2. Membran, Hormone und Verdauung

Question

Wie ist eine Plasmamembran aufgebaut?

Answer 1

Außen - hydrophober Bereich - hydrophiler Bereich - hydrophober Bereich - Innen

Answer 2

Außen - hydrophiler Bereich - hydrophober Bereich - hydrophiler Bereich - Innen

Answer 3

Permeabilität unabhängig von der Hydrophobizität und Molekülgröße

Answer 4

Permeabilität abhängig von der Lipidlöslichkeit und Molekülgröße

Answer 5

Kleine, hydrophobe Moleküle passieren Membran schneller

Answer 6

Große, hydrophile Moleküle passieren Membran schneller

Answer 7

Aktiven: durch Konzentrationsgefälle ausgelöste Diffusion

Answer 8

Passiven: durch Konzentrationsgefälle ausgelöste Diffusion

Answer 9

Aktiven: Transportiert Substanzen unter Energieverbrauch gegen ihr Konzentrationsgefälle

Answer 10

Passiven: Transportiert Substanzen unter Energieverbrauch gegen ihr Konzentrationsgefälle

Answer 11

Symport: Eine Substanz wird in eine Richtung transportiert

Answer 12

Symport: Zwei Substanzen werden in dieselbe Richtung transportiert

Answer 13

Antiport: Zwei Substanzen werden in entgegengesetzter Richtung transportiert

Answer 14

Antiport:Zwei Substanzen werden in dieselbe Richtung transportiert

Answer 15

Uniport: Zwei Substanzen werden in entgegengesetzter Richtung transportiert

Answer 16

Uniport: Eine Substanz wird in eine Richtung transportiert

Answer 17

Diffusion: Hydrophobe und z.T. ungeladene, polare Moleküle können durch die Membran diffundieren

Answer 18

Erleichterte Diffusion: Hydrophile Substanzen diffundieren mithilfe von Transportproteinen durch die Membran

Answer 19

Diffusion: Hydrophile Substanzen diffundieren mithilfe von Transportproteinen durch die Membran

Answer 20

Erleichterte Diffusion: Hydrophobe und z.T. ungeladene, polare Moleküle können durch die Membran diffundieren

Answer 21

Transport zweier Moleküle (bei Sym- und Antiporten), der nur stattfinden kann, sobald beide zu transportierenden Moleküle vorliegen

Answer 22

Transport zweier Moleküle (bei Uni- und Antiporten), der jederzeit stattfinden kann

Answer 23

Transport zweier Moleküle (bei Uni- und Symporten), der jederzeit stattfinden kann

Answer 24

Transport zweier Moleküle (bei Uni- und Antiporten), der nur stattfinden kann, sobald beide zu transportierenden Moleküle vorliegen

Answer 25

Lokal wirkende Hormone: auto-, para- und juxtakrinen

Answer 26

Lokal wirkende Hormone: endo-, auto-, parakrine

Answer 27

Zirkulierende Hormone: endokrine

Answer 28

Zirkulierende Hormone: para- und juxtakrinen

Answer 29

Bilden sich in den Drüsen

Answer 30

Geben Hormone direkt ins Blut ab

Answer 31

Wirken auf Ziel-Zellen

Answer 32

Wirken auf nahe gelegene Zellen

Answer 33

Benötigen Zell-Zell-Kontakt

Answer 34

Wirken auf die Zelle, die sie sezerniert haben

Answer 35

Wirken auf nahe gelegene Zellen

Answer 36

Wirken auf Zielzellen

Answer 37

Wirken auf nahe gelegene Zellen

Answer 38

Wirken auf Zielzelle

Answer 39

Benötigen Zell-Zell-Kontakt

Answer 40

Wenn der Botenstoff der Plasmamembran in der produzierenden Zelle verankert ist

Answer 41

Wenn der Botenstoff einer Zelle einer spezifischen Drüse in die Blutbahn abgegeben wird

Answer 42

Benötigen Zell-Zell-Kontakt mit den Rezeptor der Zielzelle

Answer 43

Benötigt Funktionen weiter entfernter Zellen, um Kontakt mit Rezeptor herstellen zu können

Answer 44

Peptidhormone

Answer 45

Steroidhormone

Answer 46

Liganden gesteuerte Ionenkanäle

Answer 47

Rezeptoren

Answer 48

Aminosäurederivate

Answer 49

Können wegen Lipidunlöslichkeit Zellmembran nicht durchqueren

Answer 50

Können wegen Lipidlöslichkeit Zellmembran durchqueren

Answer 51

Immer aus Cholesterin synthetisiert

Answer 52

Binden an spezifisch wirkende Oberflächenrezeptoren

Answer 53

Bindung an Rezeptor aktiviert Second Messenger

Answer 54

Immer aus Cholesterin synthetisiert

Answer 55

Wirken direkt in der Zelle

Answer 56

Wirken auf nahe gelegene Zellen

Answer 57

Können wegen lipophiler Eigenschaften Zellwand gut durchdringen

Answer 58

Binden an intrazellulären Rezeptor

Answer 59

Binden an intrazellulären Botenstoff

Answer 60

Leiten sich von der Aminosäure Tyrosin ab

Answer 61

Sind entweder Lipid- oder Wasserlöslich

Answer 62

Sind Lipid- und Wasserlöslich

Answer 63

Leiten sich von der Aminosäure Threonin ab

Answer 64

Leiten sich von der Aminosäure Tryosin ab

Answer 65

Liganden-gesteuerte Ionenkanäle

Answer 66

Rezeptorenzyme

Answer 67

Rezeptorproteine

Answer 68

G-Protein-gekoppelte Rezeptoren

Answer 69

Peptidrezeptor

Answer 70

Ionen können nur passieren, wenn der Kanal einen Ligand gebunden hat

Answer 71

Ionen können nur passieren, wenn der Kanal für bestimmte Liganden geöffnet ist

Answer 72

Ionen können nur passieren, wenn der Kanal bestimmte Binderezeptoren für Liganden hat

Answer 73

Binden einen Liganden -> Auslösen von Signalkaskade durch Phosphorylierung

Answer 74

Binden zwei Liganden -> Auslösen von Signalkaskaden durch Synthetisierung

Answer 75

Tritt in Kontakt mit einem Verstärkerenzym, welches sekundäre Botenstoffe bildet

Answer 76

Beta - Untereinheit des G-Proteins wird aktiviert (phosphoryliert)

Answer 77

Alpha - Untereinheit des G-Proteins wird aktiviert (phosphoryliert)

Answer 78

Tritt in Kontakt mit einem Verstärkerenzym, welches primäre Botenstoffe bildet

Answer 79

Botenstoffe aktivieren oder hemmen biochemische Reaktionswege

Answer 80

Botenstoffe aktivieren und hemmen biochemische Reaktionswege

Answer 81

T4 = Thyroxin

Answer 82

T3 = Trijodthyronin

Answer 83

T3 und T4 = Stimulieren Glycogenolyse, Lipolyse und Gluconeogenese, erhöhen Wärmeproduktion

Answer 84

T2 = Iodothyronine

Answer 85

T2 und T4 = Stimulieren Glycogenolyse, Lipolyse und Gluconeogenese, erhöhen Wärmeproduktion

Answer 86

T3 = Fördert Wachstum über Stimulation der Wachstumshormone in der Hypophyse

Answer 87

T4 = Erhöht Kontraktilität des Herzmuskels und senkt die Herzfrequenz

Answer 88

T3 = Fördert Gehirnentwicklung bei Neugeborenen

Answer 89

T2 = Fördert Gehirnentwicklung bei Neugeborenen

Answer 90

Können vom jeweils betrachteten Organismus nicht synthetisiert werden und müssen mit der Nahrung aufgenommen werden

Answer 91

können vom jeweils betrachteten Organismus synthetisiert werden und müssen nicht mit der Nahrung aufgenommen werden.

Answer 92

20 AS und davon sind 12 essentiell

Answer 93

24 AS und davon sind 6 essentiell

Answer 94

20 AS und davon sind 8 essentiell

Answer 95

24 AS und davon sind 5 essentiell

Answer 96

20 AS und davon sind 10 essentiell

Answer 97

Tryptophan, Methionin, Valin, Threonin, Phenylalanin, Leucin, Isoleucin, Lysin

Answer 98

Tryptophan, Methionin, Cystein, Threonin, Phenylalanin, Leucin, Isoleucin, Serin

Answer 99

Tryptophan, Methionin, Valin, Threonin, Phenylalanin, Leucin, Isoleucin, Serin

Answer 100

Vitamine sind heterogene organische Verbindungen, die nicht als Energieträger, sondern für andere essentielle Funktionen benötigt werden und häufig als Co-Enzyme dienen

Answer 101

Können vom Körper hergestellt und mit der Nahrung aufgenommen werden, was häufig in Vitaminvorstufen (Provitamine) geschieht

Answer 102

Können nicht vom Körper hergestellt werden und müssen mit der Nahrung aufgenommen werden, was häufig in Vitaminvorstufen (Provitamine) geschieht

Answer 103

Vitamine sind homogene organische Verbindungen, die als Energieträger dienen und unter anderem für andere essentielle Funktionen benötigt werden und häufig als Co-Enzyme dienen

Answer 104

Fettlösliche/lipophile: A, D, E, K

Answer 105

Wasserlösliche/hydrophile: B, C

Answer 106

Wasserlösliche/hydrophile: A, C

Answer 107

Fettlösliche/hydrophile: A, B, D

Answer 108

Wasserlösliche/lipophile: C, E, K

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2. Membran, Hormone und Verdauung

Description

Resource summary

Question 1

Question 2

Question 3

Question 4

Question 5

Question 6

Question 7

Question 8

Question 9

Question 10

Question 11

Question 12

Question 13

Question 14

Question 15

Question 16

Question 17

Question 18

Question 19

Question 20

Question 21

Question 22

Question 23

Question 24

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