Question 1
Question
Richtungen der Psychologie, die in der Medienpsychologie fließen? (7)
Question 2
Question
Neuropsychologie ist? (3)
Answer
-
ein vegetatives Nervensystem
-
Aktivierungsniveaus, Entwicklung von Emotionen
-
nicht unmittelbar beeinflussbar
-
beeinflussbar
Question 3
Question
Formatio reticularis? (3)
Answer
-
Nerven (Neuronen) - Netzwerk im Hirnstamm
-
zuständig für physiologische Erregung, Bewusstsein und Aufmerksamkeit
-
Reize von außen werden an die Forma Fore Fcularis geleitet, von dort wird das gesamte Gehirn „alarmiert“
-
Hippocampi
Question 4
Question
ARAS /Aufsteigendes reticuläres Aktivierungssystem/? (3)
Answer
-
Nervennetzwerk am Ende des hinteren Rückenmarks
-
motorische, kognitive und optische Signale werden evoziert
-
Blutdruck und Herzfrequenz werden angepasst
-
Blutdruck sinkt
Question 5
Question
Limbisches System? (4)
Answer
-
sind die Auslösung von Endorphinen
-
Hippocampi
-
ist verbunden mit hypothalamischen Kernen --> affektive Färbung von Sinneseindrücken
-
Verarbeitung von Emotionen
-
baut unsere soziale Unsicherheit ab
Question 6
Answer
-
an limbischen Cortex angelagert (mitverantwortlich für Aktivierung und die Entstehung von Emotionen)
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zuständig für Lernen, Aufnahme-und Speicherfähigkeit
-
transferieret Informationen vom Kurzzeit -ins Langzeitgedächtnis (Korsakoff-Syndrom)
-
verantwortlich für Orientierung (Cognitive Maps)
-
im Limbischen System verankert
Question 7
Question
Yerkes-Dodson-Gesetz? (3)
Answer
-
1920 auf Basis empirischer Befunde aufgestellt
-
Zusammenhang zwischen Aktivierung und Leistung: verkehrt U-förmige Beziehung (∩)
-
„Je höherdie Aktivierung, desto höher die Leistung“ stimmt also nicht, denn die Leistung sinkt ab einem gewissen Aktivierungsniveau wieder ab.
Ausnahme: rein körperliche Leistungen
-
Keine Aktivierung
Question 8
Question
Two-Arousal Hypothese (Routtenberg)? (2)
Question 9
Answer
-
Erkenntnis: Tiere und Menschen streben unter bestimmten Bedingungen aversive Zustände an, weil sie wissen, dass auf den Rückgang unangenehmer Zustände sehr angenehme folgen.
-
"Angstlust"
-
Erklärungsansatz für die Rezeption gewalthaltiger Medieninhalte
-
Asiatischer Lernpsychologe
Question 10
Question
Olds & Milner? (3)
Answer
-
Neuropsychologen, die sich mit dem limbischem System und der Formatio reticularis beschäftigten
-
setzten Tiefenelektroden an unterschiedlichen Stellen des Gehirns ein und führten so Reizstrom zu.
Ergebnis: berührte Strukturen konnten aktiviert werden. Je nach Position der Elektroden wurden angenehme bzw. unangenehme Emotionen hervorgerufen.
-
Entdeckung des Belohnungs-bzw. Bestrafungszentrums
-
Kognitionspsychologen
Question 11
Question
Wilhelm Wundt? (3)
Answer
-
Begründerder experimentellen Psychologie
-
konnte einen Zusammenhang zwischen positiven und negativen Reizen nachweisen: (Wird die Intensität positiver Reize ständig erhöht, gibt es einen Umkehrpunkt, ab dem die Reize als immer unangenehmer empfunden werden).
-
ist für die Medienpsychologie interessant
-
beschäftigte sich spezifisch mit Emotionspsychologie
Question 12
Answer
-
Integrative Drei-Faktoren-Emotionstheorie
-
Dispositionskomponente: natürlichevs. erlernte Auslöser
-
Erregungskomponente: Attributionaspekt, überwacht durch Kortex
-
Erlebenskomponente
-
Mood-Management-Theorie
Question 13
Question
3 wahrnehmbare Ebenen emotionaler Reaktionen?
Answer
-
Motorische Ebene
-
Kognitive Ebene
-
Physiologische Ebene
-
Psychologische Ebene
Question 14
Question
Vegetatives (autonomes) Nervensystem? (3)
Answer
-
nicht von zentralem Nervensystem abhängig und nicht willentlich steuerbar
-
etwa für Herzfrequenz, Gerinnungsfaktor des Blutes, Hormone und Blutzucker in den Muskeln verantwortlich
-
Bauchschmerzen und Verdauungsschwierigkeiten bei Erregung --> parasympathisches System
-
von zentralem Nervensystem abhängig und willentlich steuerbar
Question 15
Question
James-Lange-Theorie? (3)
Answer
-
Physiologische Muster, die aufgrund von Umweltreizen entstehen, sind verantwortlich für die Ausbildung von Emotionen
-
Weiterentwicklung: Cannon-Bard-Theorie
◦ Das Gehirn wird durch Reize aktiviert, diese werden verarbeitet und es kommt zu Erregung, Handlung und Emotionserfahrung
-
auslösender Reiz --> Erregung und Handlung ---> wahrgenommene Erregung und Interpretation der Handlung
-
ist nicht mehr annerkannt
Question 16
Question
Cannon-Bard-Theorie? (2)
Answer
-
auslösender Reiz --> Aktivierung des Gehirns und Verarbeitung --> Erregung, Handlung und Emotionserfahrung
-
auslösender Reiz --> Aktivierung des Gehirns --> Erregung, Handlung und Emotionserfahrung --> Verarbeitung
-
Emotionstheorie
Question 17
Question
Lazarus-Schachter-Theorie? (4)
Answer
-
basierend auf Schachters Attributionsforschung
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Emotionen entstehen je nach Stärke der physiologischen Erregung (gering/hoch) und deren Bewertung (umweltabhängig)
-
Lazarus: „wohlwollende Neubewertung“ --> Adaption
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auslösender Reiz und physiologische Erregung --> Bewertung von Erregung und Reiz anhand von situativen Hinweisreize und Kontext --> Emotionserfahrung
-
Sozialtheorie
Question 18
Question
Paul Ekman: Darbietungsregeln (display rules)? (4)
Answer
-
Techniken, die im sozialen Lernprozess während der Kindheit erworben werden, um den Gefühlsausdruck und die Körpersprache zu kontrollieren und zusteuern.
-
regelkonformes Verhalten = kulturelle Übereinkunft
-
Steuerungstechniken variieren in unterschiedlichen sozialen Situationen auf Basis von:
a) statischen Merkmalen der an der Situation beteiligten Personen
b) statischen Merkmalen der Umwelt
c) temporären Merkmalen von Personen
d) gesetzmäßigen, situativen Veränderungen im Laufe der sozialen Interaktion
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Die Darbietungsregeln sind so habitualisiert, dass es eher auffällt, wenn gegen sie verstoßen wird, als wenn sie befolgt werden.
-
Die Darbietungsregeln verfügen über keine Folgen wenn Verschtoß.
Question 19
Question
Broadbent: Speichertheorie des Gedächtnisses (bzw. Speichermodell des Gehirns) ? (6)
Answer
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Inhalte werden in unterschiedliche Speicher transportiert
-
Sensorischer/ Ikonischer Speicher
-
Filter bzw. Filtereinheiten
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KZG
-
LZG
-
Wahrnehmung (Sensorik)
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niedriges Akktivierungsniveau
Question 20
Question
Anomie (Entfremdung): Durkheim (1897), Seeman (1959)? (6)
Answer
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Empfinden von Machtlosigkeit (--> Wahlen)
-
Bedeutungslosigkeit/ Sinnlosigkeit
-
Normlosigkeit
-
Isolation
-
Selbstentfremdung
-
Anomie macht auf Dauer krank und kann bis zum Tod führen; auch heute noch von Bedeutung!!
-
Angst
Question 21
Question
Gerbner: Kultivierungshypothese? (7)
Answer
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"cultivate" --> durch die gezeigten Werte, Normen und die gezeigte Realität werden Rezipierende sozialisiert
-
"social grease" --> Minimum an gemeinsamer Information, Gesprächsthemen
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“Violence index” --> Einfluss auf wahrgenommene Bedrohung und Angst
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Die Kultivierungshypothese besagt wie das Fernsehen das Verhalten von Menschen beeinflusst.
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Vielseher_innen werden vom Fernsehen (Gewaltdarstellungen) stärker beeinflusst.
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Vielseher werden nicht beeinflusst.
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Durch Fernsehen wird die "erbärmliche Welt" vermittelt.
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Bei Personen die viel Fernsehen tritt eine Verzerrung der Vorstellung die gesellschaftlichen Realität ein.
Question 22
Question
Locus of Control (Rotter)? (2)
Answer
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Internale vs. externale Kontrollüberzeugung (Attribution)
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gelernte Hilflosigkeit
-
Theorie der gerechten Welt
-
Individuen streben nach Kontrollausübung
Question 23
Question
Just World-Theorie/ Konzept (Lerner, 1980)? (3)
Answer
-
Theorie der „gerechten Welt“
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Grundgedanke: “A just world is one in which people get what they deserve.” (Lerner, 1980, 11)
◦ „Die Armen haben es verdient, arm zu sein.“; Calvinismus; „der flexible Mensch“
-
dient zur Hilfe bei Angstreduktion
-
dient zur Hilfe bei Selbstentfremdung
Question 24
Question
Gelernte Hilflosigkeit (Seligman)? (3)
Answer
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Modell um Depressionen zu erklären, die auf Exogene Faktoren zurückzuführend sind.
-
steht im Gegensatz zur Reaktanztheorie
-
zum Vielseher-Syndrom
-
Zusammenhang zwischen gelernte Hilflosigkeit und Programmselektion
Question 25
Question
Modell der komplexen Informationsverarbeitung (Schroder)? (3)
Answer
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Informationsaufnahme durch:
◦ Subjektive Differenzierung und Diskriminierung
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Organisation der Informationseinheiten
-
Parameter für die Entwicklung des konzeptuellen Niveaus:
◦ Anzahl der Informationssuchreaktionen
◦ Differenzierung
◦ Integration
-
Organisation der Wisseneseinheiten
Question 26
Question
Angstbewältigungsstrategien (Epstein)? (2)
Question 27
Question
R-S-Konstrukt (Krohne& Byrne)? (3)
Answer
-
Differenzierungder inadäquaten Angstbewältigungsstrategie
-
Represser: gehen Angstreizen aus dem Weg
-
Sensibilisierer: ständig auf der Suche nach Angstreizen; diese werden allerdings auf einem niedrigen konzeptuellen Niveau verarbeitet --> oberflächliche Wahrnehmung; Boulevardmedien
-
Defensive Angstbewältigung
Question 28
Question
Nachrichtenfaktoren (Galtung & Ruge, 1965)? (8)
Answer
-
Frequenz
-
Schwellenfaktor
-
Eindeutigkeit
-
Bedeutsamkeit (kulturelle Nähe, Relevanz)
-
Konsonanz (Vorhersagbarkeit, Wünschbarkeit)
-
Überraschung (Unvorhersagbarkeit, Seltenheit)
-
Kontinuität
-
Variation
-
Valenz
-
Nähe
Question 29
Question
Gatekeeper-Ansatz? (2)
Answer
-
Journalist_innen entscheiden, welche Informationen an die Rezipierenden weitergegeben werden
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allerdings auch Journalist_innen nehmen selektiv wahr ---> Interessen, Lerngeschichte, Haltungen, politische Einstellungen
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Journalist_innen selektieren die Informationen nicht
Question 30
Question
Zwei-Komponenten-Modell der Nachrichtenauswahl (Kepplinger, 1998)? (4)
Answer
-
Bestimmt durch journalistische Selektionskriterien und Ereignisauswahl
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Nachrichtenauswahl durch Journalist_innen
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Blogs: keine Redaktionslinie, geringere organisatorische und technische Zwänge --> Watchblogs, Alphablogger_innen (--> YouTuber Rezo: Statement zur CDU)
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Fernsehen als eigenes Vergnügen
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Nachrichtenregeln
Question 31
Question
Angstbewältigung? (4)
Answer
-
Theoretische Grundlage: Lernpsychologie
-
Ängste sind meist erlernt
-
Modifikation angstauslösender Reize durch angstinkompatible Reize: Man kann nicht gleichzeitig zwei gegenläufige Emotionen (beispielsweise Angst und Freude) empfinden
-
Bewusstes Auslösen von Angst durch Medienkonsum
-
Unbewusstes Auslösen von Angst durch Medienkonsum
Question 32
Answer
-
direkte Konfrontation mit angstauslösenden Reizen --> ∩-förmiger Zusammenhang: Aktivierung steigt extrem
-
dieser Zustand hält allerdings nicht lange an:
a) Vegetatives Nervensystemschaltet ab: Ohnmacht
b) Aktivierung wird zurückgefahren
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Der zuerst erlebte traumatische Prozess kann sich so zu einem gegenläufigen, angenehmen Prozess umkehren (Kind ins Wasser schmeissen - Todesangst - kann danach aber vllt. schwimmen)
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sehr riskant, eher zu wissenschaflichen Zweckenals in der Verhaltenstherapie angewandt
-
kein Risiko
Question 33
Question
Konstruktivismus? (5)
Answer
-
Erkenntnistheoretischer Ansatz: Es gibt keine eindeutige Wirklichkeit, jede_r hat eine eigene Konstruktion
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selektive Wahrnehmung
-
Radikaler Konstruktivismus: Es gibt keine verbindliche Wirklichkeit und daher auch keine verbindliche Wahrheit
-
erleuert wie Menschen zu Erkenntnis kommen
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erklärt wie sich Menschen mit der Wirklichkeit auseinander setzen
-
Nichtradikaler Konstruktivismus
Question 34
Question
Jacobson-Strategie? (5)
Answer
-
Von Kopf bis Fuß zuerst anspannen, dann entspannen (Unterschied zwischen den beiden Spannungsgraden erlernen) . Bedingt nur wenige Sitzungen, damit der ganze Körper entspannt ist.
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Entwicklung von „Item-Hierarchie“, weil Angst-Reiz stärker, als der Entspannungsreiz ist.
-
„Item-Hierarchie“ - Stufenweise Annäherung an den starken Reiz
-
Modifikation angstauslösender Reize durch angstkompatible Reize: Man kann nicht gleichzeitig zwei gegenläufige Emotionen (beispielsweise Angst und Freude) empfinden
-
Wenn angstinkompatible Reize vorhanden sind, tritt Angst seltener auf. Funktioniert allerdings nur, solange der Angstreiz nicht zu groß ist.
-
steht im Gegensatz zur Emotionstheorie
Question 35
Question
Systematische Desensibilisierung? (3)
Answer
-
Stufenartig an die Angst annähern
-
Frontaler Kortex: Probehandeln -> Angstauslösender Reize und Situationen werden in der Vorstellung durchgegangen – Vorstellungstraining.
Entspannungsübungen (Jacobson):
- gezielte Entspannung der quergestreiften Muskulatur - positive Gegenvorstellung
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Kopplung der Erregungssituation (Konfrontation mit Angstitems) mit Entspannung -> Erlernen des Umgangs mit der Angst. So kann man schließlich zum letzten Item (höchster Angstreiz) gehen. (z.B. Flugangst aber Flugticket kaufen)
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Ratten Experiment
Question 36
Question
Heinz v. Foester? (4)
Answer
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1958: Gründung des Biological Computer Laboratory (transdisziplinär: Logik, Mathematik, Informatik, Neurophysiologie, Psychologie, Sozialwissenschaft; etwa Forschung zu Technikfolgen)
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Anekdote: „Nicht der*die Sprecher*in bestimmt den Sinn des Satzes, sondern der*die Hörer*in.“ -> Jeder Mensch konstruiert sich eine eigene Realität, es gibt keine übergeordnete Wahrheit
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Öster. Wissenschaftler --- Kybernetiker, 1911 in Wien
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Transdisziplinäre Ansätze
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Ging nach Süd Afrika
Question 37
Question
Double Bind – Methode/Strategie? (3)
Answer
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d.h., dass auf der Inhalts- und Beziehungsebene nicht immer die gleichen/unterschiedliche Signale gesendet werden
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Für Empfänger der Botschaft ist Handeln unmöglich; man kann keine Aktivität setzen, ohne einen Fehler zu machen – Einschätzung kann schwierig sein (z.B. P1 sagt zur P2 "Du kannst heute Abend ruhig ausgehen!“, aber P1 unzufrieden egal was P2 für eine Entscheidung trifft)
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Wird in der Regel (im Alltag oft in Form von Ironie, Sarkasmus) nicht willentlich angewandt
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Führt langfristig zu schweren Depressionen
Question 38
Question
Solipsismus? (1)
Answer
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Ist auf sich zurückgeworfen, kennt keine Metaebene, kann nicht mit Regeln und Normen umgehen
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Ist nicht auf sich zurückgeworfen, kennt eine Metaebene, kann mit Regeln und Normen umgehen
Question 39
Question
McColough-Effekt? (2)
Answer
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längere Betrachtung roter vertikaler Streifen und grüner horizontaler Streifen
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danach erscheinen Weißräume zwischen horizontalen Streifen grün, vertikale rot; ≠ Nachbild–Zellen sind lernfähig
-
danach erscheinen Grauräume zwischen horizontalen Streifen grün, vertikale rot; ≠ Tagesbild–Zellen sind lernfähig