Question 1
Question
Welche der folgenden Verfahren gehört zu den strukturprüfenden verfahren?
Answer
-
Regressionsanalyse
-
Varianzanalyse
-
Korrelationsanalyse
-
Faktorenanalyse
-
Clusteranalyse
Question 2
Question
Varianzanalyse: Welche Aussage trifft zu?
Answer
-
Untersucht Mittelwertunterschiede zwischen mehreren Gruppen
-
untersucht wird der Einfluss von einer oder mehreren unabhängigen Variablen auf eine abhängige Variable
-
untersucht wird, in wie weit sich Zusammenhänge zwischen mehreren Variablen auf übergeordnete „Faktoren“ zurückführen lassen
-
untersucht wird, in wie weit sich Objekte (z.B. Personen) zu verschiedenen, homogenen Gruppen zusammenfassen lassen
Question 3
Question
Regressionsanalyse: Welche Aussage trifft zu?
Answer
-
untersucht wird der Einfluss von einer oder mehreren unabhängigen Variablen auf eine abhängige Variable
-
untersucht wird, in wie weit sich Zusammenhänge zwischen mehreren Variablen auf übergeordnete „Faktoren“ zurückführen lassen
-
untersucht wird, in wie weit sich Objekte (z.B. Personen) zu verschiedenen, homogenen Gruppen zusammenfassen lassen
-
untersucht werden Mittelwertsunterschiede zwischen mehreren Gruppen
Question 4
Question
Welche Aufgaben charakterisieren die deskriptive Statistik?
Answer
-
Ordnen
-
Darstellen
-
Daten beschreiben
-
Schließend
-
Explorativ
-
Induktiv
Question 5
Question
Mit welchem Analyseverfahren ließe sich folgende Frage beantworten?
"Sind emotionalisierte, informationsorientierte oder emotionalisierte & informationsorientiere Kampagnen wirksamer?"
Answer
-
Varianzanalyse
-
Regressionsanalyse
-
Faktorenanalyse
Question 6
Question
Mit welchem Analyseverfahren ließen sich folgende Fragen beantworten?
"Erhöht Fernsehnutzung die politische Bildung?
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Einkommen und Mediennutzung?"
Answer
-
Regressionanalyse
-
Clusteranalyse
-
Varianzanalyse
Question 7
Question
Mit welchem Analyseverfahren ließe sich folgende Frage beantworten? "Was sind die Motive für die Nutzung von Dating-Portalen?"
Answer
-
Faktorenanalyse
-
Korrelationsanalyse
-
Varianzanalyse
Question 8
Question
Mit welchem Analyseverfahren ließe sich folgende Frage beantworten?
"Welche Typen von Mediennutzern lassen sich unterscheiden?"
Answer
-
Clusteranalyse
-
Faktorenanalyse
-
Varianzanalyse
Question 9
Question
Welche der folgenden Maße gehören zu den Streuungsmaßen?
Answer
-
Standardabweichung
-
Varianz
-
Modus
-
Meridian
-
Median
-
Arithmetisches Mittel
-
Mittelwert
Question 10
Question
Bei der Alternativhypothese (H1) entspricht die Stichprobenverteilung der Verteilung der Grundgesamtheit. Demnach ist der Mittelwert der Stichprobe gleich dem Mittelwert der Grundgesamtheit.
Question 11
Question
Welche Aussagen treffen auf Nominalskalen zu?
Question 12
Question
Bei der abhängigen Stichprobe handelt es sich um Mehrfachbeobachtungen bei derselben Stichprobe.
Question 13
Question
Intervallskala: Welche Aussagen treffen zu?
Question 14
Question
Nonparametrische Tests legen Bedingungen fest über Parameter derjenigen Population, aus der die Stichprobe gezogen wurde.
Question 15
Question
Was lässt sich mit Hilfe des T-Tests für unabhängige Stichproben berechnen?
Answer
-
Der Unterschied zwischen zwei unabhängigen Gruppen
-
Ein gerichteter Zusammenhang zwischen zwei Variablen
-
Ein Zusammenhang zwischen zwei Variablen
-
Der Unterschied zwischen mehr als zwei unabhängigen Gruppen
Question 16
Question
Was lässt sich mit Hilfe der Varianzanalyse berechnen?
Answer
-
Der Unterschied zwischen zwei unabhängigen Gruppen
-
Der Unterschied zwischen mehr als zwei unabhängigen Gruppen
-
Ein gerichteter Zusammenhang zwischen zwei Variablen
-
Ein Zusammenhang zwischen zwei Variablen
Question 17
Question
Was lässt sich mit Hilfe der Regressionsanalyse berechnen?
Answer
-
Der Unterschied zwischen zwei unabhängigen Gruppen
-
Der Unterschied zwischen mehr als zwei unabhängigen Gruppen
-
Ein gerichteter Zusammenhang zwischen zwei Variablen
-
Ein Zusammenhang zwischen zwei Variablen
Question 18
Question
Bei der Clusteranalyse und der Varianzanalyse handelt es sich um hypothesengenerierende Verfahren zur Datenreduktion.
Question 19
Question
Welche sind die Grundprinzipien der Clusteranalyse?
Answer
-
Homogenität innerhalb der Gruppen
-
Homogenität zwischen den Gruppen
-
Heterogenität innerhalb der Gruppen
-
Heterogenität zwischen den Gruppen
Question 20
Question
Welche sind Bedingungen für die Clusteranalyse?
Question 21
Question
Welche Aussagen zu den Proximitätsmaßen sind richtig?
Answer
-
Ähnlichkeitsmaße: Je größer ein Wert, desto ähnlicher
-
Ähnlichkeitsmaße: Je größer ein Wert, desto unähnlicher
-
Distanzmaße: Je größer ein Wert, desto ähnlicher
-
Distanzmaße: Je größer ein Wert, desto unähnlicher
Question 22
Question
Die Clusteranalyse gruppiert Objekte, die Faktorenanalyse Variablen.
Question 23
Question
Welche Aussagen in Bezug auf den WARD-Algorithmus sind wahr?
Answer
-
Ist ein Fusionierungsalgorithmus
-
Kriterium der Varianzmaximierung zwischen den Clustern
-
Eignet sich für metrische und nominale Variablen
-
Eignet sich für ordinale und metrische Variablen
-
Neigt dazu, unterschiedlich große Cluster zu bilden
-
Funktioniert nur mit Distanzmaßen
Question 24
Question
Das Ellenbogenkriterium...
Question 25
Question
Was besagt das Grundprinzip der Faktorenanalyse?
Answer
-
Mehrere Variablen werden auf Grundlage der Korrelationsstruktur zu einem Faktor zusammengefasst.
-
Jeder heterogenen Variablengruppe liegt ein Faktor zugrunde
-
Der Faktor bezeichnet eine latente Merkmalsstruktur
-
Die inhaltliche Bedeutung kann aus der Bedeutung der jeweils dazugehörigen Variablen abgeleitet werden.
Question 26
Question
Welche sind die Bedingungen für eine Faktorenanalyse?
Question 27
Question
Was ist das Kaiser-Mayer-Olkin Kriterium?
Answer
-
Ein Test, inwieweit die Varianz einer Variablen durch die anderen Variablen erklärt wird.
-
Wertebereich: 0-1
-
Werte ab 0.7 sind wünschenswert
-
Ein Test zur Messung der Stärke des Einflusses einzelner Faktoren auf die abhängige Variable.
-
Prüfung auf Varianzhomogenität.
Question 28
Question
Hauptkomponentenanalyse: Jede Variable kann durch eine Linearkombination von r Faktoren vollständig erklärt werden.
Question 29
Question
Welche Aussagen zur Faktorladung sind richtig?
Answer
-
Der Winkel zwischen Basisvektor (Faktor) und einem gegebenen Vektor (Item) ist der Korrelationskoeffizient zwischen Item und Faktor.
-
Die Korrelation zwischen einer Variablen und einem Faktor.
-
Die quadrierten Faktorladungen geben den Varianzanteil an, der durch den Faktor erklärt wird.
-
Jede Variable kann durch eine Linearkombination von r Faktoren vollständig erklärt werden.
Question 30
Question
Was ist ein Indikator?
Answer
-
Die „hinter“ den Variablen stehende Dimension, die für die Ausprägung einer Variablen verantwortlich ist.
-
Eine Variable, die zusammen mit anderen Variablen einen Faktor ausmacht.
-
Die Ausprägung einer Person auf einem Faktor.
-
Der Anteil der Varianz der Ausgangsvariablen, der durch einen Faktor erklärt wird
Question 31
Question
Die Abbildung zeigt die rotierte Faktorladung.
Question 32
Question
Rotierte Faktorladungen sind leichter zu interpretieren als unrotierte Faktorladungen.
Question 33
Question
Varimax Rotation: Welche Aussagen sind wahr?
Question 34
Question
Cronbach's Alpha...
Answer
-
...misst die Reliabilität eines Konstruktes
-
...misst die interne Konsistenz eines Konstruktes
-
Cronbach‘s Alpha ist die „untere Schranke“ der Validität.
-
Cronbach‘s Alpha wird größer mit steigender Anzahl von Items.
-
Werte ab 0.7 sind akzeptabel
-
Eine Aussage darüber, wie stark der Einfluss einzelner Faktoren auf die AV ist, kann mit Hilfe von Cronbach's Alpha gemacht werden.
Question 35
Question
Welche der folgenden Punkte zählen zu den Anwendungsempfehlungen für eine Faktorenanalyse?
Answer
-
5x mehr Personen als Items
-
Faktorladungen und Kommunalitäten sollten > 0.3 sein
-
Es sollen min. 50% der Varianz aufgeklärt werden
-
Es sollten min. 3 Items pro Faktor sein
-
Cronbachs Aplha sollte < 0.7 sein
-
Nur die rotierte Matrix interpretieren
-
Nur die unrotierte Matrix interpretieren
Question 36
Question
Die Varianzanalyse...
Answer
-
...dient der Untersuchung des Einflusses einer oder mehrerer unabhängiger Variablen auf eine oder mehrere abhängige Variable
-
...dient der Untersuchung des Einflusses einer oder mehrerer abhängiger Variablen auf eine oder mehrere unabhängige Variablen
-
Prüft Kausalhypothesen
-
Das Vorgehen entspricht im Wesentlichen einem einfachen oder multiplen Mittelwertvergleich
-
Misst den Zusammenhang zwischen zwei Variablen.
-
Misst den Unterschied zwischen mehr als zwei unabhängigen Gruppen.
Question 37
Question
Was sind die Bedingungen für eine Varianzanalyse?
Answer
-
Die UV muss 3-stufig nominal skaliert sein.
-
Die AV muss ordinal skaliert sein.
-
Die AV muss metrisch skaliert sein.
-
Die AV muss 3-stufig nominal skaliert sein.
-
Die UV muss ordinal skaliert sein.
Question 38
Question
Die nicht erklärte Abweichung ist die Summe der quadrierten Abweichungen zwischen den Faktorstufen.
Question 39
Question
Verhältnis erklärte Abweichung - nicht erklärte Abweichung: Welche Aussagen sind richtig?
Answer
-
Ist die erklärte Abweichung gegenüber der nicht erklärten Abweichung „groß genug“, so hat das Merkmal der Gruppierung einen Einfluss auf die AV.
-
Ist die unerklärte Abweichung gegenüber der erklärten Abweichung „groß genug“, so hat das Merkmal der Gruppierung einen Einfluss auf die AV.
-
Wenn die Abweichungen bei den erinnerten Werbebotschaften, die durch die Art der genutzten Werbung erklärt werden können, „groß genug“ sind, so hat die experimentelle Manipulation einen Einfluss auf diese Erinnerung.
-
Nicht nur das Medium (Radio, Print oder TV) hat einen Einfluss auf die Erinnerungsleistung, sondern darüber hinaus beispielsweise die jeweilige Aufmerksamkeit der Probanden im Experiment.
Question 40
Question
Welche Aussagen zu der Effektgröße Eta Quadrat sind richtig?
Answer
-
Bei mehrfaktoriellen Varianzanalysen zeigt sich, dass bestimmte Faktoren/UVs einen Einfluss haben.
-
Eta-Werte werden analog zu Beta-Koeffizienten bei der Regression als Korrelationskoeffizienten interpretiert.
-
Eta-Quadrat stellt den Anteil der gemeinsamen Varianz dar.
-
Prüfung auf Varianzhomogenität in den Gruppen mit Hilfe des Eta-Quadrats.
Question 41
Question
Kovarianzanalyse: Welche Aussagen sind richtig?
Answer
-
Die Kovarianzanalyse dient der Reduktion der unerklärten Varianz.
-
Das Skalenniveau der Kovariate ist ordinal.
-
Korreliert die Kovariate mit einem Faktor, wird ein Teil des Zusammenhangs durch Einbeziehung der Kovariaten beseitigt.
-
Nicht nur das Medium (Radio, Print oder TV) hat einen Einfluss auf die Erinnerungsleistung, sondern darüber hinaus beispielsweise die jeweilige Aufmerksamkeit der Probanden im Experiment.
-
Das Skalenniveau der Kovariate ist metrisch.
Question 42
Question
Welche Interaktionsform wird hier dargestellt und welche Aussagen sind diesbezüglich zutreffend?
Answer
-
Keine Interaktion: die Faktoren beeinflussen sich gegenseitig in ihrer Wirkung auf die AV.
-
Hybride Interaktion: Der Haupteffekt von Faktor a darf nicht interpretiert werden.
-
Ordinale Interaktion:
beide Linien weisen den gleichen Trend auf, die Rangfolge ändert sich nicht.
-
Keine Interaktion: die Faktoren beeinflussen sich nicht gegenseitig in ihrer Wirkung auf die AV.
-
Der Gesamteffekt ist durch die Summe der beiden Haupteffekte gegeben.
Question 43
Question
Welche Interaktionsform ist hier dargestellt?
Answer
-
Ordinale Interaktion: Die Haupteffekte sind nicht interpretierbar.
-
Ordinale Interaktion: Die Haupteffekte sind interpretierbar.
-
Hybride Interaktion: Der Haupteffekt von Faktor a darf nicht interpretiert werden.
-
Hybride Interaktion: Der Haupteffekt von Faktor a darf interpretiert werden.
Question 44
Question
Welche Interaktionsform ist hier dargestellt?
Answer
-
Hybride Interaktion: Der Haupteffekt von Faktor a darf nicht interpretiert werden.
-
Ordinale Interaktion: Die Haupteffekte sind interpretierbar.
Die Interaktion zeigt sich in dem unterschiedlichen Anstieg der Linien.
-
Disordinale Interaktion: Die Rangfolge beider Effekte ändert sich. Die Haupteffekte sind nicht mehr interpretierbar
Question 45
Question
Welche Interaktionsform ist hier dargestellt?
Answer
-
Disordinale Interaktion: Haupteffekte sind nicht mehr interpretierbar.
-
Disordinale Interaktion: Haupteffekte sind interpretierbar.
-
Keine Interaktion: Der Gesamteffekt ist durch die Summe der beiden Haupteffekte gegeben.
-
Keine Interaktion: Haupteffekte sind nicht mehr interpretierbar.
Question 46
Question
Welche Aussagen zur Regressionsanalyse sind wahr?
Answer
-
Die Regressionsanalyse misst den gerichteten Zusammenhang zwischen zwei Variablen.
-
Mit Hilfe der Regressionsanalyse lassen sich Aussagen über Kausalzusammenhänge treffen.
-
Im Gegensatz zur Varianzanalyse ist die unabhängige Variable bei der Regressionsanalyse metrisch definiert.
-
Die multiple Regressionsrechnung basiert wesentlich auf der Partialkorrelation. Dabei wird der Einfluss einer dritten Variablen Z aus der Beziehung zwischen X und Y „herausgerechnet“.
-
Theorien, die nur zwei Konstrukte miteinander kombinieren, sind in den Sozialwissenschaften höchst aktuell.
Question 47
Question
Das Conditional Process Modelling bezeichnet die statistische Auswertung von Daten, bei denen Bedingungen und Prozesse gleichermaßen moderiert werden.
Question 48
Question
Welche Aussagen zur Mediationsanalyse sind korrekt?
Answer
-
Die Mediator hilft, den zugrunde liegenden Prozess zu verstehen.
-
Eine Korrelation zwischen AV und UV ist Voraussetzung für die Mediationsanalyse.
-
Der Mediator hat einen Einfluss auf den Zusammenhang von zwei Variablen.
-
Die Mediatorvariable steht zwischen zwei Variablen.
Question 49
Question
Welche Effekte gibt es bei der Mediationsanalyse?
Answer
-
Totaler Effekt
-
Indirekter Effekt
-
Diskreter Effekt
-
Direkter Effekt
-
Absoluter Effekt
-
Kein Effekt
Question 50
Question
Welche Aussagen zum Bootstrapping sind korrekt?
Answer
-
Das Bootstrapping ist eine Methode der Moderationsanalyse.
-
Klärung der Frage, ob ein indirekter Effekt statistisch signifikant ist.
-
Klärung der Frage, ob ein direkter Effekt statistisch signifikant ist.
-
Wenn die 0 nicht drinnen liegt, ist der Effekt signifikant.
Question 51
Question
Eignen sich höher gebildete Personen Wissen schneller an?
Welche Aussagen sind diesbezüglich korrekt?
Answer
-
Die Gruppenstatistik zeigt, dass sich hochgebildete Personen offenbar weniger Wissen angeeignet haben, als niedriger gebildete Personen.
-
Die Gruppenstatistik zeigt, dass sich hochgebildete Personen offenbar mehr Wissen angeeignet haben, als niedriger gebildete Personen.
-
Der Levene-Test ist nicht signifikant und liegt damit im Ablehnungsbereich der Nullhypothese. Die Varianzen sind demnach heterogen. Für den T-Test wird daher mit den Informationen der oberen Zeile gerechnet.
-
Der Levene-Test ist nicht signifikant und liegt damit nicht im Ablehnungsbereich der Nullhypothese. Die Varianzen sind demnach homogen. Für den T-Test wird daher mit den Informationen der oberen Zeile gerechnet.
-
Die H0: Es liegt eine Wissenskluft vor, wird verworfen und die H1 angenommen.
-
Die H0: Es liegt keine Wissenskluft vor, wird verworfen und die H1 angenommen.
Question 52
Question
Welche der folgenden Aussagen im Hinblick auf das SPSS Output einer Clusteranalyse sind korrekt?
Answer
-
Cluster 1 inkludiert Länder mit einem guten Ökosystem und hoher individualistischer Orientierung.
-
Cluster 2 inkludiert Länder mit gutem Ökosystem und hoher Langzeitorientierung.
-
Cluster 3 inkludiert Länder mit mittelmäßigem Ökosystem und hoher kollektivistischer Orientierung.
-
Cluster 1 inkludiert Länder mit gutem Ökosystem und hoher Langzeitorientierung.
Question 53
Question
Welche Aussagen zum SPSS Output der KMO-Tests sind zutreffend?
Answer
-
Der KMO-Wert ist größer als 0.7. Der Datensatz ist für eine Faktorenanalyse geeignet.
-
Der KMO-Wert ist größer als 0.5. Der Datensatz ist für eine Faktorenanalyse geeignet.
-
Der Bartlett Test ist signifikant. Demnach kann eine Faktorenanalyse durchgeführt werden.
Question 54
Question
Welche Aussagen zur erklärten Gesamtvarianz der Faktorenanalyse sind richtig?
Answer
-
Faktor 1 und 2 erklären 60% der Gesamtvarianz.
-
Faktor 1-3 erklären 67,83% der Gesamtvarianz.
-
Die Varianz von Faktor 2 wird zu 13,887% beschrieben.
Question 55
Question
Welche Aussagen zu diesem SPSS Output einer Mustermatrix sind zutreffend?
Answer
-
Faktor 1 und 2 werden durch je 5 Items abgebildet.
-
Faktor 1 Bildet 6 Items ab.
-
Faktor 2 bildet 5 Items ab.
-
Das negative Item sollte im nächsten Schritt umbenannt werden.
Question 56
Question
Welche Aussagen zu Cronbach's Alpha sind richtig?
Answer
-
Da der wert größer als 0.7 ist, ist Faktor 1 nicht reliabel.
-
Da der wert größer als 0.7 ist, ist Faktor 1 reliabel.
-
Da der Wert größer als 0.8 ist, ist der Faktor nicht reliabel.
Question 57
Question
Hat die Verpackung einen Einfluss auf den Biergeschmack?
Welche Aussagen zum SPSS Output sind korrekt?
Answer
-
Es gibt keinen signifikanten Geschmacksnterschied durch die Verpackungen.
-
Es gibt einen signifikanten Geschmacksnterschied durch die Verpackungen.
-
Durch die unabhängige Variable „Verpackung“ lassen sich 16% der Gesamtvarianz erklären. Demnach lassen sich nur 16% des Geschmackunterschieds durch die Verpackung erklären.
-
Durch die unabhängige Variable „Verpackung“ lassen sich 12% der Gesamtvarianz erklären. Demnach lassen sich nur 12% des Geschmackunterschieds durch die Verpackung erklären.
Question 58
Question
Hängt der Geschmack von der Verpackung ab?
Welche Aussage im Hinblick auf das SPSS Output ist richtig?
Answer
-
Das Bier aus der Flasche schmeckt signifikant besser als das Bier aus der PET-Flasche.
-
Zwischen Dose und Flasche sowie zwischen PET-Flasche und Dose gibt es keinen signifikanten Unterschied.
-
Das Bier aus der Flasche schmeckt nicht signifikant besser als das Bier aus der PET-Flasche.
-
Zwischen Dose und Flasche sowie zwischen PET-Flasche und Dose gibt es einen signifikanten Unterschied.
Question 59
Question
Hat die Aufmerksamkeit der Proband*innen einen Einfluss auf die Erinnerung von Werbeinhalten?
Answer
-
Die Aufmerksamkeit der Proband*innen hat keinen signifikanten Effekt auf die Erinnerungsleistung.
-
Die Aufmerksamkeit der Proband*innen hat einen signifikanten Effekt auf die Erinnerungsleistung
-
Durch die unabhängige Variable „Werbeform“ lassen sich 81% der Gesamtvarianz erklären. Demnach lassen sich 81% der Erinnerung an die Werbung durch die Werbeform erklären.
-
Durch die unabhängige Variable „Werbeform“ lassen sich 75,9% der Gesamtvarianz erklären. Demnach lassen sich 75,9% der Erinnerung an die Werbung durch die Werbeform erklären.
Question 60
Question
Was sagt uns dieser Levene Test?
Answer
-
Der Levene Test ist signifikant. Die Prämisse wurde verletzt.
-
Der Levene Test ist nicht signifikant. Die Prämisse wurde nicht verletzt.
-
Der Levene Test ist nicht signifikant. Die Prämisse wurde verletzt.
Question 61
Question
In einer Befragung zur Kinorezeption wurde das Präsenzerleben der Befragten gemessen.
Welche Aussagen sind laut dem SPSS Output zutreffend?
Answer
-
Die Kovariate Kinohäufigkeit hat einen signifikanten Einfluss und erklärt 2,6% der Varianz.
-
Das Alter hat keinen signifikanten Einfluss.
-
Die Interaktion von Geschlecht und Bildung ist signifikant und erklärt 12% der Varianz.
-
Insgesamt werden 12% der Varianz erklärt.
Question 62
Question
Um welche Interaktionsform handelt es sich in der Abbildung und was sagt sie aus?
Answer
-
Hybride Interaktion: Der Haupteffekt von Geschlecht darf nicht interpretiert werden, der von Bildung schon.
-
Ordinale Interaktion: Der Haupteffekt von Geschlecht darf nicht interpretiert werden, der von Bildung schon.
-
Hybride Interaktion: Der Haupteffekt von Geschlecht darf interpretiert werden, der von Bildung nicht.
-
Frauen haben ein höheres Präsenzerleben als Männer, unabhängig von ihrem Bildungsstand.
Question 63
Question
Was sagt uns diese Abbildung?
Answer
-
Block 3 bringt keine signifikante Änderung in R².
-
Das vollständige Modell erklärt 15,7% der Varianz.
-
Block 2 erklärt 11,2% der Varianz.
-
Block 1 erklärt am meisten Varianz.
Question 64
Question
Welche Aussagen zu diesem SPSS Output der moderierten Regression sind zutreffend?
Answer
-
Die Haupteffekte von Medienvertrauen und Politikmisstrauen sind signifikant.
-
Der Haupteffekt von Medienvertrauen ist signifikant, der von Politikmisstrauen nicht.
-
Der Interaktionseffekt ist nicht signifikant.
-
Unter Einschluss der Interaktion können 0,42% mehr Varianz erklärt werden.
-
Die Änderung in R² unter Einschluss der Interaktion ist signifikant.
Question 65
Question
Alpha Fehler: Die H0 wird abgelehnt, obwohl diese zutrifft.