Created by Tobias Jäckel
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"Die Unternehmung hat eine Organisation."
"Die Unternehmung ist eine Organisation."
"Ungeplant entstandene Verhaltensordnung mit eigenen Normen, Status- und Führungsstrukturen und Sanktionen."
"Organisation als Managementfunktion mit generellen und fallweisen Regelungen zur Erreichung eines Planes."
"Organisation ist die Strukturierung von Vorgängen (generelle Regelung), die auf längere Zeit gelten soll."
Fallweise Regelungen werden durch generelle Regelungen ersetzt!
...ein System von formalen, sanktionierbaren generellen Regeln, die einen rationalen Aufgabenvollzug sicherstellen sollen.
Die Unternehmung ist eine Organisation zur Erreichung bestimmter Ziele, mit geregelter Aufgabenteilung und ist rational gestaltet.
"Die Aufteilung von Aufgaben in einer Organisation."
"Die effiziente Arbeitsvereinigung (Kombination) von vorher aufgeteilten Arbeitsaufgaben."
"Organisation" von Aufgabenteilung (Differenzierung) und Kombination von vorher aufgeteilten Aufgaben (Integration).
"Gedankliche Aufteilung der Gesamtaufgabe nach Verrichtung oder nach Objekten."
"Trennung von Struktur und Prozess und somit Unterscheidung zwischen Aufbau- und Ablauforganisation."
"Organisationsform, wenn auf der zweitobersten Hierarchieebene Verrichtungen stattfinden."
"Organisationsform, wenn auf der zweitobersten Hierarchieebene Objekte oder Sparten zu finden sind."
Prinzip das Besagt das, Entscheidungsvorbereitende Tätigkeiten aus dem Aufgabenspektrum von Instanzen ausgegliedert werden und zu eigenen Stellen zusammengefasst.
Abstimmung durch Hierarchie, Programme und Selbstabstimmung sind sich gegenseitig ergänzende Konzepte und Teil dieses Prinzips...
"Die Zahl der Mitarbeiter, die einer Instanz direkt unterstellt sind."
"Die Programmierung von Routineentscheidungen bei wiederholtem Auftreten oder ähnlicher Ausgangssituation nach Luhmann."
"Die Programmierung von Entscheidungen für einen bestimmten Zustand, ein bestimmtes Ziel."
Empowerment, Selbstorganisation, Vernetzte Projektgruppen, Lose-Koppelung und Organizational Citizenship Behavior sind Teil dieses Konzepts.
"Befähigung zur Eigeninitiative und Übernahme von leitungsaufgaben durch Teams sind Teil dieses Elements lateraler Organisationsformen."
"Selbstbestimmte Arbeitsteilung im Team und Festlegung von Regeln der Zusammenarbeit durch das Team sind Teil dieses Elements lateraler Organisationsformen."
"Vorübergehende Führungsaufgaben (Heterarchie) und Mitarbeiter als Ressourcenpool sind Teil dieses Elements lateraler Organisationsformen."
"Kooperatives, uneigennütziges Verhalten in Organisationen, welches nicht formal erzwungen werden kann als Element lateraler Organisationsformen."
"Gleichzeitige Verwendung von zwei gleichberechtigten Organisationsdimensionen (z. B. Verrichtungs- und Objektorganisation) für denselben Aufgabenbereich."
"Ein Prinzip der prozessorientierten Teamorganisation zur Identifikation von ganzheitlichen Arbeitseinheiten oder Tätigkeitsfolgen mit möglichst klaren Anfangs- und Endpunkten."
Umweltkomplexität (-simplizität), Umweltdynamik (-stabilität) und Umweltdruck (-toleranz) sind Teil dieser Umweltdimension.
"Ausmaß der Vielseitigkeit und Unübersichtlichkeit der organisatorischen Umwelt aufgrund der Zahl der Elemente und Ihrer Anschlussmöglichkeiten."
"Ausmaß der Umweltdynamik anhand von Stabilität, Intensität und Prognostizierbarkeit."
"Summe der Elemente, mit denen die Organisation in direkter Interaktion steht."
"Bestimmte Umweltzustände führen zwangsläufig zu ganz bestimmten Organisationsformen."
Nach der Kontingenztheorie ist diese Organisationsform in einer "turbulenten" Umwelt überlegen (notwendig).
Nach der Kontingenztheorie ist diese Organisationsform in einer "stabilen" Umwelt überlegen (notwendig).
Wenn der Differenzierungsgrad dem Heterogenitätsgrad der Umwelt entspricht und eine hohe Integration zwischen den Subsystemen besteht, dann ist die Unternehmung effizient.
Nach dieser These bestimmt die Technologie, ob man organisch oder mechanisch organisiert ist.
Bei diesem Modell werden Technologieausprägungen in die vier Sektoren Routine, Spezialhandwerk, Ingenieurtechnologie und Non-Routine unterteilt.
Bei dieser These des neoinstitutionalistischen Ansatzes geben besonders Starke Marktteilnehmer die Spielregeln vor und zwingen somit zur Anpassung.
Wenn z. B. durch den Gesetzgeber ein Wandel der Organisation herbeigeführt wird, spricht man von dieser Art der Typologie des umweltbezogenen Wandels.
Wenn sich die Organisation aufgrund des Kopierens von Wettbewerbern wandelt, spricht man von dieser Art der Typologie des umweltbezogenen Wandels.
Wenn z. B. durch einheitliche Ausbildung ein Wandel in der Organisation entsteht, spricht man von dieser Art der Typologie des umweltbezogenen Wandels.
Entkopplung legitimitätssichernder Strukturen von tatsächlichen Aktivitäten und der Aufbau und Aufrechterhaltung einer Legitimitätsfassade dienen der Lösung dieses Problem.
"Druck (Erwartungshaltung durch Institutionen) bestimmte Technologien zu wählen."
In dieser Theorie setzen Individuen/Gruppen Machttaktiken ein, um eigene Interessen in der Organisation durchzusetzen und Kontrolleinflüssen anderen zu entgehen.
"Macht bedeutet jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerwillen durchzusetzen, gleichviel, worauf diese Chance beruht"
"Möglichkeit, das Ansinnen anderer, das Handeln an ihren Interessen auszurichten, zurückzuweisen."
Im Zuge politischer Prozesse werden diese Zonen ausschließlich durch den Einsatz informeller Macht beherrscht.
Versteckte Mängel, Versteckte Handlungen, Versteckte Informationen und Versteckte Ziele sind wesentliche Bestandteile dieser Theorie.
Auftauen (unfreezing), Verändern (moving) und Stabilisieren (freezing) sind die Elemente dieses wichtigen Konzepts der Organisationsentwicklung.
"U. a. nach Lewins 3-Phasen-Modell; Die Unterbrechung des Gleichgewichts, um einen Wandel durchzuführen."
Diese Theorie des episodischen Wandels geht von "Kovergenzphasen" und "Umsturzphasen" aus.
"Organisationsstruktur nach Miller im Zuge von episodischem Wandel."
"Organisationen sind Wissenssysteme die über Lernprozesse neues Wissen akquirieren oder selbst generieren um somit kontinuierlichen Wandel zu betreiben."
Als Teil des organisatorischen Lernens beschreibt dies die Umsetzung und Optimierung von bereits erworbenen Wissen.
Als Teil des organisatorischen Lernens beschreibt dies die Erkundung von Neuem und das Experimentieren mit Ungewohntem.
Das erkennen eines Wertes sowie dessen Assimilation und Nutzung sind Teil dieses Konzepts des kontinuierlichen Wandels.
"konföderiert, Agglomerat, konjugat, organisch" sind Klassifikationen dieser Form Interorganisationaler Beziehungen.
Strukturelle-, Relationale- und Kognitive Dimension sind Teil dieses Konzepts interorganisationaler Beziehungen.
Bei diesem Problem interorganisationaler Beziehungen herrscht eine teilweise Verdünnung des Informationsaustausches zwischen Netzwerken.
Bei diesem Konzept ist die Form der Kombination von Ressourcen verschiedener Allianzpartner ausschlaggebend.