OEKO VO

Description

Quiz on OEKO VO, created by Anna Huber on 19/11/2014.
Anna Huber
Quiz by Anna Huber, updated more than 1 year ago
Anna Huber
Created by Anna Huber about 10 years ago
1581
7

Resource summary

Question 1

Question
Die wirtschaftliche Betrachtung von Medien ist legitimiert durch verschiedene Aspekte der ökonomisch geprägten Charakteristik von Massenmedien. Welche der folgenden Punkte können als Argument für die Notwendigkeit einer solchen Betrachtung angegeben werden? (3)
Answer
  • Der Medien- und Kulturbereich ist von nicht-marginaler gesamtwirtschaftlicher Bedeutung
  • Medienziele sind ausschließlich durch ökonomische Parameter definiert.
  • Die Wirtschaftswissenschaften konnten in der Vergangenheit den anteilig größten Erkenntnisgewinn zum Phänomen der Massenmedien generieren.
  • Privatwirtschaftlich organisierte Medien haben Doppelcharakter als Wirtschafts- und Kulturgüter.
  • Öffentlich-normative Aufgaben des Journalismus sind im Kontext alter und neuer Medien von nachrangiger Bedeutung.
  • Medien als Wirtschaftsunternehmen sind in ein System von ökonomischen Beziehungen eingebettet.

Question 2

Question
Welcher der folgenden Punkte aus dem Marktstruktur-Marktverhalten-Marktergebnis- Paradigma diskutiert Kiefer im Komplex der Marktstruktur? (3)
Answer
  • Produktstrategie und Werbung
  • Konglomerate Integration
  • Gesetzlicher Rahmen
  • Marktzutrittsbarrieren
  • Vertikale Integration
  • Anzahl der Verkäufer und Käufer

Question 3

Question
Komponenten einer Definition des Begriffs der Unternehmung sind ....? (4)
Answer
  • Autonomie bei der Zielsetzung des Unternehmens und Art der Zielverwirklichung
  • Die Handlungsmaxime des Wirtschaftlichkeitsprinzips
  • Die Charakteristik der hierarchischen Koordinationsform
  • Institutionalisierte Produktion
  • Synonymität zum Begriff des Betriebs
  • Gebundenheit an behördliche Genehmigungen hinsichtlich der Definition der Unternehmensziele

Question 4

Question
Es existieren verschiedene Ansätze zur Festlegung von Unternehmenszielen. Welcher der folgenden Argumente sind dem Shareholder value-Konzept entgegen dem Stakeholder- Konzept zuträglich? (2)
Answer
  • Unternehmungen bilden eine Leistungs- und Anspruchskoalition mit unterschiedlichen Präferenzen.
  • Unternehmungen sind Institutionen des Privatrechts und damit in ihrer Existenz abhängig von den Kapitalgebern.
  • Unternehmungen tragen gegenüber dem Gemeinwohl Verantwortung.
  • Bei Bedarf kann eine Rangordnung der verschiedenen Anspruchsgruppen hierarchisch festgelegt werden.
  • Die ausschließliche Berücksichtigung des Eigentümerinteresses kann zu unerwünschten sozialen und gesellschaftlichen Folgen führen.
  • Ander Anspruchsgruppen, die vom Agieren des Unternehmens tangiert werden, erhalten bereits im Rahmen ihres kontraktgebundenen Verhältnisses eine Entlohnung

Question 5

Question
Private Güter zeichnen sich aus durch ...? (3)
Answer
  • Praktikabilität des Ausschlussprinzips
  • Volle Marktfähigkeit
  • Konsumrivalität
  • Fehlende Konsumption
  • Fehlende Praktikabilität des Anschlussprinzips
  • Partielle Marktkomplementarität

Question 6

Question
Externe Effekte bzw. Externalitäten im Medienbereich sind ...? (2)
Answer
  • Immer positiv
  • Leicht durch Sanktionen kompensierbar
  • Klar abgrenzbar vom produzierten medialen Gut
  • Analog zu internalisierten Effekten definiert
  • Durch Pigou-Steuern nur schwer korrigierbar
  • Eine Form des Marktversagens

Question 7

Question
Kiefer systematisiert hinsichtlich der Charakteristik von Medien als Kuppelprodukt mehrere Ebenen einer solchen Beschreibung. Welche Koppelungen konstatiert Kiefer im Hinblick auf die Literatur? (2)
Answer
  • Die Koppelung von öffentlich-meritorischen Gütern und selektiven, überwiegend nichtmeritorischen Anreizen im publizistischen-redaktionellen Teil.
  • Die Koppelung von redaktionellem und Anzeigenteil über Rezipienten- und Werbemarkt hinweg
  • Die Koppelung von Informationsdarbietung und öffentlicher Meinungsbildung durch ordnungspolitische Regularien
  • Die Koppelung von Zielgruppen und Werbeindustrie durch Möglichkeiten der selektiven Programmgestaltung
  • Die Koppelung von Werbewirtschaft und Medienindustrie durch historische Verbundenheit.
  • Die Koppelung on redaktionellem und Anzeigenteil auf dem Faktormarkt.

Question 8

Question
Bewerten Sie folgende Aussagen zum Themenkomplex Produktionsfaktoren und markieren Sie die richtigen.(3)
Answer
  • Im Medienbereich spielen externe Produktionsfaktoren eine untergeordnete Rolle
  • Der Prozess der geregelten Einbringung von Produktionsfaktoren mit dem Ziel der Wertschöpfung wird in der Ökonomie als Wertschöpfungskette dargestellt.
  • Interne Produktionsfaktoren sind bspw. Rohstoffe, Kapital und Arbeitskraft
  • Externe Produktionsfaktoren sind in unbegrenztem Ausmaß vorhanden.
  • Distribution ist ein Teil der Wertschöpfungskette von Medien
  • Das Verhältnis zwischen internen und externen Produktionsfaktoren nennt man in der Ökonomie Produktionsfunktion

Question 9

Question
Welcher der folgenden Punkte gelten als Risikofaktoren der Medienproduktion? (4)
Answer
  • Die spezifische Kostenstruktur von Medien
  • Die Unsicherheit der Nachfrage
  • Die Knappheit benötigter interner Produktionsfaktoren
  • Die Undefiniertheit beteiligter Akteure
  • Der kurze Produktlebenszyklus
  • Diffuse Qualitätsmerkmale

Question 10

Question
Da interdisziplinäre Konzepte geeignet sein sollen, die Theorienbildung verschiedener Disziplinen zusammenzuführen, müssen diese nach Saxer von wertenden Implikationen befreit und ausreichend präzise gefasst sein. Welche Konzepte stehen für Saxer auf der Interdisziplinären Optimierungsagenda?
Answer
  • Ideologieverdächtige Konzepte
  • Präzisierungsbedürftige Konzepte
  • Innovative Konzepte
  • Liberale Konzepte
  • Progressive Konzepte
  • Legitimatorische Konzepte

Question 11

Question
Steininger weist darauf hin, dass ...(4)
Answer
  • Markt begrifflich mit traditionellen Marktformen in Verbindung gebracht wird.
  • Der Markt sowohl ein physischer als auch gedanklicher Ort sei.
  • Der Markt ein Ort sei, auf dem sich angebot und Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen treffen.
  • Der Markt als ökonomischer Ort des Tausches gilt.
  • Sich auf Märkten Gebühren bilden
  • Markt als Spielregel für Wettbewerb fungiert.

Question 12

Question
Theorien in den Sozialwissenschaften ... (2)
Answer
  • ... dienen der Methodenvielfalt
  • ... können nur aufgrund von Beobachtungen entwickelt werden.
  • ... sind ein logisch verknüpftes System von Aussagen.
  • ... unterscheiden sich von Praktikerwissen durch ihre empirische Prüfbarkeit.
  • unterscheiden sich nicht von Praktikerwissen.

Question 13

Question
Manche Mediengüter werden in der Medienökonomie als öffentliche Güter bezeichnet. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?(2)
Answer
  • Die Tageszeitung ist ein öffentliches Gut, weil sie von jedermann zu gleichen Bedingungen erworben werden kann.
  • Das Kinoticket (der Platz im Kino) ist kein öffentliches Gut, weil niemand sonst auf diesem Platz sitzen kann.
  • Das terrestrische Fernsehen ist ein öffentliches Gut, weil niemand vom Empfang ausgeschlossen werden kann.
  • Online-Medien sind ein öffentliches Gut, weil sie immateriell sind und Produktion und Verbrauch zeitlich und örtlich zusammenfallen.
  • PayTV ist kein öffentliches Gut, weil Konsumrivalität herrscht.
  • Zeitungsinserate sind öffentliche Güter, weil weder Konsumrivalität herrscht, noch der Ausschluss von Lesern möglich ist.

Question 14

Question
Medienökonomie als Wissenschaft beschäftigt sich mit ...
Answer
  • Knappheiten und Knappheitsbewältigung
  • dem Objektbereich Massenmedien.
  • der Suche nach Effizienznachweisen für den Markt.
  • der Allokation von Ressourcen.

Question 15

Question
Im Geschäftsjahr 2008 hat ProSiebenSat.1 insgesamt 129 Mio. EUR Verlust verbucht. Der Aktienkurs ist von 29 EUR (2006) auf 1 EUR (2009) gefallen. Was ist passiert? (1)
Answer
  • Das Programm von ProSiebenSat.1 war viel schlechter als in den Vorjahren.
  • Der Besitzer Haim Saban hat 2008 Kapital abgezogen.
  • Der Konzern hat hohe Schulden, was sich im Ergebnis bemerkbar macht.
  • Die Umstellung von Werbefinanzierung auf Pay-TV dauert länger als geplant.
  • Die Finanzinvestoren KKR und Permira haben ihre Ziele verfehlt.

Question 16

Question
Der Bertelsmann-Konzern zählt zu den größten Medienunter-nehmen der Welt. Zu diesem Konzernverbund zählen folgende Medien oder Medienhäuser (3)
Answer
  • RTL (Fernsehen in mehreren europäischen Ländern)
  • ProSieben Sat1 (Fernsehen)
  • Die Zeit (Wochenzeitung)
  • Random House (Buchverlag)
  • Gruner+Jahr (Zeitschriften)

Question 17

Question
Die Anzeigen-Auflage-Spirale liefert Erklärungsansätze für ...(2)
Answer
  • den Wettbewerbszyklus
  • das Principal-Agent-Problem
  • den tendenziellen Fall der Profitrate
  • den Hotelling-Effekt
  • den Binnenpluralismus
  • die Medienkonzentration
  • das Zeitungssterben

Question 18

Question
Armin Thurnher, Chefredakteur des Falter, vertritt medien-politische Positionen, die auch medienökonomisch begründbar sind. Welche der folgenden Aussagen/Argumente hat Armin Thurnher bei seinem Besuch am 5. Mai vorgetragen? (2)
Answer
  • Medienkonzentration schadet dem Falter, weil die Anzeigenpreise von Monopolisten künstlich niedrig gehalten werden.
  • Medienkonzentration ist dann weniger problematisch, wenn ausländische Unternehmen in den österreichischen Medienmarkt eintreten, ohne neue Monopole zu begründen.
  • Eine von Armin Thurnher geforderte Zerschlagung von „Mediamil“ könnte neue Eigentümer zum Eintritt in den Medienmarkt motivieren.
  • Das Internet und die Gratispresse sind geeignet, dem Konzentrations-druck bestehender Oligopole entgegenzuwirken.

Question 19

Question
„Economies of multiformity“ beziehen sich auf einen ganz bestimmten Sachverhalt in der Medienökonomie. Mit diesem Begriff wird ... (2)
Answer
  • ... die Möglichkeit von Medienunternehmen beschrieben, den Hotelling Effekt besonders effizient zu nützen.
  • ... der Umstand beschrieben, dass z.B. die Verlagsgruppe Styria mehrere Zeitungen besitzt.
  • ... der Umstand beschrieben, dass multimediale Unternehmen ökonomische Vorteile gegenüber jenen Unternehmen genießen, die sich auf eine Mediengattung beschränken.
  • ... treffend das Verhalten des Vorarlberger Medienhauses beschrieben, das sowohl im Bereich der Presse, als auch des Radios und im Online-Bereich tätig ist.

Question 20

Question
Die Principal-Agent-Problematik ist im Medienbereich ausgeprägt zu beobachten. Welcher Zusammenhang ist damit gemeint? (1)
Answer
  • Aktiengesellschaften sind wegen der Principal-Agent-Problematik nicht in der Lage, tragfähige Corporate Governance Regeln durchzusetzen.
  • Medien in öffentlicher Trägerschaft kennen keine Principal-Agent-Problematik.
  • Medien im Eigentum der Journalistinnen und Journalisten sind deshalb eine seltene Organisationsform, weil die Principal-Agent-Probleme bisher nicht gelöst werden konnten.
  • Die Informationsasymmetrie zwischen Eigentümern und Management bei Aktiengesellschaften wirft die Principal-Agent-Problematik auf.

Question 21

Question
Gillian Doyle (2002) diskutiert unterschiedliche Motive für den Einsatz von Werbung und stellt unterschiedliche Positionen vor. Kreuzen Sie die zutreffenden Aussagen an. (2)
Answer
  • Werbung dient in der neo-klassischen Sicht der Information der Konsu-mentinnen und Konsumenten und senkt dadurch die Transaktionskosten.
  • Gillian Doyle hält Werbung für Manipulation. Unternehmen bewerben diejenigen Produkte, die sie herstellen wollen und nicht diejenigen, die von den Konsumentinnen und Konsumenten gebraucht werden.
  • Werbung ist in jenen Märkten besonders effizient, die entweder Monopolcharakter aufweisen oder sich in einem Zustand nahe am „perfekten Markt“ befinden.
  • Werbung dient neben der Förderung des Absatzes und der Markenpflege auch der Abwehr von zusätzlicher Konkurrenz durch die Erhöhung von Markteintrittsbarrieren.

Question 22

Question
Welche Komponenten enthält der Medienbegriff nach Saxer? (3)
Answer
  • Institutionalisierte Systeme
  • Organisierte Kommunikationskanäle
  • Spezifische Leistungsvermögen
  • Netzwerk
  • TechnischeInfrastruktur
  • Öffentlichkeit

Question 23

Question
Warum macht es aus aktueller Sicht Sinn Medien aus der Perspektive der Ökonomik zu betrachten? (4)
Answer
  • Medien sind überwiegend erwerbswirtschaftlich organisiert
  • Medien stellen einen Wirtschaftsfaktor von Vw-licher Bedeutung dar
  • Medien sind in ein System ökonomischer Beziehungen eingebettet
  • Deregulierung, Kommerzialisierung, Globalisierung, Internationalisierung sind gesellschaftlich relevante Begriffe
  • Mediensindplanwirtschaftlicheorganisiert
  • DieWirtschaftswissenschaftenkonntenindenletztenJahrzehntendengrößten Erkenntnisgewinn in Medienfragen generieren

Question 24

Question
Welche gesellschaftliche Sozialen Vorstellungen umfasset die These vom Übergang des Fordismus zum Postfordismus (3)
Answer
  • Vorstellung vom Wandel der Vergesellschaftungsformen
  • Vorstellung der normativen Leitideen
  • Vorstellungen des Institutionengefüges der betroffenen Gesellschaften
  • Überfremdung der Medienpolitik
  • Privatisierung
  • Niedergang der Medienindustrie

Question 25

Question
Was kennzeichnet eine Marktwirtschaft? (4)
Answer
  • Kollektiveigentum
  • Kollektive Haftung
  • Die Steuerungsinstrument: Preissystem
  • Ex ante
  • Dezentral
  • Ex post
  • Die Steuerung des Wirtschaftssystem erfolgt über ein Vielzahl von Märkten

Question 26

Question
Der methodologische Individualismus gilt als Basiskonzept der Ökonomie. Was besagt er? (3)
Answer
  • Soziale Sachverhalte werden mit Theorien über indiv. Verhalten erklärt
  • Gesellschaftliches Geschehen wird auf das Handeln einzelner Menschen zurückgeführt und deren Interaktion mit andern Menschen zurückgeführt
  • Das Verhalten von Kollektiven wird über Handlung und Präferenzen ihrer Mitglieder erklärt
  • Kollektive werden als Handlung-Träger aufgefasst
  • Kollektives Verhalten sich wie Einzelpersonen
  • Das Individuum ist nicht jeder normative Bezugspunkt ökonomischer Analyse

Question 27

Question
Warum gelten Medien als Kuppelprodukte? (3)
Answer
  • Werbefinanzierte Medien bestehen aus Reaktion und Anzeigeteil
  • Medien bestehen aus öffentlichen / meritorischen Gütern und selektiven Anreizen mit Privatgutcharakter
  • Ein Printmedium ist ein Kuppelprodukt aus immateriellen Gütern und materiellem Träger
  • Weil der Wert und Nutzen für den Rezipienten vom Grad der medialen Verbreitung mitbestimmt wird
  • Weil die Intergration dieser Annahme für die Erforschung publizistischer Phänomene (etwa Agenda Settting) fruchtbar ist
  • Weil Kuppelprodukte als Nutzungsoption für Rezipienten begriffen werden können

Question 28

Question
Gesetz der Nachfrage
Answer
  • Wenn der Preis für eine Ware angehoben wird (und alles andere gleich bleibt) neigen der Käufer dazu weniger von der Ware zu kaufen
  • Wenn der Preis für eine Ware gesenkt wird (und alles andere gleich bleibt) erhöht sich die nachgefragte Menge
  • Wenn der Nutzen einer Ware angehoben wird, neigen die Käufer dazu mehr von den Präferenzen zu kaufen
  • Wenn der Preis für eine Substitution gesenkt wird, erhöht sich das Realleinkommen des Produzenten
  • Substitutionseffekte heben Einkommenseffekte auf
  • Konsumakte ... das Ergebnis der Substituierbarkeit der Kreuzpreiselastizität

Question 29

Question
Welche Viel-Erlösquellen der Medien werden nach Schumann / Hess unterschieden (4)
Answer
  • Rechtemärkte
  • Reziepientenmärkte
  • Werbemärkte
  • Staat
  • Transaktionsmärkte
  • Medienmärkte

Question 30

Question
Welche beiden Konsequenz diskutieren Ökonomen in Zusammenhang mit der Qualitätsunkenntnis? (2)
Answer
  • Adverse Auslese
  • Moralisches Risiko
  • Positivselektion
  • Screening
  • Signaling
  • Solidarisches Verhalten

Question 31

Question
Welche sind gesamtwirtschaftliche Funktionen? (4)
Answer
  • Anpassungs- und Allokationsfunktion
  • Entdeckungs- und Fortschrittfunktion
  • Verteilungsfunktion
  • Kontrollfunktion
  • Vertrauensfunktion
  • Evaluationsfunktion

Question 32

Question
Welche sind Wettbewerbskräfte? (5)
Answer
  • Die Rivalität der Unternehmen der Branche
  • Die Verhandlungsmacht der Abnehmer
  • Die Verhandlungsmacht der Lieferanten
  • Die Bedrohung durch den Konkurrenten
  • Die Bedrohung durch Ersatzprodukte/Ersatzdienste
  • Die Bedrohung durch Transaktionskosten
  • Die Rivalität der Konkurrenten

Question 33

Question
Welche sind die Ebenen der Ökonomisieren? (4)
Answer
  • Ebene des Individuums
  • Ebene der Unternehmen
  • Ebene des Marktes
  • Ebene der Politik
  • Ebene der Wirtschaft
  • Ebene der Institution

Question 34

Question
Die Funktionen des Unternehmers im Marktprozess sind... (3)
Answer
  • Innovationsfunktion (schöpferischer Zerstörer)
  • Koordinationsfunktion (Koordinator)
  • Arbitragefunktion (findiger Unternehmer)
  • Vermittlungsfunktion (Vermittler zwischen Anspruchsgruppen)
  • Wirtschaftsfunktion (Produzent

Question 35

Question
Organisationsformen zwischen Markt und Hierarchie sind... (3)
Answer
  • Joint Ventures
  • Strategische Allianz
  • Unternehmensnetzwerk
  • Transaktinsmärkte
  • Koalitionen

Question 36

Question
Ansätze der neuen politischen Ökonomie bzw. der neuen Institutionenökonomik sind... (6)
Answer
  • Konstitutionelle Ökonomik
  • Property Rights-Ansatz
  • Vertragstheorie und Prinzipal-Agent-Ansatz
  • Transaktionskostenökonomik
  • Theorie institutionellen Wandels
  • Evolutorische Ökonomik
  • Politische Ökonomik
  • Institutionelle Ökonomik

Question 37

Question
Kritik von Bourdieu an der Ökonomie? (3)
Answer
  • Ethnozentrismus
  • Theologie von heute
  • Sonderfall eines Kampffeldes
  • Transaktionsproblem
  • Macht der Medien

Question 38

Question
Welche sind ökonomische Institutionen? (4)
Answer
  • Markt
  • Staat
  • Wettbewerb
  • Unternehmen
  • Regierung
  • Firma

Question 39

Question
Kritik von Bourdieu an der Ökonomie? (3)
Answer
  • Ethnozentrismus
  • Theologie von heute
  • Sonderfall eines Kampffeldes
  • Transaktionsmärkte
  • Entwicklung der Absatzmärkte

Question 40

Question
Interventionsstrategien nach Saxer? (3)
Answer
  • Betriebseffizienz und Publikumsbezug
  • Ökonomisierung und Konvergenz
  • Medienkonzentration und kommunikative Differenz
  • Konsumrivalität
  • Vertikale Integration

Question 41

Question
Unterscheidung ökonomischer Güter (4)
Answer
  • Materialität
  • Marktfähigkeit
  • Nutzenbewertung
  • Verbundenheit
  • Vertriebsfähigkeit
  • Rentabilität

Question 42

Question
Widersprüche zw. normativen Konzepten von Ökonomie u PKW? (2)
Answer
  • Individualismus vs. Kollektivismus
  • Wohlfahrt vs. Vielfalt
  • Qualität vs. Rivalität

Question 43

Question
Verhaltensmodell des Homo Oeconomicus? (4)
Answer
  • Eigeninteresse ist die Triebkraft menschlichen Handelns
  • Menschen entscheiden rational oder „begrenzt rational“
  • Einschränkungen bestimmen den möglichen Handlungsraum
  • Einschränkungen werden maßgeblich durch Institutionen vermittelt
  • Menschen entscheiden situationsbezogen
  • Einschränkungen sind nebensächlich

Question 44

Question
Steuerungssysteme in der Ökonomie (4)
Answer
  • Markt
  • Preissystem
  • Demokratie
  • Hierarchie
  • Institution
  • Steuersystem

Question 45

Question
Welche Strategien zur Bewältigung der Risikofaktoren der Medienproduktion lassen sich unterscheiden?
Answer
  • Die marktorientierte
  • die ressourcenorientierte
  • Strategien der Produktdifferenzierung
  • Strategien der Ausschöpfung von Skalen und Verbundvorteilen
  • Strategien der Kostenreduktion und Einnahmemaximierung
  • Strategien der Markteintrittsbarrieren
  • Strategien der Konsumrivalität
Show full summary Hide full summary

Similar

OEKO UniVie
Magdalena Zöschg
OEKO - Fragenkatalog 1
Sarah Rettätsfro
OEKO - Fragenkatalog 2
Sarah Rettätsfro
OEKO UniVie (korrigiert)
Laus Kojka
OEKO Marius Ultimativ 2
Marius Goconqr
OEKO Marius
Marius Goconqr
OEKO UniVie
tim hugo
Medienökonomik
Florian Bilger
OEKO Marius 3
Marius Goconqr
OEKO - Fragenkatalog 1
tim hugo