInnen.

  • Überprüfung rassistischer und politischer Zugehörigkeit und Entscheidung über die Berufsausübung von JournalistInnen.

  • Enthebung der Funktionen von mehr als 1000 arischer JournalistInnen.

  • Bekanntmachung von Verstößen gegen den nationalsozialistischen Journalismuskodex vor eigens kreierten Berufsgerichten.

Explanation

Question 146 of 155

1

Was waren wesentliche Bestimmungen des Schriftstellergesetztes die gegenüber dem NS-Regime erfüllt werden mussten? (3)

Select one or more of the following:

  • Die Ernennung von JournalistInnen zu öffentlichen FunktionsträgerInnen.

  • Das Recht auf freie Meinungsäußerung.

  • Die Verpflichtung der Verteidgung der nationalsozialistischen Staatsidee.

  • Die Verpflichtung mindestens einmal/Woche einen antisemitischen Beitrag zu schreiben.

  • Das Recht alles was die religiösen Empfindungen anderer zu verletzten drohte und somit Unruhe in das deutsche Reich bringen könnte, aus Zeitungen fern zu halten.

Explanation

Question 147 of 155

1

Was kann hinter dem Zitat "Die Verwendung des Begriffes <Großdeutsches Reich> ist unerwünscht. Es ist für spätere Gelegenheiten vorbehalten." gemeint sein? (1)

Select one of the following:

  • Tagebucheintrag Hitlers, der seine Gedanken gerne in Dialogform niederschrieb.

  • Eine über Fernschreiber weitergeleitete Nachricht an ein Gaupropagandaamt.

  • Ein Flüsterwitz.

Explanation

Question 148 of 155

1

Wie konnten Passanten zu einer Ergebnisgemeinschaft während des zweiten Weltkrieges zusammengeschlossen werden, ohne dass sie es merkten? (2)

Select one or more of the following:

  • Durch nächtliche Gesangsparolen, die Soldaten in den Vierteln abhalten mussten.

  • Durch den Pflichtempfang von bestimmten Reden, der in Betrieben, Gaststätten, Kaffeehäuser, usw.. zur Steigerung des Wir-Gefühls beitragen sollte.

  • Durch die besondere Dramaturgie von politischen und militärischen Nachrichten.

  • Durch monatliche Gewinnspiele, mit denen gratis Besuche im Kino gewonnen werden konnte.

Explanation

Question 149 of 155

1

Was sind Merkmale der nicht öffentlichen Kommunikation im dritten Reich? (2)

Select one or more of the following:

  • Der Aufruf zur Denunziation.

  • Eine Endpolitisierung der privaten Kommunikationsspähre.

  • Verdeckter Wiederstand, in dem Flüchtlinge im eigenen Haus versteckt wurden.

  • Das Kommunizieren durch dünne Wände anhand von bestimmten Morsezeichen.

Explanation

Question 150 of 155

1

Wodurch kenntzeichnete sich der Nationalsozialismus im Jahr 1932 in Österreich? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Hackenkreuzler provozierten immer wieder Ausschreibungen an der Uni Wien.

  • Die Studentenschaft wurde immer mehr nach Abstammung gegliedert.

  • Durch öffentliche Reden von Hitler.

Explanation

Question 151 of 155

1

Welche Unterschiede lassen sich zwischen absolutistischer und nationalsozialistischer Kommunikationspolitik finden? (2)

Select one or more of the following:

  • Medien gehörten im Nationalsozialismus privaten Unternehmen.

  • Durch eine erweiterte Pressefreiheit konnte unter Joseph II eingeschränkt Kritik geübt werden.

  • Der Nationalsozialismus wollte eine neue Weltordnung schaffen, während absolutistische Herrscher nach dem erhalt alter Traditionen und Weltbilder strebten.

  • Die Handlungsfreiheit der JournalistInnen im Nationalsozialismus wurde durch die Hauptstützen Zensur und Druckerprivileg eingeschränkt.

Explanation

Question 152 of 155

1

Welche Merkmale weisen Hofnachrichten auf? (2)

Select one or more of the following:

  • Sie dienten zur Berichterstattung über ihre Ergebnisse, Feste und Reisen der kaiserlichen Obrigkeit.

  • Sie stießen auf mäßiges Interesse in der Bevölkerung, aber der Kaiser bestand auf deren Publikation.

  • Die scheinbare Anteilnahme am kaiserlichen Leben stand im Vordergrund.

  • Medien wurden mit Bußgelder bestraft, wenn sie nicht regelmäßig Hofnachrichten druckten.

Explanation

Question 153 of 155

1

Was fällt unter den Begriff "Attribute der NS-Propaganda"? (2)

Select one or more of the following:

  • Technik der Lüge und Verzerrung, wie auch Verschweigen und Simplifizierung.

  • Druckprivileg und eingeschränkte Pressefreiheit.

  • Neueste Technologieentwicklungen und Zwang zum Gemeinschaftsempfang.

  • Wöchentliche Interviews mit Hitler, der dort den Aufruf zum sexuellen Antisemitismus wagte.

Explanation

Question 154 of 155

1

Wie versuchen ehemalige NS-JournalistInnen den Entnazifizierungesmaßnahmen zu entkommen? (3)

Select one or more of the following:

  • Ein Ortswechsel war aufgrund des fehlenden Zugangs zu den Akten der Reichpressekammer förderlich.

  • Bei freiwilliger Stellung konnte den Entnazifizierungesmaßnahmen entgangen werden, und der JournalistInnenberuf konnte weiter ausgeübt werden.

  • Der Wechsel von einer Tageszeitung zu einer Wochenzeitung oder von einem Pressedienst zu einer Nachrichtenagentur war hilfreich.

  • Durch die Verwendung von Decknamen, die oft akademische Titel enthielten.

  • Durch das ehrenamtliche Engagement in einem Kinderhilfswerk konnte ein temporäres Berufsverbot errichtet werden, welches nach 3 Monaten endete.

Explanation

Question 155 of 155

1

Welche Ziele wurden von wem mit den Entnazifizierungesmaßnahmen verfolgt? (1)

Select one of the following:

  • Die Journalistengewerkschaft versuchte jeden Hinweis auf NS-Gedankengut durch einen einseitigen Anmeldebogen für JournalistInnen aus den neugegründeten Zeitungen fernzuhalten.

  • Ebenso sollten ehemalige im Austrofaschismus tätige JournalistInnen von der Journalistengewerkschaft überprüft werden.

  • Die US-amerikanischen Besatzungsbehörden setzten sich dafür ein in Österreich lebende kroatische, rumänische und italienische JournalistInnen zu überprüfen.

Explanation