Question 1
Question
Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend
Answer
-
Die Psychologie ist eine Erfahrungswissenschaft, weil die Erfahrungen praktisch
arbeitender Psychologen und Psychologinnen in die Theorienbildung einfließen.
-
Die Psychologie ist eine empirische Wissenschaft.
-
Die Psychologie ist eine normative Wissenschaft.
-
Die Entwicklungspsychologie bedient sich im Gegensatz zu anderen psychologischen
Teildisziplinen vorwiegend geisteswissenschaftlicher Methoden.
-
Entwicklungspsychologische Theorien sind in aller Regel nicht frei von impliziten
Menschenbildannahmen.
Question 2
Question
Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?
Answer
-
Die Entwicklungspsychologie bedient sich im Gegensatz zu anderen psychologischen
Teildisziplinen vorwiegend geisteswissenschaftlicher Methoden.
-
Die Psychologie ist eine Erfahrungswissenschaft.
-
Die Psychologie ist eine empirische Wissenschaft.
-
Die Psychologie ist eine normative Wissenschaft.
-
Entwicklungspsychologische Theorien sind nicht frei von impliziten
Menschenbildannahmen.
Question 3
Question
Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?
Answer
-
Die Psychologie ist eine Erfahrungswissenschaft.
-
Die Entwicklungspsychologie bedient sich im Gegensatz zu anderen psychologischen
Teildisziplinen vorwiegend geisteswissenschaftlicher Methoden.
-
Die Psychologie ist eine empirische Wissenschaft.
-
Die Psychologie ist keine normative Wissenschaft.
-
Entwicklungspsychologische Theorien sind nicht frei von impliziten
Menschenbildannahmen.
Question 4
Question
Ein "psychologisches Konstrukt"
Answer
-
ist zum Beispiel "Identität" oder "Emotion".
-
gibt eine genaue Verfahrensweise an, wie ein bestimmtes Phänomen empirisch erfasst
werden kann.
-
kann in Abhängigkeit von seiner jeweiligen theoretischen Einbettung auf unterschiedliche
Weise definiert werden.
-
ist ein Begriff, der ausschließlich in konstruktivistischen Theorien eine Rolle spielt.
-
muss zu seiner empirischen Erforschung operationalisiert werden.
Question 5
Question
Ein "psychologisches Konstrukt"
Answer
-
kann unterschiedlich operationalisiert werden.
-
ist ein zentraler Begriff vor allem soziogenetischer Theorien.
-
ist eine Bezeichnung für ein Alltagskonzept.
-
ist zum Beispiel „Intelligenz“ oder „Ärger“.
-
ist unter einer operationalen Definition exakt das, was mit einem Messverfahren gemessen
wird.
Question 6
Question
Ein "psychologisches Konstrukt"
Answer
-
ist ein zentraler Begriff vor allem konstruktivistischer Theorien.
-
kann unterschiedlich operationalisiert werden.
-
ist eine Bezeichnung für ein Alltagskonzept.
-
ist zum Beispiel „Aggression“ oder „Emotion“.
-
ist unter einer operationalen Definition exakt das, was mit einem Messverfahren gemessen
wird (Beispiel: Intelligenz ist das, was der Intelligenztest XYZ misst).
Question 7
Question
Das Lebensalter spielt in der Entwicklungspsychologie eine große Rolle. Alter
Answer
-
ist ein explikatives Konstrukt.
-
ist im eigentlichen Sinne keine "echte" unabhängige Variable.
-
geht mit zugrundeliegenden Entwicklungsprozessen einher, erklärt diese aber nicht.
-
fungiert typischerweise als abhängige Variable in entwicklungspsychologischen
Forschungsdesigns.
-
ist vor allem in aktualgenetischen Untersuchungen relevant.
Question 8
Question
Das Lebensalter spielt in der Entwicklungspsychologie eine große Rolle. Alter
Answer
-
gibt Hinweise auf den Zeitpunkt des Wirksamwerdens zugrunde liegender
Entwicklungsprozesse.
-
spielt in Längsschnittdesigns keine Rolle.
-
erklärt Entwicklung.
-
wird in Forschungsdesigns sehr häufig als unabhängige Variable verstanden.
-
ist in aktualgenetischen Untersuchungen weitgehend irrelevant.
Question 9
Question
Das Lebensalter spielt in der Entwicklungspsychologie eine große Rolle. Alter
Answer
-
fungiert in Querschnittdesigns als abhängige Variable.
-
gibt Hinweise auf den Zeitpunkt des Wirksamwerdens zugrundeliegender
Entwicklungsprozesse.
-
wird in Längsschnittdesigns in aller Regel als unabhängige Variable definiert.
-
„erklärt“ Entwicklung nicht.
-
isoliert von der Generationszugehörigkeit der Versuchsteilnehmer/innen zu betrachten,
macht gerade in Untersuchungen über eine große Altersspanne hinweg wenig Sinn.
Question 10
Question
Die Frage nach der "ökologischen Validität"
Answer
-
wurde von Piaget als Kritik an Laboruntersuchungen aufgeworfen.
-
stellt sich ausschließlich innerhalb kontextualistischer Entwicklungstheorien.
-
stellt sich in Querschnittuntersuchungen mehr als in Längsschnittuntersuchungen.
-
richtet sich auf das Ausmaß, in dem die von den Versuchspersonen einer Untersuchung
erlebte Umwelt die Eigenschaften hat, die der Forscher/ die Forscherin voraussetzt.
-
stellt sich ausschließlich in Laboruntersuchungen.
Question 11
Question
Die Frage nach der "ökologischen Validität"
Answer
-
stellt sich in Längsschnittuntersuchungen deutlicher als in Querschnittuntersuchungen.
-
richtet sich auf das Ausmaß, in dem die von den Versuchspersonen einer Untersuchung
erlebte Umwelt die Eigenschaften hat, die der Forscher/die Forscherin voraussetzt.
-
stellt sich außerhalb von Laboruntersuchungen selten.
-
wurde von Bronfenbrenner als Kritik an Laboruntersuchungen aufgeworfen.
-
stellt sich außerhalb kontextualistischer Entwicklungstheorien selten.
Question 12
Question
Die Frage nach der "ökologischen Validität"
Answer
-
psychologischer Forschung wird insgesamt eher selten berücksichtigt.
-
stellt sich in Querschnittuntersuchungen deutlicher als in Längsschnittuntersuchungen.
-
richtet sich auf das Ausmaß, in dem die von den Versuchspersonen einer Untersuchung
erlebte Umwelt die Eigenschaften hat, die der Forscher/die Forscherin voraussetzt.
-
stellt sich nur in Laboruntersuchungen.
-
wurde von Bronfenbrenner aufgeworfen.
Question 13
Question
Ontogenese bezeichnet
Answer
-
die Betrachtung der Individualentwicklung.
-
die Entstehung von Begriffen und Konzepten (versus Soziogenese).
-
die für die Entwicklungspsychologie "klassische" Zeitdimension.
-
die Beziehung zwischen Embryonal- und Stammesentwicklung nach Haeckel.
-
qualitative Entwicklungssprünge.
Question 14
Question
Ontogenese bezeichnet
Answer
-
die Auseinandersetzung mit ontologischen Fragen.
-
die für die Entwicklungspsychologie „klassische“ Zeitdimension.
-
die Betrachtung der Menschheitsentwicklung.
-
die Beziehung zwischen Embryonal- und Stammesentwicklung nach Haeckel.
-
die Bedingungen für qualitative Entwicklungssprünge
Question 15
Question
Ontogenese bezeichnet
Answer
-
die Bedingungen für die Genese qualitativer Entwicklungssprünge.
-
die Genese ontologischer Fragen.
-
die für die Entwicklungspsychologie „klassische“ Zeitdimension.
-
die Betrachtung der Menschheitsentwicklung.
-
die Beziehung zwischen Embryonal- und Stammesentwicklung nach Haeckel.
Question 16
Question
Klassische, "alte" Entwicklungstheorien postulieren
Answer
-
Entwicklungsprozesse sind unumkehrbar.
-
Es gibt einen Endzustand.
-
Entwicklung verläuft universell.
-
Der Mensch kann seine Entwicklung selbst beeinflussen.
-
Entwicklung bedeutet in jeder Lebensphase Gewinn (Aufbau) und Verlust (Abbau).
Question 17
Question
Klassische, "alte" Entwicklungstheorien postulieren
Answer
-
Entwicklungsprozesse sind umkehrbar.
-
Es gibt einen Endzustand.
-
Entwicklung verläuft universell.
-
Der Mensch kann seine Entwicklung selbst beeinflussen.
-
Entwicklung bedeutet in jeder Lebensphase Gewinn (Aufbau) und Verlust (Abbau).
Question 18
Question
Klassische, "alte" Entwicklungstheorien postulieren
Answer
-
Entwicklungsprozesse sind nicht umkehrbar.
-
Es gibt einen Endzustand.
-
Entwicklung verläuft universell.
-
Der Mensch kann seine Entwicklung selbst beeinflussen.
-
Entwicklung bedeutet in jeder Lebensphase Gewinn (Aufbau) und Verlust (Abbau).
Question 19
Question
Die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne nach Paul Baltes lässt sich
folgendermaßen charakterisieren
Answer
-
Entwicklung ist durch eine hohe intraindividuelle Plastizität gekennzeichnet.
-
Das Erwachsenenalter nimmt bei der Bestimmung dessen, was Entwicklung ist, eine
Vorrangstellung ein.
-
Entwicklung lässt sich ausschließlich idiographisch betrachten.
-
Ontogenetische Entwicklung variiert in Abhängigkeit von historisch-kulturellen
Bedingungen.
-
psychologische Entwicklung muss multidisziplinär gesehen werden.
Question 20
Question
Die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne nach Paul Baltes lässt sich
folgendermaßen charakterisieren:
Answer
-
Psychologische Entwicklung variiert in Abhängigkeit von historisch-kulturellen
Bedingungen.
-
Psychologische Entwicklung sollte multidisziplinär erforscht werden.
-
Entwicklung ist durch eine niedrige intraindividuelle Plastizität gekennzeichnet
-
Die Psychologie der Lebensspanne ist mit der Entwicklungspsychologie des
Erwachsenenalters gleichzusetzen.
-
Entwicklung lässt sich ausschließlich nomothetisch betrachten.
Question 21
Question
Die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne nach Paul Baltes lässt sich
folgendermaßen charakterisieren:
Answer
-
Psychologische Entwicklung sollte multidisziplinär erforscht werden.
-
Entwicklung ist durch eine hohe intraindividuelle Plastizität gekennzeichnet.
-
Psychologische Entwicklung variiert in Abhängigkeit von historisch-kulturellen
Bedingungen.
-
Die Psychologie der Lebensspanne ist mit der Entwicklungspsychologie des
Erwachsenenalters gleichzusetzen.
-
Entwicklung lässt sich ausschließlich nomothetisch betrachten.
Question 22
Answer
-
geht aus Bronfenbrenners kontextualistischem Modell hervor.
-
meint Selektion, Organisation, Koordination.
-
ist auf jedes Lebensalter anwendbar.
-
ist mit modernen Entwicklungstheorien kompatibel.
-
hat sich auch bei der Erforschung des "erfolgreichen Alterns" bewährt.
Question 23
Answer
-
ist einem klassischen, traditionellen Entwicklungsmodell (Stufen- bzw. Stadienmodell)
verpflichtet.
-
geht aus Bronfenbrenners Entwicklungsmodell hervor.
-
bezieht sich auf die Selektion von Zielen, ihre nachfolgende Oszillation und später
erfolgende Koordination.
-
ist auf jedes Lebensalter anwendbar.
-
hat sich auch bei der Erforschung des „erfolgreichen Alterns“ bewährt
Question 24
Answer
-
hat sich bei der Erforschung des „erfolgreichen Alterns“ bewährt.
-
ist einem klassischen, traditionellen Entwicklungsmodell (Stufen- bzw. Stadienmodell)
verpflichtet.
-
geht aus Eriksons Entwicklungsmodell hervor.
-
bezieht sich auf das Sammeln von Zielen, ihre nachfolgende Optimierung und später erfolgende Koordination.
-
ist auf jedes Lebensalter anwendbar.
Question 25
Question
Der "Fremde-Situation-Test"
Answer
-
wurde von John Bowlby entwickelt.
-
klassifiziert die Bindungssicherheit oder -unsicherheit eines Kindes vor allem in
Abhängigkeit von seinem Verhalten in den Trennungsepisoden.
-
beruht auf systematischer Verhaltensbeobachtung.
-
ist bis zum heutigen Tage "die" Versuchsanordnung zur Erforschung der Bindungsqualität
im Kleinkindalter.
-
lässt auf die Ursachen unterschiedlicher Bindungsqualitäten schließen.
Question 26
Question
Der "Fremde-Situation-Test"
Answer
-
wurde von Inge Bretherton entwickelt.
-
beruht auf systematischer Verhaltensbeobachtung.
-
klassifiziert die Bindungssicherheit oder -unsicherheit eines Kindes vor allem in
Abhängigkeit von seinem Verhalten in den Trennungsepisoden.
-
ist bis zum heutigen Tage „die“ Versuchsanordnung zur Erforschung der Bindungsqualität
im Kleinkindalter.
-
lässt auf die Ursachen unterschiedlicher Bindungsqualitäten schließen.
Question 27
Question
In soziogenetischen Ansätzen wird
Answer
-
Sozialverhalten vorrangig durch genetische Faktoren erklärt.
-
unter anderem diskutiert, wie durch die Internalisierung der Handlungen anderer das
"Selbst" entsteht.
-
gezeigt, dass und auf welche Weise das Sozialverhalten einen Einfluss auf die Genetik hat.
-
die Genese der Psyche im Sozialen postuliert.
-
menschliche Entwicklung als Interaktion von Anlage und sozialer Umwelt erforscht.
Question 28
Question
In soziogenetischen Ansätzen wird
Answer
-
werden soziale und genetische Faktoren zur Erklärung von Entwicklung herangezogen.
-
wird in Frage gestellt, dass der Mensch ein aktiver Produzent seiner eigenen Entwicklung
ist.
-
wird gezeigt, dass und auf welche Weise die Genetik einen Einfluss auf dasSozialverhalten
hat.
-
wird die Genese der Psyche im Sozialen postuliert.
-
herrscht ein sozial-deterministisches Menschenbild vor.
Question 29
Question
In soziogenetischen Ansätzen wird
Answer
-
werden soziale und genetische Faktoren zur Erklärung von Entwicklung herangezogen.
-
wird in Frage gestellt, dass der Mensch ein aktiver Produzent seiner eigenen Entwicklung
ist.
-
wird die Genese der Psyche im Sozialen postuliert.
-
wird gezeigt, dass und auf welche Weise die Genetik einen Einfluss auf das
Sozialverhalten hat.
-
herrscht ein sozial-deterministisches Menschenbild vor.
Question 30
Question
Mead unterschied zwischen "I" und "ME".
Answer
-
Das "ME" stellt die konventionelle, strukturelle und über die Zeit vergleichsweise stabile
Komponente des "Selbst" dar.
-
Das "ME" repräsentiert als generalized other letztendlich Gesellschaft an sich.
-
Das "ME" ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich.
-
Die Dynamik des "I" führt zu einer Restrukturierung des "ME".
-
Das "ME" ist empirisch nicht erfassbar.
Question 31
Question
Mead unterschied zwischen "I" und "ME"
Answer
-
Die ständige Dynamik des „ME“ führt zu einer Restrukturierung des „I“.
-
Das „ME“ ist empirisch nicht erfassbar.
-
Das „ME“ kann als „Selbstkonzept“ verstanden werden.
-
Das „I“ repräsentiert als generalized other letztendlich Gesellschaft an sich.
-
Das „I“ ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich.
Question 32
Question
Mead unterschied zwischen "I" und "ME".
Answer
-
Die ständige Dynamik des „I“ führt zu einer Restrukturierung des „ME“.
-
Das „I“ ist empirisch nicht erfassbar.
-
Das „ME“ kann als „Selbstkonzept“ verstanden werden.
-
Das „I“ repräsentiert als generalized other letztendlich Gesellschaft an sich.
-
Das „ME“ ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich.
Question 33
Question
Das "Kultivationsprinzip"
Answer
-
fragt danach, wie über den Umweg der "objektiven Kultur" die "subjektive Kultur" entsteht.
-
bezieht vor allem die Rolle der materiellen Welt (Dinge, Objekte etc.) für das "Selbst" mit
ein.
-
trennt zwischen Konsum und Kultivation.
-
ist ein wichtiges Prinzip gerade der "kulturvergleichenden" Forschung (vs.
kulturpsychologischen Forschung).
-
wurde von Lev Vygotsky begründet.
Question 34
Question
Das "Kultivationsprinzip"
Answer
-
fragt danach, wie die dingliche, räumliche und soziale Welt zur Konstruktion des "Selbsts"
beiträgt.
-
beruht auf Georg Simmel.
-
trennt zwischen Konsum und Kultivation.
-
ist ein wichtiges Prinzip gerade der „kulturpsychologischen“ Forschung (vs.
kulturvergleichenden Forschung).
-
lässt sich heranziehen, um zu erklären, warum manche Menschen einen
Wohnungseinbruch als Verletzung des eigenen „Selbsts“ empfinden.
Question 35
Question
Das "Kultivationsprinzip"
Answer
-
beruht auf George Herbert Mead.
-
fragt danach, wie die dingliche, räumliche und soziale Welt zur Konstruktion des „Selbsts“
beiträgt.
-
ist ein wichtiges Prinzip gerade der „kulturpsychologischen“ Forschung (vs.
kulturvergleichenden Forschung).
-
trennt zwischen Konsum und Kultivation.
-
lässt sich heranziehen um zu erforschen, wie „persönliche Objekte“ zu einem Teil des
eigenen „Selbsts“ werden können.
Question 36
Question
Welche Probleme entstehen bei der Längsschnittmethode?
Answer
-
Übungseffekte können fälschlicherweise als Entwicklungseffekte interpretiert werden.
-
Individuelle Entwicklungsverläufe lassen sich nicht rekonstruieren. Damit können keine
Aussagen über intraindividuelle Veränderungen getroffen werden.
-
Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generationsspezifisch.
-
Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit hinweg.
-
Konfundierung von Alters- und Kohorteneffekten.
Question 37
Question
Welche Probleme entstehen bei der Längsschnittmethode?
Answer
-
Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generationsspezifisch.
-
Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit hinweg.
-
Übungseffekte können fälschlicherweise als Entwicklungseffekte interpretiert werden.
-
Interindividuelle Unterschiede in individuellen Entwicklungsverläufen lassen sich nicht
rekonstruieren.
-
Die Messverfahren müssen über die Zeit hinweg an das Lebensalter der Teilnehmer/innen
angepasst werden, wobei die interessierende Entwicklungsdimension identisch bleiben soll.
Question 38
Question
Welche Probleme entstehen bei der Längsschnittmethode?
Answer
-
Die Messverfahren müssen über die Zeit hinweg an das Lebensalter der Teilnehmer/innen
angepasst werden, wobei die interessierende Entwicklungsdimension identisch bleiben soll.
-
Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generationsspezifisch.
-
Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit hinweg.
-
Übungseffekte können fälschlicherweise als Entwicklungseffekte interpretiert werden.
-
Interindividuelle Unterschiede in individuellen Entwicklungsverläufen lassen sich nicht
rekonstruieren.
Question 39
Question
Identitätsfindung ist für Erik Erikson
Answer
-
mit krisenhaftem Erleben verbunden.
-
in erster Linie ein Entwicklungsthema des Jugendalters.
-
ein universelles Entwicklungsthema.
-
ein Entwicklungsthema, dessen Bewältigung Konsequenzen für die Auseinandersetzung
mit nachfolgenden Entwicklungsthemen hat.
-
das 6. Thema seiner Stufentheorie.
Question 40
Question
Welche der folgenden Entwicklungsthemen stammen nicht aus Eriksons Theorie?
Answer
-
Inititative vs. Schuldgefühl
-
Stabilität vs. Flexibilität
-
Intimität und Solidarität vs. Isolierung
-
Internale vs. externale Kontrolle
-
Autonomie vs. Scham
Question 41
Question
Welche der folgenden Entwicklungsthemen stammen nicht aus Eriksons Theorie?
Answer
-
Internale vs. externale Kontrolle
-
Initiative vs. Schuldgefühl
-
Labilität vs. Stabilität
-
Intimität und Solidarität vs. Isolierung
-
Autonomie vs. Scham
Question 42
Question
Welche Aussagen sind richtig?
Answer
-
Nach Marcia zeichnet sich das Moratorium durch hohe Exploration aus, ohne dass es zu
einem Commitment kommt.
-
Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, die
er bei seiner Untersuchungsmethode auch berücksichtigt.
-
Marcia diagnostizierte über die Zeit hinweg einen Anstieg des Status der
Identitätsdiffusion.
-
Marcia arbeitete hauptsächlich mit einem standardisierten Fragebogen.
-
Marcia ging bei seiner Forschung von der Theorie Eriksons zum Thema Identität aus.
Question 43
Question
Welche Aussagen sind richtig?
Answer
-
Nach Marcia zeichnet sich das Moratorium durch hohe Exploration und nachfolgendes
Commitment aus.
-
Marcia diagnostizierte über die Zeit hinweg einen Abfall des Status der Identitätsdiffusion.
-
Marcia arbeitete hauptsächlich mit einem strukturierten Interview.
-
Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, die
er bei seiner Untersuchungsmethode allerdings nicht berücksichtigt.
-
Marcia ging bei seiner Forschung von Eriksons Theorie aus.
Question 44
Question
Welche Aussagen sind richtig?
Answer
-
Nach Marcia zeichnet sich das Moratorium durch hohe Exploration und nachfolgendes
Commitment aus.
-
Marcia diagnostizierte über die Zeit hinweg einen Abfall des Status der Identitätsdiffusion.
-
Marcia arbeitete hauptsächlich mit einem strukturierten Interview.
-
Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, die
er bei seiner Untersuchungsmethode allerdings nicht berücksichtigt.
-
Marcia ging bei seiner Forschung von Eriksons Theorie aus.
Question 45
Question
Welche Aussagen sind richtig?
Answer
-
Nach Marcia zeichnet sich das Moratorium durch hohe Exploration und nachfolgendes
Commitment aus.
-
Marcia diagnostizierte über die Zeit hinweg einen Abfall des Status der Identitätsdiffusion.
-
Marcia arbeitete hauptsächlich mit einem strukturierten Interview.
-
Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, die
er bei seiner Untersuchungsmethode allerdings nicht berücksichtigt.
-
Marcia ging bei seiner Forschung von Eriksons Theorie aus.
Question 46
Question
Welche Aussagen sind richtig?
Answer
-
Marcia ging bei seiner Forschung von Eriksons Theorie aus.
-
Nach Marcia zeichnet sich das Moratorium durch hohe Exploration und nachfolgendes
Commitment aus.
-
Marcia diagnostizierte über die Zeit hinweg eine Zunahme des Status der
Identitätsdiffusion.
-
Marcia arbeitete hauptsächlich mit einem strukturierten Interview.
-
Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, die
er bei seiner Untersuchungsmethode auch berücksichtigt.
Question 47
Question
Welche Aussagen sind richtig?
Answer
-
Die Bindungstheorie betont die zentrale Rolle von Beziehungen für die lebenslange
Entwicklung.
-
Kindliches Bindungsverhalten ist in für das Kind entspannten Situationen besonders gut zu
beobachten.
-
Sicher gebundene Kinder weinen in den Trennungsphasen des "Fremde-Situation"- Tests
nur in Ausnahmefällen.
-
Für das Bindungs- und Fürsorgesystem wird eine evolutionäre Basis angenommen.
-
Die Ausformung einer spezifischen Bindungsqualität ist umweltstabil.
Question 48
Question
Welche Aussagen sind richtig?
Answer
-
Die Bindungstheorie betont die zentrale Rolle von Beziehungen für die lebenslange
Entwicklung.
-
Kindliches Bindungsverhalten ist in für das Kind entspannten Situationen besonders
schlecht zu beobachten.
-
Sicher gebundene Kinder reagieren in den Trennungsphasen des „Fremde-Situation“- Tests
nur in Ausnahmefällen mit Stress.
-
Für das Bindungs- und Fürsorgesystem wird eine evolutionäre Basis angenommen.
-
Die Ausformung einer spezifischen Bindungsqualität ist umweltlabil.
Question 49
Question
Welche Aussagen sind richtig?
Answer
-
Auch sicher gebundene Kinder reagieren in den Trennungsphasen des „Fremde-
Situation“-Tests mit Stressverhalten.
-
Die Bindungstheorie betont die zentrale Rolle von Beziehungen für die lebenslange
Entwicklung.
-
Kindliches Bindungsverhalten ist in für das Kind stressreichen Situationen besonders
schlecht zu beobachten.
-
Für das Bindungs- und Fürsorgesystem wird eine evolutionäre Basis angenommen.
-
Die Ausformung einer spezifischen Bindungsqualität ist umweltlabil.
Question 50
Question
Eine "sichere Bindung"
Answer
-
geht mit mütterlicher Feinfühligkeit einher.
-
wird in empirischen Studien im Vergleich zu anderen Bindungsqualitäten am häufigsten
gefunden.
-
zu einem Elternteil (Mutter) geht notwendigerweise mit einer sicheren Bindung zum anderen
Elternteil (Vater) einher.
-
resultiert in einem positiven Arbeitsmodell vom eigenen "Selbst".
-
ist über die gesamte Lebensspanne hinweg stabil.
Question 51
Question
Eine "sichere Bindung"
Answer
-
geht empirisch mit mütterlicher Feinfühligkeit einher.
-
wird in empirischen Studien im Vergleich zu anderen Bindungsqualitäten seltener
gefunden.
-
zu einem Elternteil geht mit einer sicheren Bindung zum anderen Elternteil einher.
-
resultiert in einem positiven Arbeitsmodell vom eigenen „Selbst“ und vom „Anderen“.
-
ist über die gesamte Lebensspanne hinweg stabil.
Question 52
Question
Wie wird Bindung empirisch erfasst?
Answer
-
durch Verhaltensbeobachtung
-
durch strukturierte Interviews
-
durch Geschichtenergänzungstests.
-
durch das AAI
-
durch das Identity Status Interview
Question 53
Question
Wie wird Bindung empirisch erfasst?
Answer
-
durch Verhaltensbeobachtung
-
durch strukturierte Interviews
-
durch Geschichtenergänzungstests
-
durch das AAI
-
durch Fragebögen
Question 54
Question
Welche Aussagen über John Bowlby treffen zu bzw. über Bolbys Theorie treffen zu?
Answer
-
Bowlby hatte einen psychoanalytischen Hintergrund.
-
Ethologische Forschungsergebnisse hatten einen großen Einfluss auf Bowlby.
-
Bowlby arbeitete mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen.
-
Bowlby basierte seine Theorie auf den Erkenntnissen von George Herbert Mead.
-
Bowlby war an den Folgen kurz- und langfristiger Trennungen interessiert.
Question 55
Question
Welche Aussagen über John Bowlby treffen zu bzw. über Bolbys Theorie treffen zu?
Answer
-
Bowlby hatte einen psychoanalytischen Hintergrund.
-
Ethologische Forschungsergebnisse hatten einen großen Einfluss auf Bowlby.
-
Bowlby arbeitete mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen.
-
Bowlbys Theorie weist viele Parallelen zu Meads Konzeption der Genese des Selbsts auf.
-
Bowlby war an den Folgen langfristiger Trennungen zwischen Mutter und Kind interessiert.
Question 56
Question
Welche Aussagen über John Bowlby treffen zu bzw. über Bolbys Theorie treffen zu?
Answer
-
Ethologische Forschungsergebnisse hatten einen großen Einfluss auf Bowlby.
-
Bowlby arbeitete mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen.
-
Bowlby hat die klassische Psychoanalyse Freuds mit ihrer Reduktion menschlicher
Motivation auf das Lustprinzip und den Todestrieb abgelehnt.
-
Bowlbys Theorie weist viele Parallelen zu Meads Konzeption der Genese des Selbsts auf.
-
Bowlby war an den Folgen langfristiger Trennungen zwischen Mutter und Kind interessiert.
Question 57
Question
Welche Begriffe und Konzepte sind innerhalb der Bindungstheorie relevant?
Question 58
Question
Welche Begriffe und Konzepte sind innerhalb der Bindungstheorie relevant?
Question 59
Question
Welche proximaten Mechanismen schlagen Neyer & Lang in ihrem „Rahmenmodell der
Gestaltung sozialer Beziehungen“ vor, die der Beziehungsdifferenzierung und –selektion
zugrunde liegen sollen?
Question 60
Question
Welche proximaten Mechanismen schlagen Neyer & Lang in ihrem „Rahmenmodell der
Gestaltung sozialer Beziehungen“ vor, die der Beziehungsdifferenzierung und –selektion
zugrunde liegen sollen?
Question 61
Question
Ultimate Ursachen von Verhalten beziehen sich im Gegensatz zu proximaten Ursachen
auf
Answer
-
anzestrale Vorstufen des Verhaltens.
-
proximate Vorstufen des Verhaltens.
-
den phylogenetischen Nutzen von Verhaltensweisen.
-
situative Bedingungen des Verhaltens.
-
erlerntes Verhalten.
Question 62
Question
Ultimate Ursachen von Verhalten beziehen sich im Gegensatz zu proximaten
Erklärungen auf
Answer
-
evolutionäre Vorteile von Verhaltensweisen.
-
unmittelbare Vorstufen des Verhaltens.
-
aktuelle Ursachen von Verhaltensweisen.
-
situative Bedingungen des Verhaltens.
-
erlerntes Verhalten.
Question 63
Question
Welche der folgenden Merkmale gehören zur Freundschaftsdefinition von Auhagen
(1991)?
Question 64
Question
Welche der folgenden Merkmale gehören zur Freundschaftsdefinition von Auhagen
(1991)?
Question 65
Question
Welche der folgenden Merkmale gehören zur Freundschaftsdefinition von Auhagen
(1991)?
Question 66
Question
Welche der folgenden Merkmale verringern in der Untersuchung von Marbach (2007) die
Wahrscheinlichkeit, dass eine Netzwerkperson Freund/Freundin des/der Befragten ist?
Answer
-
Befragter ist über 40 Jahre alt.
-
Netzwerkperson ist Freizeitpartner.
-
Netzwerkperson ist gleichaltrig.
-
Befragter hat Kinder.
-
Befragter und Netzwerkperson haben gleiches Geschlecht.
Question 67
Question
Welche der folgenden Merkmale verringern in der Untersuchung von Marbach (2007) die
Wahrscheinlichkeit, dass eine Netzwerkperson Freund/Freundin des/der Befragten ist?
Answer
-
Befragte(r) ist über 40 Jahre alt.
-
Netzwerkperson ist Adressat enger Gefühle.
-
Netzwerkperson ist gleichaltrig.
-
Befragte(r) hat Kinder.
-
Befragte(r) und Netzwerkperson haben gleiches Geschlecht.
Question 68
Question
Welche der folgenden Merkmale verringern in der Untersuchung von Marbach (2007) die
Wahrscheinlichkeit, dass eine Netzwerkperson Freund/Freundin des/der Befragten ist?
Answer
-
Befragte(r) ist zwischen 30 und 40 Jahre alt.
-
Netzwerkperson ist Adressat enger Gefühle.
-
Netzwerkperson ist gleichaltrig.
-
Befragte(r) hat Kinder.
-
Netzwerkperson ist Freizeitpartner.
Question 69
Question
Welche der folgenden Aussagen bezeichnen eine der Stufen der Entwicklung des
Freundschaftskonzepts nach Selman?
Answer
-
Freundschaft als momentane physische Interaktion
-
Freundschaft als einseitige Hilfestellung
-
Freundschaft als Schlechtwetter-Kooperation
-
Freundschaft als intimer gegenseitiger Austausch
-
Freundschaft als Autonomie und Interdependenz
Question 70
Question
Welche der folgenden Aussagen bezeichnen eine der Stufen der Entwicklung des
Freundschaftskonzepts nach Selman?
Answer
-
Freundschaft als momentane physische Interaktion.
-
Freundschaft als einseitige Hilfestellung.
-
Freundschaft als Schönwetter-Kooperation.
-
Freundschaft als intimer gegenseitiger Austausch.
-
Freundschaft als Heteronomie und Dependenz.
Question 71
Question
Nach Seiffge-Krenke verändern sich die Adressaten der „Selbstenthüllung“ im
Jugendalter. Wer wird nach ihrer Untersuchung zwischen dem 12. und 17. Lebensjahr als
Gesprächspartner zunehmend wichtiger?
Question 72
Question
Nach Seiffge-Krenke verändern sich die Adressaten der „Selbstenthüllung“ im
Jugendalter. Wer wird nach ihrer Untersuchung zwischen dem 12. und 17. Lebensjahr als
Gesprächspartner zunehmend wichtiger?
Question 73
Question
Welches sind nach Argyle und Henderson maßgebliche Gründe für das Zerbrechen von
Freundschaften? Wenn der Freunde/die Freundinnen untereinander
Answer
-
eifersüchtig auf Beziehungen zu Dritten sind.
-
Hilfe nicht freiwillig anbieten, obwohl sie benötigt wird.
-
öffentlich gegenseitige Kritik üben.
-
kein Vertrauen zeigen.
-
intolerant gegenüber weiteren Freunden sind.
Question 74
Question
Welche der folgenden Aussagen stimmen mit den Untersuchungsergebnissen von
Maurer (1998) und Pfisterer (2006) überein?
Answer
-
Männer wiesen differenziertere Freundschaftskonzepte als Frauen auf.
-
Frauen sind mit ihren Freundschaften zufriedener als Männer.
-
Enge“ Freunde werden als signifikant „interessanter“ und „anregender“ angesehen als
„lockere“ Freunde.
-
Der „enge“ Freund entsprach bei Männern stärker der Idealvorstellung von Freundschaft
als die „enge“ Freundin bei Frauen.
-
Alleinlebende Frauen hatten differenzierte Freundschaftskonzepte als in Partnerschaft
lebende Frauen.
Question 75
Question
Welche der folgenden Ergebnisse erbrachte die Freundschaftsuntersuchung von
Lambertz (1999)?
Answer
-
Die gemeinsamen Aktivitäten bestanden in den meisten Fällen aus gemeinsamen
Gesprächen (face to face).
-
Die Freundinnen kritisierten sich selten und es wurden nur wenige Konflikte genannt.
-
Es zeigte sich eine große Neigung, von den eigenen Empfindungen auf die der Freundin zu
schließen.
-
Die tatsächliche Ähnlichkeit ist für eine positive Freundschaftsbeziehung wichtiger als die
wahrgenommene Ähnlichkeit.
-
Positive Stimmungen der Freundin wurden deutlich besser wahrgenommen als die
seltenen negativen Empfindungen der Freundin.
Question 76
Question
Welche der folgenden Ergebnisse erbrachte die Freundschaftsuntersuchung von
Lambertz (1999)?
Answer
-
Die gemeinsamen Aktivitäten bestanden in den meisten Fällen aus gemeinsamen
Gesprächen (face to face).
-
Die Freundinnen kritisierten sich selten und es wurden nur wenige Konflikte genannt.
-
Die tatsächliche Einflussnahme stimmte nicht mit den Angaben zur Dominanz überein.
-
Die tatsächliche Ähnlichkeit ist für eine positive Freundschaftsbeziehung wichtiger als die
wahrgenommene Ähnlichkeit.
-
Positive Stimmungen der Freundin wurden deutlich besser wahrgenommen als die
seltenen negativen Empfindungen der Freundin.
Question 77
Question
Welche der folgenden Aussagen stimmen mit offiziellen statistischen Angaben (bis
2007) überein?
Answer
-
In den ersten Jahren nach dem 2. Weltkrieg lag die Scheidungsquote zunächst höher als
vor dem Krieg.
-
Zwischen 1956 und 1962 sank die Scheidungsquote.
-
Seit 1960 hat sich die Scheidungsquote bis heute von ca. 10% auf über 50% erhöht.
-
Die Anzahl der Eheschließungen hat sich seit 1950 nicht wesentlich verändert.
-
Seit 2004 ist ein geringfügiger Rückgang der Scheidungszahlen zu verzeichnen.
Question 78
Question
Welche der folgenden Aussagen stimmen mit offiziellen statistischen Angaben überein?
Answer
-
In den ersten Jahren nach dem 2. Weltkrieg lag die Scheidungsquote zunächst höher als
vor dem Krieg.
-
Zwischen 1956 und 1962 sank die Scheidungsquote.
-
Seit 1960 hat sich die Scheidungsquote bis heute von ca. 10 % auf über 50 % erhöht.
-
Die Anzahl der Eheschließungen hat sich seit 1950 nicht wesentlich verändert.
-
Zwischen 2004 und 2007 ist ein geringfügiger Rückgang der Scheidungszahlen zu
verzeichnen.
Question 79
Question
Welche der folgenden Aussagen stimmen mit offiziellen statistischen Angaben (bis
2007) überein?
Answer
-
In den ersten Jahren nach dem 2. Weltkrieg lag die Scheidungsquote zunächst höher als
vor dem Krieg.
-
Zwischen 1956 und 1962 sank die Scheidungsquote.
-
Seit 1960 hat sich die Scheidungsquote bis heute von ca. 10 % auf über 50 % erhöht.
-
Die Anzahl der Eheschließungen hat sich seit 1950 nicht wesentlich verändert.
-
Zwischen 2004 und 2007 ist eine deutliche Zunahme der Scheidungszahlen zu
verzeichnen.
Question 80
Question
Welche der folgenden Begriffe hat J. A. Lee zur Bezeichnung seiner „Liebestile“
verwendet?
Answer
-
Ludus
-
Storge
-
Sozia
-
Agape
-
Mania
Question 81
Question
Welche der folgenden Begriffe bezeichnen Komponenten der „Dreiecks-Theorie der
Liebe“ von Sternberg?
Question 82
Question
Welche der folgenden Begriffe bezeichnen „Primärtypen“ (keine Mischformen) der Liebe
nach J. A. Lee?
Answer
-
Eros
-
Ludus
-
Agape
-
Mania
-
Pragma
Question 83
Question
Welche der folgenden Begriffe bezeichnen Beziehungen zwischen Bindungsstil und
Partner- und Selbstbild nach Bartholomew?
Answer
-
ängstlich vermeidend
-
ängstlich-ambivalent, besitzergreifend
-
unsicher
-
sicher-distanziert
-
gleichgültig-vermeidend, abweisend
Question 84
Question
Die Bindungsstile Erwachsener lassen sich den beiden Dimensionen „Vermeidung“ und
„Angst“ zuordnen. Hierbei kennzeichnen ...
Answer
-
geringe Angst und geringe Vermeidung den sicheren Bindungsstil.
-
hohe Angst und geringe Vermeidung den unsicheren, ängstlichen Bindungsstil.
-
geringe Angst und starke Vermeidung den abweisenden Bindungsstil.
-
hohe Angst und geringe Vermeidung den verstrickten Bindungsstil.
-
hohe Angst und starke Vermeidung den abweisenden Bindungsstil
Question 85
Question
Die Bindungsstile Erwachsener lassen sich den beiden Dimensionen „Vermeidung“ und
„Angst“ zuordnen. Hierbei kennzeichnen ...
Answer
-
geringe Angst und geringe Vermeidung den sicheren Bindungsstil.
-
hohe Angst und geringe Vermeidung den unsicheren, ängstlichen Bindungsstil.
-
geringe Angst und starke Vermeidung den abweisenden Bindungsstil.
-
hohe Angst und geringe Vermeidung den verstrickten Bindungsstil.
-
hohe Angst und starke Vermeidung den abweisenden Bindungsstil