Question 1
Question
Welche Aussagen zum Buchdruck sind korrekt?
Answer
-
Gibt es seit 1450
-
Seit dem Buchdruck gibt, werden auch Bücher verbrannt.
-
Buchdruck wurde von der Kirche nicht gefördert, aus Angst vor Machtverlust.
-
Es wurden schon vor dem Buchdruck Bücher verbrannt.
Question 2
Question
Index Librorum Prohibitorum
Answer
-
Bezeichnet ein vom Papst angelegtes Verzeichnis mit verbotenen Büchern.
-
Gesellschaftspolitischer Anspruch
-
Durchsetzung von Herrschaftsansprüchen
-
Bezeichnet das Gesetz zur Pressefreiheit.
Question 3
Question
Die Australische Zeitung
Answer
-
berichtete kritisch über die australische Regierung
-
Die Redaktion wurde untersucht.
-
"Angriff auf nationale Sicherheit"
-
Schutz geistigen Eigentums
Question 4
Answer
-
John Milton
-
Thomasius
-
Ausgenommen sind Gottlosigkeit und Papismus
-
Gesellschaftspolitische Ansprüche
-
"Angriff auf nationale Sicherheit"
Question 5
Question
Urheberrechtsschutzgesetz
Answer
-
Gelehrte sollen nützliche Bücher verfassen
-
Soll finanzielle Nachteile für Autor*innen verhindern
-
Sollte die Bildung anheben
-
Gibt es in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert
-
Gibt es in Österreich seit dem 18 Jahrhundert
Question 6
Answer
-
Pamphlet der Pressefreiheit
-
Autoren dürfen bestimmen, wer ihre Arbeiten drucken darf
-
Gelehrte sollen nützliche Bücher verfassen
-
Spricht sich gegen die Bücherverbrennung aus
Question 7
Question
Urheberrecht vs. Verwertungsrecht
Answer
-
gegenläufig zur Free-Trade-Auffassung
-
Teilweise auch für Kulturprotektionismus angewandt
-
Urheberrecht ist abgebbar
-
Musik gilt erst als geschützt, wenn die gespielt wird
Question 8
Question
Der Schutz der persönlichen Lebensphäre
Answer
-
wurde erste ab dem 19. Jahrhundert in Rechtsform gegossen
-
wurde im 17. Jahrhundert in Rechtsform gegossen
-
Thomasius unterscheidet zwischen Justum, Honestum und Decorum
-
Im Rahmen des Europarates 1950 beschlossen
Question 9
Answer
-
Die physische Unversehrtheit soll garantiert werden
-
Die Ehre der Betroffenen soll geschützt werden
-
gesellschaftliche Wohlanständigkeit, Ethik
Question 10
Answer
-
gesellschaftliche Wohlanständigkeit, Ethik
-
Die Ehre der Betroffenen soll geschützt werden, Privatsphäre
-
Die physische Unversehrtheit soll garantiert werden
Question 11
Answer
-
Die physische Unversehrtheit soll garantiert werden
-
Die Ehre der Betroffenen soll geschützt werden
-
gesellschaftliche Wohlanständigkeit, Ethik
Question 12
Question
Meinungsäußerung vs. Schutz der demokratischen Grundprinzipien
Answer
-
ab dem 17. Jahrhundert
-
Vor der Unabhängigkeitserklärung der USA war Benjamin Franklin amerikanischer Botschafter in Frankreich
-
gibt es in Frankreich
-
Die Europäische Menschenrechtskonevntion wurde im Rahmen des Europarates 1950 beschlossen
-
Justum, Honestum und Decorum
Question 13
Question
Was beinhaltet die europäische Menschenrechtskonvention?
Answer
-
freie Meinungsäußerung für Jede(n)
-
Informationen gehen dabei nicht über die Staatsgrenze hinaus.
-
Hörfunk, Kinounternehmen und TV benötigen weiterhin eine staatliche Genehmigung.
-
Die Ausübung der Freiheit geht mit Pflichten und Verantwortung einher.
-
Es kann terrestrische Einschränkungen geben.
Question 14
Question
Worauf weigert sich die französische Abgeordnetenkammer 1839 ein Patent auszustellen?
Answer
-
Die Erfindung der Fotografie
-
Die Erfindung des Telegrafen
-
Die Erfindung der Edison Glühlampe
Question 15
Question
Welche Maßnahmen wurden zum Schutz des kulturellen Besitzes eingeführt?
Question 16
Answer
-
Hat eine Fixierung für die Belichtung der Kamera erfunden.
-
Hat die Fotografie erfunden.
-
Begründet das Pamphlet der Pressefreiheit.
-
Statue of Anne
Question 17
Answer
-
Einheitliche Gesellschaft
-
Enforcement ist möglich, Staat gibt viel vor
-
Regelungen im Staat entstehen durch Probieren
-
Jede Gruppe hat das Recht, nach eigenen Vorstellungen zu existieren
Question 18
Answer
-
Einheitliche Gesellschaft
-
Jede Gruppe hat das Recht, nach eigenen Vorstellungen zu existieren
-
Enforcement ist möglich, Staat gibt viel vor
-
Regelungen im Staat entstehen durch Probieren
Question 19
Answer
-
Einheitliche Gesellschaft
-
Jede Gruppe hat das Recht, nach eigenen Vorstellungen zu existieren
-
Enforcement ist möglich, Staat gibt viel vor
-
Regelungen im Staat entstehen durch Probieren
Question 20
Answer
-
Regelungen im Staat entstehen durch Probieren
-
Einheitliche Gesellschaft
-
Enforcement ist möglich, Staat gibt viel vor
-
Jede Gruppe hat das Recht, nach eigenen Vorstellungen zu existieren
Question 21
Answer
-
Medien müssen zu einem gemeinsamen Grundkonsens beitragen.
-
Staatliche Eingriffe sind notwendig und erlaubt.
-
Modell ist in den meisten Staaten der Welt üblich (weite Teile Afrikas, Asien, Polen)
-
Medien müssen aktiv soziale Bewegungen fördern
Question 22
Question
Citizen Participation
Answer
-
Medien müssen zu einem gemeinsamen Grundkonsens beitragen.
-
Produsage, Graßwurzelmedien
-
Medien müssen aktiv soziale Bewegungen fördern
-
Selbstgemachte Medien
Question 23
Answer
-
Medienregeln bemessen sich am Publikums Zuspruch
-
Je weniger Regulierung, desto besser
-
Idee der USA, Neuseeland und Australien
-
Modell ist in den meisten Staaten der Welt üblich (weite Teile Afrikas, Asien, Polen)
Question 24
Question
Social Responsibility
Answer
-
Umfassende Information ist notwendig für die Demokratie
-
Staat gibt Rahmen vor
-
Presseförderung ist unterstützend und die Journalistenausbildung wird gefördert
-
Produsage, Graßwurzelmedien
Question 25
Answer
-
In Österreich gibt es seit 1847 die Telegrafenregel.
-
1865 Internationale Telegrafenunion
-
Ergebnis der Französischen Revolution
-
Nur die staatliche Post darf Telegrafen betreiben.
-
Waren in der UK am günstigsten.
Question 26
Answer
-
In Österreich seit 1881
-
Verstaatlichung im Rahmen der Post, um das Telefon ins ganze Land zu bringen
-
Jahresgebühr betrug in Österreich nach heutigen Maßstäben rund 3000€.
-
In Österreich gibt es seit 1883 Telefonregel.
Question 27
Question
Terrestrisches Radio
Answer
-
Medienmarktregulierung in den USA und Europa ähnlich entwickelt
-
Idee: Wenn Töne übertragen werden können, kann auch Musik übertragen werden, nicht nur Seefunk
-
Im 1. WK wurde die Funktechnik des terrestrischen Radios verbessert
-
Sicherung von Herrschaftsansprüchen
-
In Österreich wurde Allgemeinfunk ausgebaut
Question 28
Question
Subventionierung
Answer
-
Indirekt: In den USA wurde die Zeitung von der Post subventioniert
-
Indirekt: Journalisten sollen vom Staat finanziert werden
-
Direkt: Journalisten sollen vom Staat finanziert werden
-
Direkt: In den USA wurde die Zeitung von der Post subventioniert
Question 29
Question
Die Journalisten befürworten die staatliche Finanzierung.
Question 30
Question
1906 beschließt die internationale Funktelegrafiekonferenz die International Wireless Telegraf Convention.
Question 31
Question
Österreichisches Journalistengesetz
Answer
-
legt fest, wer sich Journalist nennen darf
-
legt fest, wie viel Journalisten verdienen dürfen
Question 32
Question
Der Public Value Test
Question 33
Question
Der ORF finanziert sich durch Rundfunkgebühren.
Question 34
Question
Die Resolution 1003
Answer
-
betrachtet Medien als Grundrecht der Bürger*innen
-
bedeutet nach Berka eine Einschränkung der Pressefreiheit
-
gefährdet die Demokratische Ordnung
-
richtet sich gegen Verhetzung
Question 35
Question
Selbstregulierung
Answer
-
Akteure des Medienbereichs
-
Sozialpartner einigen sich auf einen Kollektivvertrag, welcher den Ehrenkodex beinhaltet
-
Internationale und nationale rechtsetzende und rechtswahrende Instanzen
-
Presserat
Question 36
Answer
-
Akteure des Medienbereichs mit Fremdeinwirkung
-
Presserat
-
Internationale und nationale rechtsetzende und rechtswahrende Instanzen
-
Parlamente, Regulierungsbehörden, Gerichte
Question 37
Question
Fremdregulierung
Answer
-
Parlamente, Regulierungsbehörden, Gerichte
-
Internationale und nationale rechtsetzende und rechtswahrende Instanzen
-
Akteure des Medienbereichs mit Fremdeinwirkung
-
Presserat
Question 38
Question
Regulierungsmodell
Answer
-
Die internationale Politik und Wirtschaft sind Co- und Fremdreguliert
-
Die internationale Politik und Wirtschaft sind Selbst- und Fremdreguliert
-
Kulturelle bzw. religiöse Vereinigungen und die Civil Society sind Selbst- und Fremdreguliert
-
Kulturelle bzw. religiöse Vereinigungen und die Civil Society sind Co- und Fremdreguliert
Question 39
Question
Die Regulierungsbehörde und Verwertungsgesellschaft in Österreich ist die KommAustria.
Question 40
Question
Arbeitsverfassungsgesetz
Answer
-
Gibt es in Österreich und Deutschland
-
Kollektivverträge haben volle Anspruchskraft
-
Gibt es nur in Österreich
-
Gibt es nur in Deutschland
Question 41
Question
Das Spinnennetzdiagramm
Answer
-
Es wird zwischen Nord, -Süd, - West und Osteuropa unterschieden.
-
In den mediterranen Ländern werden Journalisten als politische Akteure angesehen.
-
In Österreich sollen Journalisten dem Neutralitätsprinzip folgen.
-
In Österreich werden Journalisten als politische Akteure angesehen.
Question 42
Question
Welche sind nach Habermas die Realitätspotentiale der Erkenntnis?
Answer
-
Sachverhalte, die sich in ihrem Wahrheitsanspruch an den Handlungsfolgen bewähren müssen.
-
Wertaussagen, die vor dem Hintergrund sozialer Handlungsfolgen abgewogen werden müssen.
-
Expressionen subjektiver Innerlichkeit, die nur durch individuelle Konsitenzerfahung eingelöst werden können.
-
Impressionen, die vor dem Hintergrund der vom Kollektiv geteilten Wahrheit abgewogen werden müssen.
Question 43
Question
Schlafende Stakeholder
Answer
-
Haben Macht
-
Publikum
-
Wissenschaft
-
Haben Legitimität
Question 44
Question
Anspruchsvolle Stakeholder
Question 45
Question
Ermessensunterworfene Stakeholder
Question 46
Question
Gefährliche Stakeholder
Question 47
Question
Abhängige Stakeholder
Answer
-
Haben Dringlichkeit
-
Haben Legitimität
-
Medien-Sozialpartner
-
Wissenschaft
Question 48
Question
Dominante Stakeholder
Question 49
Question
Definitive Stakeholder
Answer
-
Haben Macht und Legitimität
-
Haben Macht, Legitimität und Dringlichkeit
-
EU
-
Rat, Kommission, Parlament
Question 50
Question
Die Öffentliche Aufgabe
Answer
-
trägt ein suggestives Etikett
-
Wie weit darf veröffentlicht werden?
-
Wie weit soll der Staat eingreifen?
-
Wie weit sollen die Leute informiert werden?
Question 51
Question
Die 4. Macht: Welche Aussagen stimmen?
Answer
-
Der Begriff wurde in den 1930er Jahren von Thomas Carlyle geprägt.
-
Bezug zum 2. Weltkrieg.
-
Bezug zur Französischen Revolution.
-
Journalismus als 4. Macht neben Kirche, Adel und Besitztümern.
-
Journalismus als 4. Macht neben Judikative, Exekutive und Legislative.
Question 52
Question
Was meint hier Öffentlich-Rechtlich?
Answer
-
Staatliche Programme, die punktuell qualitativ hochwertige Programme haben und Profit unterworfen sind, sind ein öffentlich rechtlicher Rundfunk und bekommen demnach eine Förderung.
-
Privatrechtliche Programme, die punktuell qualitativ hochwertige Programme haben und Profit unterworfen sind, sind kein öffentlich rechtlicher Rundfunk und bekommen demnach keine Förderung.
-
Der ORF darf nur Programme auf orf.at stellen, die zuvor schon auf dem ORF gesendet wurden.
-
Staatlich reguliert
Question 53
Question
Bei Unternehmen mit mehr als 800 Mitarbeitern muss der Betriebsrat über Unternehmensentscheidungen informiert werden = Tendenzschutz
Question 54
Question
Der Ehrenkodex des Presserats...
Answer
-
...enthält Regelungen, die ein Bestandteil des journalistischen Kollektivvertrags sind.
-
...ist quasi gesetzlich festgelegt.
-
...wird durch gesellschaftliche Missachtung sanktioniert.
-
...schützt die Bevölkerung vor journalistischen Fehltaten.
Question 55
Question
Welche Aussagen im Hinblick auf die Marktphilosophie treffen zu?
Answer
-
Ziel: Durch Marktregelungen zur bestmöglichen Versorgung
-
Ziel: Durch Diskursregeln zur demokratischen Willensbildung
-
Recht: Schutz des Wettbewerbs und Ferne zum Staat
-
Recht: Medienmacher sind privilegiert
-
Qualitätskriterium: nachfrageorientiert
-
Qualitätskriterium: angebotsorientiert
Question 56
Question
Welche Aussagen im Hinblick auf die Politische Philosophie treffen zu?
Answer
-
Ziel: Durch Diskursregeln zur demokratischen Willensbildung
-
Recht: Medienmacher sind privilegiert
-
Qualitätskriterium: angebotsorientiert
-
Ziel: Durch Marktregelungen zur bestmöglichen Versorgung
-
Recht: Schutz des Wettbewerbs und Ferne zum Staat
-
Qualitätskriterium: nachfrageorientiert
Question 57
Question
Den Amsterdamer Protokollen (1997) zufolge
Answer
-
Gilt der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk als zentraler Bestandteil für die Informiertheit der Bürger*innen.
-
Sollen Medien schreiben dürfen, was sie wollen.
-
Sollte die Zensur abgeschafft werden
-
sind Papismus und Gottlosigkeit verboten.
-
ist öffentlicher Rundfunk mit den Regeln der EU vereinbar, darf aber private Konkurrenzmedien nicht beeinträchtigen.
Question 58
Question
Nach der Revolution in England - Cromwell 1635
Answer
-
sollen Medien schreiben dürfen, was sie wollen.
-
wurden die Menschenrechte endgültig deklariert.
-
wurden Gottlosigkeit und Papismus verboten.
Question 59
Question
Die Französische Revolution 1789
Answer
-
stellt Cromwells Revolution etwas entgegen.
-
hat dazu geführt, dass Medien schreiben durften, was sie wollten.
-
hatte die Deklaration der Menschenrechte zu Folge.
-
führte zur Abschaffung der Zensur.
Question 60
Question
Die Bürgerliche Revolution in Europa 1848
Answer
-
führte zur Abschaffung der Zensur.
-
hatte die Deklaration der Menschenrechte zur Folge.
-
erklärte Gottlosigkeit und Papismus für verboten.
Question 61
Question
Wie sind Medienmacher laut dem Mediengesetz privilegiert?
Answer
-
Sie erhalten besonderen Schutz bei Falschinformationen
-
Zeugenverweigerungsrecht
-
erhalten besonderen Kündigungsschutz
-
erhalten ein Mindestgehalt
Question 62
Answer
-
...versteht Politik als Rahmen
-
...versteht Politik als Prozess
-
...verwendet Begriffe wie Normen, Regeln, Institutionen
-
...strukturelle und institutionelle Bedingungen von Medienpolitik
-
...medienpolitische Regeln und Entscheidungen
Question 63
Answer
-
...versteht Politik als Prozess
-
...verwendet Begriffe wie Interessen, Macht, Konflikte, Einfluss, Akteure
-
...Akteure und ihre Einflussnahme auf den Prozess der Herstellung und Durchsetzung von Medienpolitik
-
..medienpolitische Regeln und Entscheidungen
-
...versteht Politik als Rahmen
Question 64
Answer
-
...versteht Politik als Inhalt
-
...verwendet Begriffe wie Probleme, Politikfelder, Gestaltung, Regelungen, Lösungen
-
...medienpolitische Regeln und Entscheidungen
-
...verwendet Begriffe wie Interessen, Macht, Konflikte, Einfluss, Akteure
-
...versteht Politik als Rahmen
Question 65
Answer
-
In der Schweiz gibt es eine indirekte Demokratie.
-
In der Schweiz gibt es eine direkte Demokratie.
-
In den USA und Frankreich herrscht eine repräidentiale Demokratie.
-
In den USA und dem UK herrscht eine repräidentiale Demokratie
Question 66
Question
Welche Aussagen zu Österreich sind wahr?
Answer
-
es gelten die Europen Conventions of Human Rights
-
Österreich ist Mitglied des Europarates
-
Österreich ist unter Jurisdiktion des europäischen Gerichtshofs
-
Die Massenmedien sind in Österreich weniger stark konzentriert.
Question 67
Question
Der ORF ist das größte nachgefragte Medium in österreichischen Onlineportalen.
Question 68
Question
Welche Institution gehört sich nicht zu den Politischen Playern in Österreich?
Question 69
Question
Welche der Folgenden Institutionen ist nicht Selbst-reguliert?
Question 70
Question
Welche der Folgenden Institutionen sind nicht Co-reguliert?
Question 71
Question
Welche der Folgenden Institutionen ist nicht Fremd-reguliert?
Answer
-
ORF-Publikumsrat
-
ORF-Stiftunsrat
-
Presserat
Question 72
Question
Das Bundelkanzelramt beaufsichtigt die KommAustria und RTR
Question 73
Question
Welche Forschungsbereiche charakterisieren Bourdieus Feld-Paradigma?
Answer
-
Medienstruktur, Arbeitsmarkt, Rekrutierungsstrategien, formelle und informelle Regelsysteme, Tätigkeitsprofile
-
Sozialisation, Selbstverständnis, Lebensstil, journalistische Praxen
-
Historische Genese journalistischen symbolischen Kapitals, journalistische Freiheit, Machtbeziehungen, Ausbildung
Question 74
Question
Welche Forschungsbereiche charakterisieren Bourdieus Habitus-Paradigma?
Answer
-
Sozialisation, Selbstverständnis, Lebensstil, journalistische Praxen, Repräsentation
-
Medienstruktur, Arbeitsmarkt, Rekrutierungsstrategien, formelle und informelle Regelsysteme, Tätigkeitsprofile
-
Historische Genese journalistischen symbolischen Kapitals, journalistische Freiheit, Machtbeziehungen, Ausbildung
Question 75
Question
Welche Forschungsbereiche charakterisieren Bourdieus "Sozialer Raum"-Paradigma?
Answer
-
Historische Genese journalistischen symbolischen Kapitals, journalistische Freiheit, Machtbeziehungen, Ausbildung
-
Sozialisation, Selbstverständnis, Lebensstil, journalistische Praxen
-
Medienstruktur, Arbeitsmarkt, Rekrutierungsstrategien, formelle und informelle Regelsysteme, Tätigkeitsprofile
Question 76
Question
Welcher Punkt bezieht sich im Hinblick auf Bourdieus System der Wahrnehmungs- und Bewertungsschemata auf das Mediensystem?
Answer
-
Branchenethik
-
Politikverständnis
-
Handlungsfähigkeit
-
Kollektivverträge
Question 77
Question
Welcher Punkt bezieht sich im Hinblick auf Bourdieus System der Erzeugungsschemata auf das Mediensystem?
Answer
-
Politikverständnis
-
Handlungsfähigkeit
-
Publikationen
-
Selbstverständnis
Question 78
Question
Welche Eigenschaften zeichnen nach Bourdieu die Akteure des Medienfeldes aus, welche viel Kapital und Autonomie besitzen?
Answer
-
Organisationsgrad
-
Machtbeweise
-
Reputation
-
Handlungsfähigkeit
-
Kooperationsfähigkeit
-
Gültigkeit der Doxa
-
Parteien
-
PR
Question 79
Question
Welche Eigenschaften zeichnen nach Bourdieu die Akteure des Medienfeldes aus, welche viel Kapital und Heteronomie besitzen?
Question 80
Question
Wie wird die International Media Regulation in der Governance umgesetzt?
Answer
-
Copyright
-
Audiovisual Media
-
Ethik Code
Question 81
Question
Wie wird die European Media Regulation in der Governance umgesetzt?
Answer
-
Audiovisual Media
-
Broadcast Acts
-
Arbeitsrecht
Question 82
Question
Wie wird die National Media Regulation in der Governance umgesetzt?
Answer
-
Broadcast Acts
-
Copyright
-
Ethik Code
Question 83
Question
Wie wird die Media Co-Regulation in der Governance umgesetzt?
Answer
-
Arbeitsrecht
-
Ethik Code
-
Copyright
Question 84
Question
Wie wird die Media Self-Regulation in der Governance umgesetzt?
Answer
-
Ethik Code
-
Arbeitsrecht
-
Audiovisuell Media
Question 85
Question
Was geht dem Politischen Wandel voraus?
Answer
-
Ideologischer Wandel
-
Wertewandel
-
Internet der Dinge
Question 86
Question
Was geht dem Kulturellen Wandel voraus?
Question 87
Question
Was geht dem Ökonomischen Wandel voraus?
Question 88
Question
Was geht dem Technologischen Wandel voraus?
Question 89
Question
Was bedeutet Clickbainting?
Answer
-
Je mehr eine Überschrift hervorgehoben wurde, desto eher klicken die User drauf.
-
Je häufiger User auf einen Artikel klicken, desto höher ist dieser später im Ranking.
Question 90
Question
Welche Aussagen treffen auf das Minimalistic-Liberal Model zu?
Answer
-
Kaum staatliche Regulation, nur niedrige Aktionen gegen Medienkonzentration, Selbstregulation der Medien
-
Vertreten in Tschechien, Polen, Litauen, Estland und Lettland
-
Gesetzlicher Schutz der Pluralität, Hohe Regelung der Medien, Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist stark, Co-Regulation
-
Vertreten in Schweden, Deutschland, GB, Irland, Italien und Österreich
Question 91
Question
Welche Aussagen treffen auf das Light Touch Model zu?
Answer
-
Gesetzlicher Schutz der Pluralität, Hohe Regelung der Medien, Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist stark, Co-Regulation
-
Vertreten in Schweden, Deutschland, GB, Irland, Italien und Österreich
-
Unterstützung der Cultural Identity, Quote für Nationalen Content, Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist stark
-
Vertreten in Spanien, Portugal, Slowenien, Ungarn, Slowakei, Rumänien und Bulgarien
Question 92
Question
Welche Aussagen treffen auf das Interventionist Model zu?
Answer
-
Unterstützung der Cultural Identity, Quote für Nationalen Content, Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist stark
-
Vertreten in Dänemark, Frankreich, Belgien, Kroatien und den Niederlanden
-
Kaum staatliche Regulation, nur niedrige Aktionen gegen Medienkonzentration, Selbstregulation der Medien
-
Vertreten in Tschechien, Polen, Litauen, Estland und Lettland
Question 93
Question
Welche Aussagen treffen auf das Clientele Modell zu?
Answer
-
Kaum gesetzliche Regelungen, sehr informelle Beziehung zwischen Autoritären und Medien, rechtlicher Rundfunk unterliegt der Regierung
-
Vertreten in Spanien, Portugal, Slowenien, Ungarn, Slowakei, Rumänien und Bulgarien
-
Unterstützung der Cultural Identity, Quote für Nationalen Content, Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist stark
-
Vertreten in Schweden, Deutschland, GB, Irland, Italien und Österreich
Question 94
Question
Politisches Umfeld der Nachrichtenselektion nach Hallin. Welche Zuordnungen sind richtig?
Answer
-
Sphere of Consensus: EU-Mitgliedschaft, gewaltfreie Erziehung
-
Sphere of Legitimate Controversy: Migration
-
Sphere of Deviance: Seperatismus in Europa
-
Sphere of Legitimate Controversy: Seperatismus in Europa
-
Sphere of Consensus: Migration
-
Sphere of Deviance: EU-Mitgliedschaft, gewaltfreie Erziehung
Question 95
Question
Meritorische Güter
Answer
-
sind Güter, die marktwirtschaftlich nicht überlebensfähig sind, aber einen gesellschaftlichen Wert haben
-
sind Güter, die marktwirtschaftlich überlebensfähig sind, aber keinen gesellschaftlichen Wert haben
-
Public Value Test
-
Tantieme an verbreiteten Werken
Question 96
Question
AVMD Richtlienien
Answer
-
Schutz bei Videoabrufdiensten
-
Pflicht zum Schutz Minderjähriger
-
Schutz bei TV vor Anstiftung zu Hass und Gewalt
-
Copyright
-
Quote bei europäischen Inhalten bei 30%
-
Flexibilität der Werbung
-
Bekennung zu öffentlich-rechtlichem Rundfunk
Question 97
Question
Ein Beispiel für Immersive Storytelling sind die 360 Grad Videos.
Question 98
Question
Das Medientransparenzgesetz soll die Reichweite der Werbung von ORF, Österreich und Heute vergrößern.
Question 99
Question
Bei der Digitalisierungsförderung werden neben der Industrie auch Start Ups gefördert.