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KPOL
Description
Quiz on KPOL, created by Anna Huber on 05/01/2015.
Quiz by
Anna Huber
, updated more than 1 year ago
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Created by
Anna Huber
almost 10 years ago
165
3
0
Resource summary
Question 1
Question
Welche wissenschaftlichen Disziplinen befassen sich mit Medienpolitik? (4)
Answer
Pukw
Sozialpsych
Politikwissenschaft
Wirtschaftswissenschaft
Psychotherapie
Rechtswissenschaft
Question 2
Question
Laut Saxer sind Medien: (3)
Answer
Kommunikationskanäle
Massenkommunikation
Organisationen
Unterkomplexe Systeme
Komplexe Institutionen
Unterkomplexe Akteure
Question 3
Question
Welche Ansätze der Regulierungstheorie gibt es? (3)
Answer
Neoinstitutionalismus
Public-Agency Theorie
Reglatory-Interest-Theorie
Rolle von Ideen und Traditionen
Private Failure Theory
Agency Theory
Question 4
Question
Beurteilen Sie folgende Aussagen zum Themenkreis Neue Kooperationsformen zwischen Staat und Privatwirtschaft (3)
Answer
Neokorporatistische Kompromissysteme nehmen zu
Krisenkartelle sind selten bis gar nicht anzutreffen
Kompromissysteme sind an Voraussetzungen gekoppelt
Im Bedienbereich sollte Kompromisssystemen nicht mit Skepsis begegnet werden.
Das Publikum ist durch mangelnde Organisiertheit gekennzeichnet
Das Publikum ist nicht durch mangelnde Organisierbarkeit gekennzeichnet.
Question 5
Question
Aktuell lassen sich folgende Bereiche des Neuen Instituionalismus unterscheiden: (4)
Answer
Konstitutionenöknomie
Deutsche Historische Schule
New Organizational Economics
Theorie Institutionellen Wandels
Evolutorische Ökonomik
Merkantilismus
Question 6
Question
Wie kann die Forschung der Politik nach Maletzke nutzen? (3)
Answer
Forschung trägt zum Verständnis von Prozessen der Kommunikation bei
Forschung dient der Reduktion von Komplexität - nein
Forschung dient als Hilfe bei kommunikationspolitischen Entscheidungen
Forschung kann als taktisches Instrument der Kommunikationspolitik benutzt werden.
Forschung legitimiert politisches Handeln.
Forschung hat prognostische Funktionen
Question 7
Question
Beurteilen Sie folgende Aussagen zum Themenkreis Trennungsgrundsatz und markieren Sie die richtige(n) (3)
Answer
Für den Fernsehbereich muss Marktversagen als Regel denn als Ausnahme gesehen werden.
Der Verweis auf die Selbstregulierungskräfte des Marktes ist zielführend.
Die Medienkompetenz der Zuschauer reicht aus, um inhaltliche Unterscheidungen jenseits einer Sendungskennzeichnung zu treffen
Befunde der Rezeptionsforschung zur Wirksamkeit programmintegrierter werblicher aussagen liegen nicht vor
Werbespots und programmintegrierte Angebote stellen zwei unterschiedliche Angebotsformen dar.
Werbespots und programmintegrierte Angebote haben letztlich sehr unterschiedliche Modi der Kommunikation zur Folge.
Question 8
Question
Röpke versteht öffentliche Meinung als (4)
Answer
Ergebnis eines Prozesses freier Diskussion
Produkt privater Natur
Ergebnis eines Prozesses, der kein vorbestimmtes Ziel hat.
Momentaufnahme des Prozesses freier Diskussion
Privates Gut nein
Öffentliches Gut
Question 9
Question
Co-Regulierung meint nach Puppis (2)
Answer
Dass private Akteure Regelverstöße durchsetzen
Dass private Akteure im eigenen Auftrag Regeln setzen
Dass private Akteure im Auftrag des Staates handeln
Dass private Akteure gemeinsam Regelverstöße sanktionieren
Dass private Akteure für die eigenen Branchen Regeln setzen und deren Einhaltung durchsetzen
Dass die eigene Branche sich verpflichtet, sich innerhalb eines selbst zu etablierenden Rahmens zu regulieren.
Question 10
Question
Beurteilen Sie folgende Aussagen Olsons zum Themenkreis Interessensgruppen und markieren Sie die richtigen (3)
Answer
Interessensgruppen, die Zugang zu selektiven Anreizen haben, können Kollektivgüter erlangen
Große Gruppen können mit größerer Wahrscheinlichkeit kollektiv handeln als kleinere
Konsumenten, Rezipienten und steuerzahler sind nicht organisiert
Der Umstand, dass Gruppen organisiert sein können, heißt nicht, dass sie es sind.
Nicht organisierte Gruppen sind in der Lage für sie schädliche Änderungen zu blockieren Interessensgruppen sind immer politisch aktiv.
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